Gesellschaft

Köln nach Übergriffen auf Frauen unter Schock: „Ungeheuerlich“

Blick auf die Stadt Köln und den Dom. Foto: Shutterstock

Weniger als 100 Kilometer liegt Köln von Ostbelgien entfernt. Regelmäßig fahren Menschen aus der DG in die Domstadt, um Fußball zu schauen, ein Konzert mitzuerleben oder für was auch immer. Umso mehr erschüttern die Vorfälle in der Silvesternacht auch uns in Ostbelgien.

Fünf Tage nach den Übergriffen auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof steht Köln noch immer unter Schock. Die Befürchtung, dass sich ähnliche Vorfälle an den Karnevalstagen ereignen, ist groß. Die neue Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat für diesen Dienstag ein Krisentreffen angesetzt.

Am Silvesterabend hatten sich auf dem Bahnhofsvorplatz nach Angaben der Polizei etwa 1.000 Männer versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen, wie von allen Zeugen übereinstimmend behauptet.

Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Pressemitteilungen geäußert. Aus der Menge bildeten sich demnach Gruppen von mehreren Männern, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben sollen. Polizeipräsident Wolfgang Albers sprach am Montag von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung. Bis Montag lagen der Polizei 60 Anzeigen vor.

Wehrlose Frauen erniedrigt

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) reagierte scharf auf die Ereignisse. „Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen“, zitierten mehrere Medien den Minister. Deshalb sei es notwendig, „dass die Kölner Polizei konsequent ermittelt und zur Abschreckung Präsenz zeigt“, sagte Jäger.

Vor dem Kölner Hauptbahnhof kam es in der Silvesternacht zu den Übergriffen auf Frauen. Foto: Shutterstock

Vor dem Kölner Hauptbahnhof kam es in der Silvesternacht zu den Übergriffen auf Frauen. Foto: Shutterstock

„Wenn es selbst mit einem aufgrund der Silvesternacht bereits verstärkten Aufgebot an Einsatzkräften der Polizei nicht mehr gelingt, Straftaten mit Nachdruck zu unterbinden und Täter unverzüglich festzusetzen, gerät unser Rechtsstaat ins Wanken“, betonte der innenpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Marc Lürbke.

Oberbürgemeisterin Reker bezeichnete die Vorfälle als „ungeheuerlich“. Es könne nicht sein, dass Besucher, die nach Köln kämen, Angst haben müssten, überfallen zu werden. Polizei und Bundespolizei seien dringend gefordert. Es müssten Schritte unternommen werden, um „insbesondere Frauen vor solchen Übergriffen zu schützen“. Möglicherweise müsse man auch die Video-Überwachung im Hauptbahnhof ausweiten.

Erst im Laufe der Silvesternacht und in den Folgetagen war das Ausmaß der Gewalt deutlich geworden, die von der Gruppe ausgegangen sein soll. Nach Polizei-Angaben sollen alle Einsatzkräfte, die zur Verfügung waren, vor Ort gewesen sein. Doch die Beamten hatten anscheinend nichts von den sexuellen Übergriffen und Diebstählen gemerkt.

Als Konsequenz aus den Vorfällen zu Silvester will die Kölner Polizei bei den bevorstehenden Karnevalsfeiern stärkere Präsenz auf den Straßen zeigen und plant darüber hinaus temporäre mobile Videoüberwachungen.

Oberbürgermeisterin Reker betonte am Dienstag nach dem von ihr einberufenen Krisentreffen, es müsse alles getan werden, dass sich Vorfälle wie zum Jahreswechsel nicht wiederholten. Reker sagte, Köln werde sich das Feiern des Karnevals nicht nehmen lassen. (dpa/tagesschau.de/cre)

Siehe auch Artikel „Kölner OB Reker rät Frauen, ‚eine Armlänge Abstand‘ zu halten“

 

307 Antworten auf “Köln nach Übergriffen auf Frauen unter Schock: „Ungeheuerlich“”

    • @Werner Radermacher: Recht haben Sie. Die Feministinnen und Gutmenschen müssten doch endlich kapiert haben, was hier abläuft. Sie haben die Skeptiker immer in die rechte Ecke gestellt, aber jetzt stellt sich heraus, dass deren Skepsis berechtigt war.

    • Werter Herr Radermacher,

      vielleicht sind selbst die hartgesonnenen Feministinnen zu der Erkenntnis gekommen das es eine Zeit gibt der Polizei und den Gerichten die Möglichkeit zu geben ihre Arbeit zu tun. Ich denke wenn die Urteile nicht nach dem Geschmack ausfallen werden Frau Schwarzer und ihre Glaubensschwestern sich schon zu Wort melden.

    • Quis est?

      Freddy? Sie überraschen wohl nicht nur mich… Eine Bemerkung sei mir aber erlaubt: Ansonsten schreiben Sie lang, und hier nur 2 Zeilen? Bleibt Ihnen die Realität nun im Hals stecken? Auch DAS – Köln – gehört zur Willkommenskultur. Wenn die Tore weit geöffnet werden, kommt alles rein – und stärkt, was schon da war. Zu spät. Man lese in der klassischen Mythologie nach: „Trojanisches Pferd“…

      • Sie wären sicher weniger überrascht, wenn sie meine Beiträge auch zu Ende lesen würden.

        Diese Leute benötigen aber keine Hilfe und zerstören unsere Werte, weil sie Gewalt anwenden, in ähnlicher Art und Weise, wie es die Islamisten tun – nur eben in anderen Dimensionen.

        Die ganze Situation ist tragisch, wirft kein gutes Licht auf Leute mit nordafrikanischer Abstammung.

        Dass man mir regelmäßig in den Mund legt, ich wäre für bedingungslose Einwanderung, würde diese Willkommenskultur gutheißen, ist euer Ding und nicht meins. Ich habe auch nie etwas anderes dazu geschrieben. Ich bin für Hilfe an Leuten, die auch wirklich Hilfe benötigen. Man kann nur helfen, wenn es sozial erträglich ist. Bedingungslose Einwanderung ist nicht möglich.

  1. Schlechtmensch

    Die Lage ist ausser Kontrolle geraten. Der politische und medienpolitische Mainstream ist nicht in der Lage und auch nicht gewillt die Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Dies gilt nicht nur für nordafrikanische Horden, arabische Familienclans, sondern natürlich auch für Linksextremisten, Rechtsextremisten, Hooligans etc. Alle Verantwortlichen nicht nur in Deutschland kommen mir vor wie das Kaninchen vor der Schlange. Keiner traut sich endlich mal durchzugreifen in der Angst mit der Nazikeule malträtiert zu werden.

    • Es ist egal, welche Hautfarbe, Nationalität, Akzent oder sonstiges haben.
      Aber ich finde doch, wenn man ermittelt gegen gewisse Leute muss man doch seitens der Medien auch die Täter beschreiben dürfen (gerade in Deutschland, wenn es z.B. Hooligans gewesen wären, dann hätten wir längst schon ein Gesicht und Namen, da Pranger in DE derzeit hoch im Kurs ist),
      Überall regen sich die Leute auf, es sei schon zu viel, dass man die Herkunft der Täter beschreibt, bzw. deren Aussehen.
      Es ist auch für die Polizei wichtig zu wissen, wie die Täter aussahen oder sprachen, oder wie will man diese Typen sonst finden?
      Das erlaube ich mir, als „Gutmenschentum“ zu bezeichnen, auch wenn ich weiterhin der Meinung bin, dass die Leute die Hilfe brauchen, von uns welche bekommen sollte.
      Aber diese Typen gehören ganz sicherlich nicht dazu, und sind auch in keiner Weise irgendwie „hilfsbedürftig“.
      Schade nur, dass diese Männer ein sehr schlechtes Bild auf Männer nordafrikanischer Abstammung.

      • Quis est?

        Nein Freddy: „Es ist egal, welche Hautfarbe, Nationalität, Akzent oder sonstiges haben.“ Nein. Ansonsten geraten Unschuldige unter Verdacht. Und, wie wollen Sie dann überhaupt die Täter finden, wenn keine Beschreibung gegeben wird? Sie relativieren die Realität zu Tode. Wenn Unschuldige hier massakriert (2xParis), oder mißhandelt werden (Köln) – in ihrem eigenen, demokratischen, fortschrittlichen Land, wo sie (angeblich) friedlich leben dürfen?! „Die Geister, die ich rief“…

        • Nein Freddy: „Es ist egal, welche Hautfarbe, Nationalität, Akzent oder sonstiges haben.“ Nein.

          Es ändert nichts an der Tat, das meine ich damit. Vor dem Gesetz muss jeder gleich sein, das ist hier damit gemeint. Ich bleibe der dieser Aussage, dafür…:

          „Ansonsten geraten Unschuldige unter Verdacht. Und, wie wollen Sie dann überhaupt die Täter finden, wenn keine Beschreibung gegeben wird? Sie relativieren die Realität zu Tode. Wenn Unschuldige hier massakriert (2xParis), oder mißhandelt werden (Köln) – in ihrem eigenen, demokratischen, fortschrittlichen Land, wo sie (angeblich) friedlich leben dürfen?! „Die Geister, die ich rief“…

          Lesen Sie meinen Beitrag mal sinngemäß, dann wissen Sie, worauf das bezogen war.

          Zitat:
          „Aber ich finde doch, wenn man ermittelt gegen gewisse Leute muss man doch seitens der Medien auch die Täter beschreiben dürfen (gerade in Deutschland, wenn es z.B. Hooligans gewesen wären, dann hätten wir längst schon ein Gesicht und Namen, da Pranger in DE derzeit hoch im Kurs ist),“

          Das ist 1:1 was Sie geschrieben haben.

  2. Wie „peinlich“ dass manchen Deutschen Medien ist zeigt deren Vertuschungstaktik. SPON z.B. ignorierte das Thema noch stundenlang nachdem es in WELT online schon hohe Wellen schlug. Dann kam man zögerlich darauf zu sprechen, und selbst heute traut man sich nicht einen Forumsblock frei zu schalten. Gestern Abend noch im heute journal kritisierte Klima-Kleber mit unerträglicher moralischer Überheblichkeit die Grenzkontrollen in Skandinavien. Der Kommentator auf WDR 5 heute morgen, das selbe Lied – die bösen Skandinavier… Überall in Europa wird man sich bewusst dass eine weitere Immigration wie sie z.Z. abläuft nicht mehr akzeptabel ist; nur das offizielle Deutschland lebt weiter im Elfenbeinturm des Gutmenschentums; wir schaffen das….

    • @ Dax

      Laberlaberlaber….. und selbst heute traut man sich nicht einen Forumsblock frei zu schalten. ….lanerlaberlaber

      Vermutlich wirde auf das Freischalten der Kommentare verzichtet weil sich selbst die Forenbetreiber vor so viel Dummheit wie sie sich bei diesem Thema offenbart geekelt haben. Zum Glück fängt man in Deutschland endlich an die schlimmsten Auswüchse von „Meinungsfreiheit“ zu würdigen.

      • Durch das blockieren der Forumsfunktion wird keine Meinungsfreiheit eingeschränkt.
        Es wird lediglich verhindert, dass manche Menschen sich vor dem Gesetz strafbar machen, mit den unterirdischen Aussagen, die man momentan zu solchen Artikeln liest. Ich wollte da auch keine Moderation machen, hier auf OD läuft das allerdings etwas gechillter.

    • @ Alfred

      In Deutschland gibt es den Begriff des „Offizialdeliktes“. Das bedeutet das Polizei und Staatsanwaltschaft die Möglichkeit haben bei Straftaten auch ohne Anzeige tätig zu werden. Im konkreten Fall liegen Anzeigen vor, die Polizei sichtet Bilder der Überwachungskameras, von denen am Kölner Hauptbahnhof reichlich hängen, und wertet von Zeugen abgegebene Handyvideos aus. Wenn sich daraus Ermittlungsansätze ergeben kann die Polizei auch ohne Anzeige tätig werden. Ich gehe daher davon aus das es selbst ohne Anzeige bei beweisfähigen Bildern zu angemessenen Strafen kommt.

  3. Boris Kartheuser

    Da ich in Köln lebe, erlaube ich mir eine leichte Korrektur. Die Menschen hier sind entsetzt über das Geschehene, aber unter Schock stehen wahrscheinlich nur die Opfer. Von den 60 Anzeigen sind zudem 15 wegen Sexualdelikten – was entsetzlich ist. 45 sind aber wegen Taschendiebstahl etc. Es waren auch nicht 1000 Menschen an den Delikten beteiligt, sondern auf dem Bahnhofsvorplatz befanden sich insgesamt 1000 Personen und daraus lösten sich einige Dutzend Täter. Das ist dann doch noch einmal eine andere Dimension.

    Ich nutze den Bahnhof jede Woche und hatte nie die geringste Sorge und werde auch in Zukunft keine Angst haben. Es gab einen Abend mit unfassbar widerlichen Vorfällen, aber dabei wird es auch bleiben. Es ist nicht so, als sei die Umgebung rund um den Bahnhof während des Jahres besonders gefährlich. Das kann jeder bestätigen, der ab und zu nach Köln kommt.

    Zudem ist die Polizei bereits dabei, hochzurüsten. Die Ordnungskräfte tragen keinerlei Schuld an der Verrohung der Täter. Aber leider haben sie auch komplett versagt am Abend selbst. Deshalb gibt es auch bereits polizeiinterne Untersuchungen.

    Mir tun neben den Opfern auch die Tausenden Flüchtlinge und Ausländer leid, die jetzt geballt verantwortlich gemacht werden für ein paar Dutzend Straftäter, die zufälligerweise die gleiche Herkunft haben. Und bevor aus dem fernen Ostbelgien wieder die üblichen Verdächtigen loslegen – ich wohne hier seit 20 Jahren und die Stadt ist verdammt entspannt. Das Miteinander funktioniert hervorragend.

