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Nathalie Wimmer

Foto: Shutterstock

Grenz-Echo-Redakteurin Nathalie Wimmer ließ sich auf ein interessantes und aufschlussreiches Experiment ein. Als afghanische Muslimin, eine Burka tragend, begab sie sich durch die Eupener Innenstadt, um die Reaktionen der Passanten zu studieren.

„Es war unerträglich heiß unter dem Gewand, ich fühlte mich wie in Fesseln gelegt“, schilderte sie nachher ihre Eindrücke: „Muslimische Frauen tragen den traditionellen Vollschleier, um sich vor den Blicken fremder Männer zu verstecken. Genau das Gegenteil passierte bei dem Gang durch Eupen. Alle starrten mich an. Alles in allem kein sehr angenehmes Gefühl.“

Die meisten Menschen hätten „überrascht und verstört“ reagiert, berichtete Nathalie Wimmer. Die Abneigung und Ablehnung der Leute sei kaum zu übersehen gewesen: „Viele haben diese Gefühle auch in Worte gefasst. ‚Geh doch nach Hause!‘ wurde mir beispielsweise entgegengeschleudert.“

Viele Passanten hätten sie außerdem darauf aufmerksam gemacht, dass das Tragen der Burka in Belgien verboten sei. „Manche wandten sich sogar an die Polizei.“

474 Antworten auf “Nathalie Wimmer”

  1. Ausländer wollen zu uns, da sie i.d.R. aufgrund der Lebensbedingungen in Ihrem Land nicht mehr leben wollen oder können.

    Wenn es in Belgien für Ausländer besser ist, dann liegt das im Wesentlichen an unserer Kultur und unseren Lebensbedingungen. Um diese aufrecht zu erhalten müssen sich Immigranten zwingend unseren Regeln unterwerfen und unserer Kultur anpassen.
    Dies fängt mit der Sprache und dem grundsätzlichen Auftreten an und endet nicht zuletzt damit, sich entsprechend zu kleiden.

    Eine Burka hat damit recht wenig zu tun. Wen wundert also die abwehrende Haltung.

    • Alemannia4ever

      Prinzipiell bin ich Ihrer Meinung, Dimark.
      Damit Integration aber auch funktioniert, muss die Gesellschaft auch bereit sein, Ausländer, Menschen mit Behinderung, Frauen, Kinder, Männder, orthodoxe Juden, etc. aufzunehmen. Man kann nicht nur immer verlangen, dass dier anderen sich integrieren – mann muss auch dazu bereit sein, dass sie sich integrieren können.

      • Möchten wir dieses überhaupt? Diese Integration geht ja nur zu unsere Finanziellen lasten. Und da sage ich STOP. Mittlerweile arbeiten wir uns krumm, um immer weniger in der Tasche zu haben.

        • Alemannia4ever

          Ja, ist schon klar, sind immer die Schwächsten einer Gesellschaft schuld, dass man so viel arbeitet und so wenig Geld in der Tasche hat.
          Wer hat meist in den früheren Kohlegruben gearbeitet? Wo kommen IT-Fachkräfte her? Sind alle medizinischen Spitzenkräfte in belgischen Krankenhäusern Belgier?
          Wer macht „Drecksarbeit“, zu der nur wenige Belgier bereit sind?

          • Laufen die von Ihnen hervorgehobene schwachen der Gesellschaft mit eine Burka durch die Gegend? Haben wir nicht schon genug Probleme? Kennen Sie die Prozentzahl der Integrierten in den von unser Geld bezahlen Gefängnisse? Bekommen Sie auch vom Vater Statt Integrationsgelder? Bekommen Sie auch Freikarten für das In-Joy? Usw. Habe bestimmt nichts gegen Ausländer so lange die sich an Gesetz und Gepflogenheiten unseres Landes anpassen. Basta

            • Linda Nix

              Was die Gepflogenheiten unseres Landes angeht, da sind sich doch nichmal die Einheimischen einig.
              Wie sollen sich Migranten da zurecht finden?!
              Zumal manch Sitte und Umgangsform insbesondere in der DG doch weitaus rückständiger und anmassender wirken mag als selbst das Tragen der Burka.
              Wie zum Beispiel das Schwingen von ausgelutschten Stammtischparolen…

    • "Eupeneri"

      So ich möchte auch etwas sagen.
      Eupenerin in Anführungszeichen warum?
      Ich bin auch Ausländerin bin aber in Eupen aufgewachsen. Ich Arbeite und mein Mann auch.Bis jetzt habe ich gedacht Eupen ist meine Stadt. Doch ich muss bemerken egal wie du aussiehst ob du Integriert bist du kommst in Situationen wo du trotzdem als Ausländer keine Rechte hast. Und was ich noch sagen möchte damit Ihr mich versteht. Ich bin seit sieben Jahren Eigentümerin und bekomme neue Nachbaren.Die Frau lebt vom Staat der Mann arbeitet und ist in Deutschland angemeldete, jedoch lebt er bei Ihr.Dh. sie profitieren. Verstecht sich.! Jetzt pasiert es.. Die Leute fragen bei der Stadtverwaltung Eupen einen Extra Parkplatz vor meiner Haustür, somit habe ich keinen direkten Zugang zu meinem Haus weil da auch große Bäume gepflanzt sind. Der Parkplatz wurde genehmigt von unserem Bürgermeister un dem Beamten für Sicherheit Herr Deneve. Dh.mir ist alles blockiert worden und wir als Berufstätige Personen mit zwei kleinen Kindern müssen mitten auf die Straße halten um Sachen und Kinder aus dem Auto zu holen. Und das ist für unsere Stadt ok und die Sicherheitsbeamten bestätigen das. So und wie sollte man sich jetzt fühlen ? Das bestätigt mir nur das in Eupen Korruption groß herrscht …! Und wie soll mann sich fühlen oder was soll mann denken? Ich fühle Auslender ist Ausländer egal wie du aussiehst ob du Arbeitest das ist alles hier egal! Danke MfG

  2. Eastwind

    Dass die Leute in Eupen überrascht und verstört reagieren, ist nicht weiter erstaunlich. Überrascht wäre ich, wenn dem nicht so wäre. Wenn Nathalie Wimmer im Bikini durch die Stadt spaziert wäre, hätten die Leute genauso gegafft und gesagt: „Geh nach Hause und zieh dich um!“ Es ist einfach ungewöhnlich.

      • Ostbelgien Direkt

        @schnippel: Sie sollten vielleicht mal das „Handbuch des Journalismus“ lesen. Da können Sie lesen, wann man wie wen zitiert. Die Kollegen des Grenz-Echo machen das übrigens auch, wenn sie Nachrichten aus „Vers l’Avenir“ oder „La Meuse“ oder „Het Laatste Nieuws“ bringen, übrigens nicht selten ohne Quellenangabe. Ist aber durchaus legitim. Gruß

  3. Ich schlage vor Frau Wimmer macht den Gegenversuch in Pakistan, Afghanistan oder Saudi-Arabien. Und zwar ohne Burka, sondern in einem kurzen Rock, ärmellosen Shirt und mit einer Halskette mit Kreuz.
    Mal sehen, wie die Reaktionen dann ausfallen würden.
    Ich gehe davon aus dass die hiesigen Reaktionen völlig normal sind.
    Solche Aktionen sind pure Provokation und extrem deplaziert. Damit erreicht man überhaupt nichts.

    • Bin genau Ihrer Meinung, Atheist! In Eupen schlägt einer Frau in Burka vielleicht Abneigung entgegen, aber in islamischen Ländern kommt man mit westlicher Kleidung gleich ins Gefängnis. Und wenn man vergewaltigt wurde auch. Siehe Fall in Dubai.

    • Alemannia4ever

      Solche Aktkionen regen mich zum Nachdenken über das Verhalten in unserer Gesellschaft auf.
      Ich finde es unmöglich, dass Menschen, die nicht dem eigenen Ideal entsprechen, blöd abgemacht werden. Klar, Burka ist schon extrem und auch nicht mein Ding – aber Kommentare wie „Geh´doch nachhause!“ sind widerlich.
      Und nun bitte nicht den Vergleich bringen: „In der Türkei, in Pakistan, in … würden wir bei gleicher Vorgehensweise in den Knast gesteckt.“ Das unterscheidet unsere Gesellschaft halt von den anderen Gesellschaften. Und ich lebe lieber hier und lasse auch gern leben.

      • Schon mal über den Satz nachgedacht : „heute bin ich tolerant, morgen fremd im eigenen Land“
        Wetten dass Sie sich nicht trauen „aufreizend westlich“ gekleidet in Verviers durch die Rue Spintay zu flanieren….

          • Typisch Alemannia4never , sobald jemand hier nicht seiner Meinung ist, erfolgt sogleich der Schlag mit der Nazikeule!
            Wenn eine Frau in dieser „Montur“ durch die Stadt läuft, provoziert sie nicht nur, drückt nicht nur etwas Außergewöhnliches damit aus. Sie will zeigen, dass sie sich hier nicht integrieren will, einfach ihre eingeschränkte Freiheit für Frauen aus ihrem Herkunftsland nach Westeuropa „importiert“, Etwas anderes als Freiheitsbeschneidung ist das Tragen der Burka nämlich nicht. Da komme mir keiner mit Toleranz.
            Übrigens ist das Tragen einer Burka in der Öffentlichkeit auch in Belgien verboten.
            Noch ein Satz zu der Frau Wimmer :
            Schon ihr Beitrag vom Asylbewerberheim Manderfeld war einseitig.
            In Eupen mit einer Burka rumzulaufen, wenn sie vorher keine polizeiliche Genehmigung angefragt haben sollte, auch verboten .Zudem dämlich, da gefährlich , weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass da jemand handgreiflich wird. Das braucht kein Einheimischer zu sein, sondern ggffls.
            ein ausländischer Mitbürger, der dies aus seiner kulturellen Sicht nicht akzeptiert.
            Burka hat mit Islam zu tun. Islam kann provozieren und provoziert (gezielt)
            Fazit: Der Islam stellt durch seine radikalen
            Verfechter eine Gefahr für uns dar, da sie uns ihre Anschauung aufzwingen wollen
            Wir haben dagegen KEIN generelles Ausländerproblem .Das wird nur vorgeschoben, um die ECHTEN Probleme, die wir durch den Islam haben, zu verharmlosen, bzw. ganz einfach zu verbergen. Man braucht nur die Medien aufmerksam zu verfolgen, um zu sehen, dass die Provokationen seitens einiger Moslems immer mehr zunehmen.
            Die Forderung nach Verbot von Schweinefleisch in öffentlichen Institutionen usw. ist nur eines der Beispiele in dieser Hinsicht. Und was macht die Politik um gegenzusteuern?
            Bis auf wenige Ausnahmen, nichts.

            • Alemannia4ever

              Klar Patriot, wer seine Meinung verteidigt, der bekommt sie drüber. Es lebe die Anarchie! Und die Politik tut sowieso nix, oder? Wer hat denn das Burma-Verbot vorangetrieben? Etwa Dax? Etwa Patriot? Es waren Politiker, alles voran die Liberalen.
              Und wenn Sie jemanden mit einer Italien-Fahne in Belgien sehen, dann tut das der Italiener sicher auch nur, um Sie als Belgier zu ärgern?!
              Wir können ja alle wieder den Gleichschritt üben, ne Dax? Oder Schuluniformen tragen?

              • @ Alemannia4ever

                Burma-Verbot ist gut….Bei Tippfehlern von anderen usern sind Sie übrigens sofort mit Ihren Tip(p)s dabei.
                Klar haben Politiker das Burkaverbot vorangetrieben, und, wie Sie richtig erwähnen, vor allem die Liberalen. Andererseits lassen Politiker aber auch viel zu viel zu. Vor allen Dingen die Roten und Grünen. Wobei ich keine partei-politischen Präferenzen habe. Mir sind alle Parteien suspekt. Andererseits haben Politiker, beispielsweise im Stadtrat von Gent, das bestehende Kopftuchverbot wieder aufgehoben. Wohl alles andere als konsequent.
                A propos zulassen: Ph. Moureaux beispielsweise ist in Brüssel den dort wohnhaften Muslimen doch weitestgehend entgegengekommen, um es moderat auszudrücken.Ich will erst gar nicht mehr, da oft genug erwähnt, von den Forderungen der Muslime sprechen in Bezug auf das Schweinefleisch…und sonstigen „Anträgen“..letztens noch in Ath, wo der Bürgermeister aber richtig reagiert hat…
                Ihr Beispiel mit der Italien-Fahne hinkt aber gewaltig. Soviel ich weiß, verlangen die italienischen Mitbürger nicht, dass in öffentlichen belgischen Einrichtungen nur noch Pizzas oder Nudelgerichte verabreicht werden, die Deutschen (sind hier ja auch Ausländer) Eisbein und Sauerkraut. Wie gesagt, möchten die Muslime aber das Schweinefleisch verbannen. Das nennt man dann Integrationswille.
                So das war es aber jetzt meinerseits im provokativem Frage-Antwortspiel mit dem“ Kartoffelkäfer“ (agent provocateur) aus Aachen. Ich habe schon lange gemerkt, dass Sie gerne provozieren und nur eine Meinung zulassen, nämlich die Ihrige, wobei ich nicht die Irrige gesagt haben will.
                Dass Sie islam-kritische Meinungen hier nicht zulassen, bzw. bekämpfen, lässt tief blicken.( siehe meine Satire an anderer Stelle).
                A propos Satire: Als letztes noch dieses:
                Passen Sie auf, dass Sie nicht eines Tages die Wirklichkeit, in Person von „réalité“einholt! Dann nämlich bekommen Sie von ihm eine volle Breitseite an Satzzeichen verabreicht, so dass Sie sich in Ihren alemannischen Kartoffelacker verkriechen müssen. Dann haben wir hier unsere Ruhe (und Kulturfrieden)
                mit Ihnen Oder aber, das wäre aber der „worst case“, Sie tauchen in Ihrem zweiten (Forum)-Leben hier als Moslem-Bruder auf.

              • „Wer hat denn das Burma-Verbot vorangetrieben?“

                Die Generäle in Myanmar, da darf man jetzt nicht mehr Burma sagen.

                „Oder Schuluniformen tragen?“

                Es waren Engländer, die in ihrer Schulzeit Schuluniformen trugen, die dann später als Soldaten Hitler besiegt haben. Hitler war ein Politiker mit Migrationshintergrund und irgendwie auch ein Feminist, denn er hatte nur ein Ei.

            • Es reicht!

              „Schon ihr Beitrag vom Asylbewerberheim Manderfeld war einseitig.“ Der Beitrag war nicht nur einseitig. Ein Insasse hat einen Teil der Nachbarn als rassistisch eingestuft und dies ohne jegliche Beweise und die Autorin übernimmt solche dummen Aussagen auch noch und macht diese in der PRESSE publik. Einfach nur ärmlich.
              Für die journalistische Recherche gibt es nur ein ungenügend. Der Direktor des Grenz Echo sollte sich etwas schämen soche Aussagen im Grenz Echo zu veröffentlichen.

            • Linda Nix

              Schon mal darüber nachgedacht, dass manch eine Frau sich in ihrer „Freiheit“ beschnitten fühlt, wenn ihr das tragen der Burka verboten wird?
              Ich möchte sicherlich nicht für das Tragen der der Burka eintreten- nichtsdestotrotz zwingt mir mein gesunder Menschenverstand ein gewisses Mass an Verständnis auf wovor Viele scheinbar gerne die Augen verschliessen:
              Vor allem ältere Frauen, die ihr ganzes bisheriges Leben hinter der scheinbaren „Sicherheit“ ihrer Burka verbracht haben, fûhlen sich NACKT ohne selbige.
              Auch wenn dies aus einer sexistisch geprägten Weltanschauung herrührt, so wird auch diese Information den einzelnen Frauen nicht helfen, sich ohne Burka anders als blossgestellt zu fühlen.
              Dies führt in vielen Fällen sicherlich dazu, dass die frauen sich garnicht mehr vor die Türe trauen, was der Emanzipation oder Integration dieser Frauen also nicht gerade nachhilft.

              Und da zeigt mir nun mal eine westliche Frau, die bereit wäre sich in irgendeinem Land dieser Erde integrationsbereit zu zeigen, indem sie nur noch nackt vor die Türe geht.

              Der Unterschied ist, dass wir das Glück haben, in derart gesellschaftlichem Wohlstand zu leben, dass keine westliche Frau es nötig hat, derartiges in einer anderen oder der eigenen Kultur über sich ergehen zu lassen.
              Dieser Wohlstand sollte uns demütig stimmen, da er nicht auf unseren Rücken entstanden ist.

              • Ostbelgistan

                Es wird keiner gezwungen in Belgien zu bleiben dem die hiesigen Gesetze nicht passen.
                Jeder der aber hier einwandert sollte klar sein das hier andere Gesetze gelten als in seinem Land.
                Wenn man sich dennoch entschließt hieher zu kommen sollte man sich anpassen.
                Wir müssen uns in den Muslimisch geprägten ländern auch anpassen und da ist weniger Toleranz zu erwarten.

              • die wahrheit

                Fakt ist, dass wir in Belgien wohnen. Und wir dulden es eben nicht. Meinetwegen können dieses Frauen in ihrem Land mit Burka laufen, aber hier nicht.
                Wenn wir Europäer uns in den islamgeprägten Ländern aufhalten, dann haben wir auch nach deren Sitten uns zu benehmen.
                Warum wollen die Gutmenschen hier in Belgien immer versuchen, dass wir uns hier hier den Fremden anpassen sollen?
                Warum legen unsere Politiker keine Zahlen auf den Tisch, wie viel die ganze Asylpolitik kostet? Warum wollen unsere Politiker, die mit großer Aufmerksamkeit diese Kommentare lesen, keinen Bürgerentscheid in die Wege leiten, um zu sehen, ob der Belgier noch gewillt ist, weitere Asylanten aufzunehmen? Warum nicht??? Wenn dann eine klare Abstimmung vorliegt, ist jede Diskussion hinfällig.
                Wenn ein Bürger sich für einen Asylanten einsetzen will, dann soll er dies tun und sich persönlich um diese Person kümmern. Aber der Gutmensch soll ihn dann auch mit eigenen Mittel unterstützen und mit seinem Privatvermögen für diese Person haften und nicht der STAAT. .

              • @die“wahrheit“
                Entsprechend Ihrem Nickname und Ihrem Anspruch könnten Sie ganz einfach bei den Fakten bleiben. Eine belgische (weisse) Bürgerin hat
                – als Privatperson
                – als verbeamtete Lehrerin
                – als Journalisten unseres geliebten Presseorgans
                gegen belgische Gesetze verstossen.

                Von derartigen Straftaten seitens muslimischer Mitbürgerinnen wurde auch nach gefühlten 200 aus mehr als 300 Hexenjäger-Mails nichts bekannt.

                Arbeiten Sie sich doch erstmal an den Fakten ab.

              • Frau Nix, wie verdredht denken Sie? Nehmen Sie auch bald den armen Dutroux in Schutz? Die Vergewelatiger einer zehrjährigen, heute in Indien, die das Opfer mit Benzin übergossen und angezündet haben? Weil sich in der Hose dieser „Männer“ etwas „normales“ abspielte? Sie werfen hier mit Ideen um sich, die Sie bei sehr weitem nicht einmal im Keim verstehen. Es ist doch sowas von völlig verdreht hier Beispiele von Frauen zu bringen, die, oh lieber Allah, froh sind eine Burka zu tragen. Im Iran z Bsp gibt es sehr wohl Frauen, die den Tschador freiwillig tragen. Aber Ihre Argumente? Nee.

              • Was ist das denn für eine Argumentation?

                Es steht nun einmal so im Gesetz. Ich darf weder nackt, noch komplett vermummt durch die Gegend laufen. Ein Motorradfahrer darf das nicht in der Öffentlichkeit (außer bei der Fahrt).

                Das sind sinnvolle Gesetze, die dem Wohl aller Menschen dienen sollen. Wenn der Frau es unangenehm ist, ohne Burka rum zu laufen, gibt es wohl auch Menschen die Kleidung nicht anziehen möchten, dies dennoch müssen.

                Wenn also jemand vorher nie eine Burka getragen hat und sich bloßgestellt fühlt, wird es bei vielen wohl so sein, dass sie sich an das Neue Leben gewöhnen müssen, wie auch viele Landesbürger das auch jeden Tag müssen. Mir passen auch einige Dinge nicht und bloßgestellt wird man durch die Gesellschaft jeden Tag. Die Gesellschaft kann aber nicht jeden als Individuum behandeln.

