Es ist eine Einigung, die eigentlich keine ist: Die föderale Regierung hat am Mittwoch einen Kompromiss erzielt über die Zukunft der Atomkraft in unserem Land. Es ist ein „typisch belgischer Kompromiss“, wie das VRT-Portal flanderninfo.be bemerkte. Soll heißen: ein fauler Kompromiss.
Die belgische Regierung hält an Plan A fest, wonach die Kernkraftwerke im Jahr 2025 abgeschaltet werden und auf Gaskraftwerke umgeschaltet wird. Gleichzeitig aber ist Plan B, nämlich die Verlängerung der Laufzeit zweier Kernkraftwerke, noch nicht vom Tisch. Die endgültige Entscheidung wird wohl erst im Frühjahr getroffen.
Mit anderen Worten: Alle bestehenden Atomreaktoren werden 2025 abgeschaltet, insofern die Energieversorgung des Landes gesichert ist. Gaszentralen sollen das sicherstellen.
Die Menschenkette vor den Kühltürmen des AKW Tihange am 25. Juni 2017. Foto: OD
Ein Problem ist indes, dass Flandern eine Genehmigung für eine große Gaszentrale in Vilvoorde verweigert. Bis zum 18. März muss feststehen, ob doch in Vilvoorde gebaut werden kann oder ob man auf andere Standorte zurückgreift.
Sollte die Energieversorgung nicht gesichert sein, wovon vor allem die frankophonen Liberalen (MR) ausgehen, greift Plan B. Doel 4 und Tihange 3 würden als Absicherung eingeschaltet bleiben, wenngleich der Betreiber der Anlagen, das Energieunternehmen Engie-Electrabel, bereits hat verlauten lassen, dass eine Laufzeit der beiden Atomreaktoren über 2025 hinaus jetzt nicht mehr möglich wäre.
Vor allem Vizepremier Sophie Wilmès (MR) hatte in den vergangenen Tagen darauf hingewiesen, dass Belgien nicht gänzlich ohne Kernkraft auskommen könne. „Wir haben aus heutiger Sicht keine 100-prozentige Garantie für eine Energieversorgung ohne Atomstrom in 2025“, sagte die ehemalige Premierministerin.
Zu dem erzielten (belgischen) Kompromiss gehört übrigens auch, dass in die Kernenergie-Forschung investiert werden soll. Dafür werden 100 Millionen Euro bereitgestellt. (cre)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Wie umweltfreundlich ist die Kernenergie? Streit um die Einstufung der Atomkraft als „grün“ entzweit die EU. #Kernenergie #Atomkraft #EU https://t.co/YfYrOEWRN4 pic.twitter.com/oDcGhM0Nhn
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) December 18, 2021
https://www.elia.be/en/grid-data
Aktuelle Netzdaten:
Netzlast: ~ 10.000 MW
Anteil KKW: 5.967 MW
Wir werden von Irren regiert die glauben mit politischen Kompromissen die Physik außer Kraft setzen zu können. Man schiebt die unausweichliche Entscheidung über den Weiterbetrieb vor sich her in der Hoffnung es nicht selbst verantworten zu müssen.
„wenngleich der Betreiber der Anlagen, das Energieunternehmen Engie-Electrabel, bereits hat verlauten lassen, dass eine Laufzeit der beiden Atomreaktoren über 2025 hinaus jetzt nicht mehr möglich wäre.“ Der Generaldirektor hat es höchstpersönlich dem Erstminister in einem Brief (auf Papier) geschrieben. Förmlicher geht es nicht. Der Grund ist, dass Renovierungen getätigt und Genehmigungen eingeholt werden müssen, für die möglicherweise die Regionen zuständig sind. Und dafür sei es jetzt zu spät. Zwar war ich gegen die Abschaltung, aber unter Umgehung der Sicherheitsvorschriften soll man Reaktoren nicht weiter laufen lassen.
Heucheln die Liberalen oder wissen sie nicht, was sie sagen? Das Ausstiegsgesetz war ein Geschenk an Ecolo in der ersten Verhofstadt-Regierung. In der zweiten, ohne Ecolo, wurde eine Art Ausstieg aus dem Ausstieg erörtert, aber nichts wurde gemacht. Erst die Van Rompuy-Regierung hat dann Fristen verlängert.