    • Zweifler

      Einfach unfassbar wie naiv Sie erscheinen. Ich habe über 20 Jahre in Städten wie Köln und Düsseldorf gelebt und ganz andere Erfahrungen gemacht.Dabei kam mir, nebenbei erwähnt, mein damals ausgeübter Selbstverteidigungssport sehr entgegen.Ihre Verharmlosung ist lächerlich. Begeben Sie sich doch mal zu gewissen Stunden, am besten mitten in der Nacht, alleine, in gewisse Stadtbezirke, ja auch am Hbf, beispielsweise von Köln oder Düsseldorf. Wäre für Sie wahrscheinlich eine neue Erfahrung Übrigens,.bei Schiedsrichter-Fehlentscheidungen spricht man neuerdings von „Wahrnehmungsdefiziten“. Das gilt scheinbar nicht nur für Schiedsrichter

      • Delanda Raqqa

        Zweifler, wenn Ideologie auf „Vernunft“ (Fakten, nur Fakten!) trifft, ist es schlimmer, als Unwissenheit – Herr Kartheuser, Sie sind gefährlich, und diese Gefahr wird Tag für Tag offensichtlicher!

          • Delanda Raqqa

            Dick, perfect nick! Es gibt wahrscheinlich PCs in den Geschlossenen Gesellschaften, sure, so wie es bald Gebetsräume in den deutschen Uni-Bibliotheken geben wird. Haben Sie DünSCHISS und wollen es nicht zugeben, nach dem Motto: Wenn ich die Augen schließe ist das alles nicht da. Lachhaft.

              • Delanda Raqqa

                Na, das macht ja viel Sinn, was Sie jetzt von sich geben. Universitäten sind geschlossene Anstalten? Hmm, Sie sind wahrscheinlich schon bei der ersten Prüfung durchgefallen und haben’s gleich hin geschmissen – und jetzt traumatisiert, und vor allem stinksauer und pöbeln deshalb, nicht?

                • „Da kommt der Pfleger mit ihrer Tagesdosis.“
                  Tja, Delanda Raqqa, wenn der gute Mann Halluzinationen unterliegt und “ den Pfleger schon mit Ihrer Tagesdosis kommen sieht,“ist es schlecht um ihn bestellt und gehört dringend in Behandlung

      • @ Zweifler

        Wahrnehmungsdefizit? Haben Sie einen Spiegel? Ich habe 50 Jahre in Frankfurt am Main gelebt und 35 Jahre im Frankfurter Bahnhofsvirtel gearbeitet. Ich kann mich an keinen Vorfall erinnern bei dem ich vor irgend etwas Angst gehabt hätte. Ich habe auch keinen Selbstverteidigungskurs gebraucht.Ich weiß ja nicht in welchen Kreisen Sie sich bewegt haben…….

        • Zweifler

          „Ich weiß ja nicht in welchen Kreisen Sie sich bewegt haben…….“

          Och ganz einfach,in ganz normalen Kreisen, EdiG . Ich hatte nur das Bedürfnis des nachts unterwegs zu sein, teilweise aber auch aus beruflichen Gründen. Dabei war ich in gewissen Vierteln der Städte Köln und Düsseldorf „on tour“. Da gab es nur, wie Sie richtig vermuten und es in Frankfurt Jahrzehnte lang erlebt haben, nur „brave“ Mitmenschen. Genug der Ironie! Was Sie erlebt, bzw.nicht erlebt haben
          ist Ihre Sache. Ich jedenfalls bin mehrfach tätlich angegriffen worden, ohne dass ich irgend wen provoziert hätte. Da kam mir mein“ Selbstverteidigungskurs“ in der Tat entgegen, da diese Feiglinge zumeist zu mehreren eine Person angreifen. Ich hatte anfangs der Polizei diese Vorfälle zur Anzeige gebracht. Die Beamten haben alles schön notiert, das war es aber dann auch.Ich habe mit der Zeit
          davon abgesehen, mich nach einer gewissen Uhrzeit in bestimmte Viertel zu begeben. Und das waren keine Orte, die man sich von vorneherein als kriminelles Gebiet vorzustellen hat. Nein, eigentlich alles normal, wie gesagt bis zu einer gewissen Uhrzeit…..

    • Es gibt kein Miteinander der Kulturen wenn der Islam dabei ist! Höchstens ein Nebeneinander und das wird auch immer fragiler je grösser die Ghettos der Immiganten anwachsen (Dortmund Nordstadt, Moolenbek…). Ich weiß ja nicht in welchem Elfenbeinturm in Köln Sie leben, aber mit der Realität in den Großstädten hat ihre Traumwelt nichts mehr zu tun….

      • „Es gibt kein Miteinander der Kulturen wenn der Islam dabei ist! Höchstens ein Nebeneinander und das wird auch immer fragiler je grösser die Ghettos der Immiganten anwachsen (Dortmund Nordstadt, Moolenbek…). Ich weiß ja nicht in welchem Elfenbeinturm in Köln Sie leben, aber mit der Realität in den Großstädten hat ihre Traumwelt nichts mehr zu tun….“

        Der Islam ist kein starres Gebilde, das entweder akzeptiert oder ablehnt. Es ist eher eine Frage der eigenen Konzession. Ghettos entstehen auch ganz unabhängig von Religion – jedoch fördert eine gemeinsame Religion auch das Miteinander – ist übrigens im Christentum genau so. Es gibt immer mal etwas mehr oder etwas weniger engstirnige Ansichten. Ich gebe aber dafür zu, dass strenge Ansichten über was geht und was nicht im Islam oft häufiger vertreten sind. Der Christentum hat auch nicht mehr den Einfluss auf uns wie früher.

        Nur der Unterschied ist, dass diese Ghettos eben ein trauriger Zeitzeuge einer solchen Entwicklung ist. Aber solche Ghettos gibt es in nahezu jeder Großstadt. Ghettos sind ein allgemeines Problem, und sind es auch schon vor den ganzen Einwanderern gewesen. Damals gab es nur nicht so viele davon. Der Staat macht es sich einfacher, wenn er die Entstehung von Ghettos verhindert – nur leider möchte ein de Wever genau das für Antwerpen.

        Momentan ist niemand da, der diese Krise meistern kann.

        • Es gibt eine Japantown in Düsseldorf, auch eine Art „Ghetto“, nur im positiven Sinne, oder haben Sie jemals von Problemen mit diesen Leuten gehört? Oder allgemein von Problemen mit Asiatischen Community’s in Europa oder Amerika? Die Chinatowns sind Touristenziele, andere „Ghettos“ hingegen absolute no go area’s. Das Diamantenviertel in Antwerpen wird seit Generationen von orthodoxen Juden bewohnt, die auch streng nach ihren religiösen Riten leben, aber haben Sie schon einmal davon gehört dass Belgische Frauen sich dort nicht sicher fühlen – wegen der Juden? Es gibt bestimmte Volksgruppen die problematischer sind als andere, und dass die Probleme bei den Anhängern Mohameds besonders deutlich sichtbar sind, ja wer das sagt muss zur Strafe sofort in die Ecke, die rechte…

          • „Es gibt eine Japantown in Düsseldorf, auch eine Art „Ghetto“, nur im positiven Sinne, oder haben Sie jemals von Problemen mit diesen Leuten gehört? Oder allgemein von Problemen mit Asiatischen Community’s in Europa oder Amerika? Die Chinatowns sind Touristenziele, andere „Ghettos“ hingegen absolute no go area’s. Das Diamantenviertel in Antwerpen wird seit Generationen von orthodoxen Juden bewohnt, die auch streng nach ihren religiösen Riten leben, aber haben Sie schon einmal davon gehört dass Belgische Frauen sich dort nicht sicher fühlen – wegen der Juden? Es gibt bestimmte Volksgruppen die problematischer sind als andere, und dass die Probleme bei den Anhängern Mohameds besonders deutlich sichtbar sind, ja wer das sagt muss zur Strafe sofort in die Ecke, die rechte…“

            Die meisten Juden in Antwerpen sind stinkreich. Ich muss Ihnen ja jetzt nicht erzählen, dass Armut auch Straftatfördernd ist. Das haben Sie aber auch gänzlich verschwiegen. „Reiche“ Muslime begeben sich ebenfalls auch nicht in diese Ghettos. Ansonsten sind auch alle anderen „Kulturen“ die Sie hier aufzählen in einer absoluten Minderheit.

            „Die Chinatowns sind Touristenziele, andere „Ghettos“ hingegen absolute no go area’s.“

            Diese „Chinatowns“ sind auch keine Ghettos in diesem Sinne, sondern meistens vom Westen „künstlich“ geschaffen, um damit Profit zu machen. Die meisten Asiaten sind ohnehin nur selbst Touristen.

            Schon einmal von der chinesischen Mafia gehört? Das erklärt nämlich ab und an mal die Präsenz eines Chinesen in einem Restaurant, der einen großen Geldbeutel hat und nicht dort ist zum Essen. Ich kenne mehrere chinesischen Familien, die in unseren Breitengrade unter „Schutzgeld“ stehen.

            • Marc Van Houtte

              Na ja sie scheinen ja ein besonderer Geselle sein.
              Bei den Chinesen gibt es wie bei den Italiener durchaus organisierte Kriminalität in Form von Schutzgelderpressungen und ähnliches.

              • „Na ja sie scheinen ja ein besonderer Geselle sein.
                Bei den Chinesen gibt es wie bei den Italiener durchaus organisierte Kriminalität in Form von Schutzgelderpressungen und ähnliches“

                Doppelkommentar? Habe doch nichts anderes behauptet?

                • Marc Van Houtte

                  Hallo

                  Wenn ja dan passt der Satz nicht “ haben Sie jemals von Problemen mit diesen Leuten gehört? Oder allgemein von Problemen mit Asiatischen Community’s in Europa oder Amerika?“

          • @ Dax

            Die Chinatowns sind Touristenziele, andere „Ghettos“ hingegen absolute no go area’s.

            Natürlich würde ich mich in den Chinatowns wo die Triaden für Ordnung sorgen oder in little Italy wo ich von der Mafia beschützt werde sicher fühlen. So ein Blödsinn.

    • Kerstges Angela

      „und werde auch in Zukunft keine Sorge haben“, da kann ich nur wiederholen, was schon jemand hier gepostet, nur halt leicht abgeändert; z.B. „wie naiv“ zu sagen, Sie würden keine Sorgen haben, ja klar, oder sieht man bei Ihnen weiblichen Brustumfang, z. B. wofür sollten Sie denn Sorgen haben?

    • Damien Francois

      Es geht NICHT um Ihren Alltag, es geht um die noch nie gesehenen Vorfälle in der Sylvesternacht. Da brauchen Sie nicht groß relativieren. Eine Parabel: Als ich 2005 und 2006 die beiden ersten Male in Nepal war, herrschte doch auch der Bürgerkrieg – Schätzungen zufolge zwischen 10.000 und 20.000 Opfer. Und hab’s überlebt. Habe sogar noch die Quittungen für die „freiwillige Gaben“ (donation) an die Maoisten. Darf ich jetzt behaupten, daß alles klar war, im Hindu Staate? Herr K., bitte.

    • Réalité

      Guter und sachlicher Kommentar, Herr Kartheuser!
      Köln ist sicher eine der Welt offensten Städte in der BRD. So u a vor Jahren die Initiative „Arsch hüj“, und vieles andere. Vor allem die vielen dortigen Musikgruppen greifen diese Themen immer wieder in ihren Texten auf. Nur hier, in solchen Sachen muss man in Zukunft kosequent und hart vor gehen. Wo diese Halunken wohl auf einmal alle herkamen? War alles ab gesprochen vorher. Es war dies eine Lehre für die Polizei. Am Altweibertag und Rosenmontag wird ganz sicher andere Vorgehensweise angesagt sein. Viele Beamte in Zivil usw.
      Und das ist richtig so. Solche Chaoten müssen Schnurstracks wieder dahin zurück wo sie her kamen. Dieses Gesocks brauchen wir hier nicht!

    • Manz Ingrid

      gehe ich recht in der Annahme , das sie ein Mann, und keine Frau sind, dann brauchen sie ja auch kaum Angst zu haben. Letztendlich sind in deren Herkunftsländer Männer ja kein Freiwild,also können sie auch nicht mitreden

    • Öppe Alaaf

      Es reicht! Da rotten sich immer öfters Kriminelle am Kölner Bahnhof zusammen und versetzen Teile der Bevölkerung in Angst und Schrecken.

      Friedlich feiernde Menschen sollen nicht unter Generalverdacht gestellt werden, aber genug ist genug. Wenn die Polizei in der Lage ist, die Kriminellen zu identifizieren, sollten die bestehenden Gesetze hart und konsequent angewendet werden.

      http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV16-2417.pdf

      btw: 1000 Nordafrikaner auf dem Bahnhofsplatz und kein Polizist zu sehen? Ich bin gespannt, wie die Geschichte sich entwickelt.

    • Wir haben schon mitbekommen, daß Boris Kartheuser ein notorischer Islamverharmloser ist. Es hat diese Vorfälle nicht nur in Köln gegeben, das Gleiche gab es auch in Hamburg, mal sehen, wie lange die Medien das noch vertuschen können. Bei Köln hat es ja ein paar Tage funktioniert.

      „Ich nutze den Bahnhof jede Woche und hatte nie die geringste Sorge und werde auch in Zukunft keine Angst haben“

      Ich war schon auf allen Kontinenten und ich kann mich an keinen Ort erinnern, wo es soviel Abschaum auf einem Haufen gibt wie im Kölner Bahnhofsviertel.

      • „Wir haben schon mitbekommen, daß Boris Kartheuser ein notorischer Islamverharmloser ist. Es hat diese Vorfälle nicht nur in Köln gegeben, das Gleiche gab es auch in Hamburg, mal sehen, wie lange die Medien das noch vertuschen können. Bei Köln hat es ja ein paar Tage funktioniert.“

        Was hat rüpelhaftes Verhalten und Ausübung von Sexualdelikten mit freier Religionsausübung zu tun? Ich würde diese Rüpel jedenfalls nicht unterstellen, dass sie den Islam wirklich praktizieren.
        Ihr lustigen werft ja alles in einen Topf. Bleib mal auf dem Teppich, denn Straftaten werden von jeder Religion und Nation begangen.

        Von wegen „Islamverharmloser“. Ihr schreibt mittlerweile zu jedem Thema etwas über den Islam, egal ob es damit im Zusammenhang steht oder nicht. Einfach nur peinlich, was Sie sich hier liefern.