            • Ich dachte immer, die Piraten wären gegen das intelektuelle Eigentum und das Verbieten des freien Informationsflusses. Wie kommt es denn, dass jetzt Aussagen, die euch nicht passen verboten werden sollen, nur weil irgendwelche bescheuerten Idioten die Aussagen für ihre eigenen perfieden Zwecke gebraucht haben? Sind diese Aussagen jetzt etwa doch das intelektuelle Eigentum dieser Neonazis?

        • Öppe Alaaf

          Sie würden sich wundern, DAX, wie die Menschen durch die rue Spintay flanieren. (Die Frage ist natürlich, wie aufreizend sie „aufreizend“ definieren. Einigen wir uns auf Minirock oder Bauchfrei?)

          Wenn Sie ‚Mal flanieren kommen: Ich trinke manchmal ein Bierchen dort. Auch das ist möglich…

          Öppe Alaaf

        • Linda Nix

          Was heisst denn bitteschön „aufreizend westlich“ ?
          Offen gesagt fühle ich mich auf dem Eupener Tirolerfest sehr viel fremder im eigenen lad als zb. auf der African Night.
          Alles Ansichtssache, wie manch ein möchtegern Meinungsmacher schnell vergisst.

    • Kerstges Angela

      Ich lehre ehrenamtlich in einem Deutschkurs für ausländische Frauen, die überwiegend muslimischer Herkunft sind. Manche tragen nur ein kleines Kopftuch, eine marokkanische Dame allerdings trägt ein auffallend großes Kopftuch. Anlässlich eines Gespräches war diese Dame der Meinung, sie habe sich gut integriert, (sie lebt in einem Eigenheim in Eupen). Meine Antwort auf ihre Meinung, „nein, Sie haben sich nicht gut integriert nach meiner Meinung“. Sie „wieso“? ich, „sie tragen Kopftuch“ Sie, „aber das ist unsere Religion“
      Persönlich praktiziere ich den katholischen Glauben und trage auch ein Kreuz, das ich nicht öffentlich zur Schau stelle, ich habe nicht den Mut dazu vor soviel Muslimen.

        • die wahrheit

          Sie haben etwas falsch verstanden, wer soll sich integrieren? In einigen Jahren können oder müssen sie auch ein Kopftuch tragen, das wird sich so ergeben. (oder vielleicht eine Burka? ) Und eine Frau, ist dann nichts mehr wert und wer hat dies unterstützt, sie auch… Und was ich hier schreibe, ich kein „RECHTSDENKEN“. Das ist die Wahrheit. „““Frauen, ihr habt sehr lange für eure RECHTE gekämpft.“““, wie lange wollt ihr diese noch haben????

      • Ihm Rahmen Ihres Ehrenamts (Deutschkurse) ermächtigen Sie sich also zu Debatten mit den Ihnen Anvertrauten über ihren Integrationsgrad. Ist das Teil ihres Lehrauftrags?
        Betrachten Sie sich wirklich als geeignet einem Publikum „vorwiegend muslimischer Herkunft“ unsere Sprache beizubringen, wenn Sie nach eigener Aussage unter Angstzuständen vor dieser Bevölkerungsgruppe leiden.
        „Persönlich praktiziere ich den katholischen Glauben und trage auch ein Kreuz, das ich nicht öffentlich zur Schau stelle, ich habe nicht den Mut dazu vor soviel Muslimen.“
        Sollten Sie in der Lage sein, diese Argumentation in einem noch „sauberen“ christlichen Land glaubhaft zu vertreten, ist Ihnen der Anspruch auf Asyl gesichert. Persönlich bin ich der Ansicht, dass dieser Satz an Niederträchtigkeit alles (ich betone alles) übertrifft, was in diesem Forum zu lessen war.

      • Was ein Armutszeugnis. Als pädagogische Person würde ich Sie mit dieser Aussage völlig für verrückt halten. Dann mag wohl ihr Glaube der Nächstenliebe nicht stark genug sein, um die Frau so zu akzeptieren? Schlimmer noch, sie haben Angst, ihre Religion aus zu üben.

        Ob das jetzt ein Problem dieser Frau ist, mag ich zu bezweifeln. Aber wer weiß, jemand der nicht mit Menschen aufgrund von Vorurteilen unterrichten kann, sollte es besser sein lassen. My 50 Cents.

  4. dr skater

    Da werden wir Ostbelgier auch noch als Rassisten beschrieben!
    Fällt der Frau Wimmer nichts besseres ein um das Sommerloch zu füllen?
    Lediglich interessant wird es doch nur, wenn sie den gegenversuch in einem muslimen Land wagt, sollte aber vorher die Lebensverdicherung erhöhen!o

      • Erstens ist es anmaßend, wenn Alemannia4ever (ist das nicht so ein Club, wo lauter Nazis hinlaufen?) meint, er könne für alle Ostbelgier sprechen.
        Und zweitens hat sich Alemannia als Rassist geoutet, weil er Ostbelgiern pauschal unterstellt rassistisch zu sein, wenn sie seine Meinung nicht teilen und ihnen pauschal unterstellt angepasst zu sein.

        • Öppe Alaaf

          Jetzt wird der gemeine Ostbelgier schon als Rasse definiert. Sie kommen sich nicht lächerlich vor, nmm?

          ok, verstehe schon, sie wollen einfach mal ein wenig stippeln.

          …aber unfreiwillig komisch sind sie schon. Alaaf!

          • @Karnevalskopp oder wie der heißt

            Wenn Leute wegen ihrer ethnischen oder geographischen Herkunft beurteilt werden, ist das eindeutig Rassismus.
            Es ist kein Rassismus, Leute wegen ihrer Weltanschauung, z.B. Faschismus, Kommunismus oder Islam zu beurteilen, auch wenn die Gutmenschen gleich „Islamophobie“ schreien, wenn man kein Verständnis für die gerade aktuelle Kopfabschneidung hat.

            • Öppe Alaaf

              Selten so gelacht.

              Welcher Ethnie gehört den jemand wie Sie an? Oder anders gefragt: Wieviel Inzucht muss denn in Ostbelgien herrschen, damit so welche wie Sie sich als eigene RASSE bezeichnen können? Verstehen Sie jetzt meinen Hinweis?

              …nein? *verdreht die Augen*

              Lieber nmm, ich glaube Ihr Chauvinismus spielt Ihnen einen bösen Streich.

              Der Chauvinismus wiederum ist ein Problem, und in seiner überspitztesten Form die Ideologische Basis des Nationalsozialismus. Das wollten Sie aber nicht sagen, …weiss ich. Sie haben nur mal wieder den anderen Deppen nachgeplappert, die nicht wissen, was eine Rasse ist. …kein Problem! Schliesslich ist Rassismus das Schlagwort aller Deppen, nachdem ein kleiner Idiot eine Religion mit einer Rasse gleichgesetzt hat. Das haben Sie ja erkannt!

              Ostbelgier: keine Rasse
              Moslems: keine Rasse, haben Sie recht
              Kaukasier: Rasse
              Semiten und Arier: Kaukasier

              Theorie zu kompliziert, weil schon so lange im Orkus der Geschichte verschwunden?

              Kretinismus kann, so sagt man, eine Folge von Inzucht sein. Daher nehme ich den Karnevalskopp nicht übel und denke mir meinen Teil, lieber kleiner Freund.

              *Tätschelt nmm’s rotes Köpfchen.*

              Öppe „Kaukasier haben Humor“ Alaaf

              …aber langsam reicht’s wirklich. Lesen Sie doch bitte erstmal nach, bevor Sie so einen Stuß an mich persönlich richten.

    • Ich habe nach einem Bild von Frau Wimmer gesucht und keines gefunden, ein krasser Kontrast zu ihrem Mitteilungsbedürfnis. Wo Frauen doch sonst so gern ihr Äußeres zeigen.
      Claudia Roth würde eine Burka auch gut stehen. Bei aller Islamablehnung: Mir ist eine häßliche Frau mit Burka lieber als ohne.
      Früher hat man sowas ja ins Kloster gesteckt.
      Das Christentum war unserer Zeit in vielem voraus.

      • Alemannia4ever

        Aha, wartet da der Mob von Leuten à la Dax, oder wie?
        Ja, immer schön die Leute über einen Kamm scheren und sich dann wundern, dass der Belgier im Ausland als rassistisch bezeichnet wird.

            • Autsch, das ging aber schnell:

              Godwin’s law (englisch für ‚Godwins Gesetz‘) ist ein Begriff aus der Internetkultur, der von dem Rechtsanwalt und Sachbuchautor Mike Godwin 1990 geprägt wurde. Es besagt, dass im Verlaufe längerer Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, mit zunehmender Dauer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen Nazi-Vergleich einbringt, sich dem Wert Eins annähert. Ähnlich wie Murphys Gesetz enthält es eine sarkastische oder auch ironische Dimension.

              Quelle :.wikipedia

              • Linda Nix

                Ich wage mal zu behaupten dass in einer Diskussion, die bereits mit der Thematik der Fremdenfeindlichkeit beginnt, das Anbringen des godwin’s law redundant ist.

                Dieses bezieht sich eher auf Themengebiete, die zu Beginn nicht das Geringste mit nazionalsozialistischem Gedankengut zu tun hat( genau darin liegt doch die Ironie!), dann aber im Laufe des Gesprächs in einen persönlichen Angriff mittels des Nazi-Vergleichs ausufert.
                In diesem Falle handelt es sich ja aber um tatsächlich eingebrachtes rechtes Gedankengut, es handelt sich also nicht etwa um einen Vergleich, sondern um eine feststellung.

                Nichts für Ungut.

        • „der“ Belgier wird also im Ausland als rassistisch bezeichnet? Da haben wohl einige rassistische Vorurteile gegen Belgier.
          Immer wieder interessant, wie selbsternannte Antirassisten Rassimus erkennen, wo keiner ist, und anderseits nicht erkennen, dass sie sich selber knallhart rassitischer Klischees bedienen, ja selber ganz üble Rassisten sind.

    • shut up and spare us

      Liebe Alessandra, das Tragen einer Burka ist in Belgien ilegal! Es ist ja schön, dass es dich nicht wundert, dass Leute sich an die Polizei wenden. Das hätte ich auch getan, nicht weil die Frau ein von einer Religion vorgeschriebenes Kleidungsstück trägt (christliche Nonnen tragen schliesslich auch religiöse Kleidung), sondern, weil Sie ilegal Ihr Gesicht vermummt hat. Wenn du jemanden das zum Vorwurf machst, dann solltest du dir vielleicht mal Gedanken machen, ob du als Lehrperson geeignet bist; es ist nicht akzeptabel, dass du als Lehrerin das Melden einer Straftat moralisch schlecht redest!

      • Alemannia4ever

        Aha, wenn der Nachbar sonntags den Rasen mäht und gegen die Gemeindeverordnung verstößt, dann rufen Sie auch die Polizei? Auch, wenn der Müllsack schon um 19 statt um 21 Uhr vor die Türe gesetzt wird?
        Die DG braucht mehr solch freiheitlich-tolerant denkender Lehrpersonen wie Frau Wintgens. Stur den Dienst nah Vorschrift tun, Duckmäuser gibt es genug!

        • shut up and spare us

          Eine Gemeindeverordnung steht auf einem ganz anderen Level als das was hier diskutiert wird. Aber ja, wenn der Nachbar sich zur Aufgabe macht, die anderen Nachbarn zu provozieren, indem er Sonntags immer den Rasen mäht, dann werde ich mich beschweren. Ich sag aber auch nicht, dass jeder für alles die Polizei rufen soll, das werfen Sie mir vor (Man kann ja immer noch mit der betroffenen Person reden, aber Frau Wimmer hat die Burka bei den Beschwerden ja offensichtlich nicht abgenommen). Was ich sage, ist, dass es ein absolutes Unding ist, dass eine Lehrperson Ilegals gutheisst und das Melden einer Sraftat verurteilt. Ob die DG mehr Lehrer wie Frau Wintgens braucht, darüber möchte ich in Anbetracht der häufigen Abwesenheiten in diesem speziellen Fall nicht urteilen (Alessandra, ich weiss, dass es für diese Abwesenheiten einen guten Grund gibt und bitte verstehe, dass ich Dir hieraus in keiner Weise einen Vorwurf mache, nur aus diesem moralisch verwerflichen Stück Gedankengut)
          Und an Allemania4ever, man sieht ja wie verzweifelt Sie versuchen ihre schon fast kommunistische Meinung zu verbreiten (ich benutze das Wort kommunistisch, denn anhand Ihrer Kommentare sieht man, dass alles, was nicht in Ihr Gedankengut fällt sofort als rechtsradikal abgetan wird), da kann ich verstehen, dass Sie in Ihrem Wahn eine Lerhperson, die solche Sachen verbreitet verteidigen, aber auch für Sie gilt, dass das Gutheissen einer Straftat und das Verurteilen einer Meldung dieser Straftat (meist nachdem mit Frau Wimmer diskutiert wurde) absolut inakzeptabel ist!
          Ich möchte ausserdem noch erwähnen, dass rassistische Sprüche sowie Aussagen, wie „Geh nach Hause“ auch nicht OK sind.

          • Alemannia4ever

            Da haben wir uns ja verstanden, shut up and spare!
            Es geht ja um die Bemerkung „Geh doch nachhause“ und um rechtslastige Sprüche. Um nicht mehr und nicht weniger.
            Was nun das Erwähnen der hohen Abwesenheitstage der Lehrerin hiermit zu tun hat, das vermögen nur Sie zu wissen.
            Nein, ein Kommunist bin ich nicht. Ich habe nur etwas gegen bösen Hass gegenüber andersaussehenden Menschen.
            Vielleicht sollte man eher mit dem Mann der Burka tragenden Frau schimpfen, der ihr das antut.

            • shut up and spare us

              Allemania4ever, wir haben uns sehr gut verstanden und nein es geht in meinem Kommentar, in den Sie sich eingemischt haben ganz und gar nicht um die Aussagen von gewissen Leuten auf der Strasse. Es geht darum, dass eine Lehrerin eine Straftat gutheisst und die Meldung einer solchen als moralisch schlecht abtut! Das ist worum es in meinem Kommentar geht. Wenn Sie genau hingucken sage ich ja sogar, dass ich gegen religiöse Kleidung nichts habe, denn selbst christliche Nonnen tragen diese.
              Ich wiederhole: Es geht nicht um die Leute drumrum, es geht um die Aussage der Alessandra, die als Lehrerin grossen Einfluss auf unsere Jugendlichen hat und sich somit solche Aussagen nicht erlauben darf. Sie darf Ihre Meinung haben, aber diese muss Sie für sich behalten!
              Sie sagen, sie haben etwas gegen Hass Andersaussehenden gegenüber. Lassen Sie mich ergänzen, Sie hegen einen ebenso einen Hass gegen Andersdenkende, das ist genauso schlimm!!!
              Ich habe unten gelesen, wie Sie einen Vergleich mit vor 70 Jahren gemacht haben, Sie haben Recht, dass damals Andersaussehende nicht akzeptiert wurden. ABER Andersdenkende wurden ebenfalls nicht akzptiert. Passen Sie auf, das ist ein doppelschneidiges Schwert!

              • Linda Nix

                Das Vorgehen wäre wohl eher als investigativer Journalismus zu bezeichnen, wenn auch dieser Ausdruck nicht ganz richtig ist, denn als Straftat.
                Journalistische Freiheit bei der Recherche.

                Natürlich sind mutige Journalisten zu begrüssen und mutige Lehrer ebenfalls.

              • Linda Nix

                Der Begriff „Andersdenkender“ wird hier polarisiert. Praktisch muss man schon dahingehend unterschieden, inwiefern das Andersdenken ausgerichtet ist.
                Ein Pädophiler zum Beispiel ist auch ein Andersdenkender nicht war?
                Dennoch ist es ethisch veträglicher eine Burka zu tragen oder sozialistisches Gedankengut zu hegen als Pädophilie zu befürworten oder die Diskreminierung friedlicher Menschen, nicht wahr?!
                Also bitte nicht alle Andersdenkenden über einen Kamm scheren.

              • shut up and spare us

                Liebe Linda, also ich bin gar nicht mit dir einverstanden. Dass Journalismus eine Freiheit haben muss um nicht misbraucht zu werden, damit bin ich einverstanden, allerdings darf der Journalismus nicht misbraucht werden um Gesetze zu brechen, diese Praktiken werden leider gerne und öfters angewandt. Wenn ich als Journalist durch die Gegend ziehe und überall schreibe, dass du dieses und jenes Verbrechen begangen hättest, um dann zu sagen, dass es egal ist, dass es ilegal ist, solche wilden Behauptungen in die Welt zu setzen, denn ich mache das im Namen des Journalismus, dann bin ich mir sicher, bist du die erste, die sich darüber beklagen geht!!!
                Dann auch noch zu Behaupten, dass das Verhalten dieser Lehrerin mutig ist, ist eine Ohrfeige für jedes Mobbingopfer in der Schule, denn ein Lehrer, der richtigen Mut beweist, der Unterstüzt nicht Straftaten in einem Forum, sondern der setzt sich aktiv gegen Mobbing in der Schule ein. Anders gesagt, ein mutiger Lehrer ist jemand, der die schwachen Opfer schützt und nicht die provozierenden Täter unterstützt!
                ps. Wenn eine Schülerin gemobbt wird, weil sie ein Kopftuch trägt, dann sollte diese genauso den Schutz eines jeden mutigen Lehrers geniessen, wie jedes andere Mobbingopfer auch, also jeder, der sich an die Regeln hält. Die Mentalität „Regeln sind für andere da“ gehört ausgerottet!

              • Linda Nix

                Tut mir leid, aber Sie vergleichen Äpfel mit Birnen.

                Im übrigen halte ich die „Tat“ von Frau Wimmers immer noch für eine Bagatelle, und ich würde fast wetten, die Eupener Polizei auch. Immerhin wird eine Straftat ja immer auch nach der dahinterstehenden Motivation bewertet.
                Und die war ja bekanntermassen hier nicht, das Vermummungsgesetz zu untergraben oder den Staat zu unterwandern, sondern diente einzig der Recherche.
                Dass hier so viele in dieselbe Kerbe schlagen liegt doch weniger an tats¨schlicher Empörung, sondern an der dem menschlichen Character zugrunde liegenden Mitläuferschaft.

              • shut up and spare us

                Das Problem liebe Linda ist, dass man hier Äpfel mit Brinen vergleichen muss, da du hartnäckigst versuchst Äpfel als Birnen zu verkaufen.
                Motive und Hintergründe schön und gut, ändert nix daran, dass ein Gesetz gebrochen wurde. Darauf kommt es an, die Wimmer hat sich vermummt. Das Gesetz sagt, man darf sich nicht vermummen. Punkt. Die Motivation und was du sonst noch nach Luft schnappend hinterher wirfst, das kommt erst zur Geltung, wenn entschieden wird, wie hart die Strafe ausfallen soll.

          • Öppe Alaaf

            Was ist das denn für eine binäre Logik? Wer gegen Rechtsradikale ist, ist Kommunist.

            *lach*

            Wenn ich also einen Menschen als Idioten bezeichne, bin ich automatisch kein Idiot!

            Satire an

            IHR SEID ALLE IDIOTEN!

            Satire aus

            Das musste an diesem heissen Nachmittag einfach ‚mal gesagt werden.

            Öppe „Alle Vervierser sind Lügner“ Alaaf

          • Alemannia4ever

            Es ist Aufgabe der Polizei, Straftaten zu sanktionieren – nicht der Bürger.
            Wer andere denunziert ist auch nicht viel besser als der Täter. Bringen Sie Ihren Kindern auch „petzen“ bei? Dann hoffe ich mal nicht, dass Sie eine Lehrerin/ Lehrer sind. Es gehört auch zum Lehrerberuf dazu, Schüler zu mündigen, weltoffenen und toleranten Menschen zu erziehen.
            Schüler sollen auch lernen, über Sinn und Zweck eines Gesetzes nachzudenken und nicht alles unkritisch übernehmen.

              • Linda Nix

                Die Jugend muss vor allen Dingen lernen, „Kavalliersdelikte“ von tatsächlich schädlichen Handlungen zu unterscheiden.

                Wie war das noch gleich:
                „Die Freiheit des Einen hört da auf, wo die des anderen anfängt.“

                Die Freiheit von welchem Eupener wird noch gleich beim Anblick einer Burka bedroht?!

                Da finde ich sonntags Rasenmähen dann doch irgendwie fast ein bisschen bedrohlicher für meine Mitmenschen.

            • shut up and spare us

              Genau, es ist Aufgabe der Polizei Straftaten zu verhindern, nicht der Bürger und deshalb ist es gut, dass der Bürger bei der Polizei anruft, damit diese etwas tun kann und nicht die Wimmer angreift und der die Burka vom Kopf reisst!
              Ich muss schon sagen, ich bevorzuge, dass meine Kinder petzen gehen, statt einfach selbst die Sache in die Hand zu nehmen und sich für jeden Scheiss zu prügeln!
              Denken Sie überhaupt über das, was Sie schreiben nach bevor Sie es posten?

