Gesellschaft

Rassismus-Diskussion in Flandern: „Zwarte Piet“ (Hans Muff) soll jetzt nicht mehr ganz so schwarz sein

Der Nikolaus ("Sinterklaas") mit mehreren "Zwarte Piet" bei seiner Ankunft im niederländischen Haarlem. Foto: Belga

Wie schon seit Jahren um diese Zeit, ist in den Niederlanden wieder eine heftige Diskussion um „Zwarte Piet“ im Gange. Die Figur des „Hans Muff“ (bzw. „Knecht Ruprecht“), wie der Gehilfe des Heiligen Nikolaus bei uns genannt wird, wird als rassistisch verurteilt. Inzwischen ist der Streit auch auf Flandern übergeschwappt, wo verschiedene Organisationen sogar einen „Zwarte-Piet-Pakt“ geschlossen haben.

Zu den Unterzeichnern des Pakts gehören Bildungsorganisationen, Produzenten von TV-Kinderserien und Vergnügungsparks wie „Dreamland“ und „Plopsaland“ sowie der Bund der Familien und das katholische und gemeinschaftliche Unterrichtswesen.

„Wir wollen das Nikolaus-Fest beibehalten, allerdings alle Elemente entfernen, die als rassistisch angesehen werden könnten“, hieß es von Seiten der flämisch-niederländischen Organisation deBuren.

„Zwarte Piet“ soll nicht mehr als dummer, untergebener Gehilfe dargestellt werden mit schwarzem Gesicht und dicken Lippen. Deshalb die neue, politisch korrekte Variante: „Zwarte Piet“ ist nicht mehr schwarz, sondern hat nur noch einige Rußflecken im Gesicht.

Warum Rußflecken? Damit soll gezeigt werden, dass „Zwarte Piet“ kein schwarzer Sklave mit dicken roten Lippen ist, sondern ein Freund des Heiligen Nikolaus, der durch den Kamin kommt.

Der Nikolaus mit zwei "Hans Muff" auf dem Eupener Weihnachtsmarkt 2013. Foto: Gerd Comouth

Der Nikolaus mit zwei „Hans Muff“ auf dem Eupener Weihnachtsmarkt 2013. Foto: Gerd Comouth

„Zwarte Piet“ soll also nicht mehr als den „dummen, afrikanischen Sklaven“ darstellen, der dem weißen Nikolaus „hinterher dackelt“, berichtete der BRF. Inzwischen habe sich bereits die Menschenrechtsbeauftragte der Vereinten Nationen mit dem Thema beschäftigt und die Figur in ihrer traditionellen Form als anstößig kritisiert.

In den Niederlanden kam es sogar wegen „Zwarte Piet“ zu Unruhen am Wochenende. In Rotterdam wurden 200 Anti-Zwarte-Piet-Demonstranten festgenommen. Der niederländische Premierminister Mark Rutte rief seine Landsleute auf, Ruhe zu bewahren. Es sei doch nicht normal, dass bei einem so schönen Kinderfest so viele Polizisten im Einsatz sein müssten. „Lasst uns endlich wieder ein bisschen normal sein“, wurde Rutte in den Medien zitiert.

In Belgien entschied das Zentrum für Chancengleichheit im vergangenen Jahr, dass „Hans Muff“ in Belgien eher eine folkloristische Figur sei, die nicht zu rassistischen Handlungen verleite. Dies sei möglicherweise anders in den Niederlanden, wo die Figur von „Zwarte Piet“ eher Erinnerungen wecke an die Sklaverei während der Kolonialzeit.

