Politik

Stadt Aachen erklärt den Klimanotstand – Aktionstage

04.06.2019, Berlin: Besucher halten während der Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung ein Transparent mit der Aufschrift "Klimanotstand Ausrufen, jetzt!". Immer mehr Städte in Deutschland rufen den Klimanotstand aus. Foto: Michael Kappeler/dpa

Nach einigen anderen Städten in Nordrhein-Westfalen hat auch Aachen den Klimanotstand erkärt. Der Rat der Stadt beschloss dies am Mittwoch bei zwei Stimmen dagegen.

Damit erkenne er das Eindämmen der Klimakrise und ihrer schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität an, hieß es.

Der Stadtrat beauftragte mit dem Beschluss die Verwaltung, ab sofort bei relevanten Anträgen etwaige negative Auswirkungen auf Atmosphäre und Klima abzuschätzen – und Lösungen, die sich positiv auf das Klima auswirken, zu bevorzugen.

Zuvor hatten in Nordrhein-Westfalen etwa Herford, Münster und Bochum den sogenannten Klimanotstand erklärt.

18.01.2019, Rheinland-Pfalz, Mainz: Schüler, Studenten und Auszubildende demonstrieren in der Innenstadt von Mainz, um auf die Gefahren des Klimawandels aufmerksam zu machen. Foto: Maximilian Brock/dpa

Bei Aktionstagen im Rheinland wollen Tausende für einen raschen Kohleausstieg zum Schutz des Klimas demonstrieren. Klimaaktivisten, Umweltverbände, Bürgerinitiativen und die Bewegung „Fridays For Future“ haben zu Protesten und Aktionen in Aachen und im Rheinischen Braunkohlerevier aufgerufen.

Die Polizei ist nach eigenen Angaben mit Kräften aus ganz Nordrhein-Westfalen und von der Bundespolizei auf einen Großeinsatz vorbereitet.

Die Kohle-Protest-Tage (19.-24.6.) haben bereits am Mittwoch mit einem Camp der Klima-Aktivisten von „Ende Gelände“ im niederrheinischen Viersen begonnen. Im Rheinischen Revier wird in drei Tagebauen Braunkohle gefördert. Sie gilt als besonders klimaschädlich. Der Energiekonzern RWE warnte vor lebensgefährlichen Risiken an seinen betrieblichen Einrichtungen und kündigte an, Straftaten anzuzeigen.

20.000 Teilnehmer aus 16 Nationen erwartet

Die Protestbewegung „Fridays For Future“ erwartet zu ihrem ersten internationalen Streiktag an diesem Freitag (21.6.) in Aachen bis zu 20.000 Teilnehmer aus 16 Nationen. Sie wollten nicht länger zusehen, wie vor ihren Augen Klima zerstört werden, heißt es in dem Aufruf. Die Lage der Stadt an der Grenze zu den Niederlanden und Belgien mache deutlich, dass Klimaschutz keine Ländersache, sondern eine globale Aufgabe sei.

27.05.2019, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Braunkohlegegner sitzen in der Baustelle für eine neue Straße am Braunkohletagebau Garzweiler. Foto: Oliver Berg/dpa

Die Landesschülervertretung Nordrhein-Westfalen hat alle Schüler des Landes zur Teilnahme am internationalen Streiktag der Protestbewegung „Fridays For Future“ in Aachen (21. Juni) aufgerufen. Die Schülervertretung unterstütze die Kundgebung uneingeschränkt, hieß es in einer Erklärung. Alle Programmpunkte seien mit der Polizei abgestimmt. Niemand laufe Gefahr, Unrecht zu tun.