          • Linda Nix

            „moralisch verwerfliches Stück Gedankengut“
            und
            „Ihre fast schon kommunistische Meinung“

            Das wird ja noch richtig niveauvoll hier, Zeit das Popkorn auszupacken ;)

            Nur um sicherzugehen, Sie halten es also für Lehrpersonen und die Allgemeinheit moralisch vertretbarer das Denunzieren zu befürworten und vorzuleben?

            Woran erinnert mich das bloss…?
            Gleich sind wir wieder beim godwin’s law.

            • Es ist scheinheilig andere als Denunzianten zu denunzieren. Als Denunziant wird nur der denunziert, der etwas anzeigt, mit dem man selber einverstanden ist. Niemand würde jemanden als Denunzianten bezeichnen, der einen Dieb anzeigt, außer er befürwortet Diebstahl. In der DDR war Denunziation Volksport, heute fühlen sich Stasitäter von ihren Opfern „denunziert“.
              Verwerflich ist nicht, jemanden anzuzeigen, sondern wegen einer an sich nicht verwerflichen „Tat“, die aber unter der jeweiligen Gesetzgebung illegal ist, anzuzeigen.
              Was aber „eine an sich nicht verwerfliche Tat“ ist, ist für jeden anders. Man kann dem anderen dann höchstens seine Ansichten vorwerfen, nicht dass er die Konsequenz daraus gezogen hat.

      • AltEupener

        OD sollte sich doch nochmal ihre eigenen Netiquette-Regeln zu den Beiträgen von „shut up and spare us“ ansehen …zu beherzigen und anwenden, wo u.a. folgendes steht:

        Wir weisen Kommentare (Sie erhalten eine Begründung per E-Mail) ab bei:

        … Beleidigungen, Verletzungen, persönliche Angriffe oder Entwürdigungen von Personen in jeglicher Form

          • AltEupener

            Danke! Und der „shut up and spare us“ Mitmensch sollte besser ganz zu seinem Pseudonym stehen, nämlich „to shut up“ and „to spare us“ … Beleidigungen sind laut OD’s Netetiquette nicht zulässig und sollten aus diesem (und anderen) threads gestrichen werden !

            • shut up and spare us

              Würden Sie mir bitte ganz genau sagen was Sie als UNBEGRÜNDETE „Beleidigungen, Verletzungen, persönliche Angriffe oder Entwürdigungen von Personen in jeglicher Form“ ansehen, dann kann ich Ihnen ja den Hintergrund dazu liefern, warum die eine oder andere Sache eben keine „Beleidigungen, Verletzungen, persönliche Angriffe oder Entwürdigungen von Personen in jeglicher Form“ ist…

              • shut up and spare us

                Komisch, ich hatte mich schon gefreut ihre haltlose Behauptung auseinander zu nehmen und zu Kleinholz zu machen, aber Sie scheinen ja gerne, wie viele andere, denen, die nicht Ihrer Meinung sind, wilde Vorwürfe zu machen ohne jedwelchen Hintergrund dafür vorweisen zu können. Ausserdem ist es ja schon komisch, dass die Alessandra Wintgens, die ja hier eigentlich betroffen ist, dazu keine Stellung nimmt, obwohl sie ja hier einige Sachen vorgeworfen kriegt von mir; scheint wohl so, dass die gute Frau selbst genau weiss, dass sämtliche Vorwürfe und sonstige Anmerkungen meinerseits auf Tatsachen beruhen.

      • Kerstges Angela

        ….“christliche Nonnen tragen schließlich auch religiöse Kleidung“, ja ABER mit dem Unterschied, dass diese Damen vorher eine Weihe über sich ergehen lassen mussten! Für meine Begriffe, ein wichtiger Aspekt

        • Linda Nix

          Dieses Argument ist so lächerlich dass ich mich gezwungen sehe, dies so niederzuschreiben in der Gefahr, Sie persönlich zu verletzen.

          Jede Religion hat ihre eigenen Rituale.

          Ihre Begriffe sind nicht objektiv wie man anhand Ihres Argumentes erkennen kann.

          • Kerstges Angela

            @Frau Nix, ich bleibe bei meiner Meinung, auch wenn Sie diese lächerlich finden, ist halt Ansichtssache und übrigens entspricht die angeführte Weihe den Tatsachen, scheinbar verstehen Sie das nicht, oder?

            • Linda Nix

              Sie finden also die Erlaubnis des Tragen eines religiösen Gewandes sollte anhand der Art und Weise der vorher stattgefundenen Religiösen Praktiken erteilt werden?
              Sie sind für eine willkürliche subjektive Entscheidungsgewalt in der Ausübung von religiösen Praktiken?
              Mittelalter lässt grüssen.

              • Frau Nix, zum Thema Burka (und Islam)

                Vielleicht kann man mal schauen, was so in anderen Ländern passiert.Beispielsweise in Frankreich. In der Stadt Trappes endete vor kurzem eine Burka-Kontrolle seitens der Polizei ,in eine Massenschlägerei. Dort hat ein Mob ( ca 200 ) im Anschluss dann noch eine Polizeistation mit Moltow-Cocktails, Steinen usw. angegriffen.
                Übrigens, die“ Burka-Frau“ gab offen zu, gerne zu provozieren, sie habe schon mehr als 10 mal eine Strafe für das Tragen der Burka bezahlt, und…….sie würde auch weiterhin mit der Burka durch die Straßen der Stadt gehen.Das nennt man wohl die Gesetze eines Landes auf muslimische Art befolgen.
                M.M.n. ist dem Problem des Islam in Frankreich wohl nicht mehr beizukommen.
                Die Probleme dort sind aufgrund der französischen Geschichte noch anders gelagert als bei uns ( Immigration aus muslimischen Ländern Afrikas, Algerien ,Marokko, Tunesien usw.)
                Und in Belgien wird zumindest Brüssel in absehbarer Zeit eine muslimische Mehrheit haben ( Jetzt schon mit 25% Muslimen-Anteil die“ muslimischste“ Stadt Europas).
                In Zukunft ist das Burka-Thema dann keines mehr.Dann haben wir ganz andere Probleme.Das einzige was die Politik ,(hauptsächlich die Rot-Grünen Gutmenschen) als Antwort auf diese Problematik hat, sind die ABG (Anti-Belgier-Gesetze), auch „Rassismus-Gesetze“ genannt, die vor Jahren zum Schutz, hauptsächlich der Muslime, eingeführt wurden und nur dazu dienten uns Belgier hinsichtlich der freien Meinungsäußerung zu entmündigen.
                Natürlich heißt es da „Ausländer“.Das ist aber nur ein Vorwand, um die echten Probleme, die wir durch den Islam haben, zu vertuschen. Ausländerfeindlichkeit ist so ein schöner allgemeiner Begriff, wobei man von den wahren Problemen ablenken kann. Nein, wir haben kein Ausländerproblem, wohl eines mit dem Islam. Es ist bereits fünf nach zwölf.
                Dieser Meinung sind übrigens auch viele Nicht-muslimische Ausländer!

                l

              • Linda Nix

                Mir ging es sich hier einzig um den Vergleich Nonne/ Islamistin bezüglich der Legitimation von religiösen Gewändern.
                Ein ernstzunehmendes Argument könnte lauten, dass die Nonnenkutte nicht das Gesicht verschleiert.

                Das Argument der Nonnenweihe in diesem Kontext ist ja wohl mehr als Nonsens.

  5. Das Tragen einer Burka ist nicht hinnehmbar. Kopftuch ok; muss jeder selbst wissen, aber ich will den Leuten, denen ich begegne, in’s Gesicht schauen können. Wer das kulturell nicht akzeptieren will, muss sich eben einen anderen Platz zum Leben suchen, nicht Mitteleuropa. Alice Schwarzer ist nicht auf meiner Wellenlänge, aber wenigstens die hat die Gefahr bemerkt, und lehnt das Tragen der Burka ab. Es sind seltsamerweise die Frauen, die hier eine falsche Toleranz an den Tag legen. Achtung! irgendwann werdet genau ihr, die Geister nicht mehr los, die ihr da ruft! Die Muslimischen Männer gehen derweil im Hemd spazieren, wenn ihnen zu warm ist…..

    • Alemannia4ever

      Absolut Ihrer Meinung, Dax.
      Gesicht verschleiern finde ich auch nicht gut hierzulande. Wir wollen leuten in die Augen schauen können. Hat ja auch irgendwo was mit Sicherheit zu tun. Wobei ja auch Rucksackträger ´ne Bombe auf dem Rücken tragen können – dazu braucht man keine Burka.
      Aber egal: Äußerungen wie „Geh doch nachhause!“ sind fehl am Platze.

        • Alemannia4ever

          Okay, dann bin ich auch konsequent: Rechte Gesinnung ist hier fehl am Platz. Ich will niemals sowas erleben, was meine Großväter haben erleben müssen.
          Rechte Typen sind dumm und humorlos.

          • Ach, was rechts ist definieren Sie? Jeder der das Steinigen von Frauen nicht als „kulturelle Freiheit“ akzeptiert ist also ein „rechter Geselle“ in Ihren Augen? dann bin ich gerne einer…

            • Alemannia4ever

              Ihre Kommentare sind rechtslastig, Dax. Ihr Zitieren der NPD-Propaganda sowieso.
              Ihr Vergleich mit Frauen steinigen und kulturelle Freiheit ist so wie der mit Äpfeln und Birnen. Soweit ich weiß, ist Frau WImmer mit einer Burka durch Eupen gegangen – und es hat keine Horde wilder Männer mit Steinen nach einer Frau geschmissen.

              • So weit ich weis, ist in den Gesellschaften wo das Tragen der Burka Pflicht ist (freiwillig tut das nämlich niemand!), das Steinigen der Frauen usus. Ich möchte möchte zweiterem nicht über Tolerierung ersteres in Mitteleuropa den Weg ebnen; Ehrenmorde haben wir ja schon. Wenn „Gutmenschen“ wie Sie, das als Ausdruck einer rechten Gesinnung difamieren, zeugt das nur von einem schlichten Geist und einer bedenklichen Anbiederung an ein totalitäres, islamistisches, Gesellschaftsmodell. Sie scheinen es ja nötig zu haben; sind Ihnen selbstbewusste Frauen denn so über, dass Sie sie am liebsten unter der Burke verschwinden sehen. Mein Beileid.

      • Öppe Alaaf

        Wieso? Frau Wimmer ist doch zuhause.

        Das zeigt doch nur, dass die Burka von dem Menschen ablenkt der darunter Verborgen ist. …was ja auch der Sinn ist.

        Trage eine Burka und du gehörst hier nicht hin,

        … fahre ein dickes Auto und werde für einen reichen Menschen gehalten.

        …habe braune Haut und sei ein Ausländer.

      • Linda Nix

        übrigens möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass das Burka Verbot nicht etwa zu dem Zweck erlassen wurde, dass der gemeine Belgier das recht hat „jedem ins Gesicht gucken“ zu können, wie hier mehrfach gefordert wurde.

        • Nein, es wurde auch keine Burka-verbot in dieser Form durchgesetzt. Es ist verboten sich in der Öffentlichkeit zu vermummen, das gilt für alles, was einen vermummt und eine Burka vermummt die Person darunter! Das heisst, dass niemand das RECHT hat einem anderen ins Gesicht gucken zu können, das bedeutet, dass jeder die PFLICHT hat sich ins Gesicht gucken zu lassen. Grosser Unterschied

  6. fridolin

    Tolerant wie wir sind verzichten wir bald auf Schweinefleisch,legen unsere Kreuze ab und unsere Frauen laufen verkleidet durch die Stadt. Schöne Aussichten,aber was solls,Hauptsache tolerant,sonst sind wir Rassisten!

      • http://wikitravel.org/de/Saudi-Arabien

        In der Kleidung haben sich Ausländer unbedingt den Landessitten anzupassen. Männer sollten auch bei 50°C in der Wüste stets lange Hosen und Hemden tragen, jedoch auf keinen Fall die den Einheimischen vorbehaltenen langen, weißen Gewänder (Thawb) und das weiße (Ghutra) oder rot-weiß gewürfelte Tuch (Schemagh) über dem Kopf, das von einer schwarzen Kordel (Agal) gehalten wird. Frauen muss dringend dazu geraten werden, außerhalb des Hotels und zur eigenen Sicherheit den üblichen schwarzen Umhang mit einem Kopftuch zu tragen.

          • Genau, Frau Nix. Deswegen schlage ich auch in den hiesigen Gefilden vor, die Burka im Schrank zu lassen. Bei der geringeren Sonneinstrahlung fehlt es sonst an Vitamin D, mit der Folge, dass die Damen dann Knochenprobleme bekommen und hinken.
            Und ein leckerer Schinken ist auch nicht zu verachten…
            Wobei… richtige Piraten tragen ja auch Kopftücher. Vielleicht kommt daher die Sympathie…

  7. MC Eupen

    Was soll solch ein sinnloses Experiment? Was bezweckt das Grenz-Echo damit? Dies hat nichts mehr mit der Frage nach Integration zu tun. Dies ist pure Provokation und respektlos gegenüber unserer Gesellschaft.

  8. wahlen 2014

    Grundsätzlich bin ich für Toleranz, aber immer im gegenseitigen Respekt zueinander. Und das ist leider in unserer jetzigen Gesellschaft nicht möglich. Wir müssen tolerant sein im Sinne der Migration, wir müssen tolerant sein den ausländischen Bürger gegenüber, wir müssen ihnen Raum zur kulturellen Entfaltung lassen, wir öffnen ihnen die Türen fÜrs ÖSHZ. Nun stelle man sich vor, man würde in deren Heimatländer ebenso auf Toleranz hoffen, dass wir dort uns frei entfalten könnten, unseren Glauben leben, …. Da bin ich mit einigen Kommentaren einig: da wandert man hinter Gittern. Nun sagt mir keiner hier, es gäbe keine ausreichende Beispiele dafür. Also Toleranz heute ist eine einspurige Autobahn.
    Übrigens: Faru Wimmer stopft das Sommerloch im GE, sowie die Lambertz Tour das Sommerloch im OD.

  9. Das Experiment ist reine Provokation. In unserem Land herrscht die Trennung von Staat und Religion. Die Religion darf niemals eine Gesetz übertrumpfen, welches das Tragen einer Burka verbietet. PUNKT

  10. In Belgien ist es gesetzlich verboten, dass Frauen in der Öffentlichkeit einen Vollschleier tragen. Das hat das belgische Unterhaus des Parlaments Ende April 2011 mit großer Mehrheit beschlossen.
    Braucht sich Grenz-Echo-Redakteurin Nathalie Wimmer nicht an Gesetze zu halten?

    • Es reicht!

      Frau Nathalie Wimmer hat eine Gesetzesübertretung begangen, da Sie dies noch in der Öffentlichkeit kund getan hat, hoffe ich dass dies auch von der lokalen Polizei in Eupen verfolgt wird!!!!!
      Bin mal gespannt ob dieser ÜBERTRETUNG auch nachgegangen wird.
      Denn wie heisst es so schön Gesetze sind für alle da!
      Die LOKALE POLIZEI in Eupen ist NUN GEFORDERT ZU HANDELN.

      • Alemannia4ever

        IRONIEMODUS AN

        Ihr solltet Frau Wimmer steinigen.

        IRONIEMODUS AUS

        Im Ernst: Dieses öffentliche Denunzieren ist doch wohl zum K***
        Ihr begebt Euch auf dieselbe Stufe wie die Taliban. Welche Sau wird denn morgen durchs Dorf gejagt?
        Könnt Ihr Eure Meinung nicht selbst verteidigen? Gleich nach Polizei rufen? Schlimmer als im Kindergarten! Frollein, der hat mein Lutscher genommen …

        • Sie haben echt keine Ahnung mehr wovon Sie sprechen. Indem man die Polizei ruft hebt man sich komplett von der Taliban ab! Die Taliban ruft nicht die Ordnungshüter, wenn denen etwas nicht passt, die lassen irgendwo eine Bombo hochgehen. Hätten Sie bevorzugt, dass man nicht die Polizei ruft, aber stattdessen eine Abschlachtungskommando auf sie los schickt? NACHDENKEN

      • Linda Nix

        Üblicherweise begeben sich Journalisten aus Recherchzwecken schonmal in rechtliche Grenzgebiete.
        Muss man Ihnen das wirklich erklären?

        Wenn Sie fordern dass derartige Journalistische Arbeit geahndet wird, dann ist Ihnen scheinbar nicht bewusst, welche Welt Sie da heraufbeschwören!

        (Denn die Geister die ich rief, die werd‘ ich nicht mehr los… frei nach dem Zauberlehrling)

        • Grenzgebiet ist eine Sache, eindeutige Grenzüberschreitung eine andere. Es gibt nämlich Mittel und Wege diese Sache legal zu machen, wie zb vorher eine Behördliche Genehmigung zu bekommen. Dann wäre das Ganze ganz legal gewesen, aber nein, als Journalist muss man sich daran nicht halten, denn Regeln sind für andere da, das scheint Frau Wimmer ja gut zu beherrschen

      • Auch wenn das Ihren Horizont übersteigt, manchmal sagen die falschen Leute auch mal das richtige; immer dann, wenn sich die richtigen Leute nicht um die drängenden Probleme – totalitärer Islam – im eigenen Land kümmern. Aber das denke ich, ist dann doch zu hoch für einen Allemannia Fan….

        • Alemannia4ever

          Das ist schon ein bisschen manisch, mit dem „totalitären Islam“, oder? Muss man sich mal vorstellen: Geht eine Frau mit Burka durch das Städtchen Eupen und den weltoffenen Oipener geht die Hutschnur hoch, ts ts ts.
          Ich kann Frau Wimmer nur zu dem Experiment gratulieren: Hat uns mal wieder die Kleingeistigkeit, den Muff der letzten Jahrzehnte vor Augen geführt.

      • Öppe Alaaf

        …also wenn Sie bei jedem NPD-Zitat so hochkochen, Alemannia4ever, haben Sie hier ein interessantes Hobby entdeckt.

        Eine Aufarbeitung der jüngeren deutschen Geschichte hat es in der Ostbelgischen Gesellschaft (vergleichbar wie in Deutschland) nie gegeben. Daher werden solche Aussagen von Einzelnen nicht kritisch geprüft sondern lediglich auf Grund ihrer demagogischen Griffigkeit gerne zitiert.

        Nehmen Sie’s einfach mit Humor. Herr Cremer käme nicht nach, wenn er jede NDP Floskel löschen müsste.

      • Wenn ich Ihre Reaktionen zu diesem Thema hier so lese,da Sie, wie üblich hier im Forum, jeden diskreditieren, der anderer Meinung ist als Sie, können Sie in meinen Augen nur ein Moslem-Bruder, oder, was aber viel gefährlicher wäre, ein sog.“ Schläfer“ sein.
        (K(l)eine Satire)

  11. Wer seine Religion normal ausübt, stellt kein Problem dar. Egal ob Christen oder Muslime.

    Das Problem liegt nur bei diesen fanatischen Spinnern (sei es Islam, Christentum oder sonst etwas) und die muss man ausschließen, damit die ihren Quatsch nicht weiter verbreiten.

  12. Öppe Alaaf

    Also ich bin der Meinung, dass Frau Wimmer das nur getan hat, um hier nachzulesen, welchen Einfluß platte Vorurteile haben.

    Schade dass sie den Spannungsbogen nicht aufrechterhalten hat und gleich mit der Burka ins Haus fällt. Im Sommerloch hätte man wunderbar eine ganze Serie machen können:

    Minderheiten in der DG live:
    Wimmer als Eskimo im Colruyt, der Wimmer Chinese an der Frittenbude, Wimmer im Poncho auf dem Bauernhof, Wimmer am FKK Strand, die St. Wimmer Parade, …und dann erst die Wimmer Burka.

    Schlussfolgerung nach zehn Teilen: Fremde werden in der DG teils mit Neugier, teils mit Ablehnung betrachtet. Offene Aggression gegen Menschen die kein Fleisch essen hält sich im Rahmen, solange es Alternativen zum rohen Fisch gibt, die belgische Kultur bestaunt wird und die Milchkühe nicht zu Export-Steaks verarbeitet werden. Zuviel Kleidung stößt ab, zu wenig aber auch und das Verhältnis zu Frauen ist relativ.

    Ansonsten, im Osten nichts neues.

