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Achim Nahl (Ecolo) spottet über Porträts der Ministerpartner im Grenz-Echo

Achim Nahl ist Moderator der interkulturellen Dialoggruppe Eupen. Foto: OD

Die Veröffentlichung von Porträts der Partner der vier DG-Minister im Grenz-Echo (OD berichtete) ist u.a. bei Ecolo mit Spott zur Kenntnis genommen worden, wie sich aus einem (satirischen) Leserbrief des Eupener Stadtverordneten Achim Nahl (Ecolo) herauslesen lässt.

Nachstehend veröffentlichen wir den Text des Leserbriefs von Achim Nahl im Wortlaut:

Die Partner der ECOLO-Kandidaten stellen sich vor

Gestatten, liebe Wählerinnen und Wähler: Die Partner der Ecolo-Kandidaten stellen sich vor. Wir heißen Dominique, Achim, Florence, Ferdy und Marlene. Wir sind die Frauen und Männer von Monika, Franziska, Freddy, Josiane und Paul.

Jeder von uns geht seiner Arbeit nach, wir trinken zwischendurch schon mal Kaffee oder Tee, versorgen die Kinder oder Enkel, die Tiere, besuchen unsere Eltern, lesen morgens die Zeitung, erledigen Haus- und Gartenarbeit, schauen abends einen Krimi und tun sonst noch viele Dinge, die in jedem Leben anfallen. Unsere Partner machen Politik.

Auch das ist bei uns zu Hause – wie vieles andere – manchmal Thema. Die Partner sind viel unterwegs, kommen oft spät nach Hause, sind manchmal froh oder haben sich geärgert. An manchen Tagen sehen wir sie nur im Fernsehen oder in der Zeitung. Der ein oder andere von uns geht auch regelmäßig zur Musikprobe, zum Gemeinderat, zum Sport, zur Versammlung. Wir möchten euch Wählerinnen und Wählern diese unverzichtbaren Informationen auf keinen Fall vorenthalten. Wie sollt ihr euch sonst ein Bild machen können über die politische Arbeit von Monika, Franziska, Freddy, Josiane und Paul? In diesem Sinne: Wir hoffen am 25. Mai auf viele Stimmen für die grünen Kandidatinnen und Kandidaten. Oder ist das etwa nicht der Sinn dieser Übung?

Gez. Achim Nahl, Eupen

Siehe dazu auch Artikel „Grenz-Echo porträtiert Partner der vier Minister“

 

36 Antworten auf “Achim Nahl (Ecolo) spottet über Porträts der Ministerpartner im Grenz-Echo”

  1. Bravo Herr Nahl, das ist die richtige Antwort. Diese Serie über die Ministerpartner ist einfach nur peinlich. So kurz vor den Wahlen, haben die Leute im Grenz-Echo jegliches Fingerspitzengefühl verloren? Geht es der Zeitung schon so schlecht, dass sich die Redaktion bei der Regierung einschleimen muss?

    • Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Peinlich für die 4 Kandidaten und deren Frauen…Vielleicht zeigt es aber teilweise das politische Niveau in der dg und den realitätsverlust unserer Minister… Wer weiß…

    • Wer mag nur auf diese grandiose Idee gekommen sein, die Minister, deren Partner oder das GE? Jedenfalls ist es beschämend für alle 3 . Ob es noch reicht vor dem 25. für eine Serie mit Minister-Schwiegermüttern, Minister – Katzen und Hündchen? Und wieso hat man nicht die besseren Hälften von Herrn Balter, Frau Franzen und Herrn Nelles gezeigt? Und von KH Berend? Das ist unlauter.

  2. Eupenmobil

    Da sieht man mal, dass nicht nur die Ministers selber, sondern auch deren Partner öffentlichkeitsgeil sind. Sonst würden sie sich doch nicht für so einen Quatsch hergeben. Darüber lacht seit einigen Tagen fast die ganze DG.