Die Stadt Aachen stellt Übernachtungsmöglichkeiten in einem Parkhaus am Tivoli-Fußballstadion zur Verfügung. Von dort wollen Teilnehmer am Samstag zu einem Protestmarsch an den Tagebau Garzweiler fahren. Dort sind weitere legale Aktionen geplant, die von einem Bündnis unter anderem aus Umweltverbänden getragen werden. (dpa)

https://twitter.com/an_topnews/status/1141624271661424641?s=21

38 Antworten auf “Stadt Aachen erklärt den Klimanotstand – Aktionstage”

  1. Guido Scholzen

    klimaschützer sollten sich zuerst mal selber dekarbonisieren.
    wie steht über pharisäer in der bibel:

    Lukas 11:46
    46 Er aber sagte: „Wehe auch euch, ihr Gesetzesexperten, weil ihr den Menschen Lasten aufladet, die sie kaum tragen können, doch ihr selbst rührt die Lasten mit keinem Finger an!
    Matthäus 23:27
    27 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Heuchler! Denn ihr seid wie weiß angestrichene Gräber, die zwar von außen schön erscheinen, innen aber voll von Totengebeinen und allem möglichen Unreinen sind.

    KLIMASCHÜTZER SIND DIE NEUEN ÖKO PHARISÄER !
    dabei sollten gerade die mit gutem beispiel vorangehen.
    diese öko-pharisäer sind es, die das gesetz übertreten, nicht die „anderen“.
    ein verlogener haufen von selbstgerechten und heuchlern.

    diese grüne maulaffen haben scheinbar keine anderen probleme als solchen mist.
    und die kosten dafür sollen alle anderen mittragen?
    genug ist genug!

    https://www.youtube.com/watch?v=4h3CiUauZkA

  2. Nach einigen anderen Städten in Nordrhein-Westfalen hat auch Aachen den Klimanotstand erkärt. Der Rat der Stadt beschloss dies am Mittwochabend bei zwei Gegenstimmen.
    ////
    Zwei Vernünftige in einer Herde blökender Schaafe.

    • Peer van Daalen

      @Dax: “ Zwei Vernünftige in einer Herde blökender Schaafe.“ (Schaafe?)

      Na wenn Sie wüssten wer diese beiden Schafe sind…. :-))). Wissen Sie´s?

      Ansonsten haben Sie Recht. Aachen wird morgen von einer Flut Schafsköpfe*innen und Smombies überrollt werden, die einen Dreckstall sondergleichen hinterlassen und mit ihren Diesel-Generatoren auf den LKW-Pritschen für eine menschenfreundliche Lautsprecher-Beschallung sorgen werden. (Das war ironisch gemeint …)

      Es hätte nicht mal Sinn, wenn der Herrgott Hirn vom Himmel fallen lassen würde. Die haben weder genug Tassen im Schrank zum auffangen noch Hände frei, für zu schnappen danach.

      Ich bin morgen mal weg!

  3. Die Protestbewegung „Fridays For Future“ erwartet zu ihrem ersten internationalen Streiktag an diesem Freitag (21.6.) in Aachen bis zu 20.000 Teilnehmer aus 16 Nationen.
    ////
    Pilgern die alle CO2 neutral zu Fuß nach Aachen oder doch per moderner Verkehrsmittel? Und wie viele „Coffee to go“ Becher liegen dann auf den Straßen, wenn sie wieder weg sind, die „klimabewegten“. Was für ein verlogener Haufen wohlstandsverwahrloster Gutmenschen, widerlich….

  4. Klimaschutz jetzt!

    Was muss noch passieren, damit die Menschen aufwachen und erkennen, dass wir dabei sind, unsere Existenzgrundlage zu zerstören? Klimaschutz muss auf die politische Agenda ganz oben hin!

    Liebe Hater und Klimawandel Leugner, euch ist nicht mehr zu helfen. Ihr leugnet den Untergang noch, wenn man euer Grab aushebt. Gott sei Dank seid ihr eine kleine Minderheit.

    • Jockel F.

      Natürlich hat die Mehrheit immer Recht, wissen wir ja seit spätestens 1933.