Übrigens auf die Frage, wie Belgien denn seine Elektrizität nach Abschaltung der Kernzentralen produzieren solle, hat der Staatssekretär für Energiefragen usw., der Ecolo Olivier Deleuze, geantwortet: „Çà, ce n’est pas mon problème“ (Das, das ist nicht mein Problem, Quelle: Philippe Busquin).
Bevor das Licht ausgeht lässt man die Reaktoren mit einer Notzulassung laufen. Man muss nur die Betreiber aus ihrer Verantwortung entlassen und der Belgische Staat übernimmt diese. Kommt Ihnen das nicht bekannt vor?
Am besten wäre es wenn Belgien sich mit NL über den Neubau von Kernreaktoren einigt. Damit kann man mehrere Anlagen gleichen Typs bauen und somit Kosten und Zeit sparen.
Kosten sparen gehört nicht zu den herausragenden Aufgaben und Eigenschaften unserer Regierungen:Innen!
🙈🤮😇🤣
Ich denke, das Hauptproblem ist: Alle potenziellen Betreiber winken ab, für die rechnet sich das nicht, weder die Unterhaltung oder Nachrüstung der bestehenden Anlagen, noch ein Neubau. Und übrigens rechnet sich das auch nicht für uns Verbraucher, Atomstrom ist, im Gegensatz zu früher, sündhaft teuer.
Und nebenbei haben auch die Mini-Meiler, von denen Macron spricht, einen entscheidenden Nachteil: Es gibt sie gar nicht.
Macro redet nur von Dingen, die es nicht, wie es scheint. Der Verrückte meinte auch es gäbe keine französische Kultur… Ausgerechnet Frankreich soll keine Kultur haben! Er redet auch von einer Wirklichkeit, die es nicht gibt und redet nicht von der Wirklcheit, die es gibt. Hoffentlich gewinnt Zemmour!
Können die ewig gestrigen es nicht verkraften,das mann auch ohne Kernenergie auskommen kann.
Wenn ich schon lese das man plannt 100000Millionen in die Kernkraftforschung zu stecken
da zweifel ich ernsthaft an dem Verstand dieser Leute.
Es gibt wenn man dann will andere möglichkeiten,aber die bringen den hohen Herren und Damen nicht das grosse Geld.In de BRD werden sie es schaffen und die ist ja nun bedeutend grösser als BE
Hoffentlich hat jetzt der Quertreiber Georges – Louis Boucher sich letztendlich mit seinem Vorhaben endgültig die Hörner ausgestoßen .
Dieser Typ hatte schon mit seinem Trolligen Auftreten bei der Regierungsbildung mit seinen blöden Machenschafften für genügend Aufruhr gesorgt.
Wenn man diese Liberalen so Revue passieren lässt , so kommt man zur Erkenntnis , daß sich bei dieser Truppe immer dieselben Bonzen sich bemerkbar machen wollen mit wirklich leerem Gesabels und mit ihren in den Jahren gekommenen Fratzen noch überall präsent zu sein .
Das grosse Geld wird mit den „Erneuerbaren“ verdient und die Rechnung bezahlt der Stromkunde. Nie war Strom so teuer wie heute. Mit technischen Argumenten muss ich Ihnen ja nicht kommen, verstehen Sie eh nicht. Und was das „grosse Deutschland“ in Sachen Stromversorgung so alles schafft, Sie werden sich noch wundern, wenn erst das Licht ausgeht….
wac, und das können Sie beurteilen? Die von Ihnen als ewig gestrigen Betitelten können wahrscheinlich mit Zahlen und Physik umgehen, da haben die ewig Träumer so ihre Schwierigkeiten mit.
Das das in Deutschland eben nicht so einfach wie von einigen Seiten gerne propagiert funktionieren wird zeigen eigentlich schon die aktuellen Stromdaten.
Aktuell haben die Franzosen 4 von (ich glaube über 50) wegen nötiger Arbeiten abgeschaltet und schon wird man in den Nachbarländer nervös….