  3. Zaunspecht

    Gestern habr ich im GE-Forum sinngemäss geschrieben:

    Nun ist das Ge wohl endgültig auf dem Niveau von „Das Neue Blatt“ und „Bunte“ angekommen.

    Die Minister der DG und ihre Familien: Leute wie Du und ich. Nur dass der Minister oft spät nach Hause kommt, wenn seine Kinder schlafen, und dass er manchmal gestresst ist.

    Dieser Kommentar wurd bis jetzt nicht freigeschaltet. Zensur beim GE, sobald man die Zeitungsmacher kritisiert?

    Da muss man doch sehr dünnhäutig sein…

    Es wundert einen ausserdem, dass im GE-Forum die Kommentare nur tröpfeln, und das in Zeiten wie diesen, wenige Tagen vor den Wahlen.

    Vielleicht hängt da auch bald ein Schild an der Tür „Wegen mangelnden Interesse geschlossen“, was den Redakteuren sicherlich einen Seufzer der Erleichterung entlocken würde…

  4. @ eupenmobil – Auf der Liste von Ecolo steht doch auch einer an letzter Stelle der schonmal “ öffentlichkeitsgeil“ war, denn er hatte einen ganzen Tag dokumentiert. Vom Aufstehen – Zähneputzen – Duschen – Frühstück – Autofahren – Toilette gehen – Kinder abholen – usw.. stand alles im OD.

  5. Hausfrau und Mutter

    Mir war bisher noch nicht klar, wen ich wählen soll. Aber nach dieser „Aktion“ über die Partner der Minister ist mir schon mal klar geworden wen ich NICHT wählen werde. Mein Mann kommt abends auch oft gestresst nach Hause, ist müde von dem langen Arbeitstag. Um ihn zu entlasten, fahre ich auch den Müll weg, mähe den Rasen und kümmere mich um die Kinder. Ein kleiner Unterschied besteht jedoch schon, mein Mann hat nicht das Gehalt eines Ministers, sondern eines Bauarbeiters!

  6. senfgeber

    Wie hoch sind die öffentlichen Zuschüsse, die die Lokalpostille erhält und die von den Systemparteien abgenickt werden müssen?

    Und kann diese Lokalpostille ohne öffentliche Zuschüsse überhaupt überleben?

    Interessanter als das was sie schreiben ist das was sie NICHT schreiben.

  7. Nun, Hohn und Spott den Politiker über andere Politiker verbreiten, das kann sich auch mal rächen . Wie gesagt, ich finde diesen“ Hausfrauenreport“ auch eher kindisch. Wenn ein Vertreter einer Partei, in diesem Fall Ecolo, das aber tut, sollte er bedenken, dass seine Partei in der Wallonie einen gehörigen Dämpfer am kommenden Sonntag bekommen könnte Was hier in unserer kleinen DG nämlich nicht so richtig Beachtung gefunden hat, ist der Betrug von Ecolo mit Nullet an der Spitze gegenüber den Fotovoltaik-Betreibern.Deren gibt es auf Wallonieebene etwa 100.000
    Diese und deren Umfeld werden den Brechern ihrer eigenen Gesetze ,oder anders gesagt, diesen Gesetzesbrechern am kommenden Sonntag einen auf die Mütze geben.Zwar ist Nullet nicht allein mit seiner Partei Ekelo verantwortlich, sondern die anderen Bandenmitglieder , PS und CDHasch haben diesen Vertragsbruch mit den PV-Betreibern ebenfalls mit zu verantworten. Als Energie -Wendehals -Minister mit seinem arroganten und schulmeisterlichem Auftreten richtet sich die Kritik logischerweise in erster Linie gegen ihn.

  8. Nichtnurdas

    Sie haben Recht Patriot. Man kann auch versuchen abzulenken. Da wären noch Themen wie NATURA 2000 (mit strengeren Einschränkungen in der Wallonie als in D, Braunkehlchen, Otterschutz wo keine sind, Dachsbauten u.v.a. – siehe GE von letzter Woche, usw. usw.