    Öppe „OD feiert bald 1.000.000 Posts“ Alaaf

  13. Hallo Frau Wimmer(Ich kenne sie nicht)
    Sie arbeiten,als GE.-Redakteurin?
    Haben sie wirklich nichts anderes zu machen,als solch einen Blödsinn!
    Ich kann nur hoffen,sie nehmen KEIN Geld von ihrem Arbeitgeber,für diesen Quatsch.
    Sollten sie Langeweile haben,hier ein paar Tipps:
    -Arbeiten sie im Spital (Essen reichen……)
    -Arbeiten sie im Altenheim (Vorlesen………)
    -Arbeiten sie in den Kinderhäusern(Spielen.)
    -Arbeiten sie in einer Behindertenstätte.
    Dies,sind nur ein paar Beispiele,wie sie sich NÜTZLICH machen können.Es gibt bestimmt,noch mehr „Arbeit“.
    Ich,habe bewusst das Wort ARBEIT benutzt,falls dieses Wort für sie nicht geläufig sein sollte, ‘Geh doch nach Hause!’

    • Linda Nix

      Was als nützlich angesehen wird, Entscheiden nicht Sie nur so allein- zum Glück.

      Auch wenn Sie es nicht glauben möchten, manch einer findet derartige Berichterstattung interessant und aufschlussreich.
      Auch wenn ich zugeben muss das das Ergebnis vorhersehbar war.

      Das ist aber bei der Berichterstattung über Herrn Lambertz schliesslich auch nicht anders.

      Schwamm drüber.

  14. Wir leben in einer offenen und toleranten Gesellschaft, in der sich die Bürger mühsam ihre Rechte von der Kirche und dem feodalen System erkämpft haben. Generationen mutiger Menschen haben für diese Rechte viel erdulden müssen und oft mit dem Leben bezahlt.
    Nicht umsonst gibt es die Trennung von Staat und Religion, wie bereits richtig bemerkt.
    Leider nutzen manche das Hintertürchen Toleranz, um hier ihren totalitären religiösen Neigungen zu fröhnen. Trennung von Staat und Religion gilt für alle Religionen.
    Traurigerweise nutzen gerade diese Leute die Toleranz, die selber Toleranz verpönen und unterdrücken.
    Ich kann daher dieses Experiment nicht verstehen. Was möchte man damit bezwecken? Wieso werden jetzt normale Bürger an den Pranger gestellt, die sich zurecht durch die menschenverachtende Burka gestört fühlen? Das hat nichts mit Akzeptanz oder Integration zu tun, sondern ist pure Provokation.

      • Dann würden Sie es sicher auch als eine Bereicherung empfinden, wenn jemand in SS-Uniform in Eupen marschiert. Weil Sie ja so tolerant sind. Und wenn ganz viele in Eupen in SS-Uniform marschieren, marschieren Sie mit. Weil Sie ja immer so zeitgeistig sind.

        • Linda Nix

          Legen sie mir gefälligst nichts in den Mund, das ich nicht gesagt habe. Oder konnen Sie in meinem vorhergehenden Kommentar irgendwo das Wort bereicherung lesen? Vielleicht brauchen Sie eine Brille.

          Wie yeitgeistig meiner einer ist oder nicht ist, können Sie wohl kaum beurteilen.

          Wieso haben sie es nötig mit derartigen Sprüchen gegen mich anzugehen?

  15. Liebe Frau Wimmer
    Was Sie mit dieses/ihrem Experiment bezwecken wollte mag de Kuckuck wissen.
    Versuchen Sie uns „die Leser“ das mal zu erklären.
    Viele Reaktionen, sowohl schriftlich in dieser Leserbriefrubrik, bzw mündlich auf der Strasse sind verständlich, vielleicht nicht alle ganz richtig aber in jeden Fall verständlich. Wundert Ihnen denn diese Art/manche Reaktionen ?
    Übrigen hat man beim GE denn nichts anders zu tun als sich mit solche „Experimenten“ zu beschäftigen oder war dass in Ihre Freizeit und dann natürlich „ohne“ Bezahlung?

  16. Ich möchte hinzufügen, dass mit solchen „Experimenten“ auch friedlichen Muslimen keinen Gefallen gemacht wird.

    Provokation? Wahrscheinlich nicht der Hauptgrund. Selbstdarstellung? Wahrscheinlich eher.

    Für Frau Wimmer habe ich schon das nächste Thema: „Macht eine Kletsch Mayo auf Fritten dick?“ Vielleicht kann sie dieses Weltmysterium auflösen und ihre Geschichte an einen Privatsender verkaufen. Denn dieses Niveau scheint das Grenz-Echo anpeilen zu wollen.

  17. Öppe Alaaf

    Is Opium für’s Volk. In der Tat. Da haben wir uns nach vielen Jahren endlich von dieser christlichen Bigotterie befreit und Staat und Kirche endlich getrennt …und haben nun Angst vor jedem Schreihals, der die Scharia fordert.

    …und weil es so herrlich von den echten Problemen ablenkt, machen die Medien mit und bedienen sogar die unterste Schublade der Xenophobie.

    Blanker Voyeurismus, AB ;)

    Öppe „wann merkt der Junkie eigentlich, dass er auf Drogen ist“ Alaaf

  18. Alemannia4ever

    @ Dax „1. August 2013 um 16:11

    1. sind es 72 Jungfrauen, und 2. liegt ein Übersetzungsfehler vor, es muss heissen: eine 72 jährige Jungfrau. Aber die gönne ich Ihnen dann….“

    Ich weiß nicht, was Ihnen die Muslime angetan haben – aber es muss schon eine sehr prägende Begegnung gewesen sein …

  19. Auf dem Weg zum Kommentar-Rekord

    Wenn ich sehe, dass zu diesem Thema bereits 75 Kommentare abgegeben worden sind, dann hat jedenfalls Ostbelgien Direkt sein Ziel erreicht. Ich finde die Serie des GrenzEchos „Migration – – Miteinander leben“ von der Idee her begrüßenswert, auch wenn meiner Meinung nach bislang zu sehr die Sichtweisen der sogenannten Gutmenschen zum Ausdruck gebracht worden sind. Diese Diskussionen sind nicht neu und ich kann In diesem Zusammenhang ein gutes Buch vom amtierenden Bürgermeister aus Neukölln, Heinz Buschkowsky, empfehlen: „Neukölln ist überall“, Ullstein-Verlag.

    • Öppe Alaaf

      Gutmensch ist sprachlich eine ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil, und gilt als politisches Schlagwort mit meist abwertend gemeinter Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ihr Attribut „Gutsein“ oder „Gutseinwollen“ als übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet. Im Januar 2012 erhielt das Wort als Unwort des Jahres 2011 in Deutschland den zweiten Platz. In der Begründung gab die Jury an, mit dem Wort werde „insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des ‚guten Menschen‘ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren“ und kritisierte die aus ihrer Sicht 2011 einflussreich gewordene Funktion des Wortes als „Kampfbegriff gegen Andersdenkende“.

      Öppe „Gutmensch“ Alaaf

  20. Öppe Alaaf

    So: Noch eine kleine Anstrengung und wir haben die 100 Posts voll:

    Sagen Sie, Herr Cremer: Heisst es in der Bildunterschrift besser „Verkleidet, wie diese beiden Frauen…“ oder „Bekleidet, wie diese beiden Frauen…“?

    Ich meine nur, falls es Mosleminnen sind, könnten Sie vieleicht einen Taliban beleidigt haben, wenn sie die traditionelle Bekleidung als Verkleidung bezeichnen.

    Man weiss ja nie, was passieren könnte,…
    wenn OD in Afghanistan gelesen wird…
    aber vieleicht sind ja keine Mosleminnen unter den Burkas…
    sondern schwule Mädchen…
    dann ist es ja ok, vermute ich.

    Öppe „Fanatiker haben keinen Humor“ Alaaf

      • Es reicht!

        Das Tragen einer BURKA ist verboten. Ich hoffe dass Sie hier nicht mit Übertretungen in Zukunft hausieren gehen. Ich finde dies wäre ein schlechtes Vorbild.
        Sie würden schlieslich ja auch keinen Artikel bringen der einen Nazi mit einer Hakenkreizfahne durch Eupen flannierenden zeigen würde.
        Ich würde Ihnen empfehlen hier keine Werbung für Übertretungen gleich welcher Art zu machen?

  21. Réalité

    Sehr Rekordverdächtig was hier bei OD da abläuft in Sachen „Burka,mit Frau Wimmer“!Besonders aktiv ist da wieder unser Freund „Alemannia4ever“.Wenn Er/Sie nur gut wüsste was Er/Sie verpasst hat am Nachmittag…..bei dem tollen Wetter….so viel „dichten und Kommentare zu schreiben“!?Er/Sie denkt wohl ein „Weltverbesserer“zu sein!Denkt wohl ,alles….aber auch alles zu können….zu wissen…..!Alle anderen Menschen sind ja auch „so was von dumm“…..!!Schade,dass die ganze Rest- Weltbevölkerung „nicht nur aus Alemannia’s“ besteht….!!??“

  22. Noch jemand aus der rechten Ecke, frei nach Alemannia

    Die Philosophin Elisabeth Badinter, die Ehefrau des früheren sozialistischen Justizministers, war damals eine der wenigen Stimmen aus der Linken, die gegen das – neunzehn Jahre später schließlich verbotene – Kopftuch in der Schule plädierte. Sie sprach von einem „verschleierten Verstand“. Auch jetzt erhob Badinter wieder ihre Stimme und schrieb einen offenen Brief an die Burka-Trägerinnen: „Sind wir in Ihren Augen so verachtenswert und unrein, dass Sie jeden Kontakt, jede Beziehung mit uns verweigern, bis hin zu einem kleinen Lächeln?“, fragte sie und fuhr fort: „In Wahrheit nutzen Sie die demokratischen Freiheiten, um die Freiheit abzuschaffen. Das ist eine Ohrfeige für alle Ihre unterdrückten Schwestern, denen für diese Freiheiten, die Sie so verachten, die Todesstrafe droht.“

    Alemannia sollte man schauen, wer so neben Ihm steht….

    • Alemannia4ever

      Wer hat die NPD-Parole benutzt? Sie oder ich, Dax?
      Wollen Sie der NPD die rechte Gesinnung absprechen?
      Nach Ihrem neuerlichen Geschichtsdiskurs schützt also auch der Sozialismus nicht vor rechter Gesinnung …
      Ja, ich weiß, die Liberalen waren maßgeblich am Burka-Verbot beteiligt. Hat aber nix mit Religion, totalitärem Islamismus oder so zu tun: Es geht um Sicherheit.

      Was anderes: Sind nun vermummte Gewerkschafter, Vermummte Hooligans und Bankräuber mit Motorradhelm oder Strumpf im Gesicht auch Menschen, die sich uns gefälligst anzupassen haben?
      Würden sich da ältere Menschen auch trauen „Geh nachhause!“ zu rufen?

  23. Es reicht!

    Kann nur hoffen dass das Grenz Eche dieses gescheiterte Experiment stoppt.
    Von der katastrophalen provozierenden und unprofessionellen Arbeitsweise von Frau Nathalie WIMMER ganz zu schweigen? Hoffe dass Sie nie mehr die Gelegenheit bekommt weiter Mist in der Presse zu verbreiten.
    Leute die sich nicht an Gesetze halten haben nichts beim Grenz Echo zu suchen. Also sofortiges Einstellen der Arbeit der Frau WIMMER und dies sofort?

    • Alemannia4ever

      Sie haben ja wohl den Schuss nicht gehört, es reicht in der Tat!
      Ihre Kommentare sind unprofessionel, nicht die Arbeit von Frau Wimmer.
      Haben Sie jemals journalistisch gearbeitet, es reicht? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten.

      • Es reicht!

        Das Sie ja Gesetzesübertretungen befürworten wundert mich gar nicht. Aber anderen Leuten den Mund verbieten wollen! Sie sind ja der Besserwisser schlechthin. Hätte mal gerne gewusst welcher Arbeit Sie nachgehn. Da Sie ja anscheinend nichts besseres zu tun haben als den ganzen Tag zu posten.
        Ich habe leider auf meiner Arbeit keine Zeit hierfür!

          • Da hat mir „Es reicht“ die worte aus dem Mund genommen. Auch ich wollte mich erkundigen wieso Sie so viel Zeit haben zu diesem Thema den ganzen Tag zu posten. Aber das ist auch nur nebensächlich. Zum einen verteidigen Sie manche Pöbeleien die gewisse Personen über sich ergehen lassen müssen. An sich in Ordnung aber zum anderen verstehen Sie veilleicht nicht was wohl die Überschrift des Ganzen ist. Die Burka-Thematik ist an sich ein Teilstück eines Problems, dass in Europa generell die Völker beschäftigt. Gemeint ist, dass mit einer nicht geringen Menge der Migranten etwas schief gelaufen ist. Thema hier sind Dinge wie Kriminalität oder eben mit Werten die gegen unsere Kultur abzielen. Das muss besprochen werden und nicht totgeschwiegen wie z.b. oft in unserem Nachbarland, welches Sie scheinbar oft besuchen um dort Fussball zu schauen. Die Burka zu verbieten war meiner Meinung nach ein Fehler weil es nur eine ganz kleine Menge betrifft und nichts bringt. Aber mir tun die Frauen leid und nebenbei kann es ein Zeichen der Unterdrückung sein. Dies beisst sich mit unseren Werten. Was mich bei ihnen sehr stört, sind diese Versuche mit Polemik andere zu verunglipfen. Ich kenne den Spruch „… fremd im eigenen Land“ nicht aber ihn sofort zum NPD-Eigentum zu machen ist ein erbärmlicher Versuch ein Thema oder eine Person mundtot zu machen. Selbst wenn die NPD mit „Vollbeschäftigung“ werben würde, hiesse das nicht, dass man brauner Gesinnung ist wenn man diesen Ausdruck verwendet. Generell haben die meisten nichts gegen andere Menschen, aus anderen Ländern aber deren Lebensweise hier bei uns ist ein europaweites Problem teilweise und das sieht der gewöhnliche Mensch nunmal leicht wenn er die Augen öffnet. Darüber muss man reden!

            • Ganz einverstanden mit Ihnen, HT
              Aber , Ihrem Zitat :
              „Die Burka zu verbieten war meiner Meinung nach ein Fehler weil es nur eine ganz kleine Menge betrifft und nichts bringt“ möchte ich widersprechen, nämlich : Wehret den Anfängen. Wie an anderer Stelle von mir oftmals bemerkt, verschiedene Moslems, bzw. deren Anführer(?) betreiben doch eine ganz gezielte „Salami-Politik“ mit ihren Forderungen, die ich schon zum X-ten Male beschrieben habe.Wie gesagt, die Politik tut kaum was dagegen, sitzt Probleme aus und viele Menschen erkennen einfach nicht die Gefahr aus lauter Naivität…

              • Alemannia4ever

                Vielen hier täte eine Aufarbeitung der deutschen Geschichte gut. Dann würde nicht so verharmlost mit erwiesenermaßen braunen Sprüchen der NPD umgegangen und diese von naiven Menschen toleriert. Diese Sprüche sind ja auch so griffig und leicht zu verstehen.

              • Es reicht!

                @Alemannia4ever
                Frau Wimmer hätte mal besser die Geschichte aufgearbeitet als hier neue Stimmung zu machen.
                Suchen Sie sich ein Forum in Deutschland und starten Sie dort die NPD zu bekämpfen.
                Diese Partei gibt es nämlich nicht bei uns in Ostbelgien. Es scheint mir Sie sind ein konvertierter Islamist der unsere Demokratie in Belgien mit Füssen tritt. Kann es sein dass es genau solche Leute wie Sie sind die uns als Ungläubige bekämpfen wollen, weil wir nicht vor dem Islam kuschen wollen?

    • Linda Nix

      Bei derartiger Strenge sollten sie sich vielleicht ygerechterweise zuallerst einmal mit der unbeschreiblich professionellen und gesetzestreuen Arbeitsweise unseres Herrn Ministers auseinandersetzen, bevor Sie den Rücktritt einer harmlosen Journalistin fordern!

      • Na ja, die Burka als Chance?
        Als Lehrerin verkleiden kann man sich wohl kaum. Bei so viel Aufmerksamkeit um ihre Person, werden nachher noch ihre KollegeInnen beim Grenz-Echo eifersüchtig.
        Würde mich nicht wundern, wenn demnächst ein männlicher Kollege als „Günter Wallraff-Verschnitt“ sonstwo in der DG recherchiert.
        Da gäbe es bestimmt interessante Stellen….

  24. @Alemannia4ever:
    Und ob!@Es reicht! hat 100% RECHT.
    Wer solch einen Mist baut wie Frau Wimmer,hat zu viel Zeit oder Langeweile.

    Wenn das,die Zukunft des GE-ist,ja dann,vielen Dank.
    Einfach,die rote Karte,und Tschüüüs.

  25. Betrunken? Oder wie kommen Sie von der Burka auf die „vermummten Gewerkschaftler“? Noch ein paar Gewalttäter mit in den Topf, als Legitimation für die Burka, und wer nicht applaudiert, ist „rechts“…
    Solche Leute braucht das Land!

    • Hallo „Dax“,
      Sie müssen doch wohl langsam bemerkt haben, dass der notorische Rechthaber und andere-Meinungen-nicht-zulassende
      Meinungsmonopolist, mit dem Sie sich jetzt schon das, ich-weiß-nicht-wie vielte „Schreibgefecht“ hier liefern, doch eh‘
      das letzte Wort haben will. Entweder ist er ein Moslem-Bruder oder nur ein auf jeden und auf alles zielender Provokant.Beides ist denkbar.

  26. Blinddate

    Fazit :
    – 140 Kommentare und der Artikel erscheint sogar erst Morgen,…echt was los auf OD, Alemannia4ever sei Dank.
    – Grenzecho hat mit dem Appetizer in der Monatsausgabe echt die Hoffnung morgen das eine oder andere Exemplar mehr loszuwerden ,Das ist dann wohl Marketing. Burka sei Dank.

  27. Eupen halt

    Bemerkenswertes Experiment.

    Aber das Resultat kann doch niemanden ernsthaft überraschen. Eupen ist nicht erst seit gestern ein ignorantes Kaff das keinen Raum für „anderes“ hat. Und Ausländerfeindlichkeit war auch schon eh und je an der Tagesordnung bei einem Großteil der Bevölkerung. Find ich immer noch höchst amüsant, wo doch die meisten viel „deutscher“ leben als es ihnen lieb sein kann.

    Grüße in die Heimat, der ich glücklicherweise schon vor langer Zeit den Rücken gekehrt habe, mich aber trotzdem immer noch köstlich amüsiert dank OD.

  28. Versuchen wir’s mal mit Fakten:
    – Frau Wimmer hat gegen geltendende Gesetze verstoßen. Zeugenaussagen sollten also schon vorliegen; die Pressedokumentation (Grenz-Echo) ebenfalls. Einer Verurteilung steht nichts im Wege.
    – Sollte der Arbeitgeber (Grenz-Echo) diese ungesetzliche Aktion unterstützt oder veranlasst haben, müsste die Zeitung bzw. Ihre Vertreter ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden.
    – Schweinefleischverbot in Belgien ist Kappes (gehört zu unserer Kultur); auch wenn ich gerade 2 Wochen ohne (in einem muslimischen Land, das auch Barbusige toleriert, in dem es auch einheimische Alkoholkonsumenten gibt und darüber hinaus das Fastengwbot gebrochen wird) unproblematisch überlebt habe.
    – Öppe Alaaf behält hier den Überblick
    – Allemania kämpft gegen Windmühlen
    – Die von Dax und Réalité propagierten Thesen sind nun wirklich hochnotpeinlich. Es wird keine Gelegenheit ausgelassen, den Untergang des Abendlandes heraufzubeschwören. Hätten wir aber schon öfter:
    – 1930er: Juden
    – 1970er: Hippies
    – 1990er: Amerika
    – 2010er: Muslim.
    Diese Liste ist natürlich erweiterbar

  29. marcel scholzen (eimerscheid)

    Dass Frau Wimmer in der Burka auf Ablehnung stoesst, ist eine normale menschliche Reaktion. In unserer Gesellschaft ist es eben nicht ueblich so etwas zu tragen.

    Als naechstes koennte Frau Wimmer ja mal probieren, mit Minirock durch Mekka zu laufen. Auf diesen Bericht waere ich gespannt.

