Die ersten zehn Monate lassen für Belgien erwarten, dass 2021 eines der nassesten Jahre überhaupt wird. Schon jetzt hat es mehr Niederschlag gegeben als in einem normalen Jahr insgesamt.
Der Oktober war irgendwo typisch für das ganze Jahr. In Uccle (Brüssel) fielen im zehnten Monat des Jahres 121,1 Millimeter Regen, gegenüber 67,8 mm normal.
“Der Oktober war feuchter als erwartet, das gilt vor allem für das letzte Wochenende“, erklärte Pascal Mormal, Meteorologe am Kgl. Meteorologischen Institut (KMI), gegenüber der Tageszeitung „La Dernière Heure“.
Damit könnte 2021 ein Rekordjahr werden. Die ersten zehn Monate des Jahres waren die nassesten seit 2001 mit 908,5 Millimetern in Uccle, verglichen mit 673 Millimetern im Durchschnitt. Belgien hat jetzt schon den Jahresdurchschnitt von 837,1 Millimetern für den Zeitraum 1990-2020 weit überschritten.
Dies ist ein deutlicher Unterschied zu den Vorjahren. So endete beispielsweise das sehr trockene Jahr 2018 mit insgesamt 651 Millimetern Regen. 2017 und 2019 waren ebenfalls defizitär, sie lagen also unter dem Jahresdurchschnitt.
„Wenn wir die Überschwemmungen im Juli ausklammern, die ziemlich katastrophal waren, können wir in einem regenreichen Jahr auch positive Punkte finden. Die Grundwasserspeicher sind nach mehreren problematischen Jahren gut gefüllt“, so der Meteorologe vom KMI. (cre)
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„Wenn wir die Überschwemmungen im Juli ausklammern, die ziemlich katastrophal waren, können wir in einem regenreichen Jahr auch positive Punkte finden. Die Grundwasserspiegel sind nach mehreren problematischen Jahren gut gefüllt“, so der Meteorologe vom KMI.
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Dieselben Leute die letztes Jahr noch davon ausgingen dass es mindestens 10 Jahre dauern wird bevor die Grundwasserspeicher wieder auf normalem Niveau sind. Manche Klimaexperten wussten sogar dass unsere Böden sich „nie mehr“ von der Dürre erholen würden. Da sieht man mal wie schnell doch die CO2 Steuer wirkt, kaum zahlen wir sie, schon ist die Dürre zu Ende….
Ist „gut gefüllt“ schon „normales niveau“ ?
Sagen Sie es mir…..
Hä?
Ich frage Sie, was Sie da für Zeug schreiben und Sie fragen mich es Ihnen zu erklären?
So läuft das bei Daxilein. Er weiß selber nicht was er schreibt.
„Dieselben Leute die letztes Jahr noch davon ausgingen dass es mindestens 10 Jahre dauern wird bevor die Grundwasserspeicher wieder auf normalem Niveau sind.“
Sie verbreiten (wieder einmal) Fakenews: Dieser Meteorologe hat vorab so eine Aussage niemals getroffen.
@. deuxtrois. Was Dax schreibt, stimmt genau. Im Frühjahr wurde noch Panik geschürt.
@ Zuhörer, es wird IMMER Panik geschürt!
In der Tat wird immer irgendeine Panik unters Volk gebracht.
Im Frühjahr, da wurde uns eins äußerst trockener Sommer vorhergesagt
und was kam?
Ich glaube sogar, dass das der Grund dafür war, dass man sowohl in D wie in B, trotz tagelang vorhergesagten Starkregens, es tunlichst unterlassen hat, die Talsperren auf ein, für so ein Starkregenereignis, vernünftiges Niveau zu leeren.
Diese Panilheinis sind sehr gefährliche Menschen, denn wenn mal wirklich eine Katastrophe bevor steht, dann nimmt es keiner mehr für voll.
Ich hoffe, dass demnächst mal jeder für sich die Frage nach einer neuen/alten Vernunft stellt und mal alles, was uns da täglich aus Funk und Fernsehen um die Sinne gehauen wird, kritisch beäugt, hinterfragt und mit den eigenen Erfahrungen abgleicht.