Das kommt dabei raus, wenn man nur Singen und Klatschen in der Schule hatte und am Freitag mit dem Segen der Politik fürs Klima demonstriert.
Es gibt keine nationale Stromversorgung in Europa, sondern diverse Verbundnetze. Wenn die bunte Republik es nicht schafft – und das wird sie nicht -, dann gehen überall die Lichter aus. Es ist nicht die Frage, ob das passiert, sondern wann. Ich tippe angesichts des um sich greifenden energiepolitischen Wahnsinns auf März oder April 2022.
Die Nachbaren der „bunten Republik“ haben sich aber zum Glück gewappnet, durch Phasenschieber an den Übergangspunkten der Netze. Die neue Netzverbindung zwischen B und D (ALEGRO) ist eine HVDC Punkt-zu-Punkt Verbindung die sich auch im Ernstfall kappen lässt. Die Chancen stehen gut dass die Deutschen beim Blackout alleine im Dunkeln sitzen….
Selbst das wäre für uns eine Katastrophe. Sämtliche Experten für derlei Szenarien, allen voran der Unternehmensberater Robert Jungnischke, gehen davon aus, dass spätestens ab Tag drei eines großflächigen Blackouts in den Städten Anarchie und Faustrecht herrschen. Das schließt Flüchtlingsströme in die Länder und Regionen, die Strom (und damit Wasser, Nahrung) haben, ein.
Zudem ist der Blackout offensichtlich politisch gewollt. Wenn es die Ansage ist, dass bis 2030 keine Kohlekraftwerke mehr existieren sollen und bis 2040 keine der dringend benötigten Gaskraftwerke, welcher Investor wird dann heute noch sein Geld in diese Technologie stecken? Und da die WEF-Marionette Baerbock es sich gerade gründlich mit Putin verscherzt, wird man wohl nicht bis 2040 warten müssen, bis die Gaskraftwerke nicht nur in der BRD still stehen.
Der Blackout ist Teil der Agenda des Great Reset, so wie die angebliche Pandemie auch. Wer das für Unsinn hält und verlacht, wird die Lektion auf schmerzliche Art lernen müssen.
„Der Blackout ist Teil der Agenda des Great Reset“
Ob Schweden, Russland und China bereit wären, uns als Wirtschafts^^flüchtliche aufzunehmen?
„Container für Flüchtlinge“, aber nicht mehr in Elsenborn!
Bin gespannt, wie viele ihr Smartphone mitnehmen werden xdxd
https://www.world-nuclear-news.org/Articles/Europe-s-first-EPR-reaches-criticality
Das KKW OL3 in Finnland geht an das Stromnetz. Es steht für 14% des Strombedarfs Finnlands. Versorgungssicher, witterungsunabhängig und kalkulierbar. Ein ganz klein wenig vom Kabelwerk Eupen steckt auch darin….
„Klimaschützer in der Energiepolitik“ sieht bildlich betrachtet so aus:
https://media.publit.io/file/h_480/3-Klimasch-tzer-in-der-Energiepolitik.mp4
Wir schaffen das!
„Es steht für 14% des Strombedarfs Finnlands“. Sie haben das Wörtchen „eventuell“ vergessen. Das Ding produziert erst in einem Monat und muss bis dahin noch Test absolvieren.
Die Bauzeit hat sich, von ursprünglich geplanten 3 Jahren, um 13 Jahre verlängert und es ist heute das zweit-teuerste Gebäude der Menschheitsgeschichte (vor sechs Jahren wurden die Baukosten auf Milliarden € geschätzt). Diese beiden Zahlen nur einmal rein informativ um Ihnen zu verdeutlichen, das wir weder das Geld noch die Zeit haben bis 2025 ein AKW zu bauen.
Die Baukosten waren 2015 auf 9 Milliarden geschätzt.