          • @ nmm

            Der Talmud (bzw Bibel AT) aber auch…. 5.Buch Moses……
            Ehe mit kriegsgefangenen Frauen
            10 Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde, und der HERR, dein Gott, gibt sie dir in deine Hände, daß du ihre Gefangenen wegführst, 11 und siehst unter den Gefangenen ein schönes Weib und hast Lust zu ihr, daß du sie zum Weibe nehmest, 12 so führe sie in dein Haus und laß sie ihr Haar abscheren und ihre Nägel beschneiden 13 und die Kleider ablegen, darin sie gefangen ist, und laß sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter; darnach gehe zu ihr und nimm sie zur Ehe und laß sie dein Weib sein. 14 Wenn du aber nicht mehr Lust zu ihr hast, so sollst du sie gehen lassen, wohin sie will, und nicht um Geld verkaufen noch versetzen, darum daß du sie gedemütigt hast.

      • Schlaumeier

        Diebstahl als islamisch zu bezeichnen ist sehr humorvoll, gibt es doch sogar die Staaten mit extremer Auslegung (die eigentlich – wie jede extreme Ansicht – nicht als Referenz herhalten sollten), in denen Diebstahl durch die saubere Trennung von Hand und Dieb bestraft wird. Gibt es da wohl solche in denen Diebstahl straffrei ist?

    • Linda Nix

      Ich schliesse mich Herrn Kartheuser an,
      was hier geschah ist auch nichts neues, man nennt es den „Antänzertrick“, die sexuellen Angriffe dienen hierbei nur der Ablenkung der Opfer, während man sie um ihre Wertsachen erleichtert.

      • Kerstges Angela

        @Frau Nix, sofern es sich um Muslime handeln sollte, die die Taten begangen gaben, kann ich Ihnen nicht zustimmen. Wertsachen sich aneignen, ja klar, können zu Geld gemacht werden, doch Muslime haben noch einen gewaltigen anderen Grund, Gewalt jeglicher Form gegen Frauen anzuwenden. Wenn diese dann auch sexuelle Gewalt ist, dann haben Täter ja was die eigene Person angeht, ihre Befriedigung einerseits im Sex erlebt, der zweite- und auch sehr wichtige Faktor ist – es ist ihnen gelungen, die FRAU zu erniedrigen, da bekanntlich die westlichen Frauen auch ab und an zu Gegenwehr schreiten. Im Islam DARF diese das nicht, sie MUSS gehorchen. Und genau das, behaupte ich war/ist ein wichtiger Faktor bei den Muslimen.

      • Pensionierter Bauer

        Kenne Linda Nix eigendlich nur als eine „gegen alles was gut ist “ Tante .Verstehe aber wirklich nicht ,
        dass sie Gewalt gegen hilflose Frauen mit der Zustimmung des Kartheuser Kommentars
        so verharmlost .Kann es sein dass Linda Nix in einer kleinen abgeschlossenen Welt von Tagträumern lebt ?

  4. Duc d'Aubel

    @ Boris Kartheuser, „Das Miteinander funktioniert hervorragend“ sagen Sie, andere KÖLNER sind da ganz anderer Ansicht. Scheinbar haben Sie gestern die „DEUTSCHEN“ Nachrichten verpasst, dass man beschlossen hat, die Aussengrenzen der EU zu schliessen…..die Innengrenzen der Länder wird wohl noch folgen….

  5. Ganz ehrlich, mir wird Angst und Bange wenn ich an die Zukunft denke, wie konnte man nur so dumm sein und soviele meistens junge Männer ins Land zu lassen, die weder Anstand, Benehmen oder Respekt haben, und wie glaube werden sie ihr Benehmen auch nie ändern.
    Ich kann nur hoffen das der Staat radikal gegen sie vorgeht und ohne Diskussion abschiebt!

    • Schlaumeier

      Ich hoffe Ihre Aussage enthällt eine ordentliche Portion Sarkasmus. Sie können doch nicht behaupten, dass sich Muslime nicht ändern oder benehmen können! Über Kollegen, eine ehemalige Chefin und Auszubildende kann ich berichten, dass auch streng gläubige Muslime (Ramadan machen alle mit, teils sogar ohne tagsüber zu trinken, andere legen Gebetspausen ein etc., Schweinefleisch isst und Alkohol trinkt keiner von Ihnen, …) fürsorgliche gute Mütter, die Ihren Kindern trotz eigenem Vorbehalt erlauben mit den anderen Kindern Karneval, Halloween etc. zu feiern, sein können. Sowohl über das Verhalten im Arbeitsumfeld als auch im privaten Kontext kann ich von allen berichten, oh Wunder, es ist durchschnittlich. Die sagen und machen genau so viele unangebrachte Dinge wie alle anderen auch. Dazu muss ich noch hinzufügen: keine dieser Personen ist in Europa geboren und musste daher unsere Kultur, Gesetze und Lebensweise erstmal kennenlernen.

      Das sich die untere Gesellschaftsschichten nicht benehmen oder dazu lernen ist klar. Das gilt jedoch für den Pöbel jeglicher Kulturen.

      • Frau Kerstges hat eine unschöne Erfahrung mit Muslimen gemacht.
        Deshalb werden Sie jetzt von ihr persönlich in die hetzerische Hölle gejagt. Für die meisten hier im Forum sind Muslime genau das Sinnbild von den Juden 1933: Rüpel, benehmen sich nicht, beuten uns aus, haben dauernd Vorteile gegenüber den normalen Bürgern, wollen uns ihre Religion einprügeln.
        Aber jetzt kommt der nächste der mir bestimmt sagt, ich lebe in der falschen Zeit. Es mag stimmen, dass die Situation damals anders war, aber es sind trotzdem immer die gleichen Argumente, die hier von manchen wie eine Art Glaubenskrieg um die ultimative Wahrheit ausgetragen wird.

        • Schlaumeier

          Das tut mir tatsächlich wirklich leid. Aber schlechte Erfahrungen mit Menschen aller Herkunft und Glaubensrichtungen gibt es überall zu viele. Das liegt dann aber nicht an deren schlechten Herkunft oder schlechten Glauben, sondern daran, dass es sich um schlechte Menschen handelt.

        • Kerstges Angela

          @ Freddy, die unschöne Erfahrung, die ich wie Sie schreiben, gemacht haben soll, bestätige ich! Das Schlimme daran ist jedoch noch die Hinterhältigkeit, dieser Glaubensgemeinschaft. Man stelle sich vor, ich gebe/gab, einem Kind ehrenamtlich Nachhilfe, völlig kostenlos, und der Vater trachtet mir nach dem Leben. Zusätzlich BEVOR besagter Vater mir nach dem Leben trachtete, wurde er dank meiner kostenlos per Heli zum Krankenhaus gefahren, die öffentliche Hand übernahm die Kosten, er war bei Schwarzarbeit gestützt. Den Muslimen habe ich ihre kriminellen Aktivitäten versaut, als Dank bekam ich negative Energie, täglich wochenlang, ziemlich schmerzvoll.. Man stelle sich weiter vor, ostbelgische Geistliche hatten Kenntnis davon, unternahmen jedoch NICHTS! Nächstenliebe pur! Was wird von der Kanzel gepredigt? Wie glaubhaft ist man noch? Ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen! Wer mich von den Schmerzen befreit hat, noch unbestätigt, doch mit großer Wahrscheinlichkeit, diese Hilfe kam aus Österreich.

          • Konfus ius

            „Wer mich von den Schmerzen befreit hat, noch unbestätigt, doch mit großer Wahrscheinlichkeit, diese Hilfe kam aus Österreich.“

            Werte Frau Kerstges,

            Wer war denn die Hilfe aus Österreich, die Sie von den Schmerzen befreit hat? Meines Wissens nach konnte das eigentlich nur Jesus, der kommt aber nicht in Frage, da nicht aus Österrreich und schon über 2 tausend Jahre Geschichte.Moment mal, Sie meinen doch nicht etwa den Anstreicher? Ist doch schon lange tot Sie sprechen von der jetzigen Zeit, oder? Wer ist es dann ? Doch auch nicht Haider, der ist doch auch verstorben. Mensch, Frau K.Sie reden dauernd in Rätseln. Bitte, wer ist denn nur Ihre Hilfe aus Austria? Klären Sie doch das Forum auf!

            • Delanda Raqqa

              „Wenn ein Löwe sprechen könnte, wir würden ihn nicht verstehen“ schrieb Wittgenstein. Ich verstehe was der… österreichische Philosoph meint, aber bei Frau K., hmmm? Kafka hat ja auch mit K… äfern hantiert, aber A.K.?? :-))))))))))))))))

  6. läuft doch alles nach Plan „Made in Germany“ : „2050 soll jeder Deutsche einen Migrationshintergrund haben“.
    http://www.nachhaltigkeitsrat.de/uploads/media/RNE_Visionen_2050_Band_2_texte_Nr_38_Juni_2011.pdf

    In diesem Zusammenhang : „Bis 2050 wird sich die Zahl der Afrikaner von derzeit rund einer Milliarde auf zwei Milliarden verdoppeln – die Hälfte davon wird unter 18 Jahren sein“
    http://www.unicef.org/french/publications/index_74751.html

  7. Boris Kartheuser

    Ich finde es schon belustigend, dass die Menschen im 100 km entfernten Ostbelgien mehr Angst haben vor der Situation in Köln als die Menschen in Köln selbst. Diese Panikmache und fast schon Hysterie muss man nicht verstehen, oder? Ich habe die Kommentare hier eben meinen Kollegen und Kolleginnen gezeigt, die alle in Köln leben. Die haben nur noch den Kopf geschüttelt.

    Hier im Forum werden hingegen schon wieder Stimmen laut, Muslime seien einfach nicht belehrbar. Immer die alte Leier… Und das ist sehr bezeichnend, denn wenn die Täter eins nicht waren, dann gläubige Muslime. Es war eine Horde betrunkener junger Männer ohne Moral. Und die werden hoffentlich schnell und hart verurteilt, so wie jeder Ostbelgier oder Deutsche verurteilt gehört, der sich prügelt, stiehlt oder Frauen widerlich angrapscht. Nicht mehr und nicht weniger.

    Und komisch, dass hier niemand Angst vor Köln bekommen hat, als vor einigen Wochen ein Nazi unserer Oberbürgermeisterin mit einem Jagdmesser in den Hals gestochen hat. Oder nachdem hunderte rechter Hogesa-Schläger und Neonazis in der Innenstadt gewütet haben. Oder nachdem voriger Tag Nazis glühendende Benagalos in eine Flüchtlingsunterkunft geworfen haben.

    Wenn Sie wirklich solche entsetzliche Angst vor den Zugezogenen haben, dann sollten Sie in Ihrem ganz eigenen Interesse ganz schnell eins tun – die Menschen willkommen heißen und integrieren. Denn wenn Menschen hier eine Perspektive und Freunde haben, überlegen sie sich zwei mal, ob sie bereit sind, das aufzugeben.

    Hier steht, wo man sich in Ostbelgien ehrenamtlich einbringen kann: http://nachgefragt.be/ehrenamtlich-helfen/

    • @Boris Kartheuser
      Ja, dann machen sie schon mal den Anfang und bringen sich ehrenamtlich ein. Oder machen sie es schon? Wenn ja, dann widmen sie sich doch bitte diesen Hilfsbedürftigen statt hier ellenlang ihre Meinung zu schreiben. Wenn nein, versuchen sie es mal mit arbeiten an ihrem Arbeitsplatz statt an ihrem Arbeitszeit auch noch Kollegen mit ihren Kommentaren von der Arbeit abzuhalten.

    • Zweifler

      „Wenn Sie wirklich solche entsetzliche Angst vor den Zugezogenen haben, dann sollten Sie in Ihrem ganz eigenen Interesse ganz schnell eins tun – die Menschen willkommen heißen und integrieren. “

      Was hat es mit „Angst vor Zugezogenen“ zu tun, wenn hier Missstände ,bzw. erhebliche Straftaten, wie in Köln geschehen, an den Pranger gestellt werden? Und das ständige Palaver in Bezug auf die Integration :Meinen Sie etwa, „Integration“ wäre ein Garant dafür, dass solche Taten, wie in Köln, nicht mehr vorkommen? Das hat beispielsweise eher etwas mit der (männlichen) Einstellung Frauen gegenüber zu tun, demnach eher ein“ kultureller“ Hintergrund also. N.B: Eigentlich haben Sie nunmehr
      genügend Eigenwerbung (wenn überhaupt) betrieben mit dem Posten Ihrer persönlichen Links

    • Schlaumeier

      Warum hier keiner Angst bekommen hat als er von den von Ihnen so wunderbar aufgezählten „Vorfällen“ gehört hat? Weil hier alle zur weißen Mittelschicht gehören und keine ernsthafte Gefahr laufen selber Opfer rechter Gewalt zu werden.
      Bei linker Gewalt sieht das wiederum anders aus, wenn uns jemand ans Geld will oder Sachschäden anrichtet, verfallen wir auch leicht in Panik.

    • „Und komisch, dass hier niemand Angst vor Köln bekommen hat, als vor einigen Wochen ein Nazi unserer Oberbürgermeisterin mit einem Jagdmesser in den Hals gestochen hat. Oder nachdem hunderte rechter Hogesa-Schläger und Neonazis in der Innenstadt gewütet haben. Oder nachdem voriger Tag Nazis glühendende Benagalos in eine Flüchtlingsunterkunft geworfen haben.“

      Das zeigt, mit welchen Maßstäben hier verglichen wird.
      Rechte Gewalt wird hier auch nicht erwähnt. Man hat in den ganzen vergangenen Wochen nie darüber berichtet hier, was derzeit in manchen Asylantenheimen abgegangen ist, wo rechte Gewalt im Spiel war.

      Die Leute die jetzt schreiben „aber das waren die Asylanten selbst..“ – Kommentare folgen in.. 3..2..1..

    • Sehr gute Antwort Herr Karthäuser ! Ich bin bei ihnen.
      Es wäre dennoch zwecks Objektivierung der Diskussion hilfreich, dass die Polizei und Medien schnell ihre Erkenntnisse veröffentlicht, wieviele Täter es waren und wie die 1000 Personen auf dem Vorplatz sich zusammengesetzt haben. Hier gibt es widersprüchliche Infos, die jeder für seine Zwecke instrumentalisieren kann. Und Stimmungsmache ist ja die liebste Beschäftigung der meisten Forumsteilnehmer…

      • Zweifler

        @ Harie’s….

