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ALLES NUR SATIRE: Donald Trump und der CO2-Ausstoß von Davos

Die Air Force One mit US-Präsident Donald Trump an Bord landet am 25.01.2018 in Zürich (Schweiz). Trump war da auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in Davos. (Zum Vergrößern Bild anklicken). Foto: Walter Bieri/KEYSTONE/dpa

Eine Stunde nach seiner Landung in Zürich ist US-Präsident Donald Trump per Hubschrauber beim Weltwirtschafts-Forum im tief verschneiten Davos eingetroffen.

Dass am Donnerstag gleich zwei identische Hubschrauber der amerikanischen Air Force auf dem Landeplatz aufsetzten, verwirrte einige Beobachter zunächst. Dies gilt als Sicherheitsmaßnahme der US-Geheimdienste. Nach der Landung stapfte Trump durch den Schnee zu einer Wagenkolonne.

Der US-Präsident sprach im Laufe des Tages mit der britischen Regierungschefin Theresa May und dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.

Zum Abschluss des Weltwirtschaftsforums in Davos wird Trump am Freitag eine einstündige Rede halten. Trump ist der erste US-Präsident seit Bill Clinton im Jahr 2000, der an dem Treffen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzelite in Davos teilnimmt. Unter anderem im Wahlkampf hatte der Immobilienunternehmer das alljährlich stattfindende Forum verurteilt.

Mit Spannung wurde erwartet, mit welcher Vehemenz Trump im globalisierungsfreundlichen Davos seine wirtschaftsnationalistische „America-First“-Politik verteidigen werde. Einige Experten erwarten eine kämpferische Rede, andere eine eher moderate. Trump hatte unterschiedliche Signale ausgesendet.

Das Weiße Haus hatte zuvor angekündigt, Trump wolle in Davos vor allem um Investoren werben und den Wirtschaftsstandort USA anpreisen. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

5 Antworten auf “ALLES NUR SATIRE: Donald Trump und der CO2-Ausstoß von Davos”

    • @ nachgefragt

      Herr Trump ist, wie es vor ihm Obama, Clinton und die Bushs waren, Präsident der USA. Daher ist von ihm eigentlich zu erwarten das er die Belange der USA an erste Stelle stellt.
      Das Problem ist nur das „America First“ bei ihm „Billionnaires first“bedeutet. Das beste Beispiel dafür ist seine „Steuerreform“, der Abbau der Krankenversicherung und die Kürzung der Sozialetats.
      Heimlich still und leise hat er dabei auch noch durchgesetzt das selbst psychisch kranke oder labile Personen Waffen kaufen und besitzen dürfen.
      Freuen wir uns also auf die baldige Nachricht das Amerika wieder etwas sicherer geworden ist.

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