    • Nein, Marcel scholzen, als nächstes möchte ich, dass ein Grenz-Echo Journalist, (sich traut), in einer
      braunen Nazi-Uniform, mit rotem Armband – versehen mit einem Hakenkreuz (mit den Haken gefälligst richtig herum) -durch die Eupener Strassen „marschiert“.
      Das wäre dann praktisch das „Gegenexperiment“ zu dem der Frau Wimmer.Wenn die männlichen Kollegen aber dafür zu feige sind, könnte Frau Wimmer sich ja in einen männlichen Nazi verkleiden. Dürfte doch kein Problem darstellen

  30. Zur Info. Wurde in einem Kommentar im GE erwähnt:

    Code Pénal Art. 563bis. Seront punis d’une amende de quinze euros à vingt-cinq euros et d’un emprisonnement d’un jour à sept jours ou d’une de ces peines seulement, ceux qui, sauf dispositions légales contraires, se présentent dans les lieux accessibles au public le visage masqué ou dissimulé en tout ou en partie, de manière telle qu’ils ne soient pas identifiables.
    Toutefois, ne sont pas visés par l’alinéa 1er, ceux qui circulent dans les lieux accessibles au public le visage masqué ou dissimulé en tout ou en partie de manière telle qu’ils ne soient pas identifiables et ce, en vertu de règlements de travail ou d’une ordonnance de police à l’occasion de manifestations festives.

    • Alemannia4ever

      Ja, ist auch logisch. Glauben die Denunzianten, die nach Polizei schreienden hier tatsächlich, eine Journalistin und deren Verleger begehen bewusst einen Gesetzesbruch?
      Und letztlich ist es immer die Polizei, die Fingerspitzengefühl beweist ob sie Strafen ausspricht oder nicht.

      • Dieses Gesetz gilt für alle Arten der Vermummung und betrifft daher nicht NUR Burka-Trägerinnen. Somit sind alle vor diesem Gesetz gleich.

        Wenn ich mich recht entsinne, sind die Strafen in Frankreich härter und treffen zudem den Ehemann ebenfalls. Die Geldstrafe ist höher und die Gefängnisstrafe auch. Laut unserem Gesetz ist die Strafe noch recht mild.

        • „Laut unserem Gesetz ist die Strafe noch recht mild.“

          Wobei die ausgesprochenen Strafen, beispielsweise 15 – 25 €, wie oben angegeben, mit einem Koeffizienten (x40) multipliziert werden.

      • Es reicht!

        Die Journalistin geht hier bewusst einen Gesetzesbuch nur um Stimmung zu machen. Jeder Gesetzesbruch muss geahndet werden. Wo fängt denn ihr Fingerspitzengefühl an? Jetzt reicht es aber langsam! Alles was Ihnen nicht in den Kram passt müsste verurteilt und geahndet werden und wenn es Sie betrifft sollte man großzügig drüber wegsehen.
        Zum Glück haben Sie nichts zu entscheiden, denn wenn Sie Richter wären wäre der Willkür Tür und Tor geöffnet.

  31. Erstaunlich an der Diskussion ist, es meldet sich kaum eine Frau zur Sache ! Es geht doch primär um deren Freiheit, ist denen das egal? Oder was?? Ich habe schon Alice Schwarzer verlinkt, sowie die Philosophin Elisabeth Badinter. Alemannia stellt die reflexartig in die rechte Ecke, der Rest ignoriert diese Stimmen. Zu dem bleibt die Frage, welche Motivation Frau Wimmer antreibt? Das Werben um Toleranz für einen Islam, der ihre Geschlechtsgenossinen unter die Burka zwingt, kann es ja wohl nicht sein – aber was dann? Vielleicht äußert sie sich ja noch dazu, bin gespannt…

    • Alemannia4ever

      Mensch ist ihr Einsatz für die Frauenrechte vorbildlich. Schon mal drüber nachgedacht, dass manche Frauen vielleicht keinen Bock auf gesetzlich verordnete Selbstbestimmung haben? Vielleicht haben sie aber auch keine Lust, in Diskussionen über totalitäre islamistische Tendenzen?

      • Grosse Jo

        Vielleicht haben „wir“ auch keine Lust an eurem „Penislängenmessen“ Teil zu nehmen, hier….
        Da wir keinen haben, finden wir euer Hick-Hack vielleicht einfach nur blöd, weil es komplet am Thema vorbei geht…
        Vielleicht…… ;-)

    • Kerstges Angela

      @DAX, meines Wissens nach bin ich weiblich und habe auch mehrmals zu diesen Beiträgen gepostet. Hinzu kommt noch, dass ich mich als Emanze fühle und Schwierigkeiten mit dem Versuch, eine Frau zu unterdrücken habe

  32. Jim Knopf

    Ich denke auch dass Frauen vernünftiger mit dem Thema umgehen. Ich glaube weiterhin, dass dem Wort Toleranz die Definition fehlt. Das Burkaverbot ist der erste Schritt. Man sollte aber auf nicht vergessen, dass vor 50 Jahren noch jede „hiesige“ Frau ein Kopftuch trug. Wegen Hausarbeit und Landwirtschaft. Unser Nonnen wurden ja schon zitiert. Aber soll ein Kind dem Schwimmunterricht fernbleiben dürfen. Ich denke nicht. Darf sich ein Vater einem Gespräch mit der Lehrerin entziehen, ich denke nicht. Toleranz hört da auf, wo die Einschränkung des Anderen anfängt. Wir müssen uns dem Problem endlich stellen und Toleranz definieren. Denn sonst gewinnt die Salamitaktik und die Demokratie schlägt sich selber.

    • „Denn sonst gewinnt die Salamitaktik und die Demokratie schlägt sich selber.“

      Guter Satz, Jim Knopf.Aber Ihr Beispiel mit den Kopftuch tragenden Frauen, in den 1950- Jahren, obwohl richtig definiert, hinkt aber total mit den Kopftuch tragenden Musliminen. Hier geht es nicht um Hausarbeit und Landwirtschaft, wie Sie wissen…..

      • Linda Nix

        Dûrfen also Ihrer Meinung nach nur Frauen Kopftûcher tragen, die dies aus pragmatischen oder modischen Gründen tun?
        Wie finden wir denn das heraus, aus welchem Grund die Frau ihr Kopftuch trägt, durch Gesichtskontrolle? Und sind die Grenzen nicht fliessend?

  33. Alemannia4ever

    Mein letzter Kommentar zu diesen Thema (Jubel?)
    -> UN-Menschenrechtserklärung enthält grundlegende Ansichten über die Rechte, die jedem Menschen zustehen, „ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.“ und unabhängig davon, in welchem rechtlichen Verhältnis er zu dem Land steht, in dem er sich aufhält.

    • Haben die Frauen nicht auch dieselben Rechte? Recht auf Bildung, recht auf freie Entfaltung, recht, sich so zu kleiden, wie es ihnen gefällt, ohne das selbst ernannte männliche Religionswächter, die glauben, im Namen ihres Gottes zu handeln, intervenieren?
      Ich erinnere nur an das tapfere Mädchen aus Pakistan, dem die Taliban in den Kopf geschossen haben, weil sie zur Schule gehen wollte.

      • Linda Nix

        Hätten die Frauen denn dann nicht theoretisch auch das Recht ihre Burka zu tragen, selbst wenn es eine persönliche Verfehlung ist? Oder brauchen sie uns westliche Vorbilder, die ihnen sagen was gut für sie ist?

        Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich keinesfalls eine Burka-Befürworterin bin, ich glaube jedoch an die Macht des Wandels durch Bildung und Informationsfreiheit- die Burka-Problematik in Belgien betrifft doch kaum junge Frauen die hier leben und gegebenenfalls hier geboren sind. Die Burka in Belgien ist ein Auslaufmodell dass sich auch ohne Verbot durch den Zuwachs der Jugend sicherlich von selbst erledigt hätte.
        Junge muslimische Frauen in der westlichen Welt werden nämlich ganz von selbst immer unabhângiger und selbstbewusster, wer dqs nicht sieht ist blind.

        • „Junge muslimische Frauen in der westlichen Welt werden nämlich ganz von selbst immer unabhängiger und selbstbewusster, wer das nicht sieht ist blind.“

          Das Gegenteil ist, der Fall. Die dritte Generation Muslime im Westen ist schlechter integriert als die beiden vorigen. Der Islamismus nimmt zu und man sieht immer mehr Kopftücher. Was nicht ausschließt, das es sehr viele Beispiele gelungener Integration gibt, aber die sind nur minoritär.

          • Martin Heinrichs

            Ironisch, kann man es jedoch auch anders ausdrücken:
            Das Problem, wird sich in der 6’en oder 7’en Generation lösen. Dann sind wir alle Islamisiert ;-).

            N.B. Es ist schön zu lesen das fast auf jedem Post ein Statement von Fr. Nix steht.
            Lang leben die Wahlen 2013

  34. Jim Knopf

    @Patriot
    Ist vielleicht der Punkt. Kann man immer vom Äußeren auf Dinge schließen? Das ist eben das Problem mit der Toleranz. Wären Sie einverstanden, dass einer ein Kopftuch trägt aus hygienischen Gründen. Gerade dass macht es ja so schwierig. Das Thema darf nur nicht weiter verschleppt werden, dafür ist es zu wichtig. Wenn es Regeln gibt und sich einer nicht daran hält, oder zu viel Widerspruch entdeckt, darf die Frage gestellt werden, ob es denn die richtige Heimat ist. Daraus ergeben sich aber auch Pflichten, wie Integration, die in beide Richtungen funktionieren muss. Ist es z.B. normal dass es auf der PDS keine Ausländer gibt?

  35. Grosse Jo

    Vielleicht wollte Frau Wimmer auf die Not dieser Frauen hinweisen.Oder vielleicht wollte sie auch nur Gesprächsthema nr 1 sein. Das zweite hat sie jedenfalls geschafft.
    Ob ich es als Frau gut finde, ist eine andere Frage.
    Ob ich es als Frau gut finde, das im Namen einer Politik, im Namen einer Religion, im Namen einer Kultur Frauen verachtet werden ,Frauen geschändet werden, Frauen weniger wert sind als ein Tier , Menschen immer noch versklavt werden, andere Nationen als Minderwertig bezeichnet werden?
    Nein, das finde ich nicht gut. Diese Frauen haben kein Leben, jedenfalls keine Lebensqualität. Ob ich es akzeptiere, das sie vollverschleiert hier rumrennen? Nein, tue ich nicht. Es muss sich dagegen gewährt werden, das dürfen wir nicht noch länger schleifen lassen. Viele europäische Frauen haben sehr lange gekämpft , um ein Menschenwürdiges Status zu bekommen. Das dürfen wir uns nicht abnehmen lassen, nicht im namen von Religionsfreiheit, und nicht aus einem anderen Grund.
    Aber wenn ich lese was ich hier lese, das man als Rechts bezeichnet wird, nur weil man das nicht akzeptiert, tja, dan kan ich nur mit dem Kopf schütteln.
    Es geht nun mal nicht darum in Kaboul im Bikini durch die Stadt zu laufen, es geht darum, das uns fremde Kulturen aufgezwungen werden, die wir hier nicht haben wollen.
    Aber, anstelle hier grosse Reden zu schwingen, und sich gegenseitig zu beleidigen , Arsch hoch kriegen, zu KHL gehen, der ist doch gerade unterwegs, und ihn über genau diese Probleme ansprechen.
    Ich hab’s gemacht! Wie sieht das bei euch aus?

    • Öppe Alaaf

      Kann man sich nicht einfach darauf einigen, dass wir ein einer Gesellschaft leben, in der jeder Mensch das freie Recht auf Entfaltung hat, wie die UN Charta ja auch beschreibt?

      Wenn das der Fall ist, sollte man bitte den Leuten die FREIE Wahl lassen, wie sie sich zu kleiden haben. Solange die Wahl nicht frei UND eines der der Grundrechte der Charta verletzt ist, so ist gesetzlicher Eingriff nötig.

      Bei der Burka mag das der Fall sein, weil sie gegen das Vermummungsverbot verstößt, aber eine Menge Frauen gehen als Alternative einfach nicht vor die Türe. …nicht immer weil ihre Familie es so verordnet, sondern weil sie in dieser Kultur erzogen wurde.

      Wir sehen diese Frauen einfach nicht und weil wir uns mit der Islamischen Kultur nicht offen auseinandersetzen, bestärken wir diese Kultur noch.

      Mir ist die Burka vollkommen egal und das Frauenbild in unsere westlichen Kultur konnte ich letzten Monat im „Spiegel“ unter der Rubrik „Zwangsprostitution und Menschenhandel“ nachlesen.

      Glauben Sie wirklich, dass KHL die KULTUR der Bevölkerung verändern kann? (Ein Kulturbeauftragter ist ein Eventmanager.)

      Missbrauch kann man mit Gesetzen nicht einschränken, man kann damit nur messen, wann dagegen verstoßen wird. Kein Gesetz schützt vor Bruch desselben.

      Solange unsere westliche Kultur Menschenhandel toleriert (dazu zähle ich auch Männer als Lohnsklaven.), sind wir keinen Deut besser als Taliban, die Ihre Frauen vor fremden Blicken abschirmen.

      …aber ich bin bei Ihnen: Wenigstens tun Sie etwas.

      Öppe „ich auch“ Alaaf

      • Grosse Jo

        Was mir nicht in den Kopf will, ist das Menschen aus ihrem Heimatland flüchten, weil sie es dort nicht gut haben, aber in ihrem Gastland das gleiche reproduzieren. Die müssen doch merken, das das so nicht geht.

        Ich sage ja nicht das KHL ein Eventmanager ist, aber hier geht er mit Herr Antoniadis doch auf die Leute zu, mit einem offenen Ohr. Also, dies scheint ja ein Problem für viele da zu stellen. Also: Auf . Dier sollen wissen, was dem Bürger wirklich bewegt.

  36. Frau Wimmer bzw. das Grenz-Echo wollten eine Schlagzeile haben. Dies ist gründlich gelungen! Aus diesem Grunde hege ich allerdings starke Zweifel daran, dass sie tatsächlich beschimpft wurde. Ich kenne doch die Eupener: da wird natürlich gegafft, aber keiner sagt was. Das wäre aber dann wiederum keine Schlagzeile gewesen. Aber ist doch gut, dass so viel diskutiert wird. Es lebe die Meinungsfreiheit! Danke Nathalie :-)

  37. Die Burka ist diskriminierend für die Frau und mir als Frau tut es einfach nur weh wenn ich sehe was diese Frauen unter ihren Männern erleiden müssen. Ich finde die Männer die das Tragen der Burka von ihren Frauen verlangen verabscheuungswürdig. Wir haben die Wahl frei zu entscheiden was wir anziehen diese armen Frauen leider nicht, daher finde ich das Verbot der Burka bei uns gut. Das Experiment fand ich sehr provozierend, ich würde mich auch in Gegenwart einer Frau mit Burka unwohl fühlen genauso unwohl wie ich mich in der Nähe von jemanden fühlen würde der eine Papiertüte über dem Kopf gestülpt hätte. Wir wollen unseren Gegenüber in die Augen sehen können.

    • Tja, werte emma, so ist das nun mal.
      Das Problem ist aber nicht die Burka, sondern der Islam, bzw. wie der Islam praktiziert wird, oder besser gesagt, zu funktionieren hat. Und das ist ausschließlich Männersache. Ob mit oder ohne Burka, Kopftuch usw., der Islam an sich ist frauenfeindlich. Von dieser Meinung rücke ich (als Mann) keinen Deut ab. Und, wie gesagt, ich habe es oft genug in gleich welchem Thread, wo der Islam, bzw. Ausländer, Thema sind/waren erwähnt : Es gibt für mich kein generelles Ausländerproblem, aber ein echtes Problem mit oder durch den Islam.
      Keine andere Religion als wie der Islam tritt so entscheidend und aufdringlich in das gesellschaftliche Leben ein, wie der Islam.
      Wie das in der Praxis aussieht, habe ich auch schon gefühlte tausend mal erwähnt.

      • Das klingt ja nahezu wie ein Kreuzzug, welcher aber diesmal durch den Islam durchgeführt wird.

        Ich hoffe, dass keiner behauptet, dass Christen immer unschuldig waren oder sind.

        Für mich sind einzig und allein die Buddhisten am friedfertigsten was Religion betrifft.

    • Linda Nix

      Wenn ich mir manch eine 14Jährige anschaue kann ich fast nicht glauben dass wir die Wahl haben frei zu entscheiden was wir anziehen.

      Jetzt mal im Ernst: Wenn Sie das so meinen liebe Emma, dass es Ihnen weh tut, dann sollten Sie den frauen auch den Respekt entgegen bringen, und sich ernsthaft mit deren Rolle in ihrer Kultur auseinander setzen, und nicht nicht nur ihren Vorurteilen folgen.
      Es liegt ein grosser Graben zwischen Mitleid und Mitgefühl, das sollten Sie bedenken auch wenn Ihre Absichten sicherlich ehrenhaft sind, das zweifel ich garnicht an.

      Viele hier sollten Bedenken, dass man eine solch koplexe Thematik nicht mal eben anhand eines Zeitungsartikels beurteilen und abhandelk kann. Solche Art der Meinungsbildung bleibt immer sehr oberflächlich und was die betroffenen Frauen (ich meine jetzt nicht Frau Wimmers) selbst darüber denken, das steht hier doch noch in den Sternen- dabei ist das doch die Essenz.
      -Ausser natürlich fûr die, die schreien: „Ich will deren Gesicht sehen!“
      (Was gibt einem überhaupt das Recht das Gesicht eines anderen sehen zu wollen, jetzt mal nur aus moralischer(!) Sicht? Ist ein Gesicht nicht eher Privatsache?)

        • Linda Nix

          Sie bevorzugen wohl Politiker die keine Empfehlung aussprechen sich eingehend mit einer Thematik auseinader zu setzen, sondern das ungebildete, oberflächlicch urteilende Volk bevorzugen? Nein, damit kann Ihnen die Piratenpartei nicht dienen.

            • Linda Nix

              Also wirklich! Jetzt lesen Sie das ganze nochmal; dann vestehen sie auch hoffentlich was ich geschrieben habe. Mitnichten habe ich behauptet, das Volk an sich sei ungebildet und urteile oberflächlich. Es handelte es sich um eine hypothetische Frage, und das lässt sich aus meiner Formulierung auch erkennen.

            • Linda Nix

              Wer mein Posting aufmerksam gelesen hat der kann auch verstehen dass ich folgendes schrieb:
              „Môchten Sie lieber von Politikern regiert werden, die ein dummes ungebildetes Volk bevorzugen? Nein, damit kann die Piratenpartei nicht dienen. (Denn diese bevorzugt ein mündiges und gebildetes Volk°.
              jetzt verstanden?!

              Nicht zu verwechseln mit der von Ihnen vorgeworfenen Aussage das Volk sei im allgemeinen ungebildet, die ich doch garnicht gemacht habe.

              Tut mir leid wenn das missverständlich war aber der aufmerksama Leser ist klar im Vorteil.

            • gerhards

              Ich denke unsere etablierten Parteien hier in der DG haben einfach uns Schiss das die Piratenpartei hier auf fruchtbaren Boden trifft.
              Transparenz würde unserem Filz im DG Parlament ganz gut tun! Also viel Glück Piraten! Lässt mal mehr von euch hören!!!

  38. Religionen sollten doch vereinen und für ein friedliches Miteinander sorgen. Doch was passiert? Aus verschiedenen Interpretationen und durch die Dummheit der Menschen, werden die Völker dieser Erde schon über Jahrhunderte gegeneinander ausgespielt. Man sollte sich die Frage stellen, weshalb das so ist? Es gibt Menschen auf diesem Planeten, die haben kein Interesse an Frieden, denn sie profitieren nur von diesen ganzen Konflikten. Ob Burka oder Kopftuch, dies hat auch wieder jemand vor hunderten von Jahren entschieden und heute leiden noch immer Menschen darunter. Religion soll vereinen doch die Burka drückt vor allem Abgrenzung aus. Sie verhindert Integration. Deshalb gehört sie auch verboten.

  39. Zappel Bosch

    Ich finde die Versachlichung und Rationalität bei den letzten Postings gut. Wünschte mir, dass es so bliebe.
    Dass KHL uns allerdings bei diesem grundsätzlichen Gesellschaftsproblem helfen kann, wage ich zu bezweifeln. Das ist eine andere Dimension, auch wenn er dazu sicher auch eine Meinung hat.
    Ich bin auch bei einem Gespräch mit KHL und AA gewesen, aber dort werden konkretere Probleme und Problemchen besprochen. Obwohl, dort wo ich war wurde am Rande, im Rahmen eines konkreten Projektes, auch von den Schwierigkeiten der Integration der fremden Menschen und Kulturen bei lokalen Initiativen gesprochen. Leute die es aus der Praxis kennen, auch weltoffen und tolerant sind, kamen an dieser enttäuschenden Feststellung nicht umhin.

