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Sekundenschnelle Echtzeitüberweisung über EPI: Neues europäisches Bezahlsystem soll 2024 starten

Illustration: Pixabay

Seit Jahren laufen die Vorbereitungen, 2024 soll es richtig losgehen: Die Bankeninitiative EPI will ihre Bemühungen zum Aufbau eines einheitlichen europaweiten Bezahlsystems zum Erfolg führen. Doch es gibt weiterhin Skepsis.

Mitte Dezember hatte die Bankeninitiative EPI nach jahrelangen Bemühungen mit einem ersten Praxistest einen entscheidenden Schritt zur Einführung des Bezahlsystems getan: eine sekundenschnelle Echtzeitüberweisung von zehn Euro von einem Konto bei der ING,KBC oder Belfius auf ein Konto bei der französischen Banque Populaire – Caisse d’Epargne (Groupe BPCE) mit Hilfe der Smartphone-App „Wero“. Ziel ist, dass Verbraucher mit der digitalen Geldbörse „Wero“ nach und nach zum Beispiel in Onlineshops und an der Ladenkasse zahlen können.

– Markteinführung für 2024 geplant: Die European Payments Initiative (EPI) hatte im April eine „breitere Markteinführung“ des gemeinsamen Bezahlsystems in Belgien, Frankreich und Deutschland für Anfang 2024 angekündigt und eine spätere Ausweitung in weitere Länder in Aussicht gestellt.

17.11.2022, Bayern, Kempten: In einer App der ist die Option „Geld senden“ zu sehen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

EPI war 2020 von großen Euro-Banken unter anderem aus Deutschland, Frankreich und Spanien gegründet worden. Sie wollten ein einheitliches europaweites System aufbauen, das das Bezahlen per Karte und Smartphone abdeckt, um der Kundschaft ein Konkurrenzangebot zu mächtigen US-Konzernen wie Paypal zu machen.

Aktuell wird die Initiative von 16 Finanzdienstleistern getragen, darunter ING, KBC und Belfius. Außerdem gehören Großbanken wie Deutsche Bank, DZ Bank und der DSGV aus Deutschland, BNP Paribas und Société Générale aus Frankreich sowie ABN Amro und ING aus den Niederlanden dazu.

Um mehr europäische Unabhängigkeit beim Thema Bezahlen geht es auch beim Projekt der Euro-Zentralbanken für einen digitalen Euro. Ob und an wann dieser eingeführt wird, ist allerdings noch nicht entschieden.

– Viele Unterstützer abgesprungen: An der EPI-Interimsgesellschaft hatten sich 31 Banken und 2 Zahlungsdienstleister beteiligt. Doch viele Unterstützer sprangen später ab – zum Beispiel die Commerzbank. Deren Privatkundenchef Thomas Schaufler äußert sich skeptisch: „Als Konsument sehe ich persönlich keinen Bedarf für ein neues Bezahlsystem. Ich habe noch nicht erkannt, welches Problem EPI löst: Die bestehenden Bezahlsysteme funktionieren“, sagte Schaufler der Deutschen Presse-Agentur. „Ein europaweites Bezahlsystem muss auch europaweit funktionieren. Wenn wichtige Länder nicht mitmachen, ist das keine europäische Lösung.“

Die Befürworter beteuern hingegen, dass ‚Wero‘ zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens in Europa und durch sein vielseitiges Ökosystem und seine Nutzerorientierung langfristig eine zentrale Rolle in der digitalen Wirtschaft einnehmen werde. (dpa/cre)

34 Antworten auf “Sekundenschnelle Echtzeitüberweisung über EPI: Neues europäisches Bezahlsystem soll 2024 starten”

  1. Joseph Meyer

    Ich bin vor allem deshalb skeptisch, weil diese Banken in Europa uns das Bezahlen mit Bargeld madig machen! Es geht, denke ich, um unsere individuellen Freiheiten, die digitale Kontrolle über all unsere finanziellen Aktivitäten, sobald das Bargeld angeschafft ist, dürfen wir auf keinen Fall zulassen!