In Flandern und auch in der Wallonie gab es 2015 mehrere Initiativen auf Facebook für die Beibehaltung des „Zwarte Piet“ bzw. des „Père Fouettard“ in ihrer traditionellen Ausrichtung. (cre/brf.be/sudinfo.be)

60 Antworten auf “Rassismus-Diskussion in Flandern: „Zwarte Piet“ (Hans Muff) soll jetzt nicht mehr ganz so schwarz sein”

  1. Pressekonfekt

    Dieses Thema passt so treffend und wahr in die heutige Politszene, wie fast alles was scheucht und kreucht an Elitären Gestalten und Gernegrosse der heutigen Zeit!
    Da sollten die sich selber ernannten „Weltverbesserer“ mal hübsch selbst in Frage stellen, und das eher noch heute Mittag als übermorgen früh!
    Das was wir heute erleben ist der massen übertrieben und Redikül das es eigentlich nicht der Wert ist auf’s Tapet zu kommen.
    Die ehernen Werte, Gefühle und sonstigen Tugenden sind einfach von der elitären Sippschaft beiseite und abgeschoben worden!
    Einzig zählt bei denen: Macht, Selbstlob, Selbstbedienung und Ignoranz.
    Der Bürger hat sich der Decke nach zu strecken, und wird total veräppelt dabei!
    Wo das alles hin führt das spüren wir schon seit langem, aber wahr genommen bei den oben genannten wurde es bis heute noch immer nicht!
    Bis eines Tages der Krug zerbrischt!

    • Johann Klos

      Bis eines Tages der Krug zerbricht.

      Wollten sie einen Witz loslassen. Glauben Sie wirklich, bei drei mal Fußball die Woche und dann auch noch der Tarort, hätte noch jemand Zeit für solche unwichtigen Dinge?

      • Pressekonfekt

        Werter Herr Klos, wenn Sie das als Witz betrachten, dann lachen Sie sich mal tüchtig ins Fäustchen! So wie es wahrscheinlich all diese Profitierer auch tun, oder schon lange getan haben! Es passiert den Leuten doch gar nichts! Die können doch seit jeher das Volk veräppeln und betrügen, ohne selber je mal zur Rechenschaft gezogen zu werden! Hatten wir sowas nicht sogar mal des Öfteren bei Ihrer damaligen Partei? Die waren doch geübt in solchen Dingern?! Die Bankenbosse sollte man auch so sehen. Wäre die Welt was gerechter, dann könnten diese Typen sich ihren Fussball hinter Gittern anschaun, denn dort gehörten sie hin.

  2. Endlich hört die rassistische Diskriminierung auf !

    Ich würde auch Vorschlagen ab sofort nur noch Frauen in Burka als Hans-Muff zuzulassen.
    Vorteile:
    Gleichbehandlung Mann und Frau
    Nicht rassistisch
    Nicht disrkriminierend
    Nützliche Beschäftigung für die Burka-Trägerin, statt zu Hause zu bleiben und sich unterzuordnen.
    Christentum und Islam vereinen sich

    • DerPostbote

      Was mich am meisten aufregt (wobei ich diese Diskussion ebenfalls schwachsinnig finde), ist immer dieser Gebrauch von „Gutmenschen“ und „Schlechtmenschen“. Diese Begriffe sind noch schwachsinniger als diese Diskussion und sagen genug über die Person aus, die sie benutzt.
      Es gibt auf dieser Welt nur MENSCHEN, keine guten oder schlechten!
      DIESE BEGRIFFE SIND EINFACH NUR DÄMLICH und fördern in keiner Weise die Diskussionskultur.

  3. Also die Diskussion hat es bereits letztes Jahr in Holland gegeben.
    Effektiv si d dort die schwarzen Pitte verboten worden, weil dies an die schwarzen Sklaven erinnert …
    Ja waren die denn nicht schwarz …
    Müssen die Geschichtsbücher neu geschrieben werden …
    Es handelt sich um eine historische Person die schwarz war … dann kann man auch verlangen dass der Nikolaus schwarz wird … weil da fühle ich mich als Weißer diskriminiert … oder müssen alle Rot oder Gelb werden ?

    • Zweifler

      Diejenigen, die den „schwarzen Piet“ mit irgendwelchen rassistischen Dingen in Zusammenhang bringen, haben wirklich einen an der Backe. Politiker und bestimmte Organisationen sollen sich um wesentliche Dinge kümmern, als gleich an jeder Ecke etwas pseudo-rassistisches hervor zu kramen.Einfach nur idiotisch!