Auch Sie verdrehen Tatsachen. Dieser Meteorologe hat das was hier behauptet wird, so niemals gesagt. Sonst zitieren Sie mal den originalen Artikel. Ich bin gespannt..
23, was Dax schreibt stimmt genau.
Letztes Jahr konnte (vielleicht nicht dieser hier) von mehreren Seiten der Klimaforscher nicht oft genug erwähnt werden das es Jahre und Jahrzehnte dauern würde und es ggf. nicht mehr gelingen würde anhand der ausfallenden Niederschläge infolge des Klimawandels den Grundwasserspiegel auf normales Niveau zu bringen.
Und schwups, nicht mal 12 Monate später wird auch im deutschen Radio erzählt das sich im gesamten Land alle Grundwasserstände normalisiert hätten.
Warum wohl waren im Juli hüben wie drüben die Talsperren randvoll noch bevor die Nacht des Regens begann? Angst vor Dürre, welche im Frühjahr von allen Seiten Vorhergesagt wurde!!
Also, tun Sie nicht so blöd!
Wissenschaft, Politik, Kirche usw.: Alles Lug und Betrug. Ziel: Dem Bürger das Geld aus den Taschen zu ziehen.
Funktioniert besonders gut mit Panikmache. Und die Medien helfen fleißig mit.
Großen Dank Ihr .geigen.
Sonst hiess es immer: unsere Welt vertrocknet…? Jetzt habt ihr den Salat? Macht euch das Wetter doch selber! Ihr Spinner!
Was bewerten Sie da. Die Welt ist nicht Ihr Blick aus Ihrem Fenster. Klimaflüchtlinge sind Realität.
Als Mensch in meinem Alter, der zudem sein ganzes Leben mit und auch von Wetter und Klima leben musste, kann ich nur eines zu diesem Text sagen:
es gibt und gab schon immer mal nasse oder trockene Jahre, es gab schon immer Jahre mit harten und schwachen Wintern, es gab schon immer wärmere und kältere Jahre, es gab schon immer windreiche und windarme Jahre, usw. Als Grünlandbauer musste ich mich also immer auf das was da gerade war einstellen und so musste man mal mehr und mal weniger Futter zukaufen.
Aber wem interessierte das schon, ausser jenen die von und mit dem Wetter leben mussten?
Jetzt, wo ich keine Veränderungen an Wetter und Klima gegenüber früheren Jahren erkennen kann, aber wo die Politik, die subsidierte Wissenschaft und die Medien den ganzen Tag etwas vom unumkehrbaren Klimawandeln herumphraseln, da erkennen plötzlich die nicht auf Lebenserfahrung zurückgreifen könnenden Klimakinder die schweren Veränderungen bei Wetter und Klima. So entsteht ein Kreislauf von einem katastrophalen Opportunismus, der den ganzen hart erarbeiteten breiten Wohlstand in den Abgrund zu stürzen droht.
In den siebziger Jahren prophezeiten die Wissenschaftler gar dass um die Jahrtausendwende, also vor ~20 Jahren der Meeresspiegel dermassen ansteigen würde, dass der Kölner Dom mit seinen Füssen im Meereswasser stehen würde.
Das zur Glaubwürdigkeit der Wissenschaft (ler).
Und was wurde aus dem Waldsterben, aus dem Ozonloch und und und.
Es geht nur und ausschließlich um das finanzielle Ausquetschen des kleinen Bürgers. Das geht am Besten mit Panikmache.
Ist das alles ekelhaft.
Herr Bauer,
wie recht Sie doch haben
@pensionierter Bauer, genau so ist es…und nicht nur im Bereich Klima, auch in anderen Bereichen will uns die fern von jeglicher Natur lebende Stadtbevölkerung ihre Vorstellung von Umwelt und Naturschutz aufdrücken. Kräftig geschürt von den Panik verbreitenden Medien, die so wunderbare steuerungsinstrumente sind
So ist es, mal mehr mal weniger, viele schauen nicht in den vergangenen Jahren wie es da war, eben mal mehr mal weniger.