    • Eifel_er

      Na beinser Aussage würde ich direkt vermuten dass das ganze Jahr wegen Rückenschmerzen gestempelt und abkassiert wird und dann im Monat mindestens 20 Tage schwarz arbeitet und sich dann am Ende der ‚Karriere‘ nix mehr da ist .

  2. Zuhörer

    Und wir werden weiter durchleuchtet. Es wird keine Ruhe geben, bis wir vollkommen nackt bis auf die Knochen darstehen. Warum lässt man uns nicht mal in ruhe, mit Verboten, Vorschriften und Überwachung? Sollen doch die Koruppten in Brüssel -Berlin -Paris besser durchleuchtet werden.

    • Joseph Meyer

      @Zuhörer
      Richtig, und wer müsste diese korrupten, von uns nicht gewählten EU-Bosse regelmäßig gründlich durchleuchten? Ja, so ist es, die Journalisten und die Reporter der MainStreamMedien! Sie machen es nicht und sie akzeptieren, dass man ihnen vorschreibt, was sie schreiben und sagen dürfen, und deshalb sind sie ebenfalls korrupt, so sieht es doch aus!

      • Abschaffung des Bargeldes ist das Ziel!

        @ Joseph Meyer

        Sie haben vollkommen recht Herr Dr. Meyer. Das Ziel ist die Hoheit des Staates über das Vermögen der Bürger zu erlangen – dazu muss man das Bargeld abschaffen!

        Leider sind aber die „Profiteure“ des Systems und die Bürger, die an den Weihnachtsmann glauben, in der Überzahl, wodurch die Umsetzung immer wahrscheinlicher wird.

        • Über das Vermögen der Belgier weiß der Staat schon lange Bescheid, da könnt ihr solange mir Bargeld bezahlen, wie ihr wollt.
          En décembre 2019, les Belges disposaient de 278 milliards d’euros sur leurs livrets d’épargne. Un an plus tard, fin 2020, le montant était passé à 295 milliards d’euros. En ce début d’année 2022, le cap des 300 milliards d’euros devrait avoir été franchi.

          https://www.rtbf.be/article/en-2021-les-belges-ont-continue-a-garnir-leurs-comptes-depargne-malgre-des-taux-tres-bas-10908545

          Und das ist nur das Geld der Belgier auf den Konten. Hinzu kommen Immobilien und sonstige Wertgegenstände, über die der Staat auch größtenteils Bescheid weiß. Ob wir unsere Einkäufe im Supermarkt oder unsere Tasse Kaffee auf der Terrasse Bar oder mit Karte bezahlen, interessiert deshalb keinen. Das sind im Gesamtkontext Peanuts.

          • Abschaffung des Bargeldes ist das Ziel!

            @ Logisch

            Lieber Herr Logisch, wenn ich Ihren Kommentar lese, drängt sich mir der Eindruck auf, dass Sie sich der Konsequenzen der Abschaffung des Bargeldes überhaupt nicht bewusst sind. Sie als „Logiker“ sollten sich mal bei Leuten erkundigen, die profundes Wissen in dieser Sache haben. Dass der Staat sich inzwischen das Recht verschafft (unter dem Deckmäntelchen Kriminalität – Geldwäsche) hat jedes Konto einzusehen ist lapidar – hat aber mit den Konsequenzen nichts zu tun.

  3. Viel lärm um Nichts, zumindest im üblichen Alltag.
    Eigentlich geht es nicht um die „sekundenschnelle“ Überweisung, sondern um die Bestätigung der Gutschrift an den Empfänger.
    Der Angestellte an der Kasse oder der Online Anbieter hat aber auch nur die Bestätigung, dass die Zahlung durch die Bank des Kunden angenommen wurde.
    Solange ich keine Bestätigung habe, dass die Zahlung meinem Konto gutgeschrieben wurde, kann ich das erhaltene Geld nicht ausgeben, es „schläft“ im System.