  9. Frau Mahlzahn

    Nicht das es wichtig wäre es zu wissen, bevor man hier schreibt:

    – Natura 2000 wurde durch Ecolo nach den Wahlen geerbt.

    – Wenn Ecolo bei der Fotovoltaik, übrigens auch ein Erbe, nicht gegengesteuert hätte, wären wir genauso weit wie bei der BRD. Nämlich eine Überbezuschussung auf Kosten der Allgemeinheit, übriges wie beim Atomstrom. Wer mit Fotovoltaik Geld verdienen und reich werden möchte, der sollte PFF oder neuerdings auch ProDG wählen. Ein erster Härtetest und Möglichkeit mir zu erklären, wie ProDG es schaffen würde, eine gleichermaßen erfolgreiche ökologische, ökonomische und soziale Entscheidung zu treffen. Wer aus diesem vernünftigen Grund Ecolo nicht wählen möchte, weil diese das Richtige tun, braucht es nicht, denn die Grünen haben seit jeher Wähler vereint, mit den gleichen Interessen. Wer Ecolo dann doch wählt, sollte nicht enttäuscht sein, wenn sich die Partei genauso verhält wie man es als Stammwähler erwarten würde.

    • Serge Dollendorf

      Hallo Frau Mahlzahn,

      Seit wann ist es denn verwerflich mit Fotovoltaik auch ein paar Euro verdienen zu wollen. Reich wird damit bestimmt keiner. Aber wer privates Vermögen bewusst umweltfreundlich investiert, sollte doch auch darauf hoffen dürfen, dass sich die Investition irgendwann amortisiert und ein paar Cent abwirft.
      Zumindest war es das, was viele gehofft hatten. Aber es kam dann ja anders wie wir heute wissen.

      Ihrer Wahlempfehlung kann ich daher zumindest was die PFF angeht nur zustimmen.

      Mit freundlichen Grüssen
      Serge Dollendorf
      Kandidat der PFF / PDG

      • Frau Mahlzahn

        Ja, dass ein Liberaler der Meinung ist, dass eine kleine bevorzugte Interessengruppe, die ja nicht notleidend ist, Ihren geldwerten Vorteil durch Steuergelder erhöhen kann, sollte auch jeder wissen. Da es ja jeder weiß, warum nehmt Ihr es denn nicht direkt vom Sozialhilfeempfänger?

        • Frau Mahlzahn

          @ Dollendorf

          Da Sie ja als liberaler besonders gut rechnen können. Auf wieviel Jahre amortisiert sich denn eine Fotovoltaikanlage? Und wieso soll man nur etwas für die Umwelt tun, wenn man dabei Geld verdient?

        • Serge Dollendorf

          Hallo Frau Mahlzahn

          Wir scheinen nicht von demselben Personenkreis zu sprechen.

          Ich dachte eher an die Landwirte und kleinen Mittelständler, die auf Ihren Ställen und Hallen Fotovoltaikanlagen errichtet haben.
          Dort wurde mit sehr sehr spitzem Bleistift gerechnet. Aber diese Berechnungen sind ja jetzt für die Tonne.

          Dass Ihnen bei der Verfassung Ihrer Antwort zumindest die Landwirte nicht vor Augen sind, wissen wir ja auch spätestens seit Natura 2000. Diese und auch die kleinen Mittelständler nun aber als kleine bevorzugte Interessengruppe zu bezeichnen ist blanker Hohn.

          Mfg
          Serge Dollendorf
          Mehr denn je PFF

          • Frau Mahlzahn

            Sie sagen es. Es ist blanker Hohn, dass die Landwirte es nötig haben Ihr Kerrngeschäft zu verlassen um über die Fotovoltaik Ihr Lebensunterhalt zu verdienen. Das liberale Freihandelsabkommen mit den USA wird aber viel mehr verursachen als die sinnvolle Abänderung der Fotovoltaikzuschüsse. Es ist also absoluter liberaler Irrsinn dies als Argument zu nehmen und es ist absolut unglaubwürdig, dass die liberalen sich als Retter der Landwirtschaft aufspielen wollen.

            freiheitliche Grüße

            • Ich habe investiert und gehofft eine entsprechende Rendite zu erhalten. Es handelte sich ja auch um ein Angebot vonseiten der Wallonischen Region – also einer öffentlichen Einrichtung und keineswegs einer börsennotierten SPekulationsluftblase!