@. Pensionierter Bauer. Ich kann mich noch erinnern dass in den 70ern und 80ern Köln mehrere male überschwemmt war. Damals fingen die Klimapropheten an Panik zu schüren. Wir sollten uns darauf einstellen dass der Dom in etwa 30 Jahren im Wasser steht. In den 80ern und 90ern waren Stürme, man meinte die Welt ginge unter. Dann sagten Wissenschaftler wir sollten uns auf solche Stürme einstellen. In den nächsten Jahren würden es immer mehr. Was ist bis jetzt passiert? Nicht viel. Ein oder zweimal im Jahr, wenn überhaupt, haben wir etwas Sturm. Früher hatten wir Wochen lange Orkane. Wenn es heutzutage nochmals so käme, dann wäre der Weltuntergang da. Die Medien könnten sich vor lauter Klimawandel nicht mehr einkriegen. Egal welches Wetter heute ist, es ist immer Unwetter und Klimawandel. Die Natur kann eben Hart sein. Aber Greta und Co wollen, oder können daß nicht verstehen. Weil unsere Wissens-Götter den Menschen es so einprügeln. Noch im Mittelalter gab es hier noch Mangobäume. Jetzt muss das Klima immer gleich bleiben. Wir bekommen immer wieder eingebläut, wir müssen mit der Zeit gehen, die Natur darf es nicht.
Ja so kann es gehen, die Dürre, welche im Frühjahr von allen Seiten vorhergesagt wurde, ist ausgeblieben.
Jegliche Vorhersagen zum Vulkanausbruch auf Palma konnte man „in der Pfeife rauchen“, deshalb gibt es jetzt auch keine mehr.
Warum hab ich bloß den Eindruck das es mit den Klimawandel Schreckensszenarien auch so läuft?
„Wir sollten uns darauf einstellen dass der Dom in etwa 30 Jahren im Wasser steht.“
Ach wirklich? Haben Sie sich wirklich von Schagzeilen überzeugen lassen?
Letztendlich würde der Dom unter Wasser stehen wenn alles Eis der Erde schmelzen würde.
Das müsste noch so einige Jahrhunderte dauern. Dafûr reicht es den Artikel zu lesen und nicht nur den fetten Text vor einem Katastrophenbild.
„Früher hatten wir Wochen lange Orkane“
Wochenlang? Ich bitte um Beweise.
„Noch im Mittelalter gab es hier noch Mangobäume.“
Aha? Privat gezüchtet oder gab es Wälder davon.
Sind Sie Spanier?
„wir müssen mit der Zeit gehen, die Natur darf es nicht.“
Sie wissen schon dass auch Sie „Natur“ sind. Was wir unserer Natur täglich bescheren, das ist das Problem.
Na, keine Ahnung wen Sie meinen, oder welchen Ihrer Kindergarten Freunde Sie so ansprechen, aber
das mit Eis sollte mittlerweile eigentlich schon eingetreten sein., also auch die Sache mit dem Dom. Und Latif, Rahmstorff usw.. haben nicht von Jahrhunderten gesprochen. Das tun Sie erst die letzten Jahre da sich alle kurzeitigen Prognosen in Luft aufgelöst haben und Ihnen jetzt regelmäßig unter die Nase gerieben werden. Bei uns sollte schon längst kein Schnee mehr fallen, die Arktis sollte schon seit Jahren Eisfrei sein (hat die Polarstern auch gemerkt das dies ein Griff ins Klo war) // Letztes Jahr sollte das Eis schneller schmelzen als je zuvor, blöderweise ist die Ausdehnung grösser als der letzte 15 jährige Durschnitt und an der Neumeyer Station wurden die tiefsten Temperaturen seit ich weiß nicht wann gemessen…. Aber dies sind ja keine Meldungen wert
Eben, es wäre sinnvoll Sie würden mal den „Ein oder Anderen“ Artikel lesen
@klar
Hier für Ihre Ausdehnung des Eises: https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-aber-am-suedpol-nimmt-die-eismasse-zu
Zu ihrer tiefsten Temperatur: EOC-Wissenschaftler vermuten einen Zusammenhang dieser Extremwerte mit dem Klimawandel.
Und wie erklären Sie sich die Hitzewelle in Nord-Amerika (fast 50°) oder warum brennt es in Sybirien?
Was war noch mal sinnvoll?
