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Christian Brüls von der Côte d’Azur zur Bretagne

Christian Brüls (rechts) im Einsatz für OGC Nizza. Foto: ogcnice.com

Der Ameler Fußballprofi Christian Brüls wechselt – wie schon vor wenigen Tagen erwartet worden war – zum französischen Erstligisten Stade Rennes. Der 25-Jährige unterschrieb beim Club aus der Bretagne Medienberichten zufolge einen Dreijahresvertrag.

Christian Brüls war nach dem Leihjahr bei OGC Nizza an der Côte d’Azur, wo er gute Leistungen brachte, wieder zum AA Gent zurückgekehrt, bei dem er noch bis 2015 unter Vertrag stand. Jedoch schien der neue Genter Trainer Hein Vanhaezebrouck (früher KV Kortrijk) nicht mit ihm zu planen.

Zu allem Überfluss verletzte sich Brüls am Fuß bei einem Spiel der Espoirs-Mannschaft des AA Gent.

Stade Rennais 2013/14 Pokalfinalist

Inzwischen jedoch steht fest, dass der 25-Jährige auch in der neuen Saison in Frankreich sein Brot verdienen wird.

Stade Rennes (oder Stade Rennais). erreichte in der vergangenen Saison das Pokalfinale, unterlag aber im Stade de France EA Guingamp mit 0:2. Die Meisterschaft in der Ligue 1 beendeten der Club aus der Bretagne auf Platz 12.

Im Übrigen braucht sich Brüls nicht an neue Clubfarben zu gewöhnen, denn die des Stade Rennes sind dieselben wie die von OGC Nizza: Rot und Schwarz.

Siehe auch Artikel „Christian Brüls mehrere Wochen außer Gefecht?“

11 Antworten auf “Christian Brüls von der Côte d’Azur zur Bretagne”

  1. Réalité

    -Hauptsache er findet einen Verein der in der 1 Liga spielt.Und dann auch noch in einer so starken wie die von Frankreich!
    Mit einem solch langfristigen Vertrag kann er schon beruhigt aber dann auch beharrlich und kontinuierlich seine Stärken wie Technik und Passgenauigkeit entfalten!
    Er kann das!
    Nur immer hart arbeiten und ehrgeizig sein!!
    -Bonne Chance in „Fronkreich“ in Rennes,Hauptstadt des Déptm.Ileet-Vilaine,in der schöen Bretagne,Tintin Christian!

  2. Ostbelgien Direkt

    Der Ameler Fußballprofi Christian Brüls wechselt – wie schon vor wenigen Tagen erwartet worden war – zum französischen Erstligisten Stade Rennes. Der Bericht von „Ostbelgien Direkt“ wurde entsprechend aktualisiert. Gruß

  3. Heinz Günter Visé

    Rennes, Hauptstadt der Bretagne Dépt.35, ist nicht der schlechteste Ort in Frankreich. Zwar
    Provinz, aber mit Charme und die Bretonen sind nette Leute wenn man sie erst 1 x näher kennt.
    Auch das Stadion ist gut und gepflegt. Also
    wünsche ich dem jungen Mann viel Glück in
    seinem neuen Wirkungskreis und da er einen Vertrag von 3 Jahren hat, kann er dort reifen und sich weiter entwickeln. BONNE CHANCE
    Habe im Hotel du Stade gewohnt und direkt daneben gibt es eine sehr schöne Rotisserie

    • Ming sching sin fing

      Jo Herr Visé .
      Sie haben recht .
      Leider ist ca 500 m weiter als das Stadion auch eine riesige Gummifabrik.(Cooper)
      Dort stinkt es gewaltig , und wenn der Wind weht riecht man es bis ins Stadion und in die Rotisserie…
      Sonst haben sie recht.
      Wenn sie mit den Bretonen sieben Säcke Salz gefressen haben sind sie ganz nett.
      Wie die Eifler eben. Christian Brüls sollte sich also wohlfühlen.

  4. Heinz Günter Visé

    Aha ..Ming Sching sin fing

    Habe im BRIT Hotel du Stade und der Rotisserie
    LA TRIBUNE keinen Gestank bemerkt, aber evtl. hatte Cooper wohl Werksferien weil ich im August dort war und sogar die Franzosen dann Urlaub haben. Aber die Sache mit dem Salz dürfte Chris
    Brüls als Eifeler Junge dann schon auf die Reihe
    kriegen und die Butter in der Bretagne ist ja auch
    mit MEERSALZ. Dann also BON APPETIT Ameler

  5. Réalité

    -Ja!Herr Visé!
    sie machen dem Tintin so richtig Appetit da!
    Vergessen Sie ja nicht den guten Fisch den es dort gibt!!Und all die Austern u Muscheln,und besonders das jute Schofsfleisch von den „gesalzenen Feldern“,und als Krone den juten Roten(nicht den einen!) Wein von Fronkreich!
    Also der ganze Mix plus gute Form und Spielfreude,da kann ja fast nix mehr schief jehen,waa……

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