    • Merowinger

      Zwischen 1530 und 1780 wurden über eine Million Christen, vorwiegend aus der nördlichen Mittelmeerregion, von muslimischen Piraten als Sklaven nach Nordafrika verschleppt. Also nicht alle Sklaven auf der Welt waren in dieser Zeit schwarzer Hautfarbe.

      Nikolaus (ca.270-351) stammt aus Kleinasien, in einer Region die westlich vom heutigen Antalya liegt. Er war mit großer Sicherheit kein blonder, blauäugiger oder hellhäutiger Mensch.

  4. Dann möchte ich aber auch das Märchen umgeschrieben werden.
    Zb: Schneewitschen und die 7 Zwerge, finde hier werden kleinwüchsige Menschen diskriminiert.
    Zum Glück haben wir keine anderen Sorgen, glaube das noch nicht mal Schwarze, sorry dunkelhäutige Menschen, sich diskriminiert fühlen, sondern wieder einige Gutmenschen die irgendwelche Probleme suchen.
    Lasst uns (Kindern, Jugendliche und Erwachsene) die schönen Errinnerungen und Traditionen, gerade in der jetzigen Zeit.

  5. Monique Kelleter

    Die 4 Kommentare kann ich in ihrer Verschiedenheit allesamt unterschreiben. Ein Vorschlag zur Güte: auf dem obersten Bild von OB sieht man 3 ‚Zwarte Pieten‘. Ersetzt einen durch einen ‚Weissen‘ dann ist das Problem gelöst!

    • Johann Klos

      Werte Frau Kelleter,

      Es gibt genug Vereinigungen die sich der Unterstützung von Politikern sicher sind die solange weiter in diesem Driss rumrühren bis alle Pite weis sind. wird keine 3 Jahre mehr dauern. In Flandern bereits in diesem Jahr. Passt ja auch besser zum “ Winterfest“.

      Auch hier alle motzen und in Bruxelles bekommen die “ Sauf und Fressbuden“ dien Andrang nicht bewältigt. So ist das mit dem Volk ……………….. Und wissen Sie was die Politik weis das genau und deshalb ………………

      • Merowinger

        Trump ist nicht anders als andere Populisten. Sie haben keine wirkliche Lösung für die Probleme die sie anprangern. Trump hat jetzt schon ein Wahlversprechen nach dem anderen einkassiert. Zusammenfassend kann man sagen: sehr große Klappe und absolut kein Plan.

        • Johann Klos

          Na Na !, Hat sich da nicht jemand im Ton vergriffen vom jemanden der bis heute blendend ohne …. ausgekommen ist. Hat Ihnen meine Antwort nicht gefallen oder bin es selbst den sie in ihren Kommentar an der Pranger stellen.

          Bei Trump werden sie noch ihre Überraschungen erleben. An seiner Stelle hätten Sie wenn sie ein Näschen für Entschadungen haben sollten (?) das gleiche getan. Zuerst mal den Eid ablegen, dann alle guten „Freunde“ mal einladen und abschuppest und dann so langsam hochfahren.
          Er wird mehr in die Hand nehmen ohne andere an die Hand zu nehmen als manchen von euch Laien sein wird.

            • Merowinger

              >“Na Na !, Hat sich da nicht jemand im Ton vergriffen vom jemanden der bis heute blendend ohne …. ausgekommen ist. Hat Ihnen meine Antwort nicht gefallen oder bin es selbst den sie in ihren Kommentar an der Pranger stellen.“<
              Kontext bitte, ich steh auf der Leitung ;)

          • Merowinger

            Wir werden uns noch alle wundern was Trump angeht, er sich aber auch. Glauben sie wirklich das Trumps Wähler die in der Presse abwertend als White Trash oder The forgotten men bezeichnet werden ihn nicht an seinen Versprechen erinnern werden. (PS die Republikaner sind meistens Waffenbesitzer)

            So wie Obama nicht der Messias war so ist Trump nicht der Teufel in Person. Er macht aber eine gewisse Form der Rhetorik gesellschaftsfähig die ich persönlich zutiefst ablehne. Er ist ein Blender wie Le Pen, Wilders und Konsorten. Sein Erfolg beruht allein auf der Tatsache dass die liberale Elite keine Ahnung mehr hat was „the forgotten men“ wirklich denkt und was ihn bewegt. Die Arbeitsplätze dieser Menschen sind aber futsch, da kann ein Herr Trump noch so viele Phrasen dreschen wie er will.