      Passen Sie mal auf, mein alarmistischer Freund der Holocaust-Analogie. Ihre Heuchelei offenbart sich doch schon darin, dass Sie Ihren Kommentar mit Hilfe eines elektronischen Gerätes verfassten und sendeten, das gleich nochmal was zum Funktionieren benötigt? Strom, gell? (Ver)schonen Sie also künftig das Klima und mich. Danke.

    • TRUCKER bill

      Wie soll der ganze Mist denn funktionieren.
      Für das was eine Lithiumbatterie an Co 2 verbraucht kann ich mit nem Diesel der 10 Liter verbraucht 8 Jahre lang fahren.
      Auch die derzheitigen Medlungen über Unwetter usw hat es auch in der Vewrgangenheit gegeben und sind nicht neu.
      Sicherlich muss der Umwelt gedacht werden , aber nicht mit biegen und brechen.
      Der ganze Elektromist fällt uns eines Tages so auf den Kopf wie einst Asbest.

    • Schwachsinn, fangen wir, vor allen Dingen Sie, erst mal mit Umweltschutz an. Kein Plastik mehr, keine Kleider aus Asien, kein Gsm + PC, keine Lebensmittel von anderen Kontinenten, wenn Sie damit so weit sind -> kein Auto mehr usw.. usw…
      Zudem bringt diese Möchtegern politische Agende gar nichts-> Konzerne und Gewinne bestimmen die Regeln, und dieser Klimahype ist nichts anderes als Wirtschaft beflügeln und neue Steuern einführen können um Staatsbankrotte abzuwenden

    • @Klimaschutz jetzt!
      Bleiben Sie entspannt. Selbst wenn wir Bürger das Klima schützen würden ginge die Welt trotzdem unter. Denn in Afrika, Amerika, Asien oder Australien ist der Hype nicht vorhanden, und die werden garnichts tun. In Europa wird die Politik Flüge, Kreuzfahrten, usw auch nicht verbieten. Selbst die Grünen nicht. Wir sind verloren. Deswegen machen sich die letzten 10 Jahren(laut Klimaschützer)eine schöne Zeit, mit allen Vorzügen des Lebens.
      Wenn man uns vor dem Klimawandel schützen müßte, dürfte es kein Strom, kein Öl, keine Kohle, kein Zuchtvieh mehr geben. Nichts darf verbrennen.

      • Alibaba
        Stimmt fast genau, bis auf das Zuchtvieh, das gab’s schon immer, ob Esel, Pferd, Ochse, Kuh, Fische oder was auch immer, waren schon vor tausenden von Jahren da nur wurden Sie nicht permanent rund um den Globus transportiert -> Dies würde aber ohne Öl, Kohle und Strom von selbst regeln

  5. Es gäbe soviel was es wert wäre..,. Kücken Schreddern, Jemen Krieg, Hunger in Afrika etc etc….aber die bis zum Anschlag verwöhnten Kinder scheint die Sonne zu heiß aufs Dach. Ja das muss verhindert werden. Bin mal gespannt wieviele von Mutters SUV zur Demo gefahren werden und dabei noch schnell einen Latte von Starbucks und natürlich schon den Familien Urlaub auf der Aida im Blick.

  6. Jockel F.

    Nun, die Bentodeutschen sind mehrheitlich bekloppt. Das ist nichts Neues.
    Und wer wissen wollte, wohin der Karren steuert beziehungsweise gesteuert wird, der konnte das im Interview von Habeck mit Precht schon Ende 2018 erfahren (https://www.zdf.de/gesellschaft/precht/precht-194.html). Da spricht sich der inzwischen als zukünftiger Kanzler Gehandelte unter anderem für eine Politik nach chinesischem Vorbild aus, die, weil zentralistisch und ungestört von lästiger Opposition, „effizienter und schneller handeln“ könne. Außerdem sei die dortige Regierung nicht abwählbar. Wie praktisch.
    Vom Einbeziehen ökonomischer Aspekte bei der Entscheidungsfindung hält Habeck nicht viel, da er sich dabei lieber von „Werten“ (Brennwerte? Leberwerte? Welche Werte?) leiten lässt.
    Und wer dem merkelschen Klimaexperten Schellnhuber in der jüngeren Vergangenheit aufmerksam zuhörte, der konnte viel über dessen Sehnsucht nach einer netten kleinen Öko-Diktatur erfahren. Nun scheint der Hauptprotagonist gefunden. Und was sieht er dazu noch gut aus!
    Tja, wer zwei Weltkriege und noch dazu in der Vorrunde gegen Südkorea verliert, der muss wohl irgendwann im Wahnsinn enden.