              Ich bin jedenfalls genervt, dass selbst die Politik sich nicht an die selbst verfassten Gesetze hält und der Kleinanleger, der jeden Cent zwei Mal umdrehen muss, wieder einmal in die Röhre guckt!

              PFUI – Ecolo!

    • Sie verdrehen hier absolut die Tatsachen,.
      Ihr Kommentar könnte direkt aus dem Munde dieses Energie-Wendehals-Ministers namens Nullet stammen.Es geht schlicht und einfach hauptsächlich darum, dass dieser mit seiner Ekelo-Partei, aber auch im Verbund der anderen Wortbrechern PS und CDHasch eigene Dekretegebrochen hat und einen Teil derjenigen,die in Fotovoltaik investiert haben, betrogen hat. Punkt, aus! Oder wie soll man es denn anders verstehen, wenn
      gesetzlich festgelegt worden ist, dass GZ
      für gewisse Anlagen auf 15 Jahre seitens dieser Regierungsbande in Namur gewährt wurden, diese Gauner dann sagen : April, April, wir reduzieren auf 10 Jahre.
      Das ist Fakt. Das andere Grünen-Gelaber oder von deren Anhänger über Ökologie, Ökonomie, Soziale Komponente und sonstiges Gedöns interessiert mich
      nicht. Ich habe seinerzeit über 20.000
      € darin investiert. Das hätte die Rechnungen für meinen Strombedarf
      für über 20 Jahre gedeckt! Dann hätte ich nichts zum „grünen Strom“ beigetragen, brauchte mich aber nicht über das Lumpenpack in Namur aufzuregen oder
      Kommentare von Ignoranten von Ekolo oder deren claqeure zu lesen, die in Wirklichkeit keine Ahnung von der Problematik, sprich Politikerwillkür haben und kleine PV-Betreiber auch noch als „Kosten der Allgemeinheit“ darstellen.Ich für meinen Teil würde niemals mehr in eine solche Anlage investieren, es gibt bessere Möglichkeiten, Geld zu investieren.
      Übrigens, durch diese Politik liegt inzwischen der ganze Fotovoltaik-Sektor am Boden, nicht nur die Betreiber der Anlagen sondern auch die Händler, Monteure usw. Hat schon einige tausend Arbeitsplätze in diesem Sektor gekostet, dank dieser Jobkiller. Die Quittung wird kommenden Sonntag, weniger in der DG, wohl aber in der Wallonie präsentiert.
      100.000 Geprellte und deren Umfeld
      werden sich zu „bedanken“ wissen

      • Frau Mahlzahn

        @ Patriot

        eine Person, die ihr Vaterland liebt?!

        Seit 10 Jahren beziehe ich grünen Strom. Der kostet einfach nur mehr. Auch ich habe eine Fotovoltaikanlage und werde keinen Verlust machen. Sind Sie auch so sauer auf Ihre Bank dei Seit 5 Jahren kontinuierlich ihre Zinsen senkt oder Ihre Lebensversicherung. Man ist kein Wendehals wenn man auf Dinge reagiert die sich anders entwickeln. Ich stehe auf eine Regierung die sich Ihrer Verantwortung stellt und unbequeme Entscheidungen trifft, wenn Sie richtig ist. Sie werden schon nicht verhungern und Grün haben Sie noch nie gewählt und brauchen es auch nicht zu tun.

        So und jetzt gehen Sie Aktien Kaufen und zwar von Getreide. Verspricht eine super Rendite.