        Machen Sie sich nichts draus. Für EdiG und ein paar andere hat das Ganze in Köln gar nicht stattgefunden,das ist“ science-fiction“. Problem ist, dass ja nicht nur die Merkel-Untertänige BILD, über die Vorfälle berichtet hat, sondern inzwischen (fast) alle Medien.

  8. Joachim Wahl

    Wenn man nicht mehr weiter weiß, bildet man ’nen Arbeitskreis oder ein „Krisentreffen“. Was da abgeht, ist erbärmlich. Es zeigt in vollem Maße, daß eine „blinde“ Einwanderungspolitik zu unhaltbaren Zuständen führt. Diese werden jetzt von Politikern „kleingekocht“ und verharmlost. Was dort passiert ist, ist Alltag in vielen afrikanischen Ländern, wo der gesetzeslose Mob plündernd umherzieht. Wo war die Polizei? Der Staat hat dem Terrorismus den Kampf angesagt und versagt bei einem solchen Ereignis. Mir ist egal, welche Herkunft oder Hautfarbe jemand hat. Wer unsere Werte mit Füßen tritt, hat hier nichts zu suchen.

    • Fassungslos

      KSTA: „Demo gegen die Übergriffe am Hauptbahnhof geplant“. NACH solchen Ereignissen, eine… Demo… Wahnsinn! Im nachhinein eine Demo! Genau so unnütz wie die Friedensmärsche. Sind wir verweichlichte Angsthasen, in Deutschland und in Belgien – und in Europa

        • Delanda Raqqa

          Demos und Friedensmärsche sind für die Katz – nicht wahr, Mäuse Cl. ??? Sind Sie so naiv und glauben – im wahrsten Sinne des Wortes – daß diese gegen diese Art Gewalt helfen. Psychopathie nennt sich das in der Fachsprache der Ärtze!

          • Frau Mahlzahn

            @ Elenda Raqua
            perfect nick dick.
            Was sind Sie? ein IP-Hellseher? Ja ich bin´s, mein Gott, wie haben sie das nur herausgefunden !!!!
            Ach Sie sind Arzt. Ja der Schuster hat bekanntlich die schlechtesten Schuhe. Nicht aufgeben, Ihr Selbstheilungsprozess trägt bestimmt bald Früchte. Wie nennt man denn asozial in der Fachsprache der Ärzte.

            • Delanda Raqqa

              Ouille, typisch grüne Zicke – Islam-grün, versteht sich. Eine fachliche Bezeichnung für „asi“? Hmmm, „raqqaille“?! Nein, bin kein Dr. Und: Bei der Lektüre der Kommentare der „Frau M.“ auf OD wurde es schnell klar…

              • Frau Mahlzahn

                @ Elenda Raqua
                Ironie verstehen Sie also auch nicht. Sie dürfen natürlich weiter glauben was sie wollen, wenn ja alles so klar ist. Aber mit dem Glauben haben Sie es ja eigentlich auch nicht so, komisch.

    • Werter Herr Wahl

      dieser Beitrag ist selbst für Ihre Verhältnisse unterirdisch. Natürlich wird bei einer solchen Anhäufung von Straftaten eine Sonderkommision gegründet und das die Oberbürgermeisterin von Köln einen Krisenstab aus den an den Ermittlungen betiligten Behörden einberuft um sich zu informieren und die Arbeit zu koordinieren, ist doch völlig normal und hat absolut nichts mit Alibiveranstaltung zu tun.

      • Natürlich hat es das! Sehen Sie sich meinen Beitrag weiter unten an, der Polizeibericht von Köln meldete am 01.01.2016 „keine besonderen Vorkommnisse in der Silvesternacht“. Versagen oder Vertuschen? Oder beides? Ohne Internet wäre es auch noch gelungen die „Antänzer“ der Nacht nicht publik werden zu lassen.

      • Joachim Wahl

        Herr/Frau EdiG, was Sie mit „unterirdisch“ meinen, entzieht sich meiner Kenntnis; ich kann Ihrer Argumentation ohnehin nicht folgen. Es ist einfach, nach einem solchen Versagen der Kölner Ordnungskräfte einen medienwirksamen Krisenstab einzuberufen. Dieser allerdings kommt für die Opfer zu spät. Was wollen sie entschuldigen oder entkräften? Die Aufgabe der Polizei ist es, den Bürger zu schützen, vorher! Da pöbelt ein Mob von ca. 1000 Männern auf einem exponierten Platz in Köln, werfen Böller in die Menge, umzingeln Frauen, belästigen diese, rauben Passanten aus, vergewaltigen eine Frau, und keiner merkst. Machen Sie sich nicht lächerlich. Zum Glück ist das nicht in Belgien passiert.

  9. Damien Francois

    Ich bin sicher, daß Köln nicht aus heiterem theologischen Himmel aus(er)gewählt wurde, sondern ein ihrer Eigenschaft als „Meilenstein in der Geschichte der katholischen Kirche“. Waren es Vorboten von dem, was laut dem selbst-ernannten Kalifen, der ja eine Fernsteuerung in der Hand hält, folgen wird?
    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/middleeast/syria/10939235/Rome-will-be-conquered-next-says-leader-of-Islamic-State.html
    Ich bin kein Christ, aber ich fange mich um den Papst zu sorgen – der doch endlich mal gute moralisch-ethische Sichten hat!

    • @ Damien Francois

      Was haben ein paar marrokanische Säufer,Taschendiebe und Frauenschänder (ich übertreibe jetzt mal ein bisschen) mit der Kirche zu tun? Selbst Ihren Hindufreunden am Himalaya würden ich bei so viel Blödsinn die Zehennägel kräuseln.

      • Damien Francois

        Dann lassen Sie mich auch mal übertreiben: Würden Sie auch relativieren (uA „ein paar“, wenn es wohl um die 800 waren) wenn Sie, Großmaul, mit dem „paar marokkanischen marokkanischen Säufern,Taschendieben und Frauenschändern“ zu tun gehabt hätten? Wohl kaum. Ob Frau oder nicht. Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Oder vielleicht dieses hier: Sie waren dabei und leiden jetzt am Stockholmer Syndrom. Klingt so.

  10. die Wahrheit

    Ist doch nichts NEUES mehr. Auch in den Schulbussen rund um Nidrum werden die weiblichen Fahrgästen von dieses Typen belästigt. Dies ist FAKT, aber keiner stört sich daran, bis eine Frau vergewaltigt wird. Im Anschluss ist dann die Frau auch noch Täterin, anstatt Opfer.

  11. Der Mediengott

    Witzig da kommt die neue Art des Gutmenschen raus. Frauen waren schon vorher Freiwild, zur Karnevalszeit, will nicht wissen wieviele Opfer es gibt, die von Einheimischen genutzt werden, dank Alkohol und KO Tropfen. Aber da sind die Einheimischen verkleidet und die Opfer können höchsten ein Kostüm beschreiben, falls sie sich erinnern können. Das was in Köln passiert ist, ja es ist schlimm. Aber hier wird direkt jeder Muslim dafür verantwortlich gemacht. Lachhaft. Aber die Gutmenschen sind ja alle Experten und wissen das es alle Muslime waren. Es waren nur ein paar Dutzend Idioten, die sicher geschnappt werden können. Dank Smartphone Videos und Bahnhofssicherheitskameras. Vielleicht gibt es ja auch deutsche Täter mit christlichem Hintergrund. Wer weiss, wir alle waren nicht dabei oder doch? War Ostbelgien in Köln Silvester feiern. Aber gut, unsere Kanzlerin regiert Belgien mit harter Hand. Achne is ja Deutschland….

      • Zweifler

        Sie schreiben aber nun wirklich zu allem die seltsamsten Kommentare, EdiG! Nur weil die BILD über etwas berichtet, ist es für Sie nicht glaubwürdig. Wenn dagegen alle anderen Medien ähnlich schreiben, ist das dann für Sie hingegen in Ordnung.

    • Norbert H.

      Was die Wahrheit sagt stimmt, ich habe sowas selber schon miterlebt in Elsenborn.

      Es ist komisch, wie jeder aufeinmal ein Elsenbornexperte ist, und weiß, was dort geschieht. Ich bin jede Woche mehrmals in Elsenborn und kann ihnen versichern, unter den dortigen Flüchtlingen gibt es mittlerweile schon Banden, die alles andere als harmlos sind. Und da ist das ewige betrunken sein und auf Privatgrund rumlungern das harmloseste.

  12. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/vergewaltigungen-in-aegypten-die-wiederholungstaeter-vom-tahrir-platz-12981479.html
    Was in Köln abgelaufen ist, ist nicht neu, man hat nur die Augen fest davor verschlossen. Es fängt schon damit an, dass die Medien aus Flüchtlingen „Schutzbedürftige“ machen und die Bevölkerung über die tatsächliche Zusammensetzung der Migrationsbewegung täuschen. Es sind eben nicht der Syrische Fernsehkoch oder die Kinderaugen die diese Flüchtlingswelle charakterisieren sondern entwurzelte junge Männer zwischen 15 und 30 Jahren. Die Ereignisse in Köln sind auch Folge und Ausdruck der politisch korrekten Selbsttäuschung der man sich besonders in Deutschland hingibt. Ob sich jetzt ein Umdenken einstellt, und man sich der Problematik der Zuwanderung dieser Volksgruppen wirklich bewusst wird, bleibt abzuwarten….

    • Die Ereignisse in Köln sind auch Folge und Ausdruck der politisch korrekten Selbsttäuschung der man sich besonders in Deutschland hingibt.

      Das ist in der Tat ein großes Problem. Die einzige Partei, die eigentlich in der Lage wäre, Lösungen aufzuzeigen, wäre m.E. die CSU. Bayern hat die meisten „Flüchtlinge“ bei sich aufgenommen
      und versucht vernünftige Antworten auf die massiven Probleme in der Asylpolitik zu finden. Ich habe aber „wäre“ geschrieben, denn die CSU ist bekanntlich nur ein Anhängsel der CDU mit der Cancelerin an der Spitze. Und die ist, wie jedermann weiß, dermaßen engstirnig (wir schaffen das),dass ihrerseits ein Einlenken, beispielsweise Stichwort:“Obergrenze“, unrealistisch erscheint. Sie arbeitet lieber weiter an ihrem Buch: „Der Untergang, Teil 2“. So bleibt dem deutschen Michel auch bei den nächsten Bundeswahlen mangels Alternative ( AfD ist keine wirkliche und die NPD erst recht keine), nichts anders übrig, als zwischen Pest und Cholera zu wählen.

  13. Herr Boris Kartheuser,

    Ich muss eine Lanze für Sie brechen. Ich bin sehr oft in Köln, auch am Hauptbahnhof, weil ich mit dem Zug dorthin fahre.
    Und das seit vielen Jahren 3 bis 4 mal in der Woche.
    Ich bin noch nie am Bahnhof oder auf der Domplatte oder in der Kölner Innenstadt belästigt worden. Auch am Abend nicht.
    Somit frage ich mich, inwiefern all die Leute her ein Urteil über die Stadt Köln fällen, da diejenigen, die hier schreiben nicht regelmässig in Köln sind.
    Das ist doch paradox.

  14. Frau Mahlzahn

    Wenn Sie hier (und da dürften sich ruhig 90% der Querdenker angesprochen fühlen) das Gesellschaftsbild prägen wollen, welches Flüchtlinge einzuhalten haben, dann Prost Mahlzeit. Und wenn man darüber nachdenkt, eine Obergrenze einzuführen, dann lasst die Männer draußen aber holt alle Frauen und Kinder rein.Ich bin da ganz bei Herrn Kartheuser, sendet doch die „hiesigen“ Vergewaltiger,die Rechtsradikalen, die Rockerbanden und die Hooligans in Straflager nach Arabien. Wo bleibt denn hier das konsequente Handeln? Es ist doch nicht nachvollziehbar, dass die Brandanschläge nicht aufgeklärt werden, wo sind hier die Medienberichte? Lesen Sie die Zahlen mal durch, ich könnte kotzen.
    [url]https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Angriffen_auf_Fl%C3%BCchtlinge_und_Fl%C3%BCchtlingsunterk%C3%BCnfte_in_Deutschland[/url]
    Auf Steuerzahlerkosten bekommen sie es gemütlich gemacht mit Satellitenempfang. Teil der Problemlösung ist die männliche Arroganz abzuschaffen, dann lernen sie auch „andersdenken“.
    Vielleicht kann man das Ganze ja auch physikalisch lösen, das scheint hier im Forum ja sowieso die Keule zu sein. Also los Männer. Wir haben hier ein Problem, dass durch Männer verursacht wurde, wo sind denn die männlichen Lösungen. Ach ja gibt´s ja schon. Tore zu und ausweisen.

  15. Hier der Polizeibericht vom 01/01/2016
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article150626026/So-kommunizierte-die-Polizei-die-Koelner-Exzesse.html
    ….
    1. Januar 2016, 8.57 Uhr

    Die Polizei Köln zieht Bilanz

    Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich. Die Polizisten schritten hauptsächlich bei Körperverletzungsdelikten und Ruhestörungen ein.

    Von Donnerstagabend (31. Dezember) 18 Uhr bis heute Morgen (1. Januar) um 6 Uhr sprachen die Einsatzkräfte im Stadtgebiet Köln 94, in Leverkusen zwei Platzverweise aus. Bislang gingen bei der Polizei 20 Anzeigen zu Sachbeschädigungen ein (Vorjahr: 25). Im Vergleich zum letzten Jahr stieg die Zahl der Körperverletzungsdelikte von 78 in Köln leicht an. 80 Mal wurde die Polizei tätig. In Leverkusen verzeichneten die Beamten 4 Straftaten dieser Art (Vorjahr: 5). Die Zahl der gemeldeten Ruhestörungen stieg im Vergleich zum Vorjahr (76, davon 8 in Leverkusen) an. Bis 6 Uhr schritten die Polizisten in 80 Fällen, davon 7 in Leverkusen gegen zu lautes Feiern ein.

    Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden. Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt – auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte.
    ….
    Entweder ist das ein Dokument des Versagens oder des absichtlichen Verschweigens (auf wessen Anordnung auch immer..). Zeit für Rücktritte, politische wie aus der Polizeiführung. Aber da wird man sich sicher schon irgendwie aus der Affaire stehlen…

  16. Ein Ostbelgier im Ausland

    Schon Daniel Kahneman fand heraus, dass wir Menschen leider dazu neigen in Stereotypen zu denken. Man nennt diese kognitiven Verzerrungen auch Urteilsheuristik. Aber keine Sorge, das passiert auch Professoren der Princeton University, unser Gehirn findet diese Assoziation einfach zu reizvoll. Das Bild passt einfach: Flüchtlinge = Gewalt = Kölner Silvesternacht, hat mit der Realität aber nicht notgedrungen etwas zu tun. Nur sollte man nicht erst mal die Ermittlungen abwarten, bevor einige solch eine Stimmungsmache betreiben. Ohne Frage sind die Vorkommnisse in Köln nicht tragbar und dagegen sollte entschieden vorgegangen werden bzw. die Täter sich verantworten müssen. Und es ist tragisch was den Opfern dort widerfahren ist. Aber man kann auch nicht alle über einen Kamm scheren und vielleicht wartet man besser die Ermittlungsergebnisse ab, zudem kann man wohl kaum die Gesamtmenge aller Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen. Ein weiterer Stereotyp wäre bspw. Ostbelgier = Bauerntölpel = Inzestuöse Gemeinde.
    P.S.: Noch ein Lösungsvorschlag, einfach mal die Stirn runzeln. Forschungen haben bewiesen, dass wir Menschen dann in der Regel unser kritisches Denken aktivieren und das Augenscheinliche hinterfragen ;-)

  17. „…. zudem kann man wohl kaum die Gesamtmenge aller Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen. “

    Wer sagt denn, dass die Täter „Flüchtlinge“ waren?! Wie von den Behörden, nach einigem Zögern mitgeteilt wurde, soll es sich bei den Straftätern „um arabisch, bzw.nordafrikanisch aussehende“ junge männliche Personen gehandelt haben. Da kommen doch andere in Frage als Flüchtlinge! Wie jetzt verlautet, waren etliche von diesem Mob auch aus anderen Gegenden nach Köln „angereist“.
    Wieso wird von einigen hier immer das Wort „Flüchtling“ denjenigen in den Mund gelegt, die diese
    Taten verurteilen? Ablenkung von etwas anderem?

  18. Ein Ostbelgier im Ausland

    @Delanda Raqqa: Schauen Sie einfach mal bei MS Word bei den Synonymen. Untragbar = Unannehmbar / Inakzeptabel = Unannehmbar. Grammatikalisch können Sie mir da keinen Vorwurf machen ;-).

    @Dax: Sehr gut, Kompliment. Sie bilden auch gerade einen Stereotypen und verknüpfen den Bauerntölpel mit der Eifel, was ich bspw. nicht gemacht habe. Sehen Sie, so einfach funktioniert das mit den Stereotypen ;-)

    • Ach danke für das Kompliment, dabei zeige ich Ihnen nur dass Sie die Kunst der wahrscheinlichen Aussage auf Basis begrenzten Wissens nicht beherrschen – auch wenn Sie das Fremdwort dazu kennen….

      • @ Delanda Raqqa

        Sie können aufhören die Mücke aufzublasen und abwarten bis die Polizei ihre Erkenntnisse bekannt gibt. Derzeit sieht es so aus das es zu Taschendiebstählen und sexuellen Übergriffen in Form von „Handgreiflichkeiten“ gekommen ist. Ob es darüber hinaus zu einer Vergewaltigung gekommen ist wird noch ermittellt.Ich möchte die Vorfälle keinesfalls verniedlichen oder verteidigen aber wir sollten erst die Polizei ihre Arbeit machen lassen bevor wir nach dem Erschiessungskommando rufen.

        • „Ich möchte die Vorfälle keinesfalls verniedlichen oder verteidigen aber wir sollten erst die Polizei ihre Arbeit machen lassen bevor wir nach dem Erschiessungskommando rufen.“

          Das ist einer der wenigen intelligenten Aussagen zu diesem Vorfall hier.

    • Schlaumeier

      Ich bin zwar kein Freund des saudischen Königshauses (nach der Äußerung sollte ich da niemals hin), aber dort mag man offenbar keine Diebe.

      Wenn wir Konzepte der Form „Diebstahl = Handab“ jedoch hier einführen würden, was sollte man mit den ganzen Händen der Steuerhinterzieher und Schwarzarbeiter machen?

  19. Protokoll

    ► Neujahr, 7.57 Uhr: Die Kölner Polizei schickt ihre Pressemitteilung zur Bilanz der Silvesternacht. Überschrift: „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich“. Kein Wort von den Übergriffen. Beinahe beiläufig wird die Räumung des Bahnhofsvorplatz erwähnt.
    ► 2. Januar: Erst jetzt, um 16.58 Uhr, schickt die Polizei eine weitere Pressemitteilung – in der sie erstmals auf die schockierenden Geschehnisse in der Silvester-Nacht eingeht. Es lägen 90 Anzeigen vor, eine Ermittlungsgruppe sei gebildet worden.
    Bitter: Bis zum Dienstag gab es 90 Anzeigen – aber keine einzige Festnahme. Zum jetzigen Zeitpunkt könne er noch „keine Zahl von Tätern oder Tatverdächtigen nennen“, so Polizeipräsident Albers.

  20. Gerhards

    Es sind einige hunderttausend junge alleinstehende Männer in D innerhalb weniger Monate eingewandert. Diese wohnen in Zelten, Kontainern sehr beengt. Für diese jungen Menschen sind Alkohol und Frauen in sexy Kleidung unbekannt.
    Was passiert also, wenn man solche Leute vollkommen unvorbereitet auf eine Partymeile bringt, Ihnen Alkohol serviert und sie Europäer innen sehen. Da muss man sich fragen ob man ihn D grenzenlos naiv, gleichgültig oder blöde ist.

    • Politikus

      “ und sie Europäer innen sehen. “

      Gerhards, ob sie Europäer (von?) innen sehen, wie Sie vermuten (schon krass, kleiner Scherz), es steht doch noch gar nicht fest, ob es sich bei dem Mob um kürzlich eingewanderte „Flüchtlinge“ handelt. Es können auch „arabisch oder nordafrikanisch aussehende junge Männer“ (lt Polizei) gewesen sein, die schon länger in Deutschland wohnen; es sollen sogar welche von denen nach Köln angereist sein.Also mit der polizeilichen Beschreibung :“arabisch/nordafrikanisch“…. scheint es demnach zumindest klar zu sein, dass man die Suche nicht auf Schweden, Vietnamesen, Japaner Chinesen usw. auszudehnen braucht.Ein ziemlicher Zeitgewinn also, wenn man bedenkt, dass bis zum heutigen Abend, Stand 18 Uhr noch kein einziger dieser „arabisch usw.aussehenden Männer“ als Tatverdächtige hat festgenommen werden können.

    • Der Mediengott

      Klar diese Jungs haben noch nie sexy Frau gesehn, denk in Syrien gibbet auch schon irgendwie Internet und das Internet is voller nackter Frauen. Dat sind keine Hinterwäldler. Würd ein Beate Uhse in Eupen oder Bütgenbach eröffnet, gäbs bei uns ein Aufschrei! Achja am 11.11 kommen auch viele nicht Kölner aus dem Umland und vom Lande, ja die haben vielleicht auch noch nie sexy Frau gesehn und mit nem gutem Schnaps, kann sich die noch schöner saufen. Ja, schon komisch alles. Aber gut zu der jecken Zeit wird sicher keine einzige Frau vergewaltigt oder sexuell missbraucht.

      • „Würd ein Beate Uhse in Eupen oder Bütgenbach eröffnet,“
        Wäre das unser aller Rettung ?
        Gäbe es dann weniger dumme Kommentare auf OD, weil manche „Mitmenschen“ ausgefüllter wären?

        • Marc Van Houtte

          Es wird solche Läden hier nicht geben damit der Schein vom ach so Christlichen Ost Belgien gewahrt bleibt.
          Der Ost Belgier geht da nach Aachen zum Sex Shop oder für mehr in die Antonius Str.
          Sonst kann er ja nicht mehr behaupten bei uns gibt es so was nicht.
          Ja Scheinheilig ist man schon hier.

          • Kerstges Angela

            Lass en Sie die Zeit mal arbeiten Herr Van Houtte, möglich, dass sie und ich dann „unser“ Thema aus einer anderen Perspektive erörtern! Wurde sagen Jetzt haben Sie recht, doch sogar die OB-Bürger erden mal wach und wenn diese es aus eigener Perspektive schaffen. Bin der Meinung hier in OB gibt es Menschen, die im „Öffentlichen Leben“ stehen, waren bisher der Meinung, in OB kann man zwar „Alibi-Bla-Bla“ reden, ohne daran zu denken, sogar in OB bleibt die Welt nicht stehen

    • Linda Nix

      hier handelt es sich um organisiertes Verbrechen und mitnichten um durch weibliche Blösse verwirrte frisch Eingewanderte!
      Ich konnte nur ein paar Wochen vorher deren Bekanntschaft auf der Domplatte machen, woraufhin mich meine männliche Begleitung fragte, ob meine Handtasche noch vollständig sei.
      Das ist in Köln nichts neues, nur kenne man das wohl eher von den Aussenringen..

  21. Nicht nur Köln…
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/silvester-in-hamburg-betroffene-und-augenzeugen-berichten-a-1070590.html
    …..
    Die Polizei prüft 27 entsprechende Anzeigen, zehn davon wegen sexueller Belästigung; die Ermittler sprechen von einem neuen Phänomen.
    ……
    Wo liegen wohl die Gründe für dieses „neue Phänomen“? Vielleicht in der Tatsache dass seit einem halben Jahr die Flüchtlingspolitik völlig ausser Kontrolle geraten ist….

  22. Ostbelgien Direkt

    ZUSATZINFO: Als Konsequenz aus den Vorfällen zu Silvester will die Kölner Polizei bei den bevorstehenden Karnevalsfeiern stärkere Präsenz auf den Straßen zeigen und plant darüber hinaus temporäre mobile Videoüberwachungen.

    Oberbürgermeisterin Reker betonte am Dienstag nach dem von ihr einberufenen Krisentreffen, es müsse alles getan werden, dass sich Vorfälle wie zum Jahreswechsel nicht wiederholten. Reker sagte, Köln werde sich das Feiern des Karnevals nicht nehmen lassen.

      • Delanda Raqqa

        Blödsinn. Dafür sind Städte zu… groß. Außerdem werden die Gutmenschen, die lauter schreien als die Opfer von Verbrechen, nach „Einschränkung von Freiheit“, grölen. Härtere, viel härtere Maßnahmen müssen her – und sie werden kommen, denn es beginnt gerade, das große Drama.

        • „Blödsinn. Dafür sind Städte zu… groß. Außerdem werden die Gutmenschen, die lauter schreien als die Opfer von Verbrechen, nach „Einschränkung von Freiheit“, grölen. Härtere, viel härtere Maßnahmen müssen her – und sie werden kommen, denn es beginnt gerade, das große Drama.“

          Was sind die Alternativen?
          Videoüberwachung -> verhindert keine Verbrechen, schreckt nicht ab (beweist andere Übergriffe in der Kölner Bahn), dafür aber eine gute Möglichkeit, ein Verbrechen auf zu klären wenn es bereits geschehen ist, nur was bringt das?
          Polizeipräsenz -> Dann werden die Verbrechen dort begangen, wo niemand steht oder keine Kamera hängt, das zeigt London sehr gut.

          Verbrechensprävention ist besser als deren Bekämpfung. Aber komischerweise würde mich an der Stelle interessieren, was Sie unter „härtere Maßnahmen“ verstehen.

          • Damien Francois

            A propos „Prävention“, Oberschlauer, Paris2 wurde in einem Verhör eines Syrien-Rückkehrers vorausgesagt:
            http://www.lemonde.fr/attaques-a-paris/article/2016/01/06/est-ce-que-tu-serais-pre-t-a-tirer-dans-la-foule_4842273_4809495.html
            Wenn Sie auch ein bißchen die Augen aufmachen würden, und auch die Texte des IS lesen würden, wüßten Sie, daß wir bereits in einer neuen Art von Krieg stecken, und, daß Prävention, so wie Sie sie sich vorstellen nix bringt. Und dramatisch für uns ist, daß die Kerle richtige Strategen sind – Al B. und co. Alleine die Tatsache, daß sie einen Staat – de facto – gegründet haben ist wirklich beängstigend. Zu glauben, was in Europa und der Welt passiert – USA, Indien, … – wäre nicht ferngesteuert, und, ja organisiert, zeugt von XXXX (zensiere mich lieber selbst). Diese exzellente Reporterin hat dieses exzellente Buch in einem exzellenten Verlag veröffentlicht: „Die Rückkehr des Kalifats: Der Islamische Staat und die Neuordnung des Nahen Ostens“.
            Wer besser schlafen möchte sollte es NICHT lesen.

  23. Die Politik reagiert schon…
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article150662120/Oberbuergermeisterin-legt-Frauen-Verhaltensregeln-nahe.html#disqus_thread
    …..
    Nach der sexuellen Gewalt an Silvester arbeitet Köln daran, im Karneval ähnliche Übergriffe zu verhindern. Dazu gehören „Verhaltensregeln“ für Frauen, etwa „eine Armlänge“ Abstand zu Fremden.
    …..
    Und: Es werde auch „dazugehören, den Karneval und die Zuwendung, die im Karneval ja einmal erfolgt, auch den Menschen aus anderen Kulturkreisen vielleicht besser erklären“ zu müssen. Diese dürften körperliche Nähe nicht gleich als Einladung sexueller Natur verstehen.
    ….

    Also, wenn sich soche Vorfälle wiederholen sollten, haben die Opfer die Verhaltensregel nicht richtig beachtet oder den Immigranten den Karneval nicht richtig erklärt. So einfach ist das….