  7. Norbert Schleck

    Nachdem das Thema Kartheuser- Paasch L- Lambertz-Paasch O-Niermann-OD-PP so langsam ausgelutscht ist, kommt nun der Klimawandel wieder zu Ehren.
    Wetten, dass auch die Impfdebatte wieder aufflackern wird?

  8. RaymondW

    Wir sollen alle Hebel in Bewegung setzen um das Klima zu retten. Unsere Fahrzeuge werden immer sauberer und die Möhren die wir nicht mehr brauchen, werden ins Ausland verkauft, weil dort das Klima ein ganz anderes ist. Wenn das mit dem Braunkohle Abbau so einfach wäre. Eine sichere Alternative sehe ich nicht und in den meisten anderen Ländern laufen sie wohl weiter. AKWs werden andernorts ebenfalls weiter betrieben und neu errichtet. Die große Gefahr sehe ich ganz woanders: Wenn wir die Amis weiter schalten und walten lassen wie sie es wollen, dann wird es über kurz oder lang auch bei uns mächtig knallen. In Kürze wird der Iran angegriffen und wer gestern bei Markus Lanz den Journalisten Olaf Sundermeyer gesehen hat, der das Vorgehen unserer amerikanischen „Freunde“ genau erklärt hat, der kann sich denken wie es weiter geht.

  9. Belgofritz

    Hat sich gestern Abend jemand „Maischberger“ angetan? Dort konnte man wieder das übliche Konzept solcher „Diskussionsrunden“ beobachten: Skeptische Betrachtungen von 2 Chemikern (davon immerhin einer Dr.) wurden weggedrückt mit diffusen Ängsten und es wurde festgestellt, dass die Strahlungsphysik die Thermodynamik außer Kraft setzt. Natürlich waren auf diese Antworten dann keine Entgegnungen der CO2-Skeptiker zugelassen (man sah, dass diese gerne gewollt hätten) und Frau Maischberger war anzumerken, dass die konkret vorgetragenen Zweifel nicht in das Konzept der Sendung passten. Zweifel am CO2-Hype sind halt unerwünscht.

    • Ach, Thermodynamik (hört sich an wie Thermomix….) ist doch was für alte weiße Männer, Strahlungsphysik hört sich doch viel hyper an, das passt auch viel besser zur neuen Klimareligion. Greta weiß das, wir glauben das. Amen.

    • Diskussionsrunden

      @ Belgofritz

      Sie sprechen mir aus der Seele. Die beiden Chemiker passten einfach nicht ins Konzept – einem so großen Wissenschaftler wie Karsten Schwanke widerspricht man einfach nicht, sonst wird man „abgewürgt“.

      Aber den „Kindern“ (wahrscheinlich ohne jegliche wissenschaftliche Ausbildung) die danach zu Wort kamen, wurde eine große Bühne geboten, da fasst man sich doch an den Kopf!

  10. Am Zusammfluss von Hill und Weser ist ein „Kunstprojekt“ entstanden. Natürlich darf auch da das „Klimagespenst“ nicht fehlen. Wer in Eupen Zeit und Lust hat, kann es ja einmal besichtigen – und sich furchtbar gruseln.