  6. Bernstein

    Alle Witze über die „Monschauer“ oder „Mürringer“ oder die „Schmaubären“ sowie über die „Flamen“ in der Wallonie, müssen in Zukunft, sofort wegen ihres rassistischen Inhaltes zur Anzeige gebracht werden.

    Ebenfalls muss der Außenminister, dem französischen Botschafter die belgische Entrüstung bezüglich der immer wiederkehrenden antibelgischen Witze, klar und deutlich zum Ausdruck bringen.
    Die belgischen Witze über unsere nördlichen Nachbarn müssen strengsten verurteilt werden.

  7. Leihbischof Klamm

    Nicht zu vergessen, die Jesusse an ihren Kreuzen in den Kirchen sind sofort umzufärben! Das angebliche Original wird keinesfalls weißhäutig (also rassistisch) gewesen sein, sondern in etwa wie ein sonnengebräunter Palästinenser ausgesehen haben. Also, die Nutellagläser raus, und los geht’s in die Kirchen, den Rassismus wegfärben!
    Bei der Gelegenheit auch gleich den Vater feministisch korrekt zur Mutter gendern, und antidiskriminierend den heiligen Geist zur Transe machen.

    • und jetzt vor Weihnachten aus den Krippen alle ausländischen Figuren entfernen: z.B. Juden, Muslime, Araber, Dunkelhäutige, Frauen mit Kopftuch usw.
      Dann bleiben zwar nur der Ochs, der Esel und die Schafe, aber die Rassisten könnten sich daran erfreuen

    • Conchita

      Das Conchita-Syndrom: Ein Transwhatever als Präsident! oder entin? Oder was sonst? Es sterbe die Biologie! Es lebe die Kunst! „“Es ist eine Frage der Zeit, bis wir bei der Geburt kein Geschlecht mehr zugewiesen bekommen“ (www.zeit.de/zeit-wissen/2016/04/lann-hornscheidt-geschlecht-identitaet-sprache-diskriminierung) Der Mensch erschafft sich neu. Also, wenn DAS kein Fortschritt ist! (Switch off)

  8. Schwarzbraun ist die Haselnuss

    Noch ein Witz: Warum nach Trump rufen, damit der hier Ordnung schafft? Warum eine Kopie, wenn das Original auch wieder möglich wird? Wieviel Hass und Gift werden täglich auf OD verspritzt? Durch den Wortschatz und die Ideologie, die hier wieder salonfähig gemacht werden, braucht man sich nicht zu wundern, wenn eines Tages eine A.D.O.L.F.-Partei in Ostbelgien kandidiert – und vermutlich ins PDG einzieht.
    Und weil alle sich nur anonym einen runterholen, will nachher keiner es gewesen sein.

  9. Pensionierter Bauer

    Wenn ich eine Hoffnung an die Wahl von Trump habe, dann ist es die : Gutmenschen mögen endlich kappieren dass man den Bogen nicht überspannen darf. Denn sonst wird die Gegenbewegung irgendwann so stark dass auch das gute welches von denen erreicht wurde gleich mit weggespült wird. Z.Zt habe ich den Eindruck dass man sich jedes Wort, jede Tat dreimal überlegen muss, denn es könnte ja ein bösartiger Gutmensch in der Nähe sein der einem gleich wieder eine Moralpredigt hält. Ist mir in der vergangenen Woche so ergangen als ich einen heute gesllschaftlich nicht mehr korrekten Witz abgelassen habe. Im übrigen mit einer Pointe welche schon seit Jahrzehnten im Umlauf ist.