        • Frau Malzahn,
          Zunächst mal :
          Lassen Sie die Bedeutung meines Pseudonyms mal dahingestellt. (Vaterland liebe) I Das Ihrige hat doch auch nichts mit Zahnschmerzen, bzw.schlechten (mal) Zähnen zu tun, oder?
          Nun zum Thema:
          Sie können schreiben was Sie wollen; es ändert nichts an der Tatsache dass Nullet von Ekelo und das andere Regierungspack in Namur einen Großteil der PV-Betreiber hintergangen hat. (Reduzierung der Laufzeit der GZ von 15 Jahre auf 10 Jahre) Da können Sie schwafeln was Sie wollen! Von wegen :
          „Man ist kein Wendehals wenn man auf Dinge reagiert die sich anders entwickeln. Ich stehe auf eine Regierung die sich Ihrer Verantwortung stellt und unbequeme Entscheidungen trifft, wenn Sie richtig ist.“
          Lachhaft. Und das Lustigste bei der ganzen Geschichte : Die EU-Vorgaben sehen 20% Auflage für die Produktion von grünen Strom vor, den die Mitgliedsstaaten bis zum Jahre 2020 erreichen sollen . Die Politiker versuchen händeringend, die Menschen dazu zu bewegen weiterhin beispielsweise in Fotovoltaik zu investieren, um diese EU-Vorgaben zu erreichen. Nur der Bürger
          ist inzwischen mehr als skeptisch geworden auf die Aussagen von Polit-Lügnern. Der Energiesektor liegt am Boden, nicht zuletzt dank Nullet und dem übrigen Lumpenpack in Namur.
          Abschließend noch Frau Zahnweh, :überlassen Sie gefälligst mir, worin ich mein Geld investiere; wobei Aktien sind gar nicht so verkehrt, wenn man Ahnung davon hat.So, jetzt können Sie meinetwegen weiterhin ihr grünes Gelaber hier verbreiten und Ihre Bevormundungs-bezw. Besserwisser-Partei in Schutz nehmen, ich werde Ihnen nicht mehr
          antworten. Übrigens, nicht dass Sie meinen, ich würde mit irgend einer anderen Partei sympathisieren. Absolut
          nicht, weder mit den Liberalen, den Sozis oder der CDHasch, Sind in meinen Augen sowieso alle gleich.

          • Frau Mahlzahn

            Patriot

            Vielleicht mögen Sie ja nur den Film.

            Der Energiesektor liegt am Boden, weil er nicht über die Vorzüge der Subventionen der Atomlobbyisten verfügt. Der Fotovoltaik Sektor liegt am Boden, weil er übersubventioniert war, was korrigiert wurde. Und trotzdem wurden Arbeitsplätze geschaffen. Das Ist aber der liberalen Eu-Politik zu verdanken, siehe Automobilindustrie.

    • Es reicht!

      Sie schreiben Ecolo hätte das NATURA 2000 Dossier geerbt. Mit dem Erbe insbesondere EIgentum wie Wiesen die ich vom Vater geerbt habe spielt man nicht! Es ist sogar eine Riesensauerei fremdes Eigentum ohne Einverständnis des Eigentümers als Natura 2000 Gebiet auszuweisen? Ich dachte Enteignungen gäbe es nur in Russland? Der Gipfel ist jedoch das im Ourtal die Ausweisung der NATURA Gebiete willkürlich erfolgte (so sind durch den Grenzverlauf der Our auf deutscher Seite Gebiete gar nicht unter Schutz gestellt worden? In der Praxis heisst dies Maisanbau auf deutscher Seite bis an das Ufer der Our und auf belgischer und luxemburgischer Seite NATURA 2000 Gebiete! Wer soll das noch verstehen. Fairer Weise muss man jedoch sagen das ECOLO nicht allein sondern die ganze Regierung in Namur hierfür verantwortlich ist. Also gehört die jetztige Regierung in Namur am Wahltag abgestraft?

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