  11. treesche

    Nach dam letzten Sommer sollte es jedem klar sein, dass etwas getan werden muss. Dafür muss man kein Ökospinner sein. Besonders die grösseren Städte müssen endlich etwas tun.
    Andere Verkehrskonzepte müssen her. Es muss attraktiver werden mit öffentlicher Nahverkehr zu fahren. Radfahrer müssen endlich sichere Wege bekommen. Ich muss nicht überall mit dem Auto hinkommen. Die Luft ist nicht besonders gut. An die heilige Kuh des Braunkohletagebaus hatten sich doch seinerzeit auch die Grünen aus NRW nicht drangetraut. Jetzt gibt es plötzlich den Klimanotstand? Was wurde in letzten Jahren gemacht? Die Probleme sind lange bekannt.

    • Aha, und was war letzten Sommer so erkenntnisreich? Vielleicht dass es auch mal so richtig heiß werden kann, im Sommer? Dass wuste man nicht ehe es die Klimakirche das den Menschen offenbart hat? Und was die Verkehrskonzepte angeht, bei der grössten Hitze war es in meinem Auto mit Klimaanlage angenehmer als in jedem Bus. Sie glauben das nicht? Nächsten Dienstag steigt die Temperatur ja wieder über 30°C, Sie können ja dann mit dem Bus durch Aachen fahren. Viel Spass…..

  12. Die Wahrheit

    Alles Geldmacherrei und sonst nichts.
    Überall bezahlen, es geht nicht um das Klima sondern es geht um das „schnelle Geld“ zu machen.
    Politker können schnell neue Gesetze verabschieden, sie verdienen viel ohne schwer zu arbeiten, aber
    der kleine Mann muss bluten.
    Geld, Geld, Geld.

  13. 8.000000000 Menschen

    Die Weltbevölkerung von 8 Milliarden Menschen ist das Problem. Diese Anzahl Menschen kann kein Planet verkraften. Jeder Mensch braucht Wasser und Nahrung. Die Folge wird sein das die Bodenschätze nicht ausreichen. Europa hat denkt nur an den Aufbau einer Natoarmee. Die USA will Krieg im Irak. Die Menschheit steht kurz voem 3. Weltkrieg. Ehe das Klima uns zu Ende richten wird, werden wir uns selber zerfleischen? Das Klimathema wird auch genutzt zur Einführung eine CO2 Steuer ob damit jedoch die Klimawende finanziert werden soll ist höchst fraglich? Ausserdem wird wenn es kein Benzin- und Dieselbesteuerung mehr gibt der Staat sich das Geld über die Stromsteuer einnehmen. Dann muss der klene Sparer und Arbeiter wieder die Zeche zahlen.

  14. Warte auf.......

    „Stadt Aachen erklärt den Klimanotstand – Aktionstage“

    Langsam wird es mir zu bunt : da erklärt vor kurzem noch eine Stadt aus dem „nahen Osten“ den „Klimanotstand“, woran ich, gerade auch wegen der Vehemenz, mit welcher unsere östlichen Nachbarn diesen herbei beschwören, auch brav geglaubt habe und dann das : „normales“ Sommerwetter, erträgliche Temperaturen, also nichts was darauf schließen lässt, dass die Welt bald untergeht. Sogar Tihange ist noch nicht „explodiert“. Wie gesagt, alles scheint noch im grünen Bereich zu sein, wobei grün……..na ja.

  15. Am Brüsseler Flughafen in Zaventem sind in den beiden Sommermonaten Juli und August mehr als 5,3 Millionen Passagiere abgefertigt worden. Das ist eine Steigerung von 2,6 Prozent im Vergleich zum letzten Sommer.

    Die Rettung des Klimas ist auf dem besten Weg.

  16. Und wieder retten die Nachbarn was… Die haben ‚ze echt nicht mehr alle. Und unter BM Philipps hat der Wahnsinn in Oche immens zugenommen. Linden war schon schlimm, aber der Anstreicher… Er wäre besser bei seinen Farben und Pinseln geblieben.

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