  40. Mich verwundert die Reaktion der Leute auf die burkatragende Frau Winmer nicht.
    Ich bin Deutscher und wohnhaft in der DG und was ich mir schon für Sachen anhören musste über Deutsche- schlimm. Eine befreundete Familie aus der belgischen Eifel hat mir gesagt, das es einfacher ist mit Dt. in Kontakt zu kommen als mit Einheimischen.
    Natürlich kenne ich auch sehr nette DGler, die mit meiner. Nationalität kein Problem haben.
    Die Frage, die sich mir oft stellt- wenn alles schlecht in Dtl. ist – warum stehen dann Autos mit belgischem Kfz- Kennzeichen vor Aldi,Lidl und Co.? Und warum lassen sich viele in Dtl. von deutschen Ärzten behandeln?
    Außerdem ist Anpassung etwas anderers als Integration.
    Ich bin auch gegen die Verschleierung von Frauen,dass passt nicht in mein Frauenbild.
    Aber ich weiß, es gibt auch andere Kulturen als unsere und ich kann es tolerieren.

    • Kerstges Angela

      vor Jahren kamen arbeitslose Deutsche gerne nach Belgien, um hier die vielen Jahre Arbeitslosunterstützung zu beziehen, allerdings wurde weiter der Slogan „bei uns“ propagiert wo alles besser sein sollte. Hab’s mit eigenen Ohren/Augen gehört/gesehen!

    • @Netus
      Ihr „Deutschen“ seit doch nur ins belgisches Grenzland gezogen weil die Grundstückspreisen niedriger waren als in eurem eigenen Land.
      Ihr Zitat: Die Frage, die sich mir oft stellt- wenn alles schlecht in Dtl. ist…..Autos mit belgischem…… Aldi,Lidl und Co.? Und warum lassen sich viele in Dtl. von deutschen Ärzten behandeln? „Ende Zitat
      Meine Frage:
      Wenn Sie und Ihre andere deutsche Kumpels aus der Grenzgegend dann doch so gut integriert sind wie Sie uns verstehen lassen wollen, warum sieht man sowenig deutsche KFZ-Kenz. an unsere belgische Kaufhäusern?
      Liegt das vielleicht an manche Verkäufer/innen die die deutsche Sprache nicht können?
      Was die Ärzte betrifft; Überall gibt es Gute und weniger gute Ärzte auch das ist kein Geheimnis.
      Reden Sie nicht zuviel über „Integration“, denn der „Deutscher“ integriert sich nur wenn er sich daraus Vorteile verspricht, und das noch nicht zu wenig.

      • Grundstücksbesitzer des „belgischen Grenzlandes“ haben ihre Baustellen an Deutsche verkauft, weil diese bereit waren (und auch heute noch sind) höhere Preise zu zahlen als die „Einheimischen“.
        Was sind genau „belgische“ Kaufhäuser?
        Mangelnde Sprachtalente lokaler Verkäuferinnen schrecken doch in der Regel uns Einheimische ab. Service? Preis? Angebot?

  41. Herr Bosch:
    „Ich finde die Versachlichung und Rationalität bei den letzten Postings gut.“

    RICHTIG! Aber,ich bleibe dabei.Frau Wimmer,wollte mit dieser Aktion nur provozieren.Sie hat genau gewusst,welche Lawine sie damit auslöst.
    Fazit:Frau Wimmer,hat dies mit Bedacht gemacht,um aufzufallen.
    Oder, musste fürs GE- die Auflage aufstocken.
    Einfach Erbärmlich!!

    • „Oder, musste fürs GE- die Auflage aufstocken“.

      Damit können Sie durchaus richtig liegen,“Nur so“.(S.dazu den anderen Thread bei OD bzgl der.Printmedien).
      Klar, dass das Grenz-Echo auch „gebeutelt“ ist/wird durch die online geschalteten (Tages-)Zeitungen,, , das GE ist ja selbst mit dabei.
      Und nicht zu vergessen, solche Möglichkeiten wie eben hier das OD-Magazin, inklusive Forum.
      Da muss den Leuten eben was einfallen, damit die Verkaufszahlen nicht nur in eine Richtung, nämlich runter, gehen.
      Und da kopiert man solche Gazetten in Stil und Ton wie beispielsweise die BLÖD u.a.m.

    • @nur so: sicherlich wollte Frau Wimmer auffallen.
      Aber ihre Intention liegt doch bei dem großen Über-Thema Migration/ Integration auf der Hand.
      Da sollten Sie aber von selbst drauf kommen.
      Ob das jetzt erbärmlich ist, sieht jeder anders.

    • Es reicht!

      Kann Ihnen nur zustimmen! Was das Grenz Echo sich hier leistet um die Auflagen zu steigern ist eine Riesensauerei. Übertretungen wie das BURKA tragen Verbot zu bagatellisieren nur um die Auflage zu steigern ist einfach nur peinlich.
      Was kommt als nächstes? Vielleicht ein provozierender NAZImarsch quer durch Eupen?
      Einfach ohne Niveau. Ich hoffe dass das Grenz Echo dieses Experiment stoppt.

      • Linda Nix

        Hier geht es nicht um Bagatellisieren, reicht Ihre Fantasie denn wirklich nicht weit genug um sich auszumalen dass Frau Wimmers testen wollte, wie sich eine Frau unter der Burka fühlt wenn sie damit ein paar übellaunigen Ostbelgiern über den Weg läuft, um dann darûber zu berichten?! Eine Idee die nicht gerade besonders neu ist, es hat diverse andere Experimente âhnlicher Art gegeben:
        Ein Journalist der einen Tag als Obdachloser verbringt( Vagabundieren, Schwarzgeld verdienen= Illegal); Ein Journalist der sich als Farbiger mit Hilfe von Kôrperschminke ausgibt (ist das auch schon Vermummung?); Zwei gleichgeschlechtliche Journalisten, die demonstrativ händchenhaltend durch die Fussgängerzone laufen; etc.pp. Solche Experimente sind gang und gäbe.

  42. Eupener 2

    Hätte ich Frau Wimmer in der Stadt getroffen, hätte ich auf jeden Fall die Polizei gerufen. Vieilleicht wäre sie auch direkt im Krankenhaus gelandet.

    Wann wacht die Öffentlichkeit endlich auf und checkt, dass ein Kopftuch (und erst recht eine Burka) eine Weltanschauung symbolisiert, die diametral gegen die unsere ist. Als herkömmlicher Eupener kann ich mich nicht damit abfinden, dass in Belgien im Jahre 2013 eine Frau ihre Sexualität vebergen muss. Wo geht das alles hin?? Irgendwann hört Toleranz auch auf!!

    Könnte ich N-VA wählen, würde ich es auf jeden Fall machen. Es ist die einzige Partei in Belgien für die ich ein bisschen Respekt habe. MfG

  43. Glückwunsch !

    Frau Wimmer hat nun 203 „Kommentare“ auf OD und somit mehr als Hunger, Knops, Moray-Knauf und Antoniadias !!! Glückwunsch an OD und Frau Wimmer !!.. wobei OD es nun mit Herrn Hunger nochmals mit Satire probiert. Was hier abgeht ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, manchmal einfach amüsant und manchmal, d.h. immer öfter, nur noch einfach traurig.

  44. Frau ohne Burka

    Als Frau, die mitten im Leben steht und sowohl beruflich als auch privat mit ausländischen Mitbürgern zu tun hat, habe ich folgendes zu sagen: es gibt genügend Migranten, die sich unserer westlichen Lebensweise partout nicht anpassen wollen, von uns aber verlangen, dass wir unsere Lebensweise ändern. Und genau da liegt die Problematik: wir wollen das nicht – ZURECHT! Ich möchte weder eine Burka-Trägerin hier sehen noch möchte ich, dass irgendwelche Kruzifixe aus öffentlichen Gebäuden wegen der Religionsfreiheit verbannt werden. Denn von der ach so tollen Religionsfreiheit profitieren letztendlich doch nur die Muslime, wir Christen bleiben doch irgendwie auf der Strecke oder seh ich das falsch?
    Ich hätte der Frau nichts zugerufen. Aber ich wäre irritiert gewesen. Hätte wahrscheinlich Maulaffen feil gehalten und richtig rüber gestiert. Die Polizei hätte ich nicht gerade gerufen, ich denke, das Verbot wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen bei diesem Anblick. Was mich allerdings überrascht, dass andere Mitbürger das getan haben – tun sie das auch, wenn sie Schreie hören, wenn eine Frau oder ein Kind verprügelt werden? Da wird sich doch eher geziert, man will sich ja schließlich nicht einmischen.
    Und zum Abschluss: ich finde Eupen überhaupt nicht verkehrt. Klar, so ein bisschen Kleinstadtmief hängt uns an. Aber was ist soooo schlimm daran??
    Einen lieben Gruß an alle Mitschreiber/Leser – von einer Gott-sei-dank-nicht-Burka-Trägerin, die in Eupen geboren und aufgewachsen ist und sich über viele Kommentare „beömmelt“ und gewundert hat und dennoch krampfhaft versucht hat, Worte wie „braun“ oder „rechts“ tunlichst zu vermeiden, damit Frau nicht auf der falschen Seite landet.

    • Nixfürungut

      @FrauohneBurka : sehe ich ganz genauso ! Frage mich nur, wie lange es dauert, bis sie von den Gutmenschen hier in die rechte Ecke gestellt werden. Die können nämlich nicht unterscheiden zwischen islamkritisch und ausländerfeindlich. Übrigens mag ich Eupen auch, so wie es ist :-)

    • „Denn von der ach so tollen Religionsfreiheit profitieren letztendlich doch nur die Muslime, wir Christen bleiben doch irgendwie auf der Strecke oder seh ich das falsch?“

      Hallo“ Frau ohne Burka“

      Dieser Satz hat mir mit am besten an Ihrem Kommentar gefallen.Sie sehen es genau richtig.Sie haben sich da was aus der Seele geschrieben,den Eindruck habe ich jedenfalls. Wie gesagt, ich teile voll Ihre Meinung.Wobei, bei dem Wort Ausländer
      ich des öfteren hier im Forum, aber auch anderswo, immer betont habe, dass wir im Grunde kein Ausländerproblem als solches haben; jetzt mal abgesehen von Schmarotzertum usw., aber das betrifft auch Einheimische. Nein, und ich werde nicht müde es zu wiederholen, wir haben ein Islam-Problem, unabhängig von gleich welchen Nationalitäten, weil es in unsere
      Gesellschaft hinein greift, fordernd ist, mit eben den ganzen Problemen, die daraus entstehen.
      Noch ein Wort zu Eupen, bzw. den Kommentaren der Passanten gegenüber der „Burka-Frau“.Ich glaube die Reaktionen in St.Vith, Kelmis oder anderswo in unserer Gemeinschaft, wären auch nicht anders ausgefallen als in Eupen.Bin sogar der Überzeugung, dass dieses“Experiment“in manch anderer Kleinstadt ,beispielsweise im Osten unseres östlichen Nachbarn, eventuell
      anders verlaufen wäre…. Da lobe ich mir doch den“ Kleinstadtmief“ bei uns…….

  45. Homo Sapiens

    Das Herdentier Mensch ist nunmal darauf programmiert bei Fremdartigem hinzuschauen, erstaunt – vorwitzig – misstrauisch zu reagieren, sogar bisweilen agressiv..
    Ob nun ein Blondschopf mitfährt in der tokioter U-Bahn oder durch den afrikanischen Busch läuft, orthodoxe Juden in Bütgenbach-Büllingen oder Burkafrauen in Eupen.

    Die Mitglieder der Herde analysieren ob der Fremdling eine Gefahr für die Gruppe bedeutet oder eben nicht.

    Der Blondschopg in Toyio weckt Interresse aber keine Angstgefühle, die fremdartige Kleidung und Haarpracht der Juden in der Eifel wirken befremdend doch der Geldbeutel der friedlebenden Touristen wird als Gewinn für die Herde erachtet.

    Bei der Burkafrau in Eupen reagiert die Herde dagegen verstört, ängstlich, fühlt sich bedroht und reagiert mit Ablehnung und sogar (verbaler) Agressivität.

    Warum wohl?

  46. Fassungslos

    Man fasst es nicht. Beinahe 270 Kommentare zu einem einzigen Sommerlochthema (Bandbreite der Reaktionen von Büffetmulle bis zu einigen wenigen interessanten… über persönliche Beleidigungen, Ehrabschneidungen usw. Alles war dabei.) . Die Hitze muss wohl allen Beteiligten sehr zugesetzt haben. Hoffentlich legt sich bald die „Aufregung“, denn ab heute spielt die ASpire endlich wieder …Geniesst die zurzeit noch frische Luft! ps: wie viele wären es wohl geworden, wenn die Kommentatoren ihre wahre Identität angeben müssten ? 5, 10, 15 ?

    • Linda Nix

      Ich persönlich verstehe eh nicht, warum anscheinend so wenige eine Meinung vertreten, hinter der sie auch mit ihrem wahren Namen stehen wollen.
      Wie man aber weiter oben sieht, bietet dies direkt eine Zielscheibe für persönliche Angriffe.

  47. Stiller Beobachter

    Hallo Frau Linda Nix.

    Habe mir ihre Schreiben der letzten schwülen Nacht mal durchgelesen.
    Im grossen und ganzen sind sie immer anderer Meinung gegenüber den anderen Schreiber.
    Ich meine sogar, das sie selber nicht glauben was sie hier von sich geben.
    Mit ihrer Denkweise werden sie vermutlich nur einige wenige überzeugen.
    Mich persönlich haben sie Nicht beeindruckt noch überzeugt.
    Soviel wie ich gehört habe gehören sie zu der Piratenpartei.

    schönen Tag

    • Werner Pelzer

      Wenigstens hat Frau Nix eine eigene Meinung und tut diese unter ihrem Namen kund. Dass sie selber nicht glaubt, was sie hier von sich gibt, glaub ich nicht. Sie tut es in einer gewählten Sprache, die zwar offen aber auch oft nichtssagend ist. Es ist eben nur ihre Meinung.

    • Werner Pelzer

      Ich wusste, dass diese Frage kommt. Ich habe weder mit Frau Nix noch was mit Politik am Hut. Aber es gefällt mir, wenn jemand den Mut aufbringt, seine Meinung zu sagen, zumal noch mit richtigem Namen.

    • Linda Nix

      Ihren Verdacht, ich wûrde mich unter einem zweiten Naman hier äussern, empfinde ich als beleidigend. Immerhin bin ich eine der wenigen hier, die unter ihrem echten Naman schreibt.

      Warum sollte Herr Pelzer nicht unbekannterweise seine Meinung über mich äussern, das tun Sie doch auch.

  48. Die Leserschaft des Grenz-Echos honoriert die „auflagenfördernde“ Aktion mit ganzen 8 Kommentaren. Bei OD haben wir jetzt 292; damit herscht ja wohl kein Zweifel mehr, wer der tatsächliche Gewinner dieser Aktion ist.
    Interessieren würde mich, ob die Eupener Polizei Frau Wimmer inzwischen vernommen hat und die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen hat. Erstrecken sich diese Ermittlungen auch auf den Auftrag(Arbeit)geber?

  49. Die „Gutmensch“-Verachter möchte ich daran erinnern, dass der Gutmensch dem vordergründig verteidigtem christlichen Ideal entspricht. Im Zweifelsfalle bis zum (noch heute) verehrtem Martyrium.
    Meinungsfreiheit sei euch gewährt, wie allen anderen auch. Doch unter dem Deckmantel einer Kreuzzugsmentalität und Ketzerbekämpfung kaschiert ihr doch recht offensichtlich den Drang nach aktiver Gesellschaftspflege.

  50. @Neu Ketteniser:
    Wer,ist der Verfasser des Artikels im GE-?
    Ich,bin der Meinung das ,das GE- mit diesem Bericht,Frau Wimmer und SICH SELBST reinwaschen will.
    Das GE-wollte (mit Absicht) provozieren.
    Fazit:GE-=BILD!

    • NeuKetteniser

      Ich denke mir, Herr Küchenberg als Verleger des GE wird dieser Vergleich wohl wenig jucken – Hauptsache eine Storry, die sich gut verkauft ….. tatsächlich ? Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß dieser Schuss wohl gewaltig nach hinten losgegangen ist, wie man an den unzähligen Kommentaren unschwer erkennen kann.

      Mich interessiert vor allem folgende Frage und ich bin mal gespannt, ob es darauf auch eine aufschlussreiche bzw. plausible Antwort geben wird ….. wenn sich Nathalie Wimmer also aus freien Stücken zu diesem waghalsigen Schritt entschlossen hatte ….. wird dies nicht sogar noch vorher mit dem zuständigen Chefredakteur abgesprochen ? Beim GE fungiert ja bekanntlich eine Doppelspitze.

    • Öppe Alaaf

      Pariser oder Afghanische Verhältnisse auf das mikroskopische Eupen zu übertragen grenzt ja schon an nmm’s Argumentation, Ostbelgier als eigene Rasse zu betrachten.

      Also bevor in Eupen, vergleichbar zu Paris, solche Verhältnisse herrschen, hätte ich an Ihrer Stelle viel mehr Angst davor, dass Eupen den Bau der Metro nicht hinkriegt und die Pfarrkirche ins Bauloch stürzt.

      Es ist wohl ein steinzeitlicher Urinstinkt, dass der Mensch mehr Angst hat, vom Säbelzahntiger gefressen zu werden, als zu erfrieren. …oder anders gesagt: Warum lösen wir nicht die Probleme die wir schon haben, sondern haben Angst vor Problemen, die vielleicht noch kommen könnten?

      Noch immer kommen mehr Leute in Ostbelgien durch rasende Autos um, als durch rasende Moslems. Das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben, denke ich.

      Öppe „nehmen Sie Baldrian gegen die Angst“ Alaaf

      • Schon mal mit einer Primarschullehrerin unterhalten, die eine Klasse des 5. und 6. Schuljahres mit hohem Migrantenanteil in EUPEN unterrichtet? Auch in EUPEN gibt es ein Integrationsproblem, nur bleibt das den besseren Leuten, deren Kinder SGO und PDS besuchen, ja verborgen. Da fällt Toleranz leicht, wenn man die Probleme nicht spüren muss. Am Lascheter Weg und auf der Vervierser Strasse sieht das dann schon anders aus, aber da lungern eh nur die Verlierer rum….

          • Selten so gelacht….
            Ich arbeite in der Unterstadt, und spaziere in meiner Mittagspause regelmässig am Schulhof vorbei. Das ist inzwischen eine Migrantenschule, und in der Unterstadt wohnen kaum noch Eupener. Gehen Sie doch mal in den Themsepark, Nachmittags, bei schönem Wetter, und suchen mal jemanden der „Öpener Platt“ spricht; viel Glück…

            • Linda Nix

              Man sieht immer das was man sehen will!
              Vielleicht sind die Eupener einfach weniger kontaktfreudig und meiden die direkte Sonneneinstrahlung aus angst um ihre bleiche Haut?!
              Vielleicht ist Platt auch eine aussterbende Sprache..

              • Vielleicht sind Sie auch von Ihrer selbstgerechten „Toleranz“ so vernebelt, dass es Ihnen den Blick auf die Tatsachen vernebelt. Dass das akademische Eupener Bürgertum längst in den Parzellierungen zwischen Kettenis und Eupen residiert, und die Stadt zum Getto verkommt, wird dann hinter dem Euphemismus „Muli-Kulti“ versteckt…

      • Hier zeigt sich der ganze verleumderische Charakter von „Öppe Alaaf“. Ich habe niemals Ostbelgier als eigene Rasse bezeichnet, ich habe es als rassistisch bezeichnet, Ostbelgier pauschal zu verurteilen oder ihnen wegen ihrer Herkunft bestimmte Eigenschaften zuzuschreiben. Aber was soll’s, wenn einer so ist wie Öppe Alaaf, der hat keine Argumente, der verleumdet einfach, darauf kalkulierend, dass schon was hängen bleibt.

  51. Was das GE mit seiner Aktion „Arme Asylanten“ betreibt ist die reinste Desinformation: Es werden Ding in einer bestimmten Art und Weise, selektiv, ausgesucht und zweckentfremdet, dargestellt. Zur Manipulation der allgemeinen Meinung. Nur in eine einzige Richtung. Keine Dialektik und keine Nuancen: Die Asylanten sind allesamt „begrüssenswert“. Nie ist die Rede von den Hiesigen, die Probleme durch das asoziale oder gar kriminelle Verhalten eben dieser. Immer müssen Hiesige die Fresse halten und erdulden. Herr Küchenberg, was tun Sie da? Sind Sie völlig durch den Wind? So realitätsfremd, das grenzt schon an Demenz!
    Sie manipulieren die öffentliche Meinung, und das als einzige ostbelgische Zeitung.
    Hätte es Sinn, würde ich fordern, dass Sie zurücktreten. Aber das hat keinen Sinn. Denn wir leben NICHT in einer Demokratie und uns wird ALLES auferzwungen.
    Nichtsdestotrotz spreche ich Sie schuldig, Öl aufs Feuer zu giessen. Machen Sie weiter und irgendwann wird auch Ihr „Haus“ brennen!

