Die N632 zwischen Büllingen und Losheimergraben wird noch in diesem Jahr erneuert. Regionalminister Maxime Prévot (CdH) entschied, dass die Renovierung dieser „Schlaglochstraße“ vorgezogen wird.
Der Straßenabschnitt mit einer Länge von mehr als 5 km war durch Frostschäden in den vergangenen Wintern erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
„Das ist keine Straße! Das ist eine ZUMUTUNG!“ hatte jemand an einem Baum an der N632 geschrieben.
Um die Sicherheitsbedingungen zu verbessern, würden die anfallenden Kosten von 971.000 Euro noch für dieses Jahr im Haushalt der Wallonischen Region vorgesehen, teilte der CSP-Politiker Herbert Grommes mit.
Die Arbeiten sollen im Laufe des Monats September beginnen und bis Ende des Jahres beendet werden – unter Vorbehalt der dann vorhandenen Wetterbedingungen.„Im Sinne der Sicherheit der Autofahrer auf diesem Streckenabschnitt war es in unseren Augen wichtig, dass es auf diesem Teilabschnitt schnell zu einer Renovierung kommt“, erklärt Grommes, der in Namur mehrfach auf eine Renovierung des Streckenabschnitts gedrängt hatte.
Die Erneuerung des Teilabschnitts Büllingen-Losheimergraben bedeutet laut Grommes eine weitere Zusage für ein wichtiges Straßenbauprojekt in Ostbelgien in diesem Jahr. Zuvor waren bereits 1,5 Millionen Euro für die Fertigstellung der Betonstraße Amel-St. Vith sowie 650.000 Euro für die weitere Bauphase der N626 Ourtalstrecke von Eiterbach in Richtung St. Vith vorgesehen worden. (cre)
Super, der Büllinger Bürgermeister setzt sich wenigstens für seine Gemeinde ein. Sein Bütgenbacher Amtskollege interessiert sich nur für Mehrfamilienhäuser. Dabei sind die Strassen in Bütgenbach in einem erbärmlichen Zustand. Aber Dannemark setzt eben andere Prioritäten
Da steht doch kein Wort von Wirtz, oder hab ich etwas an den Augen?
Gottähnliche Wesen brauchen keine Strassen, sie schweben über den Dingen.
Vielleicht ist es beim Dannemark und Servaty auch so?
Einsatz,glaube wohl eher das der Herr Grommes das forciert hat.Der Herr Stoffels bekams nicht hin und auch der Büllinger BM nicht.
War ja ein richtiger Schandfleck diese Strasse!
Es wurde auch langsam Zeit!Bin gespannt wie das jetzt gemacht wird dort.
Die Strasse von Büllingen nach Amel ist auch sehr schlecht.
Ab Morsheck runter sind die Seitenstücke total abgesackt und verschlissen auf der ganzen Länge bis vor Mirfeld.
Dann von dort bis Amel auch desolat und sehr schlecht!
Und die Straße von Büllingen nach Krinkelt/Rocherath wann wird die gemacht? Die ist ja in einem Zustand da verliert man den Glauben. Aber mit den Einwohner aus der Doppelortschaft kann man es ja machen, die wohnen ja am Asch der Welt, laut Aussage eines Mitarbeiter der MET.
Deswegn wird wohl auch die Strecke zwischen Elsenborn und Kalterherberg auch nie gemacht. Fahren ja nur Pendler, Touristen und ja Einkäufer Richtung Imgenbroich….
Gemacht? Das sind bestimmt noch keine 15 Jahre her, dass die Strecke zwischen der deutschen Grenze und Weywertzer Kreisverkehr bei Ortis erneuert wurde! Da hätte die wallonische Region längst einschreiten müssen, um die Straßenbaugesellschaft zu Rechenschaft zu ziehen!
Stimmt! Sollte man sich für die Vergabe der neuen Arbeiten gut merken!
Grommes wird das schon richten, ein Brief an Prévot, sechs Monate später wird’s gemacht. War doch in Büllingen so, wird es wohl auch andernorts klappen.
Haben leider vergessen die Betonstraße St. Vith – Amel anzufangen, oder ist da Geld umgeschichtet worden?
„Betonstraße St. Vith – Amel“: das ist Stoffels Baustelle
-mit dem guten Asphalt aus der nahe gelegenen Asphaltmischanlage aus Kaiserbaracke. Kürzere Wege, billigerer Transport, bessere Preise = mehr km Unterhalt
Freut euch nicht zu früh, wird eh wieder nur Flickschusterei. Nach 2-3 Jahren sind die ersten Löscher wieder da
Darauf zu wetten ist eine ziemlich sichere Anlage…