Nachdem der wallonische Minister für Öffentliche Arbeiten, Maxime Prévot (CdH), Mitte dieser Woche die Zusage für die Erneuerung der N632 zwischen Büllingen und Losheimergraben erteilt hatte, konnte der CSP-Politiker und St. Vither Schöffe Herbert Grommes am Freitag eine weitere gute Nachricht für den Straßenbau in Ostbelgien bekannt geben.
Mit den Renovierungsarbeiten an der N626 zwischen Eiterbach und Setz kann laut Grommes bereits ab dem 1. Oktober dieses Jahres begonnen werden. Die Wallonische Region stellt für die Arbeiten insgesamt 2.620.000 Euro zur Verfügung.
„Auf den Beginn der Arbeiten haben wir gemeinsam mit dem St.Vither Gemeindekollegium lange hingearbeitet und wir sind froh, dass der schlechte Zustand dieser Rüttelstrecke nun endlich verbessert werden kann“, betonte Grommes.
Arbeiten sollen rund ein Jahr dauern
Die Arbeiten an dem ersten Teilabschnitt der N626 zwischen Eiterbach und Setz, der sich auf rund zwei Kilometer erstreckt, umfassen u.a. eine komplette Erneuerung der Straße sowie Erdaufschüttungen zur Stabilisierung und Verbreiterung der Strecke. Die Kosten hierfür belaufen sich auf insgesamt 1.970.000 Euro. Die Arbeiten an diesem Abschnitt beginnen am 1. Oktober 2015 und sollen rund ein Jahr in Anspruch nehmen.
Ein zweiter Streckenabschnitt der N626 zwischen dem Anwesen Kreins und Eiterbach wird ebenfalls auf einer Strecke von 1,5 Kilometern für rund 650.000 Euro erneuert. Die Arbeiten an diesem Streckenabschnitt sollen im Anschluss an die erste Phase erfolgen und betreffen u.a. die Anbringung neuer Asphaltschichten sowie von Abflussrinnen.
Siehe auch Artikel „Regionalstraße zwischen Büllingen und Losheimergraben wird endlich erneuert“
Ach nee, sieh mal da. Baut der Lokalmatador Krings nun seinen Nachfolger auf. (Fast) alle Aussagen bezüglich der Gemeinde St. Vith, werden wie gehabt von der CSP veröffentlicht – aber nicht mehr von Krings der ja (2018 – spätestens-) abdankt, sondern von seinem Kronprinzen. Hony soit, ….
Ist doch gut, wenn einer sich sich einsetzt. Zumindest redet er nicht nur darüber.
@Groko: Wenn Sie das Ablesen und Verkünden von ministeriellen Erlassen als „Sich einsetzen“ verstehen, wird die „Perle der Eifel“ (St.Vith), bald mit Eupen gleichziehen, den „Wohlfühlfaktor“ betreffend. Schau´n mer mal was der Wähler über dieses abgekartete Spiel entscheidet. :-((
Wer glaubt wird selig, mal abwarten wie gut sich der Herr eingesetzt hat.
@Liebe Redaktion: Ihre Euphorie bzgl. csp in Ehren, aber solche Dreckfuhler sollten schon lange korrigiert worden sein:
…“konnte der CSP-Politiker…in Ostbelgien bekannt gegeben worden…“
@Arthur Braun: Sorry, vielen Dank für den Hinweis. Gruß
Wenn Grommes sagt, dass „BEREITS“ am 1. Oktober mit den Arbeiten begonnen werde, dann ist das jahrelange Warten auf Instandsetzung des Knüppeldammes wohl vergessen? Aber so ist wohl Politik?