  52. @ Heyoka

    Das ist der bislang Beste Artikel den ich zu diesem beschämenden, provokanten Artikel gelesen habe.

    Ausgerechnet eine Lehrperson gibt sich für so einen Blödsinn hin und die sogenannten Internetredakteure des Grins-Echos spielen sich als die Erzieher der Nation auf.

    Selbst die deutsche volksverblödende Bild-Zeitung hat mehr Format als diese ostbelgische Gazette.

    • Es reicht!

      Bin mal gespannt wie das Urteil des Gerichtes für den Gesetzesbruch für Frau WIMMER ausfallen wird? Falls Sie irgendwann mal meine Kinder unterrichten solltes so werden die Kinder sofort von der Schule genommen.
      Lehrer sollen doch Vorbilder sein und keine Gesetzesbrecher oder hat Sie keinen Eid auf die Gesetze geleistet?

    • die wahrheit

      in der Tat wird uns alles auferzwungen. Das schreibe ich schon immer. Ob „GRÜN oder ASYL“. Es wird höchste Zeit „STOPP“ zu sagen. Und noch etwas. Nach den Wahlen fragt sich jeder Politker, weshalb haben die „RECHTEN“ einen solchen Erfolg. Antwort : weil der Bürger dahin getrieben wird und das ist mehr als traurig. Aber man darf die Wahrheit ja nicht mehr schreiben, ansonsten ist man ein Rechtsradikaler.

        • Von Heyoka über Bingo und 10nachzwölf bis zur „Wahrheit“.

          Ich frage mich wirklich, ob das Holz in das der Nagel so erfolgreich getrieben wird, sich zwischen euren Ohren befindet.

          Bzgl. Zukunftsprognosen: Der Emir von Qatar wird wohl seine 1 500 Lufstreitkräfte nach Eupen entsenden, um seine Investitionen zu schützen.

    • Frau Eva Adams, welch ein Niveau! Alle Achtung!
      Ob richtiger Name oder Pseudonym: Ihr Name deutet auf die Anfänge der Menschheit, wie die Bibel sie lehrt. „Irdische“ Erkenntnisse, sozusagen. Daher, diese eine Frage: Sind Sie wirklich so dämlich und glauben, dass das Miteinanderleben mit Asylanten, die nur das eigene Wohlbefinden auf Kosten derjenigen, die sie aufnhemen, als Ziel haben, partout durchgesetzt werden muss? Es gibt kein einziges Ökosystem auf der Erde, welches alle Formen von Leben zusammen toleriert; und auch keins, welches eine unbegrenzte Zahl von Typen innerhalb einer Spezies. Das Zusammenleben hat seine Grenzen; der Mensch sollte sich da nicht anmassen anders zu handeln.
      Daraus sollten wir lernen!
      Es wäre tatsächlich eine Bereicherung für uns Eupener wenn es zum Austausch käme, mit den Mosles und dem Ostpack; das wäre ein Zusammenleben. Da es aber keinen Austausch gibt – weil sie sich selbst ghettoisieren (Handys, Satellitenschüssel, Männer unter sich, usw.) – gibt es kein Zusammenleben; und somit ist es keine Bereicherung. Für uns zumindest nicht. Was mir also bislang kein „Gutmensch“ erklären konnte ist was genau uns diese Asylanten bringen, bzw. inwiefern sie tatsächlich eine Bereicherung sind.

      • Eva adams

        @Heyoka: Keep cool; die wohlbeleibte Ausweisungsministerin macht ihren Job ja ganz gut. Lange dauert es nicht mehr, bis dieses Gesocks den Anlaufpunkt Belgien, wegen ärtzlicher Versorgung, nicht mehr „verkaufen“ kann.

      • Hallo „Heyoka“

        (Achtung (Teil)-ironie

        Nehmen Sie es nicht so tragisch. Sie müssen doch längst bemerkt haben, wie das hier im Forum so abgeht.Wenn man über die Gefahr(en) des Islams schreibt, wird das von einigen, (meist denselben) usern sofort negativ beschieden.Amüsant ist es dabei festzustellen, dass dies meistens nach dem selben Muster abläuft :
        Nach „Möchtegern-Muslim-Bruder“ A,mit alemannischen Wurzeln kommt die Unterstützung seines Bruders im Geiste, Ö (Helau).
        Zusätzlich flankiert, quasi im“ Minutentakt“,
        von einer weiteren Schreiberin,die wie eine Nixe immer wieder aus dem Nichts auftaucht.
        Wie gesagt, es ist müssig hier noch was zu diesem Thema zu bringen.
        Eine kleine Anmerkung habe ich noch zu Ihrem Beitrag:
        Das Asylantenproblem muss meiner Ansicht nach getrennt von der Problematik des Islams gesehen werden. Letzteres ist in meinen Augen ein vielfach Größeres!
        Zum Schluss noch ein Satz zu Eupen und Ihren diesbezüglichen Schilderungen.
        Eupen ist ja die Hauptstadt der DG. Warum soll sie sich nicht der Hauptstadt Belgiens anpassen? In Brüssel leben inzwischen 25% Muslime, Tendenz (rapide)ansteigend. Ist die europäische Hauptstadt mit dem. höchsten Anteil diesbezüglich . Wohl gemerkt Anteil Muslime und NICHT Ausländer. Wie sagte doch einst ein Politologe in weiser Voraussicht :“ Bruxelles sera islamique ou sera pas“. Dank Ph.Moureaux und anderen Rot-Grünen Gutmenschen sind wir auf dem besten Wege dahin.

  53. http://www.grenzecho.net/ArtikelLoad.aspx?aid=c24097e3-ac0c-47ec-8867-7b01a3fb5539

    Wenn unsere Kinder am Boden liegend von stadtbekannten Bosniern ins Gesicht getreten werden, ihnen danach einige Zähne fehlen und sie um einige Hämatome reicher sind, ein Polizist -ausser Dienst -mit einer Kopfnuss das Nasenbein gebrochen wird… da wird nicht diskutiert. Wann geschieht endlich mal was in Eupen und Umgebung? Seit Jahren jedes Wochenende solche Geschichten und nichts geschieht, aber wenn jemand mit einer Burka durch die Gegend läuft, dann schreien alle auf! Hoffe es trifft nicht eure Kinder oder Enkel! Und wer Zeit hat, der schaut sich am besten mal den Bushof gegen Schulende an (ab September)… da geht erst recht die Post ab! Gelungene Integration sieht anders aus ! Bei den Dingen, die dort verkauft werden, kann ja keiner mehr ruhig und sachlich bleiben… Kein Wunder, dass die Typen aggressiv werden!

    • Lieber Triumph,
      ich sprach vor ein paar Tagen mit einem Kindheitsfreund. Er ist Polizist. Er erzählte mir, dass die Polizei im Zuge der Massenschlägerei am Bushof vor einigen Monaten zu diesem Ergebnis gekommen ist: Es war eine abgesprochene Prügelei zwischen Albanern und Vertretern eines anderen ehem. Soviet-Volkes. Wie wurde die Angelegenheit im Grenz-Echo dargestellt? Ein Streit zwischen Eupernern, Eifelern, Kelmisern, usw.
      Und ja, der Bushof gleicht „la zone“, wie man auf Französisch sagt…
      Eine Freundin, die ich Mitte der 90er Jahre hatte pflegte zu sagen: „Seitdem die Yugos hier sind, gibt es nur noch heftigste Prügeleien hier“.
      Recht hatte Sie! Aber nur darin! :-)))

  54. Interessant, dass es zur Schlägerei im Party-Bus, um Ehre ging! Eine echt BELGISCHE Angelgenheit, nicht wahr!?
    Wie „Pierre 5. August 2013 um 08:01 @East-side“ berichtet:
    <<<>>>>>
    Es waren bestimmt böse Deutsche oder Holländer – Luxemburger?

  55. Der Islam ist doch die Religion des Friedens. Aber wie sieht dieser Frieden aus?

    Vielleicht taucht ja testweise mal eine Falschmeldung in der Zeitung auf, dass eine grosse Moschee in Eupen gebaut wird mit hohem Minarett. Ich will mir die Reaktionen garnicht erst vorstellen.

  56. Die „Einschläge“ des“ friedlichen“ Islams werden immer heftiger, siehe hier :

    „http://www.bild.de/politik/inland/asyl/islamisten-aus-tschetschenien-verpruegelten-ehepaar-politiker-fordert-abschiebung-31663676.bild.html“

  57. @Eva Adams 4. August 2013 um 18:58

    Sind in diesem Burka-Forum nur noch Anal-Fabeten und Schwachköpfe als Kommentatoren vertreten?

    Aber Hallo „Eva Adams“ nur weil es hier, in diesem Forum auch MENSCHEN gibt,die NICHT ihrer Meinung sind.
    Ein wenig Respekt, würde ihnen gut zu Gesicht stehen.

    Analphabetismus – Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Analphabetismus‎

    Und……..schreibt ihnen „Nur so“

  58. 379 Posts
    Die Top-10 der Vielschreiber: LindaNix (55), Alemannia4ever (47), Dax (29), ÖppeAlaaf (27), PATRIOT (22), nmm (17), jaja (11), Esreicht! (10), AB (9), Der. (9). Das macht 236 oder 62%. Danach 28 Autoren mit mehr als einem Post (98 oder 26%). 45 Autoren mit einem Post (12%).
    Nach PATRIOTs Bewertung sind unter den Top-10 vier (138 Posts) für jegliche Kritik am Islam unempfängliche Autoren (nach PATRIOTs Raster fühle ich mich bei den drei genannten wohler) gegnüber sechs Erleuchteten (98 Posts). Tja die nachtaktive Linda versaut euch die Medienpräsenz.
    Das eigentliche Thema, eine provokative Aktion und ein Gesetzesbruch durch eine im Staatsdienst (Lehrerin) und für unser prominentes Presseorgan tätige weiße (ich vermute), gebürtige Belgierin (ich vermute) scheint doch eher ein Nebenkriegsschauplatz zu sein. Dies gilt auch für die berichteten Reaktionen unserer braven Mitbürger. Nur 29 Autoren erwähnen überhaut das Wort Wimmer; es taucht 59-mal in deren 281 Posts auf. Nur 35 Autoren erwähnen überhaut das Wort Burka; immerhin taucht es 107-mal in deren 285 Posts auf.
    Andere beliebte Worte:
    Islam (45), davon PATRIOT (19), Dax (5), nmm (4), Alemannia4ever, AB und Jemand (je 3).
    Gutmensch (18), Öppe Alaaf (4), Dax (3), PATRIOT, nmm, die wahrheit und Der. (je 2).
    Braun (6), Nazi (12), recht oder rechts (58) sind beliebte Begriffe für Alemannia4ever (15), Dax (13), LindaNix (9) und PATRIOT (5).

      • Hallo PATRIOT, vielen Dank für das Kompliment. Meine Mittel sind aber doch etwas bescheidener. Nur ein kleiner Versuch aufzuzeigen, wie schnell man sich vom Thema entfernen kann und einer kleinen Provokation aufsitzt.
        Die „Kollegen“ vom NSA warden Ihre Posts sowie so schon haben. Vorsicht beim nächsten EFTA (in den USA wird klar unterschieden zwischen Innen- und Aussenverhältnis).

    • Grosse Jo

      Ich rede nicht mehr mit, weil es mir zu blöd ist.
      Es geht doch gar nicht mehr um das Thema, sondern nur noch um austeilen….
      Und einige Ansichten sind mit ehrlich gesagt zu „blind“

      Nacht zusammen.

  59. ralf zilles

    Noch nie hat seit Bestehen des GE und von OD etwas für soviel Aufsehen und Diskussionen und ja, auch dumme Seitenhiebe gesorgt wie Frau Wimmers Artikel. Frau Wimmer, ein Danke meinerseits zu ihrer Aktion und hoffentlich ein dickes Fell bei den vielen Anonymen hier :). Nur eine breite Diskussion kann zur Meinungsbildung beitragen!Ich persönlich finde Burkatragen eine Rückkehr ins finsterste Mittelalter und bin deshalb auch strikt dagegen. Fakt ist leider auch: wieviele Burkaträgerinnen freiwillig und ohne Druck ihrer beschränkten moslemischen Gatten dieses Teil tragen..

    • Es reicht!

      Herr ZILLES, Frau Wimmer hat hier ganz klar Verbote gebrochen. Hoffe nur dass Sie hierfür auch bestraft wird. Welche Aktion soll denn als nächstes kommen? Wird Frau Wimmer demnächst auf dem wöchentlichen Markt in Eupen ein Schaf schächten um die Reaktion der Bevölkerung zu testen?

  60. Da nun des öfteren hier von anderern usern erwähnt wurde, dass Frau Wimmer im Hauptberuf Lehrerin ist, (u.a. von Personen, die ihre „Aktion“ befürworten) und ihre Tätigkeit als Pädagogin somit nun mal publik ist, darf man meiner Meinung nach folgendes (hinter)-fragen : Ist ihr Arbeitgeber damit einverstanden, dass sie einen Nebenberuf (Journalistin) ausübt.
    Nach meiner Kenntnis ist es so, dass Personen, die im Öffentlichen Dienst
    beschäftigt sind, beispielsweise bei der Polizei, den Kommunen,beim Finanzamt usw.die Genehmigung ihres jeweiligen Arbeitgebers einholen müssen, um einen Nebenberuf auszuüben.Ich weiß jetzt nicht, wie das jetzt speziell im Unterrichtswesen gehandhabt wird,ob da auch eine solche Genehmigung vonnöten ist, es wäre aber interessant dies zu erfahren.
    Unabhängig von der Frau Wimmer, stehe ich persönlich der Nebentätigkeit eines Lehrers, bzw. Lehrerin, gerade als Meinungs veröffentlichende JournalistIn, kritisch gegenüber, aufgrund des Lehrauftrages an einer Schule.Andere, nicht so polarisierende Tätigkeiten, wie die
    eines Journalisten nun mal sein können,
    würden m.M.nach kein Problem darstellen

  61. Und Ralf wandert wie üblich in schlafwandlericher Sicherheit in die Falle.
    Erst wenn Frau Wimmer wegen ihrer Straftat rechtskräftig verurteilt wird, daraufhin – im Normalfalle – als verurteilte Straftäterin vom Lehrdienst entbunden wird und das GE als „Auftraggeber“ einen (vielleicht) mit einer Strafzahlung verbundenen Verweis erhält ist die Grundlage für eine ernsthafte Debatte zum Thema Burka geschaffen.
    Wenn diese Dame nicht verurteilt wird, was rechtfertigt die Verurteilung der nächsten burkatragenden gläubigen Muslima?
    Sachlich falsch ist aus westeuropäischer Sicht die Aussage „Rückkehr ins finsterste Mittelalter“.
    „Fakt“ ist hingegen dass Ihre Wortansammlung zusammenbricht, wenn nur eine Burkaträgerin dies freiwillig aus Überzeugung macht und darüber hinaus „aus Versehen“ keinen beschränkten Ehemann hat.
    Sowas dient nicht der Sache der Frauen, die auch ihre Freiheit möchten. Empfehlung: alle Posts von Linda dreimal abschreiben. Die kann das wesentlich besser.

  62. Na sach mal bloss, Patriot der Wolf mit Mehl auf der Pfote.
    Die Debatte von Nebentätigkeiten im Staatsdienst aktiver Personen ist vollkommen legitim. So lange aber im Lehrdienst tätige, trotz vielfach beklagter Überlastung (komplexe Lehrpläne, Vorbereitung der Unterrichte, impertinente Kinder in dieser modernen Zeit, Eltern die Erziehung an die Schule auslagern – ich weiss, dass weicht vom Thema ab), die Zeit für Nebentätigkeiten finden und mit einer überproportionalen Dichte in den Parlamenten dieser Welt vertreten sind, wird sich daran nichts ändern.
    Die eigentliche Problematik bleibt aber, ob Frau Wimmer – bewusst und provokativ – gegen geltendes Gesetz verstossen, noch als Vorbild geeignet ist.

  63. Dieter Schulz

    Na dieses Thema hat aber voll eingeschlagen! Wie eine Bombe hätte ich fast gesagt…Das linke Käseblättchen hat wie jedes Jahr mit einem grooooßen Sommerloch zu kämpfen…und beschert OBD massenhaft Klicks!Stört mich auch nicht weiter,im Gegenteil!Mich stört es aber gewaltig daß diese „Reporter“ diesen Schritt jetzt wählen…als nächstes folgt ein Kruzifix Marsch durch die Neustrasse oder wie??? Frau Wimmer kann froh sein daß Sie „nur“ mit harmlosen Worten konfrontiert wurde…

    • Linda Nix

      nmm, was haben Sie da für eine üble Website an land gezogen?!
      Na, Sie lassen ja tief blicken.

      Was den Blog auf der Seite angeht; wie sagt man so schön?
      Getroffene Hunde bellen!
      Da müssen Sie schon mit Kritiken aus intelektuell anspruchsvolleren Gefilden aufwarten, um Jemand anderes als Gesinnungsgenossen hinter dem Ofen vorzulocken.

      • Lizas Welt ist einer der besten deutschsprachigen Blogs. Aber von den Piraten, bei denen alle möglichen Freaks mitlaufen, kann man nichts anderes erwarten.

        PS: Wenn Sie sich schon so „intelektuell (sic!)“ fühlen, dann schreiben Sie es auch richtig.

          • Nicht ärgern:
            Wikipedia:
            Pirat (von gr. πειρατής peiratés ‚Angreifer‘, lat. pirata ‚Seeräuber‘) steht für:

            1. eine Person, die Seeräuberei betreibt, siehe .Piraterie
            2. Pirat, Schweizerkracher, ein Knallkörper
            (…)

            Räuber oder Knallkörper …..:-)

  64. @Linda Nix:
    KLASSE!! Frau Nix,wie „der Westen“ dort in den Videos diskreditiert wird.Wenn das,die Ideologie ihrer Piratenpartei ist,ja dann“ Nur so“ mal eine Frage:
    Muss man, um ihrem Verein beizutreten,
    wirklich von allen guten Geistern verlassen sein,um da mit zu machen.?
    Oder genügen schon 30% Gehirnmasse.

    • Hallo“ Nur so“.
      In der BRD ist es z.Zt. so :
      Laut Umfragen betreffend die Bundestagswahl im September, liegen die Piraten bei ca 2,5 %.
      Da wird sich auch nichts Wesentliches mehr
      „nach oben“ ändern. Das bedeutet dann am Wahlabend für sie dasselbe wie für das Hündchen vor dem Metzgerladen.

  65. FANTOMAS

    Zum Thema Burka und Islamisten sage ich nur: entweder passen diese Fanatiker sich an oder aber zurück ins Heimatland.
    Sollen die sich doch daheim selbst in die Luft jagen und wie im Mittelalter anders denkende und ihre Frauen terrorisieren.
    Toleranz ja aber bitte auf beiden Seiten.

    • Kommissar Juve

      Warum dieser Hass gegen andere Kulturen? In diesem Artikel sprechen wir von einer billigen Aktion des GrenzEcho. Nämlich von einer Journalistin, die bewusst provozieren und Ressentiments schüren wollte. Eigentlich ist das Thema Burka doch gar kein Thema in Ostbelgien, denn das Tragen der Burka ist in der Öffentlichkeit sowieso verboten! Warum also die ganze Aufregung?
      Wie wären wohl die Reaktionen in Eupen, wenn ich mit einem geladenen Gewehr im Anschlag durch Eupen spazieren würde? Welche Reaktionen würde ich damit hervorrufen und welche Erkenntnis könnte ich daraus gewinnen? Dieser „Selbstversuch“ wäre genau so hirnrissig wie die Aktion von der Frau Wimmer, da ja genau so verboten. Vielleicht würde ich ja damit eine Diskussion über Ego-shooter auslösen und die daraus resultierende Gefahr eines Amoklaufs.

      • Werner Pelzer

        @Die Burka-Aktion war bescheuert, kein Thema. Diese führte hier auch gar nicht zu dieser kontroversen Diskussion. Es ist vielmehr die Einwanderungspolitik, die die Menschen beschäftigt. Führt sie zum Ziel oder in eine Sackgasse? Mit einem geladenen Gewehr im Anschlag durch Eupen zu spazieren, wäre ein ganz anderes Thema.