  24. Ach so ist das!

    Ach so ist das
    „Doch auch wenn sich dies noch bestätigen sollte, droht den Männern nicht die Abschiebung in ihr Heimatland.
    Grund: Die Bundesrepublik schiebt politisch oder religiös verfolgte Menschen nur dann ab, wenn sie schwerster Straftaten überführt wurden. Damit sind gemeint: Totschlag oder Mord. Sexuelle Nötigung oder Diebstahl reichen dafür nicht aus.

  25. Die neuen Bürgermeisterin von Köln hat versucht die Frauen darauf hinzuweisen vorsichtiger zu sein! Ein Mann, der diese Aussage gemacht hätte, wäre in der Luft zerrissen worden!, (ich kann es mir bildlich vorstellen)
    Die Frau DARF nicht sagen, dass es in unseren Strassen gefährlich geworden ist und sie darf auch nicht von den mutmaßlichen Tätern sprechen. Das wäre für diese Politikerin der mediale, gesellschaftliche und politische Selbstmord! Sie versucht aber zumindest die Frauen zu warnen. Die Cancelerin hätte wahrscheinlich nicht mal das getan und eher gesagt, dass solche Übergriffe eben jetzt zu Deutschland gehören … Deshalb wünsche ich der Frau Bürgermeisterin viel Erfolg bei dem Versuch die Sicherheit in den Strassen zu verbessern und bedanke mich, dass sie nicht gleich Karneval gleich als erstes verboten hat (kommt ja vielleicht noch).

    • Delanda Raqqa

      Korrekt, daß die politische Korrektheit NOCH vorherrscht. Aber irgendwann weht der Wind anders und die populären Medien, gerade in Deutschland, schlagen – genau – um, in die andere Richtung, nach dem Motto, „Was interessiert mich mein Gerede von gestern?“. Genau wie das Volk – das zwar bereits zu 70, ich denke eher jetzt 90% GEGEN ist, NOCH an der Leine gehalten wird; und, gerade in Deutschland wissen, historisch, wie es dann zugeht… Köln wird ein Meilenstein in dieser Entwicklung gewesen sein. Mark my words.
      Ehrlich gesagt: Ich warte sehnsüchtig um den frischen Wind! Nicht nur, weil der „Winter“ zu warm ist…

    • Delanda Raqqa

      Ein Dress-code für europäische Frauen… Ich wußte doch, daß die Mode mit den Bärten hier im Westen nicht willkürlich war… Es wird wohl bald so etwas wie ein „Protokoll des Weisen von Raqqa“ (ich bin sicher, daß er in Mossul ist), in dem festgelegt ist, wie Ungläubige sich zu kleiden haben. Ob ich all dies zynisch meine?

      • WOW, danke für die Info! Ich knie nieder vor dem Mut der ‚Cancelerin‘ sich, nachdem sie ja erst vor kurzem die mutmaßlichen Täter hierhin eingeladen hat, jetzt so harte Wort ausspricht. Die mutmaßlichen Täter werden sich bestimmt vor Angst ins Beinkleid machen. ;-)
        Und falls man die Täter ermitteln kann, was dann? Knast oder Export? Ersteres halte ich für unwahrscheinlich und Letzteres ist in meinen Augen schon (fast) unmöglich.
        Mann (oder Frau) wird wieder argumentieren, dass diese Menschen traumatisiert sind, sich erst einmal in unsere westliche Kultur einleben müssen, wir solange eben unsere persönliche Bewegungsfreiheit einschränken, noch mehr Anstrengungen unternehmen müssen für diese Menschen zu integrieren und willkommen zu heißen, wetten? Und die realitätblinden Gutmenschen werden applaudieren …

      • Zweifler

        „…. selbst Frau Merkel nennt die Vorfälle von Köln Widerwärtig und Inakzeptabel und fordert eine schnelle Ermittlung der Täter.“

        Was für ein Zufall! Genau diese Worte sagten gestern 10-jährige Volksschülerinnen

  26. Bereits im März 2015 forderte Pfarrer Ulrich Wagner : „Asylbewerber sollen Prostituierte bekommen“
    … „Der Pfarrer will zwar kein Flatrate-Bordell unterstützen. Vielmehr schwebt ihm ein Unterstützermodell vor, eine Art Crowdfunding-Projekt, um die sexuellen Neigungen von Flüchtlingen zu bedienen. Ein möglicher Name: „Freie Liebe für freie Menschen“, sagte Wagner.“

    Geil oder ?

    • Delanda Raqqa

      Wir sind idT dekadent, Herr (igit) Al Baghdadi, da muß ich Ihnen (igit) Recht geben! Erinnert an die Pornofilme, die die Amis nach der „Befreiung“ – jetzt haben wir in Europa den Schlamassel – des Iraks dort zeigten.

    • Ich habe keine Angst, da liegen Sie richtig.
      Mit dem, was jeden Tag in den Nachrichten läuft, würde ich wohl nie mehr mein Haus verlassen. Nach wie vor müsste ich mehr Angst vor meinem Auto haben, denn das ist für mich eine „wirkliche“ Gefahr.

      Ich zitiere mal Heiko Maas:
      „Wenn Asylbewerber unter den Tätern waren, ist das noch lange kein Grund, alle Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen“.

      Das sagt alles. In Ihrem verlinkten Artikel geht man schon fast von Zufall aus, lesen Sie eigentlich selbst die Artikel, die Sie uns hier verlinken? Oder lesen Sie immer nur die Titelzeilen? Armutszeugnis.

    • Öppe Alaaf

      Konstruieren Sie gerade einen Angriff der IS? New York, Paris, Kölner Hauptbahnhof?

      Ich hatte ja entschieden, Ihre Beiträge nicht mehr zu kommentieren, aber wenn Sie glauben, einen terroristischen Anschlag aus der Sache konstruieren zu müssen, weil sonst nix passiert ist, dann ist das billig und unterste Schublade. …und da wartet Öppe Alaaf und lacht!

    • Öppe Alaaf

      Jetzt wo es in der Zeitung steht muss ja ‚was dran sein. Ich habe mich schon immer gefragt, warum Karnevalszüge, Maibaum-Aufsetzen und Pfingstmessen zeitgleich geschehen. Es ist eine Konspiration!

      Mal ehrlich: In den Medien wird gerade jeder Mist publiziert, weil jeder Angst hat, vom anderen als „Unterdrücker der Wahrheit“ tituliert zu werden. Deutschland ist hysterisch und die Bevölkerung macht mit. Unglaublich.

      Bitte eine Papiertüte zur Hand nehmen und ein paar tiefe Atemzüge hineingeben. Alles was gerade in den Äther geblasen wird, kann einem Leid tun, wenn die Hysterie verflogen ist.

      Das waren Straftäter, die es auf Portemonnaies und Wertsachen abgesehen haben und dabei Frauen belästigt haben.

      • Zweifler

        „Das waren Straftäter, die es auf Portemonnaies und Wertsachen abgesehen haben und dabei Frauen belästigt haben.“

        Typische Verharmlosung der Fakten: Es waren Straftäter, ja aber mit dem Zusatz ::“arabisch/nordafrikanisch“ (lt Behörden). Frauen belästigt? Klar.Mit dem Zusatz: sexuelle Belästigung (erspare mir Details). Hat eine ganz andere Relevanz als“ NUR“ „Frauen belästigt“.

      • Paul Siemons

        „Mist“, Öppe, wird jedesmal dann publiziert, wenn hier etwas von Ihnen erscheint. Dass sie höchstens noch von ein, zwei Gesinnungsgenossen ernst genommen werden, dürfte Ihnen noch nicht aufgefallen sein, drum sage ich es Ihnen.

    • @ Delanda Raqqa

      Angst? Wovor? Da wird jetzt ein Fass nach dem anderen aufgemacht. Nur weil in Köln ein paar Taschendiebe mit „Busengrapschen“ von ihren wahren Absichten ablenken will jetzt jede Kleinstadt ihren Sexskandal. Ich will die Vorgänge nicht relativieren aber wir sollten auch hier die Relationen im Auge behalten. Am Ende geht das genauso aus wie mit der Orgie im Brüsseler Polizeirevier. Viel Lärm um nichts. Die Masche ist übrigens nicht neu, In Neapel wurden in den 70er Jahren Luxuskarossen geklaut indem einer an einer roten Ampel die Beifahrertür öffnete und auf den Sitz pinkelte. Während der Fahrer wutentbrannt dem flüchtenden Übeltäter nachlief stieg sein Komplice in das Auto und fährt weg. Das die Ermittlungen inzwischen in Richtung organisierte Kriminalität laufen ist für mich ein Indiz dafür das es sich um eine Ablenkung zum begehen von Straftaten handelt.

      • Die Argumente gehen aus

        EdiG, Sie vergessen als Argument in Ihren ständigen“ Beleerungs“-Beiträgen, auf die Kreuzzüge hinzuweisen, um jeder Kritik gegenüber dem Islam und deren Praktikanten den Wind aus den Segeln zu nehmen.Vielleicht müssen Sie zähneknirschend zugeben, dass diese doch schon etwas länger her sind um jetzt noch für die Islam-Verhamlosung angeführt werden zu können.

        • Paul Siemons

          Man kann Schreiber wie EdiG nicht (mehr) ernst nehmen. Etwas so widerwärtiges und frauenverachtendes wie „Nur weil in Köln ein paar Taschendiebe mit „Busengrapschen“ von ihren wahren Absichten ablenken will jetzt jede Kleinstadt ihren Sexskandal.“ habe ich in den vergangenen Tagen nirgendwo gelesen. Und es dürfte auch fortan kaum möglich sein, das an Ekelhaftigkeit zu übertreffen. Pfui!!!

          • senfgeber

            Sie haben die den Genossen EdiG einfach nicht richtig verstanden!

            Sie müssen das nur mal so sehen: es ist überhaupt keine rassistische Gewalt gegen europäische Frauen, wenn Rudel von nordafrikanischen oder arabischen Männern mitten im Zentrum einer europäischen Großstadt europäische Frauen einkesseln, sie bestehlen und sie vergewaltigen!

            Bitte bringen Sie EdiG und seine Freunde um Himmelswillen nicht um ihre islamophile Romantik! Wie der Genosse EdiG schreibt: Viel Lärm um nichts, das ist einfach nur eine neue Form des nepalesischen Sitzpinkelns!

            Und sehen Sie es einfach mal so: diese ungläubigen und dummen europäischen Weiber haben mitten im Zentrum von Köln die Dreistigkeit, unverschleiert und ohne Burka herumzuspazieren.

            Ja wo kommen wir denn da auch hin?

            Könnte es nicht sein, dass diese Frauen es gar nicht anders gewollt haben? Denn das Unverschleiertsein von Frauen passt nun mal gar nicht in das Frauenbild der muslimischen Welt.

            Und jetzt kommen Sie EdiG und seinen Freunden bitte nicht damit, dass frauenverachtende nordafrikanische oder arabische Männer in europäischen Städten gesellschaftlichen Schaden anrichten würden.
            Diese Islamisierung Europas ist schließlich im vollem Gange!

            Köln scheint übrigens kein Einzelfall zu sein, in den bundesrepublikanischen Staatsmedien liest man nichts darüber, aber De Standaard schreibt in seiner Ausgabe von heute, dass ein 14-jähriger syrischer Asylbewerber aus den Niederlanden mit einer deutschen Aufenthaltsgenehmigung zusammen mit drei anderen syrischen Asylanten festgenommen worden ist wegen einer Gruppenvergewaltigung in Weil am Rhein (BELGA)
            http://www.standaard.be/cnt/dmf20160107_02053943

            • Faktengeber

              @ senfgeber,

              Ach so, EdiG war gemeint. Danke für den Hinweis. Aufgrund der Beiträge die zur Zeit hier im Minutentakt erscheinen,kann man nicht alles lesen. Die Posts von Profilneurotikern lese ich so wie so nicht mehr.

  27. senfgeber

    Das Weglassen von wesentlichen Informationen ist Teil der Gehirnwäsche, mit der das Volk verdummt und eingeschläfert werden soll. Es hat lange gedauert, bis die öffentlich-rechtlichen Medien endlich damit herausrückten, dass die Täter übereinstimmenden Aussagen zufolge aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum stammen.

    Die Realität von straffälligen Migranten passt so gar nicht in die Voreingenommenheit und die Meinungsdiktatur der Gutmenschen von den “guten“ Migranten, Kriminalitätsstatistiken über Migranten werden nicht geführt, die Zahlen der Knastpopulation sind aber aussagekräftig genug. Kritische Stimmen zur Migrantenpolitik sind den Altparteienvertretern ein Dorn im Auge, und es sind die Altparteienvertreter in den Räten der Staatsmedien, die für die Gleichschaltung dieser Medien verantwortlich sind

    Die politischen Mega-Nieten der EU haben 2015 etwas vollbracht, was in der Weltgeschichte so gut wie nie vorkommt. Sie haben die Kontrolle über ihre Außengrenzen vorsätzlich aufgegeben, 2015 sind über eine Millionen Migranten in die EU gekommen. Nichts spricht dafür, dass es 2016 und danach weniger werden, die Zahlen werden eher noch zunehmen.

    Die Probleme in Arabien und Afrika sind arabische und afrikanische Probleme. Es gab und gibt keine Notwendigkeit, dass die politischen Mega-Nieten der EU arabische und afrikanische Probleme zu europäischen Problemen werden lassen, indem sie unkontrolliert zuwandern lassen. Wenn sie sich mit den Parallelgesellschaften in Europa beschäftigt hätten, hätten sie ihre Lektion gelernt. Doch sie haben rein gar nichts gelernt.

    Kriegsflüchtlinge sollten in sicheren Regionen in Arabien und Afrika untergebracht werden, bis die Fluchtursachen beseitigt sind. Dauerhafte Integration in Europa ist wie die Parallelgesellschaften und jetzt Köln lehren illusorisch. Statt gegenzusteuern, werden die Parallelgesellschaften und ihre Probleme von den realitätsblinden politischen Nieten nur noch vergrößert. Kritische Stimmen werden ausgeblendet und behindert, diese Themen sollen nicht in die öffentliche Debatte, weil die politischen Sesselfurzer Angst vor dieser Debatte im Volk haben.