    • Unlogisch

      Bargeld in größeren Mengen funktioniert nur mit großem Risiko. So hatte auch ein Viehändler aus Beho immer größere Summen an Bargeld in der Tasche, wenn er zu den Landwirten fuhr und einige Tiere gleichzeitig kaufte. Wenn zwielichtige Gestalten immer gewusst hätten, wieviel der gute Mann in seinem Auto mit sich herumtrug, wäre er garantiert früher oder später überfallen worden.
      Ein anderer Geschäftsmann in der Eifel ließ sich immer für seine Dienste in Bar bezahlen. Leider wussten das auch ein paar Spitzbuben und haben den Armen Zuhause überfallen und eine größere Summe mitgenommen, nacdem sie ihn ordentlich verprügel hatten.
      Barzahlungen mit Handschlag funktioniert vielleicht beim privaten Handel mit einem Fahrrad aber mit einem teureren PKW sieht die Sache schon anders aus

      • Das ist ja richtig was Sie schreiben @Unlogisch.
        Das soll ja auch jeder für sich selbst entscheiden dürfen. Ich bin aber gegen eine, von der Regierung aufgezwungene Limitierung des möglichen Zahlungsbetrages. Dann noch in jedem EU Land anders. Belgien 3000€, Deutschland 10.000 € u.s.w..
        Selbst wenn man sein Geld zu Hause bunkert, muß man, wenn man Pech hat, beim Ausgeben, bei größeren Summen auch noch beweisen das es einem gehört. Das hat mit Freiheit nicht mehr das Geringste zu tun.

  4. Unlogisch

    Das schnelle Überweisungssystem gibt es bereits für Geschäftskonten. Es funktioniert. Autohändler können z B einem Privaten Verkäufer in sekundenschnelle Geld überweisen, auch über die Grenze hinweg. So hat der Privatmann sein Geld auf dem Konto, wenn er sein teures Auto bei einem Händler läßt.
    Bergeld ist hier keine sichere Alternative, denn wer riskiert es soviel Bargeld zuhause zu haben, wenn ein potentieller Kunde sein Auto zum Verkauf zum Autohändler bringt.

    • Dass es das bereits gibt, ist hier nicht Frage. Man will ein einheitliches europaweites System aufbauen, das das Bezahlen per Karte und Smartphone abdeckt, um der Kundschaft ein Konkurrenzangebot zu mächtigen US-Konzernen wie Paypal zu machen.

      • Unlogisch

        Mir war nicht bekannt, dass man mit PayPal Summen über 50 000 Euro bezahlen kann.
        Zwar habe ich hier und da eine Reise oder Ware für über 1000 Euro bezahlt, aber dass wesendlich größere Summen möglich sind, wusste ich nicht

  5. R.A. Punzel

    Nur noch bar bezahlen. Nur soviel Geld wie für gestattete Abbuchungen nötig ist, auf dem Konto belassen. Wenn alle mitmachen …. ;-))))))))))))))))), hat jeder wieder Kontrolle über sein Geld und es fallen keine Überziehungszinsen an. Wer zuviel Geld hat, kann es ja „seinem“ Politiker schenken.

    • Unlogisch

      Teilweise handhabe ich die Barzahlung bei möglichst vielen Gelegenheiten.
      Das hat auch Vorteile, denn die Bank kann nicht speichern wofür ich mein Geld ausgebe indem sie ständig Statistiken macht und mir weiter Produkte verkaufen will, die für mich angeblich nur Vorteile bringen.
      Dann brauche ich nur hier und da an diese jämmerliche Automaten zu gehen und schon kann ich 14 Tage lang alles in bar zu bezahlen, was 200 Euro nicht überschreitet.
      Leider wird eine Überweisung mir fast immer vorgeschrieben wenn eine Rechnung zu bezahlen ist.
      Da ist auch wieder die Kontrolle, denn die Statistk zeigt, ob ich mein Geld eher für die Geundheit, für die freizeit oder fürs Auto ausgebe.