    • Schwarzbraun ist die Haselnuss

      Es geht nicht um Schlechtmensch gegen Gutmensch. Es geht um reich gegen arm. Die Superreichen gegen den Rest der Welt. Und die Superreichen sind auch jetzt wieder dabei, den Kampf zu gewinnen (so wie immer schon). Vor allem deshalb, weil wir (die Nicht-Superreichen) ständig damit beschäftigt sind, uns gegenseitig zu bekämpfen. Die da oben (ich meine, die da ganz oben), die sind dabei, sich ins Fäustchen zu lachen. Und Trump ist – bis auf weiteres – einer von denen.

  10. Ostbelgien Direkt

    ZUSATZINFO – An dem „Anti-Zwarte-Piet-Pakt“ ist auch das katholische und gemeinschaftliche flämische Unterrichtswesen beteiligt. Und was die Rußflecken betrifft, die „Zwarte Piet“ künftig im Gesicht haben darf, so soll damit gezeigt werden, dass „Zwarte Piet“ kein schwarzer Sklave mit dicken roten Lippen ist, sondern ein Freund des Heiligen Nikolaus, der durch den Kamin kommt. (Zusatzinfos wurden in den Text eingefügt).

    • Ja, ja, das Unterrichtswesen, daran sollen ja unsere Kinder genesen…
      Lehrer stehen in meiner Wertschätzung sowieso ziemlich weit unten, und deren Empörung wenn ich sage, dass sie nur dafür bezahlt werden meinen Kindern etwas beizubringen, Erziehung ist Sache von mir und meiner Frau, das spricht Bände….

      • Erziehung ist Sache von mir und meiner Frau,

        Hallo Dax,

        Wenn es doch nur so einfach wäre. Nachdem ich gestern den neuesten Bericht der GEW über Gewalt gegen Lehrer gesehen habe ist das Bild wohl etwas verschoben. Gab es bis vor kurzem Berichte über Schüler die sich mit ihren Lehrern sei es in Wort, Schrift oder gar Tat „befassten“, sind es heute immer mehr die Eltern die, zum Teil mit Gewaltandrohung, ihrem missratenen Nachwuchs zu besseren Noten verhelfen wollen. Cybermobbing ist an der Tagesordnung und die Einschüchterungsmaschinerie läuft.
        Die Verrohung der Sprache auch und gerade im Internet trägt dazu bei das die Hemmschwelle immer tiefer gelegt wird.
        In meiner Jugend war Erziehung tatsächlich noch Sache des Elternhauses. Heute sind die Eltern ( wie auch die Lehrer) in den Sanktionsmöglichkeiten so eingeschränkt das eine „wilde“ Generation von Dummköpfen heranwächst die nur das Schlimmste für die Zukunft erahnen lässt.

          • Johann Klos

            Werter p B,

            Hatte er auch. Jeder Kulturkreis der seinen Zhenit überschritten hat verfällt in Dekatenz. Unsere westliche Kultur bewegt dich Rasentrimmer schnell in diese Richtung. Wir werden Platz machen müssen für andere. Inder und Asiaten sind die Strategen bis zum nächsten Tsunami.

            Den letzten Satz von Edi G kann ich nur beipflichten.

            Davon geht aber die Welt nicht unter wir haben lange genug den Ton angegeben. Der Biss ist raus. Jammerlappen und Weicheier haben in der Evolution keine Zukznft.

  11. Man muss sich nur das Bild oben ansehen um zu bemerken was für einen Vogel diese „Gutmenschen“ haben! Das ist Brauchtum, jeder diese „Neger“ ist sofort als kostümierter Europäer zu erkennen, die so wenig mit Afrika und der Kolonialzeit zu tun haben wie der „Nikolaus“ auf diesem Wagen mit dem Himmel! Ich warte nur auf den Tag an dem „Tintin au Congo“ auf den Index kommt, und der Besitz unter Strafe gestellt wird….

  12. schlechtmensch

    Ich schlage vor den schwarzen Pitt dem politisch korrekten Gendermainstream anzupassen. Es sollte eine Geschlechtsneutrale Person sein, bunt gekleidet und zur Hälfte vollverschieiert und natürlich VeganerX.

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