    Die Berichterstattung der Staatsmedien hat mit Realität und öffentlicher Meinung nichts mehr zu tun. In ihrem arroganten Sendungsbewusstsein behandeln die Staatsmedien den Bürger wie dumme Schulkinder, den Bürgern fällt die Rolle zu, über Zwangsgebühren den Unterhalt dieser von politischen Parteien kontrollierten Propagandasender zu finanzieren.

    Fehlentwicklungen in Zahlen: http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/newsletter/148820/migrantenanteil-in-deutschen-grossstaedten-waechst

    Es ist auch auch kein Zufall, dass es Kölle mal wieder negativ in die Schlagzeilen geschafft hat, 2009 flog beim Bau einer U-Bahn-Linie das historische Archiv der Stadt zusammen, die juristische Aufarbeitung in Kölle dauert bis heute. Kölle ist ein Negativbeispiel in Sachen Klüngel (ein schönes kölsches Wort), es war Preußen, dass die jahrhundertalte Bauruine des Kölner Doms fertigstellte. Und selbst in der Bundesliga stellen Borussenclubs Kölle in den Schatten. Deutschland hat bessere Städte als Kölle.

      • Damien Francois

        Nazis gehören nun einmal zu Deutschland – Sie wissen, 1933, die NSDAP und so. Auch wenn sie dumm sind – die Nazis. Sie kennen sich wohl nicht besonders aus, in Sachen „Kutur“ (hier Allgemeinbildung), nicht?

        • Sie sind ja lustig.
          Also ist es OK, weil es Deutsche sind?
          Gut, Neonazis haben dann dank Ihnen die Erlaubnis zu machen was sie wollen. Gewalt gehört zwar nicht zu Europa, aber wenn es die Rechten sind, ist es wohl OK.
          Mit solchen Aussagen braucht man nicht mehr an eine freilebende Gesellschaft zu glauben, die ist nun vorbei.

          • Damien Francois

            Rechtsverdeher… Ich bescheinigen den Nazis nur Dummheit – Sie lesen mich nicht. Ich habe geschrieben, daß sie nun einmal in Deutschland zu Hause waren, so wie Syrer oder Iraker in Syrien oder dem Irak zu Hause sind, mehr nicht. Ich werde künftig nicht mehr auf Ihre Dummheiten reagieren, Freddy.

            • @ Damien Francois

              Schwachsinn! Sie waren auch in Eupen-Malmey, Österreich, Norwegen, Frankreich (Vichy) und anderswo in Europa trotzdem würde ich nie behaupten das der Nationalsozialismus zu Europa gehört. Auch der dumme und dumpfe Nationalismus der sich derzeit in Europa Bahn bricht gehört nicht zu Europa aber ich fürchte es wird lange dauern bis wir den wieder weg kriegen.

      • senfgeber

        Sie haben gravierende Verständnisprobleme.

        In diesem Beitrag geht es um den Mob, den die politischen Altparteien nach Europa gewunken haben.

        Ich habe aber nichts dagegen, Gefängnisinsassen oder Nazis nach Arabien zu exportieren, wenn es da Aufnahmekandidaten gibt.

    • senfgeber

      Doch doch, es gibt Hoffnung.

      Noch zeigen die politischen Geisterfahrer entsetzt auf die ihrer Meinung nach falsch fahrenden entgegenkommenden Autos. Nach dem Crash ist aber nichts mehr wie vor dem Crash, das gehört zu den Lehren aus der deutschen Geschichte.

      • Damien Francois

        Plus il y a de fous, mieux on s’amuse… Umso länger ich darüber nachdenke, umso klarer wird’s: Deutschland erntet gerade 40 Jahre Kuschelpädagogik (auch außerhalb der… Pädagogik), insbesondere was Identität(en) angeht. Hier ein Ausschnitt aus dem nun berühmten Artikel „Merci Philippe (Moureaux)“ (über Mollahbeek), der hervorragend zu Deutschland passt: „La presse et le monde politique (tous partis confondus, même si certains sont plus responsables que d’autres) ont longtemps préféré se voiler la face […] Aujourd’hui, la marmite explose. Comme le dit la bourgmestre Françoise Schepmans, on a longtemps vécu dans le déni. Le déni nous explose aujourd’hui à la figure et nous avons la gueule de bois.“

  28. Damien Francois

    Ein Wunder und ein Funke Hoffnung (Quatsch), nicht weniger als das: Die Herkunftsländer werden benannt – die kennen wir ja schon lang, aber es ist ja ein Riesenfortschritt seitens der Medien, und der Behörden, daß sie hier die Länder benennen. Ein Schelm, wer jetzt NICHT den Link zu den Einbrüchen in der Gegend, und Überfällen in Eupen (auf ältere Menschen) ohne Ende in den letzten Jahren.
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article150698990/Antanz-Banden-agieren-immer-aggressiver.html

  29. Damien Francois

    Sie Welt (sowohl die Zeitung als auch die Kugel) überrascht mich:
    http://www.welt.de/vermischtes/article150677643/Verdammt-Leute-Wo-ist-die-Wut.html
    genau das frage ich mich auch: Nach all dem, was in den letzten Jahren passiert ist, WO IST DIE WUT? Die Vernunft hat uns da hingebracht, wo wir jetzt sind – danke Herr Kant. Jetzt gilt es, endlich, endlich, endlich, Nietzsche zu folgen, und mit dem Bauch zu denken. Es ist gegen das Überlebensprinzip selbst, nicht auf den Tisch zu hauen. War.

  30. Delanda Raqqa

    In Belgien sind’s die Richterinnen, die angegriffen und geraubt werden: „Karin Gérard, la Présidente de chambre à la cour d’appel de Bruxelles, a été agressée par trois hommes ce mardi soir, aux alentours de 19 heures, alors qu’elle quittait le Palais de justice de Bruxelles.
    Selon nos informations, elle a notamment été blessée au visage, avec un nez cassé et des lèvres à recoudre. Elle a été hospitalisée à l’hôpital Saint Pierre et en est sortie en cours de soirée. Des effets personnels lui ont également été dérobés.“

      • @ Heul doch!

        Es geht nicht ums gleiche Thema, Es wurde eine prominente Richterin überfallen und beraubt, für D.R. ein Grund ein bisschen zu Polemisieren. Alle Verbrechen die in Belgien begangen werden begehen Ausländer, Flüchtlinge oder andere Exoten. Zumindest bis zum Beweis des Gegenteils.

  31. ich hab da noch was!

    In früheren Jahren dachten die „WALLONEN“, die den ostbelgischen Karneval aufsuchten (besonders am Altweiber-Donnerstag) auch, dass es sich bei den Frauen um „FREIWILD“ handeln würde und da gab es auch genug Verstösse gegen die Sittenordnung. Auch diese Schandtaten waren zu verurteilen….

  32. Zweifler

    Zitate aus dem Polizeibericht nach der Sylvesternacht:

    Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht alle aufgeführt werden, hinzu:
    1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.“
    2. „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“
    3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Personen tauchten immer wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation.
    Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in Betracht.
    Vergrößern Völlig überfüllt: Der Kölner Hauptbahnhof an Silvester
    4. Bahnsteigsperrung aufgrund der Überfüllung. Reaktion: Auf den Nebenbahnsteig, über das Gleis auf den überfüllten/abgesperrten Bahnsteig. Dies führte zu Gleissperrung, da sich Personen im Gleis befanden, welche die Situation auf den Bahnsteigen nicht entschärften.
    5. Zustieg in die Züge nur über körperliche Auseinandersetzungen – Recht des Stärkeren.
    6. Im ganzen Bahnhof überall „Erbrochenes“ und Stellen, die als Toilette genutzt wurden.
    7. Viele männliche Personen (Migranten), die ohne Reiseabsichten in allen Bereichen des Bahnhofes ihren Rausch ausschliefen (Bankschalter, Warteraum usw.).
    8. Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen, wurde ein Einschreiten der Kräfte durch herumstehende (Mitglieder?) z. B. durch verdichten des Personenringes/Massenbildung daran gehindert, an die Betreffenden (Geschädigte/Zeugen/Täter) zu gelangen.
    9. Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt. Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.
    Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich. Maßnahmen der Kräfte begegnete einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.
    Der viel zu geringe Kräfteeinsatz (…) brachte alle eingesetzten Kräfte ziemlich schnell an die Leistungsgrenze.
    Die Einsatzkräfte absolvierten den ganzen Einsatz in schwerer Schutzausstattung und behelmt von 21.45 Uhr bis 07.30 Uhr, ohne die Leistungsbereitschaft und den Leistungswillen zu verlieren.
    Diese chaotische und beschämende Situation in dieser Silvesternacht führte zu einer zusätzlichen Motivation der (…) Einsatzkräfte.“

    • @ Zweifler

      Fragen Sie sich nicht auch was bei Beginn der Bundesligasaison in Köln los sein wird? Wie soll diese Polizei wohl 50.000 Fans kontrollieren wenn sie nicht mal mit 1 000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz fertig wird?

      • Der Unterschied liegt in der politischen Bewertung. Ein rigoroses polizeiliches Durchgreifen gegen randalierende „Fußballfans“ ist politisch abgesegnet – zumal dieses Milieu der Rechten Szene zugerechnet wird. Tränengas, Schlagstock und Handschellen gegen „Schutzsuchende“ hingegen ist (oder war) politisch wesentlich heikler. Hätte die Polizei die Syrischen Ärzte eingekesselt und mit dem Schlagstock bearbeitet, die Politiker und Presse hätten die Beamten beruflich und gesellschaftlich zerstört. Es mussten erst einige hundert Frauen via Internet die sexuellen Übergriffe publik machen ehe das Schweigekartell von Politik und Leitmedien zusammenstürzte und allen deutlich machte mit welchen unterschiedlichen Maßstäben die „Gutmenschen“ eigentlich messen. Sehen Sie diese Zusammenhänge nicht oder versuchen Sie nur diese aus der Diskussion heraus zu halten?

  33. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-das-steht-im-internen-polizeibericht-zur-silvesternacht-a-1070837.html
    Der Staat war in der Silvesternacht von Köln nicht mehr Herr der Lage. Das geht aus einem internen Bericht der Bundespolizei hervor, der dem SPIEGEL vorliegt. Verfasser des Berichts, der auf den 4. Januar datiert ist, ist ein leitender Beamter. Er schreibt: „Frauen mit Begleitung oder ohne durch liefen einen im wahrsten Sinne ‚Spießrutenlauf‘ durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann.“ Die Masse vor dem Bahnhof und im Gebäude habe sich durch die Polizisten nicht beeindrucken lassen.
    ……
    Der Bericht listet einige Beispiele für konkrete Erlebnisse von Polizisten auf:

    Beamte wurden demnach durch enge Menschenringe daran gehindert, zu Hilferufenden vorzudringen
    Ein Mann wird zitiert: „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“
    Zeugen wurden bedroht, wenn sie Täter benannten.
    Menschen zerrissen dem Bericht zufolge vor den Augen der Polizisten Aufenthaltstitel, grinsten und sagten: „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.“ Ob es sich um echte Dokumente handelte und um welche Art von Dokumenten, geht aus dem Bericht nicht hervor.
    …..
    Ich denke dass damit der Einsatz der Schußwaffe geboten ist. Wenn sich sexuelle Übergriffe vor den Augen der Polizei abspielen und die Täter die Beamten auch noch verhöhnen, MUSS scharf geschossen werden! Ansonsten hat der Staat das Gewaltmonopol verloren und ich kaufe mir eine Schußwaffe um mich zu schützen. Der Staat, der dieses Monopol ja für sich in Anspruch nimmt, versagt ja augenscheinlich….

    • @ Dax

      Jeder der in Deutschland an der Schusswaffe ausgebildet wird bekommt auch etwas über Verhältnissmässigkeit der Mittel gesagt. Zum Glück darf kein Polizist in Deutschland Kinder erschiessen nur weil sie etwas in der Hand halten das wie eine Waffe aussieht, Es darf auch niemand erschossen werden weil er eine Frau belästigt. Früher hätte der eine gescheuert bekommen und gut ist. Heute holt man dafür die Polizei. Bedenklich finde ich nur das inzwischen in jedem Presseorgan ein leitender Polizeibeamter seine Kommentare abgeben kann und der Polizeipräsident weiss von nichts. Ein „leitender Polizeibeamter“ erzählt dem Express man habe um 22 Uhr bereits 15 Personen in Gewahrsam und ein anderer (?) erzählt RTL man habe keine Anhaltspunkte. Der Bundesinnenminister mokiert sich über die Unfähigkeit der Kölner Polizei obwohl die gar nicht zuständig war. Der Bahnhof und der Bahnhofsvorplatz gehört zum Hoheitsbereich der Bundespolizei mithin des Innenministers. Als Kölner Polizeipräsident würde ich, neben der Ermittlung der Täter vom Bahnhofsvorplatz, auch intern ermitteln wer sich da im Express und anderswo profilieren wollte und dienstrechtlich gegen diese Typen vorgehen.

      • Ach Edi, dass Sie jetzt dazu aufrufen die Beamten zu bestrafen die der Öffentlichkeit die Wahrheit über die Ereignisse zuspielen, weil Sie das Lügen ihrer Vorgesetzten nicht mehr ertragen können, zeigt nur wessen Geistes Kind Sie sind! Erbärmlich! Und was den Schusswaffengebrauch angeht ist er meines Erachtens geboten wenn sich sexuelle Nötigung vor den Augen der Beamten abspielt und es anders nicht möglich ist dem Einhalt zu gebieten.

        • @ Dax

          Kein Beamter hat das Recht gegen seinen Diensteid oder seine Dienstpflichten zu verstossen. Das Beamte ihre Kollegen in die Pfanne hauen und ihnen Unfähigkeit dokumentieren stärkt mein Vertrauen in die Polizei ungemein. Wenn der Sprecher der Polizeigewerkschaft so etwas macht, damit kann ich leben, das sind für mich keine Polizisten mehr. Auch der Oppositionsführer im Landtag darf selbstverständlich die Arbeit der Kölner Polizei kritisieren und Fakten oder Aufklärung einfordern. Aber ein Beamter im aktiven Dienst hat auch eine Verpflichtung seinem Dienstherrn gegenüber. Ich weiß nicht was die Aufarbeitung der Vorgänge und der Versäumnisse der Polizei ergeben aber ich bin sicher es wird öffentlich.
          Das Polizisten mit der Schusswaffe für Ordnung sorgen sollen hat es seit den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht mehr gegeben, die Folgen sind bekannt und ich hoffe das es nie mehr dazu kommt. Es erstaunt mich aber das es zwar möglich ist innerhalb von 5 Minuten 2 Hundertschaften Bereitschaftspolizei nach Müngersdorf zu bringen um 50 Leverkusener Hooligans zur Räson zu bringen und hier konnte keine Verstärkung zur Verfügung sein.