    • Der Grund steht im Text. Aber bitte, hier ist der wesentliche Satz: Man will ein einheitliches europaweites System aufbauen, das das Bezahlen per Karte und Smartphone abdeckt, um der Kundschaft ein Konkurrenzangebot zu mächtigen US-Konzernen wie Paypal zu machen.

  6. 9102 ANOROC

    Beim Thema dieses Artikels gibt es ein Für und dagegen .
    Einerseits ist die digitale Kontrolle der Banken, bzw des Staates nicht schlecht , um Leute bzw Unternehmen ausfindig zu machen , die ihr Geld von einem Land zum anderen schieben, um letztendlich nirgendwo als Finanz starker Steuerzahler in Frage zu kommen.
    Auf der anderen Seite sind solche Kontrollen sinnlos , weil man ja ausgerechnet in der Politik dafür gesorgt hat , das dort wo man hohe Summen einnehmen könnte, bzw das wirkliche Kapital kreist , den Freunden aus der Wirtschaft die Möglichkeit bietet , legal ihr Geld geschickt zu verstecken.
    Die ständige Eu-werbung musste ja schließlich einen Sinn haben 🥴.
    Und in der Politik bedient man sich ja prinzipiell lieber beim kleinen Mann , der nicht viel geben kann und aus diesem Grund ist die Gesamtbevölkerung auch hoch verschuldet.

    Andererseits wird es zukünftig zum Glück schwierig werden, Leute einzustellen ohne eine korrekte Zahlung bzw ohne Sozialabgaben zu leisten , bei dem sich der Arbeitnehmer ja selbst durch die Annahme von Schwarzgeld bestraft , weil ihm später dadurch Teile der Pension fehlen werden , oder auch im Falle von einem Arbeitsunfall nicht abgesichert ist.

    Die komplette Digitalisierung ist andererseits auch von manchen Unternehmen gewollt.
    Ein Beispiel :
    An den Kassen der großen Kaufhäuser bilden sich Schlangen und wenn jemand bar zahlt, oder eben nicht das System möchte, ohne PIN-Eingabe eine Zahlung mit der Karte zu gestatten, dauert es eben ein paar Sekunden länger.
    Das ist den Kaufhausbetreibern aber völlig gegen den Strich , weil bei einer längeren Schlangen an den Kassen , eine zusätzliche Kasse geöffnet werden muss .
    Auch die Jugend die hinter ihnen an den Kassen steht , wippt schon nervös von einem Bein auf dem anderen, wenn die bemerken , dass jemand die Brieftasche zückt und nicht mit dem Smartphone bezahlt.
    Es sind ja meistens die mit den Kopfhörern auf der Birne , die glauben jede neue Technik haben zu müssen und sich keinerlei Gedanken über die Folgen machen, weil sie selber nie Vorhaben zu arbeiten.
    Es braucht also auch weniger Personal , wenn die digitale millisekunden-zahlung sich durchsetzt.
    Und schon hat man im gesamten Europa wieder einige 100 Arbeitsplätze eingespart , wodurch wir uns immer mehr ins eigene Fleisch schneiden.
    Hauptsache die Werbung unserer Selbstabschaffung , ertönte weiter aus dem EU-Parlament der Hauptstadt.

    • Fakt ist: seit der Digitalisierung ist es für Firmen leichter geworden ihr Geld steuerfrei in Sicherheit zu bringen. Wollen Sie wissen warum? Weil der Staat Beraterfirmen zu Rate zieht, die quasi jedes neue Gesetz mit schreiben. Die gleichen Berater helfen dann den Firmen eben diese neuen Gesetze zu umgehen, gegen üppige Bezahlung natürlich. Gleichzeitig entlässt der Staat Steuer-Kontrolleure, in Belgien wurde die Anzahl Mitarbeiter halbiert! Die verbleibenden Kontrolleure müssen sich mit kleinen Fischen begnügen, denn es fehlen die Leute um grosse Dossiers zu bearbeiten.