Das „zweit-teuerste Gebäude der Menschheitsgeschichte“ kostet weniger als die Deutschen Schlümpfe in einem Jahr an EEG Umlage bezahlen für Flatterstrom aus Wind und Sonnenkraftwerken. Mit den Zusatzkosten des Deutschen EEG kann man jedes Jahr so ein KKW bezahlen! Bis 2025 wird in Belgien nichts fertig sein, also laufen die Altanlagen weiter. In Zukunft sollte man sich mit den Holländern zusammen tun um gemeinsam neue KKW zu kaufen – besser nicht von den Franzosen! Russen und Chinesen, demnächst auch die Koreaner, können ein KKW im Zeit- und Kostenrahmen bauen. Die Franzosen können es nicht, aber das ist ein anderes Thema….
Die Probleme bleiben aber doch immer noch die gleichen. Sie wissen vielleicht wie Thiange und Doel finanziert wurde? Das waren Staatsbetriebe die Staatsbanken und die größten Industriefamilien Belgiens im Rücken hatten. Heute sind die Auflagen um ein vielfaches strenger geworden, die Banken sind privatisiert worden, die Energieerzeuger wurden privatisiert, die Firmen sind nicht mehr National sondern international tätig und wenn Belgien nicht mehr als Standort passt, dann ziehen diese Betriebe weiter. Das ganze System hat sich selber so heruntergewirtschaftet, es musste so kommen. Wir stehen vor einem Porzellan-Scherbenhaufen, den die politischen Elefanten mit jeder ihrer Entscheidungen weiter zerdeppert haben.
Erst wenn auch den letzten hüpfenden Teenies mangels Strom die Smartphones ausfallen und sie nicht mehr tiktok, Facebook und WhatsApp konsumieren können, werden sie begreifen, dass Kobolde zwar regieren, aber keine Energie erzeugen können. Vielleicht begreifen, sicher bin ich mir nicht.
Gerade jetzt, wo es ein mega Energieversorgungsproblem gibt… Es ist als würde man der Feuerwehr, die einen Brand löscht das Wasser abdrehen. Wie Dax immer sagt, wir werden von IRREN regiert!
Wasserstoff! heißt der neue Erlöser… Nur, die Infrastruktur, die benötigt wird, wird Hunderte Milliarden verschlingen und auch Zeit. Und, nebenbei bemerkt: Grün ist das Ganze mit Sicherheit nicht… Hört auf Russland zu dämonisieren (was geht uns die UK-reine etwas an?), kooperiert, und gut ist es!
Klar, Putin ist wieder am Elend der westlichen Politik schuld. Die Russen sind es jedoch satt, absolut zurecht!, vom Westen verarscht und drangsaliert zu sein. Bald fliegt kein Gas mehr nach dumm Europa, sondern die Herren Iskandr, Kalibr, Khinzal und Zircon. Dann gute Nacht! Und wen manN sich vorstellt, daß eine Bärbock (oohhh Gott!!!!!!!!) auch noch die deutsche Außenpolitik steuert (also quasi die E.U. Außenpolitik)…
Und ewig sivgen die Wälder, das licht ging aus und die Menschen sitzen im Dunkeln und haben Kalt .
Der Fortschritt geht nach hinten los
Faktencheck durchgefallen. Wie man sich alles immer und immerwieder zurechtlegt ist schon beeindruckend. Alleine die Zahlen die oben genannten, um in tote Technik zu investieren, stinken ja zum Himmel. Sie missachten auch weiterhin, dass es keine Firmen mehr gibt, die ein AKW überhaupt bauen können. Die Beispiele Finnland und England überhaupt nicht beachtet. 15 Jahre Minimum Bauzeit und verhundertfachte Kostenexplosion. Und Sie sprechen von kostengünstiger Energie. Wenn jemand ein Mintversager ist, dann Sie Schönrechner. Die Summe für 3 neue AKW würde ausreichen, um die Energiewende zu finanzieren, warum wird das nicht gemacht? Wenn es genug Strom gibt, dann wird er günstiger, man muss nur mal handeln. Die Liberalen, seit Guy Verhofstadt, und da reden wir immerhin vom Jahre 1999, hat immer nur gequatscht. Milliarden wandern nach Frankreich und keinem interessiert das. Die Energiewende schafft