    • Übrigens, die neuesten “ Renner“ in verschiedenen arabischen Staaten sind neuerdings schöne bunte T-shirts, auf welchen die brennenden Gebäude bei dem Terroranschlag vom 11.09.2001 in New York abgebildet sind. Selbst bei den Gebeten in den Moscheen, werden diese T-shirts getragen.Würde mich nicht wundern, wenn diese“ Welle“ auch nach Europa überschwappte. Wer würde das denn hier verhindern? Doch nicht etwa die Politik.Die hat doch bisher , was den Islam angeht, auf der ganzen Linie versagt.
      Einziges Ergebnis sind die ABG (Anti-Belgier-Gesetze), die darauf hinauszielen, uns Belgier, sowie unsere nicht-muslimischen ausländischen Mitbürger in unserer freien Meinungsäußerung einzuschüchtern und zu entmündigen.

  66. Was den Link hierunter angeht:

    In Eupen kann das ja gott sei dank kein Thema sein, da das Wetzlarbad ja z.Zt. geschlossen ist.
    Ansonsten hätte Frau Wimmer da mal in die Rolle einer Asylbewerberin schlüpfen können.
    Nein, ernsthaft, die Schweizer Vorgehensweise ist schon starker Tobback. In Belgien wäre das nicht denkbar, umgekehrt vielleicht wohl.

    http://www.bild.de/politik/ausland/asyl/rassismus-in-der-schweiz-badeverbot-asylbewerber-in-freibaedern-31760564.bild.html

  67. Altweltenaffe

    Freiheit hin oder her, Gesetz ist Gesetz, für jeden. Die öffentliche Ordnung muss gewahrt bleiben und jedes Gesetz hat seinen Sinn und Zweck.
    Die Burka soll kein Zeichen der Unterwerfung sein? Warum tragen denn nur die Frauen diese Kluft? Warum können Männer um sich schauen und sich zur Schau stellen, Frauen aber nicht?
    Die Frauen fühlen sich dann vielleicht besser, kann ja sein, das ist ja eine Frage der Werte die ihr von den Eltern beigebracht wurden. In der muslimischen Welt hat nur der Mann das Recht frei zu leben, und das ist der Grund dafür das die Frauen sich diese Kluft anziehen! Denn am Ende des Lieds sind es die Frauen die betraft werden, der Mann konnte ja nicht anders als hinzustarren und vielleicht auch mehr (Vorsicht Ironie!)
    Ein Glück vertritt man bei uns andere Werte, darum verteidige ich das Burkaverbot!

    • karlh1berens

      Und warum darf eine Burkaträgerin unbehelligt durch die Polizei durch Eupen laufen ? Weil es keine muslimische Burkaträgerin war ? Eupener Burkaträgerin gut, Brüsseler Bukaträgerin schlecht ?

    • Ich bin ja auch entschieden für das Burkaverbot.

      Aber wenn ich sowas lese: „Freiheit hin oder her, Gesetz ist Gesetz, für jeden. Die öffentliche Ordnung muss gewahrt bleiben und jedes Gesetz hat seinen Sinn und Zweck.“

      Da ist aber jemand sehr obrigkeitsgläubig.
      Als wenn jedes Gesetz, und sei es noch so dämlich oder niederträchtig, seinen Sinn hätte.
      Bevor sich irgendjemand vor einem Gesetz rechtfertigen muss, muss sich erst einmal das Gesetz rechtfertigen.

      • Ob dafür oder dagegen (Burka) ist Ansichtssache. Das geltende Gesetz entspricht dem Vermummungsverbot. Die Dame hat sich strafbar gemacht und es ist dringend an der Zeit, dass es zur Anklage kommt. Oder ist dies nur eine Frage von Hautfarbe und Glaubensbekenntnis?

        Die selektive Nutzung der „Obrigkeitsverweigerung“ eröffnet uns die Hoffnung auf eine rechtsfreien Raum. Leider (kann ich den Jungs nicht ersparen) nicht die Hoffnung auf einen „Rechts“-freien Raum.

        • Ob sie sich strafbar gemacht hat, sollen die Gerichte überprüfen, wenn es denn überhaupt soweit kommt.

          Es ging mir in diesem Post darum, dass da jemand schrieb, „jedes Gesetz hat seinen Sinn und Zweck“. Als wenn ein Gesetz schon deshalb sinnvoll und richtig wäre, nur weil es Gesetz ist.

  68. Mal so zum Nachdenken :
    (aus einem fz.Presseartikel)

    la GIFLE, lisez bien jusqu’au bout, c’est un pur délice ! > > > > Cette réaction de Charlie Hebdo est rare. C’est très bien écrit !
    > > > > Dès qu’eux-mêmes sont touchés, c’est plus la même chanson ! Il y a de l’espoir…

    Lettre de Charlie Hebdo à M. Mohammed Moussaoui, Président du C.F.C.M (Conseil Français du Culte Musulman)
    > > > > Pour une fois, de la part de Charlie-Hebdo…

    > > > > Monsieur Moussaoui, > > > > > > > > > > > >
    La Publication du Numéro de „Charlie Hebdo“ représentant Mahomet vient de donner lieu une fois encore à des Représailles lamentables de la part d’individus décidément bien peu éclairés que, au titre de Président du C.F.C.M, vous avez le Devoir de canaliser .
    Dans „Le Monde“ paru ce Mercredi vous affirmez ne pas voir de lien entre les Elections en Tunisie et en Libye et l’Outrage caricatural nous rappelant tant bien que mal ce qu’est la Charia, ou tout au moins sa partie la plus spectaculaire pour le Citoyen Français de base peu au fait de ce qui se passe sur son Sol.
    Je vous tiens pour quelqu’un d’intelligent et de cultivé,
    > > > > > > > Vous devez donc savoir qu’en France la Caricature est une Tradition très ancienne et un Art très prisé, qu’aucun Sujet n’y échappe et surtout pas un Sujet d’Actualité, et l’Instauration de la Charia sur un Sol resté longtemps Laïque est un Sujet suffisamment grave et inquiétant pour ne pas faillir à la Règle. La Charia , l’Islam, n’ont pas à faire exception à cette Règle.
    > > > > La Charia est un Système Archaïque fondé il y a 14 Siècles, profondément odieux, sexiste, rétrograde, discriminant et antidémocratique.
    > > > > Dénoncer ce Système par la Caricature est un Procédé visant à en montrer toute l’Abjection.
    > > > > Condamner la Charia, Monsieur, est un Acte de Salubrité Publique nécessaire à la Démocratie dont vous profitez puisque c’est en France que vous vivez en toute Liberté.
    > > > > Jouiriez-vous de la même Liberté au Maroc ?
    > > > > J’en doute fort, sinon comment expliquer la Présence aussi énorme de Marocains abandonnant le Maroc pour la France ?
    > > > > C’est bien que l’air y est plus doux et plus libre ici.
    > > > > Cette Charia, prônée par Le Coran et faisant Partie intégrante de l’Islam (le Coran est la Base de l’Islam, l’Islamisme n’en étant que son Expression la plus spectaculairement virulente), il est hautement souhaitable de s’en inquiéter, d’autant qu’une bonne partie de ceux qui ont permis ce Désastre antidémocratique vivent sur notre Sol et que des Elus « dhimmis » comme les nomme votre Dogme, appellent de leurs voix le Droit de ces Promoteurs Chariamistes de se présenter à des Elections avec les Conséquences terribles qu’on imagine.
    > > > > Vous déclarez que « Pour les Musulmans, le simple fait de caricaturer le Prophète est, en soi, inacceptable et blessant ».
    Blessant, je le conçois, mais inacceptable ?
    Ce qui est inacceptable, c’est d’Interdire le Divorce,
    > > > > „y compris en France.“
    > > > > Ce qui est inacceptable, c’est d’Autoriser la Polygamie,
    > > > > „y compris en France.“
    > > Ce qui est inacceptable, c’est de Considérer que la Femme est inférieure à l’homme,
    > > > > “ y compris en France.“
    > > > > Ce qui est inacceptable, c’est d’Enfermer les Femmes sous des Linceuls noirs,
    > > > > „y compris en France“ .
    > > > > Ce qui est inacceptable, c’est de Refuser à la Femme d’épouser l’homme de son choix, pour lui faire épouser celui que sa famille a choisi pour elle, >>
    > > > > „y compris en France.“
    > > > > Ce qui est inacceptable, c’est qu’il existe un «Conseil Européen de la Recherche et de la Fatwa décrétant les Fatwas ayant pour Vocation d’être appliquées en France».
    > > > >
    > > > > En France, Aucune Loi ne punit le Blasphème, comme l’a d’ailleurs démontré la récente Affaire du Coran brûlé, et qui a vu la relaxe de l’Incendiaire.
    > > > > En conséquence en France, Monsieur Moussaoui, il est permis de brûler un Coran si on le souhaite, et de Caricaturer et de se moquer d’un Prophète, fût-il le vôtre. Les différentes Manifestations Hostiles à cette Publication de Charlie Hebdo n’ont pas manqué de fleurir sur les Forums, certains insultant copieusement les Français, d’autres réclamant à grands Cris des Caricatures de « juifs de 40 », ce qui semble assez loin de votre souhait d’un «désaccord exprimé dans le Respect des Lois et de l’Intégrité des personnes »

    > > > > Vous devriez d’ailleurs rappeler à vos Coreligionnaires si bienveillants et aimants envers les Citoyens qui les accueillent, que la Fête de l’Aïd el-Adha qu’ils vont fêter dans quelques jours est un vibrant Hommage à Abraham, un Juif !
    > > > > À mon avis, certains doivent ignorer ce Détail au vu du niveau intellectuel remarquablement bas de leurs Commentaires.
    Dans votre interview, une phrase m’interpelle tout particulièrement : «Dans le même temps, ils doivent accepter et comprendre que dans nos Sociétés le Rapport au sacré n’est pas le même pour tous».
    J’aimerais savoir de quelle Société vous parlez ?
    > > > > Est-ce la Société Musulmane ,
    > > > > Est-ce la Société Française ,
    > > > > Est-ce la Société Marocaine ?

    > > > > > Si c’est la Société Marocaine , c’est que vous ne vous sentez pas Français.
    > > > > > Si c’est la Société Musulmane , c’est que vous ne vous sentez pas Démocrate et si c’est la Société Française , je vous rappelle qu’elle n’a aucun Rapport au Sacré puisque séparée du Religieux, depuis qu’une célèbre Loi de 1905 en a décidé ainsi, ce que manifestement, malgré votre Récente Naturalisation, vous ne semblez pas avoir encore bien intégré.
    > D’ailleurs, dans votre Document répertoriant les différents Abattoirs pour l’Aïd, vous illustrez parfaitement la difficulté que vous et vos Coreligionnaires avez à vous considérer comme des Citoyens Français à part entière puisque vous adressez vos vœux aux «Musulmans de France» et non pas aux Musulmans Français .
    > Je vous invite donc, Vous et vos Coreligionnaires «de France», à vous interroger sur votre Rôle dans notre Société Française, sur votre Capacité à adhérer à nos Valeurs Laïques et Démocratiques, et sur votre Capacité à pratiquer l’Auto-Dérision; car décidément, je vous trouve très coincés du turban.
    J’attends avec impatience, votre Rapport sur les Actes Islamophobes que vous avez recensés, et ne manquerai pas de compiler de mon côté, les Actes Francophobes que je me ferai un plaisir de vous transmettre à mon tour. > > > > > > > >
    Par ailleurs, en cherchant (vainement) vos Coordonnées, je tombe à l’instant sur un Article du site c.f.c.m.t.v, particulièrement insultant pour les Citoyens Français.
    > Je suis très choquée par les Relents de Xénophobie de cet Article dans lequel il est question de la France qualifiée de «République malade et satanisée», de «protection bienveillante d’un Pouvoir Occulte, «qui trouve toute sa Jouissance dans le Spectacle du malheur d’une Frange indésirée de sa Population», de «la France victime de son arrogance et de son orgueil ».
    En tant que Représentant des Musulmans en France, vous seriez bien inspiré de veiller à ce que le Pays qui vous accueille, et qui vous a accepté comme Citoyen, ne soit pas insulté et traîné dans la boue par votre Communauté, car si la Loi sur le Blasphème n’existe pas, la Loi sur la Diffamation existe bel et bien.
    Je vous prierai donc de faire en sorte, que cet Article injurieux soit rectifié, afin de ne pas créer davantage de tensions.
    Veuillez agréer, Monsieur MOUSSAOUI, mes salutations définitivement laïques.

    > > > > > > > Caroline Alamachère.

    > >

  69. Es ist schlimm, dass immer mehr skrupellose Geschäftemacher versuchen, mit Halalprodukten Kasse zu machen. Dies führt dazu, dass Tiere grausam gequält werden, Menschenleben gefährdet werden, weil häufig hochverkeimtes Halalfleisch unter normales Fleisch gemischt wird und dass Halallizenzgebühren an islamistische Organisationen fließen.
    Solche Firmen müssen boykottiert werden:
    http://www.metzgerei-dohm.eu/

  70. Vielleicht öffnet das den „Multi-Kulti“ Träumern die Augen:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutscher-rettungswagenfahrer-in-saudi-arabien-blaulicht-durch-riad-a-956053.html

    Leseprobe:

    Bauer: Einmal wurden wir zu einer einsetzenden Geburt gerufen. Normalerweise schaut man dann: Müssen wir das Kind gleich hier entbinden, oder schaffen wir’s ins Krankenhaus? Das habe ich über meinen Dolmetscher dem Ehemann erklärt – dreimal, bis er gesagt hat: Ja, du darfst mal unter die Abaya gucken (traditionelles dunkles Gewand – d. Red.). Dort habe ich gesehen, dass der Kopf des Kindes auf die Nabelschnur drückt; das ist lebensbedrohlich fürs Baby. Normalerweise würde man in so einer Situation den Kopf mit der Hand zurückschieben, um die Nabelschnur zu entlasten. Das haben wir dem Mann erklärt, aber der sagte: Nein, gucken durftest du, aber nicht anfassen.

    SPIEGEL ONLINE: Er wollte nicht, dass Sie sein Kind retten?

    Bauer: Wir haben ihm gesagt: Hör mal, dein Kind stirbt jetzt, wenn wir nichts machen. Das war ihm egal. Wir durften die Frau nur ins Auto laden und in die Klinik bringen. Dort wurde dann festgestellt, dass das Baby tot ist. Die Reaktion des Mannes war: Das ist nicht schlimm, wir können ein neues machen. Das ist dann der Punkt, an dem man nicht mehr weiß, was man antworten soll. ….

    Prallt aber sich am ideologischen Panzer unser „Allesversteher“ ab. Schuld ist sowieso, irgendwie und immer der Westen…..

    • Öppe Alaaf

      …kann dem Westen nicht ‚mal egal sein, wie andere Kulturen ihre Gesellschaft aufbauen?

      Wenn Sie schon protestieren wollen, dann protestieren Sie doch, wie Arbeiter UND Arbeiterinnen in Bangladesh, China, Vietnam,… misshandelt werden.

      Aber ein DAX ist ja auf dem Auge blind.

    • Und weil es auch irre Sekten bei uns gibt, gegen die, im Gegensatz zu den Islamischen Ländern, der Staat auch einschreitet wenn es das Kindswohl gebietet, ist das alles nicht so schlimm und man muss eben auf die kulturellen Eigenheiten unserer Zuwanderer eingehen?? Oder was wollen Sie mit Ihrem Beitrag ausdrücken?

      • Da der Wimmer-Artikel so langsam seinen Spitzenplatz zu verlieren droht, muss er nochmals nach oben gepuscht werden.
        Der von Ihnen zitierte Artikel zur Entzauberung der Gutmenschen beginnt mit „Einmal …“. Und noch nicht mal ich bin der Ansicht, dass solche Entscheidungen nur einmal vorgekommen sind.
        Päpste die todgeweihte Kinder (AIDS, Hunger, …) aber unbedingt auf die Welt bringen wollten sind uns inzwischen „heilig“. Da muss man noch nicht mal Sekten bemühen.
        Der rhetorische Sprung zum Eingehen auf die kulturellen Eigenheiten unserer Einwanderer erscheint mir aber „beliebig“. Damit identifiziere ich mich aber nicht mit Weihnachtsbaumabschaffern.

        • In diesem Zusammenhang seien auch die Massengräber von Babys in Irland zu erwähnen, die keiner wollte, weil die Mütter nicht verheiratet waren. Was dort bei den Nonnen abgegangen ist steht manchem Sektenverhalten in nichts nach.
          Hauptsache der Papst ist jetzt ein Heiliger!

  71. Multikulti macht weiter Fortschritte :
    Nordrhein-Westfalen: Angriff auf Jesiden – Polizei-Großeinsatz in Herford
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/herford-angriff-auf-jesiden-loest-polizei-grosseinsatz-aus-a-984931.html
    Eine neue Terrorbotschaft aus Syrien alarmiert die Behörden. Ein Salafist aus Deutschland ruft im Internet dazu auf, ein Atomwaffenlager in Rheinland-Pfalz anzugreifen. Auch der US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein wird als mögliches Ziel genannt.
    http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=133736&p=16340399#post16340399
    Die Sache scheint den Leitmedien so langsam über den Kopf zu wachsen. SPON hat den Blogg dazu nach zwei Beiträgen schnell wieder geschlossen. Man fürchtet wohl Volkes Stimme, obwohl man sich gerne als dessen Sprachrohr bezeichnet. Mal sehen, wann die von links-grün weichgespülte Gesellschaft sich dem Problem stellen muss, denn wegducken und das Pfeifen im Walde werden wohl nicht mehr lange funktionieren….

  72. Bullrich

    die Meldungen vom user „nmm“ müssten mit dem Warnhinweis versehen werden : „Kann spuren von Zynismus und Sarkasmus enthalten“.

    Was bedeutet eigentlich „nmm“ ? Mir kommt spontan „nicht mit mir“ in den Sinn ;-)

    • nmm hat keine Bedeutung, es ist eine Abwandlung von einem älteren Pseudonym, das eine Bedeutung hatte, aber durch die Abwandlung ging jede Bedeutung verloren.
      Aber „nicht mit mir“ gefällt mit.

  73. Soviel ich weiss, tragen auch Nonnen lange Kleider und sind zu 90% bedeckt. Warum akzeptiert ihr das denn? Wenn es zu ihrer Religion gehört, könnt ihr nichts dagegen machen. Gott, wo ist die Menschlichkeit geblieben???

    • 90% sind eben keine 100%.
      Darin liegt genau der Unterschied. Eine Burka vermummt komplett, genau wie es ein Motorradhelm + Anzug auch tun würde.
      Letzteres ist zu Recht verboten, ersteres auch.

    • Frieden 12.55h

      „Warum akzeptiert Ihr.;;;“ Gegenfrage: warum akzeptiert man z.B; im Iran usw. unsere westliche Kleidung nicht???, Warum wird dort vor das weibliche Geschlecht GEWZUNGEN einen bodenlangen Mantel zu tragen? Zwingen wir in der EU???

    • Sorry, aber Religion wird von Politik getrennt.
      Warum sollte man nichts dagegen machen dürfen?
      Bei den meisten Religionen an einen „Gott“ hat man seltsame Vorstellungen von Menschlichkeit.

    • Klar, Unterdrückung der Frau durch Verschleierung hat was mit Religionsfreiheit zu tun; Beschneidung / Verstümmelung kleiner Kinder auch, ebenso das Quälen von Tieren durch Schächtung etc..(Ironie aus). Es hat nichts mit Religion zu tun, da dies gegen Menschenrechte verstößt. Der Körper der Frau gehört der Frau und nicht der Religion und muss nicht verschleiert werden. Ganz ehrlich, jede Religion gehört reformiert, die so etwas mittelalterliches, quälendes, verstümmelndes und Menschenrechtsverletzungen in sich trägt.

  74. „Wenn es zu ihrer Religion gehört, könnt ihr nichts dagegen machen.“

    Als die Religionsfreiheit eingeführt wurde, hatte man noch nicht mit islamischen Horden zu tun. Die Religionsfreiheit ist hauptsächlich als Abwehrrecht gegen Religion gedacht und sollte in diesem Sinne verstärkt werden, insbesondere gegen den Islam.
    Es kann keinesfalls angehen, daß wegen falsch verstandener Religionsfreiheit unsere Gesellschaft in die Barbarei geführt wird.

  75. Ich habe kein Verständnis für die Verschleierung! Es geht nicht an, dass der Körper der Frau irgendwem anders gehört, was er ja tut, da sie ihn ja nicht selbstbestimmt zeigen darf, sondern vor den Blicken anderer „schützen“ muss. Verschleierung verstößt gegen die Menschenrechte.

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