      • 9102 ANOROC

        @ – Haha 19:01

        Würde mich auch alles nicht wundern.
        Und wenn dem so ist , dann kann man davon ausgehen, dass die großen Dossiers nicht bearbeitet werden dürfen.
        Trotzdem danke für die Info .
        Wir werden wohl weiterhin zusehen müssen , wie Politik und die Mächtigen in der Wirtschaft , die Bevölkerung betrügen.
        Man hatte ja letztens ein gutes Beispiel , dass manche Leute unantastbar sind, wenn sie mal 30 Milliönchen aus der Kaffeekasse , den Freunden aus der Politik überreichen.
        Wo das Geld wohl jetzt sein mag ?🤔.
        Ich wette das weiß keiner 🥴 ;
        außer jene die es vermutlich verstecken.
        Aber hauptsache das Beispiel sorgt dafür, dass es jede Menge Nachahmer gibt.
        Und ich wette , das ist wahrscheinlich sogar gewollt.
        Hoffentlich gehen die Leute bald auf die Straße und wehren sich gegen die allgemeinen Politischen unzumutbaren Zustände in der EU.

        Trotz aller schlechte Nachrichten im neuen Jahr, wünsche ich Ihnen ein frohes neues Jahr.
        Es kann nur noch schlechter werden.-)

  7. Der Eynattener

    Bargeld verursacht hohe Kosten
    Auch wenn Bargeld praktisch und bequem scheint – gratis ist es nicht. Jährlich verursacht das Bargeldsystem hierzulande laut einer Studie der Steinbeis-Hochschule 2013 privatwirtschaftliche jährliche Kosten von

    mehr als 12,5 Milliarden Euro insgesamt
    und rund 150 Euro pro Bürger*in.
    Dafür kommen die Bürger*innen – ohne es zu ahnen – indirekt auf: etwa durch höhere Ladenpreise oder Gebühren. Zum Vergleich: Alternative Zahlungsmittel wie Karten verursachen jährlich Kosten von lediglich 1,4 Milliarden Euro.

    Bargeld kostet den Einzelhandel pro Jahr 6,7 Milliarden Euro
    Von den mehr als 12,5 Milliarden Euro entfällt nach den Berechnungen der Forscher*innen der Steinbeis-Hochschule ein Großteil auf den Einzelhandel. Kassen in Läden oder Supermärkten müssen ständig ausreichend Wechselgeld vorhalten. Das, was Händler*innen an Barem einnehmen, ist ständig zu zählen und zu sichern – bis es zu einer Bank oder einem sogenannten Cash-Center gebracht wird.

    Vor allem Mehrfachzählungen des Geldes, etwa bei Schichtwechseln, und das Vier-Augen-Prinzip zur Kontrolle der Bestände, machten sich auf der Kostenseite bemerkbar, schreiben die Forscher*innen in ihrer Studie. Den Personalaufwand hierfür beziffern die Wissenschaftler auf rund 5,7 Milliarden Euro. Zudem fallen unterschiedliche Aufwendungen etwa für den Transport von Bargeld durch spezielle Werttransporteure an, sodass sich die im Handel durch Bargeld verursachten Kosten insgesamt auf rund 6,7 Milliarden Euro beliefen.

    • Walter Keutgen

      Der Eynattener, aber alle die Computersysteme zur Verwaltung und Übertragung der Echtzeitüberweisungen kosten nichts, nicht wahr. Ich glaube ihre 1,4 Milliarden nicht. Davon abgesehen sind sie alle zu hacken. Vor ca. 15 Jahren hat ein Wurm tausend Ultrazentrifugösen im iranischen Nuklearzentrum kaputt gemacht. Bei den Kievern ist immer die große Angst, ob die Kommunikationssysteme ausfallen. Sie sind das erste Ziel der Russen. Auch soll Putin die US-amerikanischen Wahlen beeinflusst haben. Eigentlich ist Putin wirklich lieb, dass er noch nicht unsere Bankkonten durcheinander gewürfelt hat.

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