Arbeitsplätze und trägt zur Vermögensumverteilung bei. Man muss unabhängig werden von Dingen die man nicht hat, Öl und Gas. Und da kann man nicht mal eben sagen, man blendet die Geopolitik aus, Sie Kleingeist. Und hören sie auf Energie in Dinge zu stecken, die eh nicht aufzuhalten sind. Wenn die Industrie mal umgestellt ist, wird das Ganze an Fahrt aufnehmen. Warum braucht denn Frankreich so viele AKW, weil 90% der Häuser mit Direktstrom beheitz werden, das ist ein Entwicklungsland in Sachen Energieeffizienz. Dadurch natürlich eine noch stärkere Atomlobby und dadurch noch stärker im Fortschritt gelähmt. Und Ihr sogenannter gewollten Blackout, mal wieder der Querdenker Verschwörungstheorie entsprungen. Sie, der über die Verlogenheit der Politik schwadroniert, machen nichts anderes. Dann sollen die Spinner von Ecolo schuld daran sein? Zum ersten Mal überhaupt liegt eine Lösung auf den Tisch, dass sie diese nicht wollen ist ihr Problem, das sie nicht funktionieren soll! Ich glaube nicht, dass ein Elektriker dass beurteilen kann. Aber fahren sie Ruhig weiter mit ihren Vasallen die Bürgerversammlungen nach. Man kann sich als Raerener natürlich an Versammlungen in Büllingen beteiligen, das nennt man dann auch Lobbyismus. Gehen sie mal spazieren.
Sie missachten auch weiterhin, dass es keine Firmen mehr gibt, die ein AKW überhaupt bauen können.
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In Europa mag das stimmen, die Russen, die Chinesen, Koreaner und auch die USA sind weiter in der Lage KKW zu entwickeln und zu bauen. Europa hat sich in Sachen Energiewirtschaft aufgegeben, man ist einer Öko-Sekte verfallen. Erst wenn das Licht ausgeht wird vielen ein Licht aufgehen. Bei Ihnen wohl eher nicht, Ihre geistige Umnachtung ist nicht zu erhellen….
Wusste nicht, dass der Dachs schon zu den Dinos zählt. Immerhin ein Gutes hat es wenn das Licht ausgeht. Dann hast auch du keinen Strom mehr um hier auf OD deine Weisheiten zu verbreiten. Was du dann wohl machst?
Das ist Ihr Vorschlag?!!! Wir lassen Russen und Chinesen unsere AKW’s bauen. Na bravo.
Wenn einem das Licht als erstes ausgehen wird, dann ja wohl den Amerikanern mit Ihren oberirdischen „Stromlinien“.
Wenn uns das passieren würde, dann nur weil kein Politiker mit Eiern längst fällige Entscheidungen trifft.
Wenn man neue Ziele steckt, dann kann man nun mal nicht alte Wege gehen. Das zählt auch und ganz besonders bei diesem Thema.
Für alle die glauben es gäbe niemanden mehr auf dieser Welt der noch ein Kernkraftwerk entwickeln und bauen könne…
http://www.nukeklaus.net/2021/12/11/bill-gates-weg-zu-natrium/adminklaus/
Hier kommt etwas für die, die so Militant an der Klimapolitik glauben.
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Und das ist nur Lufthansa. Da kommen noch Dutzende andere Airlines hinzu. Und wir müssen mit Elektroquirls herum fahren. Sehen die Grünen Weltverbesserer denn überhaupt nichts, was fürs Klima gut wäre? Wer da noch immer nicht sieht, wie wir verkohlt werden, dem kann man nicht mehr helfen.
Sie nutzen eine Schwachsinnige Eu-Regel als Argument, Sie nutzen Weltverbesserer als Schimpfwort, um zu argumentieren, dass man schon genug für’s Klima unternimmt. Ineteressant, ach nee doch nicht.
Trotzdem, so wird das nichts.
Argumente haben sie keine?
Dann schön die Füße still halten.
Sie scheinen garnicht zu verstehen warum es hier geht. Aber immer schön dazwischen posaunen.
HINWEIS – Brüsseler EU-Kommission will Gas- und Atomkraft unter Auflagen als grün einstufen – Umweltschützer empört. https://ostbelgiendirekt.be/eu-kommission-zu-gas-und-atomkraft-306790