Oje… wieder ein Mensch.2, der an „Faktencheks“ glaubt, wie auch an Greta, die ja Molekülen sehen kann…
Das Eis in der Antarktis nimmt zu!
http://www.antarcticglaciers.org/glaciers-and-climate/changing-antarctica/antarctic-sea-ice/
Und Sibirien schreibt man mit „i“s…
Und Moskau erlebte den kältesten Winter (2020-1) seit langem.
Und und und.
Frage an Sie: Sind Sie geimpft? War ein Scherz, ich weiß, ich weiß…
@gefrusteter
Behaupte ich dass das Eis in der Antarktis abnimmt?
Hätten Sie die Artikel (Klimafakten und Ihr Link Antarticglaciers) gelesen bzw verstanden, würden Sie wahrscheinlich anders reagieren. Der Artikel von Klimafakten basiert grossteils auf diese Ergebnisse und kommt zu dem selben Fazit.
P.S. Für Gretakomplexe gibt es bestimmt Hilfe – nutzen Sie die.
Mein Impfstatus geht Sie nichts an.
Na dann,
Sie sollten genauer lesen. Ich schrieb in Bezug auf Eis von der Arktis, Sie kommen mit einem Text von der Antarktis.
Na klar schieben verschiedene Wissenschaftler die Tieftemperaturen auf den Klimawandel, was sollen sie auch sonst tun, verdienen ja schließlich ihr Geld damit. Dumm nur das das nicht zu all den Vorhersagen passt.
Warum brennt es in Sibirien: Sie waren wohl noch nie dort, oder? In Sibieren genau wie Teile Kaliforniens sind Brände nichts außergewöhnliches und traten schon vor dem Klimahype auf.
Und bevor Sie Klimaleugner oder sonstigen Quark schreien, das Klima ändert sich schon seit Anbeginn der Erde
Der eine mit Greta der andere mit Klimaleugner. Was habt Ihr für ein problem?
Scheinbar kann man hier nicht mehr seine Meinung sagen.
Es stimmt, ich habe mich auf die Antarktis konzentriert. Sorry.
Dennoch: https://polarkreisportal.de/arktisches-meereis-minimum-2021
Ja, auch die Arktis kennt veränderungen.
Und die Brände in Sibirien sind außergewöhnlich.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2021/08/waldbraende-in-sibirien-tauender-permafrost-gefaehrlicher-rauch
Ach, wen interressiert’s letzendlich. Egal was man erzählt, hauptsache die eigene Meinung hat Recht. Es entsteht weder Austausch noch etwas konstruktives. Und ich mach da mit. So kenne ich mich gar nicht. Ich bin raus. „Ich geh mal was leben“.
@. Na dann erzähl mal. Wir sind die Beweise. Wir, die schon ein paar Jährchen auf den Buckel haben. Wenn sie erst 30 oder 40 sind, können Sie da nicht mitreden. Sollen wir älteren Leute einfach alles vergessen, weil Politik und Medien es so wollen? 1990 war der schlimmste Sturm den ich erlebt habe. In Baelen waren Dächer von Neubauten weggefegt worden. Sogar Fassaden wurden eingedrückt. In Aachen, in der Innenstadt wurden duzende Schaufenster eingedrückt. Sowas haben wir Gott sei Dank nicht mehr erlebt. Wenn heutzutage etwas Sturm kommt, ist es sofort ein Tornado. Ich selbst habe Tornados in Südostasien erlebt, ich kann da nur noch lachen, wenn hier von Tornados gesprochen wird. Ein Tornado dauert nicht Drei Minuten, wie es hier gezeigt wird, ein Tornado dauert Tage und zerstört ganze Landstriche.
@Zuhörer
Mein Körper wäre gerne wieder 40. Mit 50 war auch nicht alles schlecht.
Ich hab das auch miterlebt. Und in Ihrer Antwort schreiben Sie jetzt von Tagen. Nicht von Wochen wie im ersten Kommentar. Obwohl, da hätte mir am Ende eine in Klammern „Dramatisierung“ gereicht.
Schönes Wochenende.
Wenn mir jemand noch was zu Mangobäumen im Mittelalter erzählen kann …