          • Wie gesagt Edi, erbärmlich wie Sie hier die offizielle Lügenpropaganda verteidigen, die Beamten disreditieren die sich dieser Lügenpropaganda entziehen, um sich weiter in Ihrem Gutmenschentum zu suhlen. Übrigens, mit dem von Ihnen hoch gehaltenen Amtseid haben sich auch die an der Rampe von Auschwitz gerechtfertigt – Hieß nur damals „Eid auf den Führer….“

            • Ostbelgier im Ausland

              Da gebe ich EdiG Recht. Jeder der mal ein Seminar in öffentlichem Recht belegt hat weiß, dass die Beamten verhältnismäßig zu handeln haben. Ihre Vergleiche zum Nationalsozialismus sind ekelhaft!

              • Richtig, verhältnismäßig. Da Sie augenscheinlich den Überblick über die Ereignisse verloren haben, hiern noch einmal zur Information:
                Der Bericht listet einige Beispiele für konkrete Erlebnisse von Polizisten auf:

                Beamte wurden demnach durch enge Menschenringe daran gehindert, zu Hilferufenden vorzudringen

                Um diese Frauen aus der Bedrohung zu befreien wäre m.E. auch in letzte Konsequenz der Schußwaffengbrauch legitim! Der Staat beansprucht das Gewaltmonopol, im Gegenzug verspricht er Schutz für Leib und Leben. Wären das durchgeknalle Hooligans, die vor den Augen der Polizei Frauen sexuell nötigten, wir würden unsere „Allesversteher“ von einer ganz anderen Seite kennen lernen….

                • @ Dax

                  Deutsche Polizeibeamte sind neben der Dienstwaffe auch mit einem Schlagstock ausgerüstet. Glauben Sie mir, aus eigener schmerzlicher Erfahrung weiß ich, wenn in einer Menge von 50.000 Fußballfans eine Frau um Hilfe ruft wird ihr wenn es sein muß mit massivem Einsatz desselben geholfen. Warum ist das bei einer Gruppe von 1.000 Leuten nicht möglich? Wenn die Berichte stimmen, das sich aus einer Menge von 1.000 Personen (scheinbar nicht nur Männer) einige kleine Gruppen von Männern gebildet haben um Straftaten zu begehen, wie wollen Sie sicherstellen das der schiessende Beamte „den Richtigen“ trifft und keinen feiernden Bürger?
                  Noch etwas, bislang sind organisierte Diebstähle und sexuelle Belästigung die einzigen nachweisbaren Straftaten. Ob die beiden angezeigten Vergewaltigungen im Zusammenhang nit den Vorfällen stehen ist noch nicht bewiesen. Sie kommen mir mittlerweile vor wie Delanda Raqqa dem Fakten scheißegal sind, Hauptsache es wird geschossen und gebombt.

                  • Ach, feiernde Bürger bilden einen Menschenring um grapschende Syrische „Schutzsuchende“ auf der Domplatte in Köln? Und deswegen kann die Polizei leider den betroffenen Frauen nicht helfen, wegen der feiernden Bürger und so…
                    Ihnen ist wohl kein Argument zu billig um sich dahinter zu verstecken. Sie könnten sich für eine Redakteursstelle bei SPON oder SZ bewerben, die suchen Leute wie Sie.

                    • @ Dax

                      Manchmal frage ich mich wie Sie als Analphabet das Abitur und ein Studium bewältigen konnten. Mittlerweile können Sie sogar in der Bildzeitung nachlesen das es sich um Gruppen von 40 – 50 Menschen handelten die aus der Deckung von etwa 1.000 feiernden Bürgern ihre Straftaten begangen haben.

  34. Alter Bütgenbacher

    Dax,alles richtig gesagt.
    Um sich vor solchen Horden,ja sogar vor unseren Politer zu schützen gibt es nur eine Möglichkeit wie oben von Dax beschrieben.
    Die Gutmenschen können von mir aus dagegen sein,scheissegal.Wir lassen uns nicht alles kaputt machen von “ Wilden,unzivilisierten Rabauken „.
    Es gab mal ein “ Anstreicher “ der hätte gewusst wie !!!

    • Eine Diktator ist keine Lösung, wir brauchen eine Politik des Realismus! Der Staat muss in der Lage sein seine Gesetze durchzusetzen, alles andere ist der Weg in die Anarchie. Die Polizei hat mit Sicherheit die Motivation und auch die Möglichkeiten solchen Situationen Herr zu werden, wird aber von der Politik daran gehindert. Seltsamer weise haben z.B. die Bayrischen Behörden die Sache besser im Griff; scheint doch daran zu liegen welche Partei regiert….

  35. Zweifler

    Nach den sexuellen Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof rückt eine Tätergruppe in den Fokus: Bereits vor zwei Jahren berichtete EXPRESS erstmals über die Nordafrikaner, die am Weltjugendtagsweg und unterhalb der Philharmonie als Marihuana-Dealer auffielen.

    Den angrenzenden Gastwirten waren diese Täter längst bekannt, auch der Polizei, die damals sagte: „Wir haben die Szene im Auge und bekämpfen sie mit offenen und verdeckten Maßnahmen.“

    Doch die jungen Männer haben keinerlei Respekt vor der Polizei. Ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“

    Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel.

    Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden.

    Viele von ihnen kommen nicht direkt aus ihrer Heimat nach Deutschland, sondern aus Spanien und Frankreich, wo sie meist schon länger gewohnt haben.

    • Tröpfchenweise Wahrheit ans Licht

      Das sagen Polizisten:
      “ Anders als öffentlich dargestellt seien etwa 100 Personen, die zu dem Mob gehörten, kontrolliert und mehrere auf die Wache geführt und in Gewahrsam genommen worden. Ein Polizist zur „WELT am SONNTAG“: „Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer.“
      Er stellte klar: „Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden.“

    • Die Polizei weiss jetzt das, was alle schon am 1.1. wussten …
      Gäbe es keine Privatvideos und Aussagen Betroffener würde der Polizeibericht immer noch von „friedlichen Feiern mit ausgelassener Stimmung“ sprechen. Dieses Pack gehört einfach nicht hierhin.

  36. Ostbelgien Direkt

    KLARSTELLUNG: Kommentare, in denen Teilnehmer dieses Forums aufgefordert werden zu schweigen, nur weil man deren Meinung nicht teilt, oder in denen auf andere Kommentatoren eingeredet wird, sie mögen auf die Kommentare von dieser oder jener Person nicht mehr reagieren, wurden nicht freigeschaltet. Das hier ist ein Forum, in dem zu bestimmten Themen kontrovers diskutiert werden darf, ja soll. Die Kontroverse ist in so einem Forum wie das Salz in der Suppe. Also sollte man erst gar nicht versuchen, jemandem den Mund zu verbieten, nur weil er anderer Meinung ist. Gruß

  37. Delanda Raqqa

    Al B. hat es ja voraus gesagt: „Wir werden eure Frauen vergewaltigen“. Und Mädchen:
    „Offenbar Gruppenvergewaltigung. Eine Gruppe junger Männer soll nach SWR-Informationen an Silvester in Weil am Rhein zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft Lörrach hat sich dazu bislang noch nicht geäußert. Die beiden Mädchen, 14 und 15 Jahre alt, sind nach SWR-Informationen mehrfach vergewaltigt worden. Vier Tatverdächtige sitzen in Untersuchungshaft. Es soll sich um junge Männer aus Syrien handeln – im Alter zwischen 16 und 20 Jahren.
    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/weil-am-rhein-offenbar-gruppenvergewaltigung/-/id=1552/did=16755784/nid=1552/1enesmd/index.html

    Wir haben gerade eine Woche im neuen Jahr hinter uns. Und tagtäglich kommen jetzt Meldungen wie diese, oder Angriffe wie in Paris, bzw. Verhaftungen, usw. Und immer noch gibt es Negationisten, die FÜR Flüchtlinge sind. Es ist einfach ekelhaft und ich wünsche von Herzen, daß jeder, der auch nur einen Pfurz von all diesem Elend relativiert, das gleiche Schicksal wie die vielen Opfer erleidet. Ekelerregend.

      • Damien Francois

        Und ich auch.
        Laut Klos, ÖA, Freddy, EdiG ist das aber alles Einbildung, wissen Sie, Angstmacherei. Bestimmt weil wir alle ja unbegründet Angst haben – ha! Überleben, das habe ich gerade in ein paar heftigen Blitz-Lektionen gelernt. „Hooka hey!“, wie Crazy Horse sagte.
        Inzwischen aber, bin ich nicht einmal davon überzeugt, daß diese Leute ihre Meinung ändern werden, wenn hier der erste Kopf rollt, oder der erste Gurt platzt – nicht aus Fettleibigkeit. Es werden Menschen massakriert, und dann Mädchen vergewaltigt, Massenschandtaten verübt, von frisch zugezogenen „Gästen“ (ich kotze), und sie negieren, mit einer noch nie gesehenen Verfrorenheit. Man, muß die Pille, die sie jeden morgen einnehmen Power haben.

        • Öppe Alaaf

          Och Herr Francois, Sie wollen mich falsch verstehen, oder? Ich sage nicht, dass Angst Einbildung ist, sondern unvermeidbar ist. Ich sehe sehr wohl, dass viele Menschen Angst vor vielem haben, aber die Lösung ist nicht die Anpassung der Gesellschaft an den ängstlichsten aller Bürger.

          Ist das so schwer zu verstehen?

          Statt mit Germanistik zu kontern (Leserbrief), sollten Sie vieleicht ‚mal inhaltlich argumentieren. ;)

  38. Pensionierter Bauer

    Das was in Köln geschehen ist hat diese weltoffene und meistens sehr freundliche und hilfsbereite Stadt nicht verdient . Sie wurde Opfer einer völlig verfehlten Immigrationpolitik . Ein guter Bekannter von mir ,der über Kontakte in die Domstadt verfügt sagte mir , dass Augenzeugen ihm sagten dass das was in Öffentlichkeit ankomme nur die Spitze des Eisberges sei , die Situation sei unerträglich gewesen .
    Ich hoffe nur ,dass man in der Nordeifel die bald anstehenden Kirmesfeierlichkeiten noch normal wird feiern könnem.

  39. senfgeber

    Keineswegs überraschend versuchte das Schweigekartell der Gutmenschen, die Herkunft der Täter von Köln zu vertuschen, und nicht wenige werden jetzt richtige Probleme bekommen, der Realität ins Auge zu blicken.

    http://www.ksta.de/koeln/-polizei-silvester-uebergriffe-silvesteruebergriffe-sote-koeln,15187530,33475226.html

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-spur-gestohlener-handys-fuehrt-auch-in-fluechtlingsheime-a-1071075.html

    Die Clique um Murksel ist auf bestem Weg, ihr Land aus historischen Kompensationskomplexen zum Einfallstor für Leute aus aller Herren Länder werden zu lassen, und andere europäische Länder zahlen die Zeche gleich mit. Sarrazin hat es kommen sehen, als er sagte, dass sich Deutschland selbst abschafft.
    Was der Morgenthau-Plan nicht geschafft hat, das schaffen Murksel und Co.

    Köln ist kein Einzelfall, syrische Asylanten haben es auch an einem anderen Ort in die Schlagzeilen gebracht:

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3218826

    • @ senfgeber

      Keineswegs überraschend versuchte das Schweigekartell der Gutmenschen, die Herkunft der Täter von Köln zu vertuschen, und nicht wenige werden jetzt richtige Probleme bekommen, der Realität ins Auge zu blicken.

      Liegt aber vielleicht daran das Menschen die Frauen belästigen oder gar vergewaltigen Verbrecher oder zumindest Arschlöcher sind, dabei spielen Hautfarbe, Religion oder Herkunft keine Rolle.

  40. Pensionierter Bauer

    Albers ist ein Bauernopfer . Tatsache ist , das der Merkelismus ( von Schwarzen gemachte grüne Politik) deren Vertreter die Merkel und die Reka sowie deren Mitläufer sind , Gescheitert ist .

  41. EdiG 9. Januar 2016 – 17:13
    @ Dax
    Manchmal frage ich mich wie Sie als Analphabet das Abitur und ein Studium bewältigen konnten. Mittlerweile können Sie sogar in der Bildzeitung nachlesen das es sich um Gruppen von 40 – 50 Menschen handelten die aus der Deckung von etwa 1.000 feiernden Bürgern ihre Straftaten begangen haben.
    ###################,
    Aus der Bildzeitung haben Sie also ihre Weisheiten. Versuchen Sie es doch einmal mit dem internen Lagebericht der Bundespolizei:
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-das-steht-im-internen-polizeibericht-zur-silvesternacht-a-1070837.html
    Der Staat war in der Silvesternacht von Köln nicht mehr Herr der Lage. Das geht aus einem internen Bericht der Bundespolizei hervor, der dem SPIEGEL vorliegt. Verfasser des Berichts, der auf den 4. Januar datiert ist, ist ein leitender Beamter. Er schreibt: „Frauen mit Begleitung oder ohne durch liefen einen im wahrsten Sinne ‚Spießrutenlauf‘ durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann.“ Die Masse vor dem Bahnhof und im Gebäude habe sich durch die Polizisten nicht beeindrucken lassen.
    Dem Bericht zufolge trafen die Beamten auf zahlreiche verstörte, weinende, verängstigte Passanten, insbesondere Frauen und Mädchen. Diese hätten „Schlägereien, Diebstähle, sex. Übergriffe an Frauen usw.“ gemeldet. Als Täter wurden immer wieder männliche Migrantengruppen genannt.
    Eine Identifizierung – insbesondere der Täter bei sexuellen Übergriffen – „war leider nicht mehr möglich“ – denn: „Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit.“ Man habe nicht jedem Opfer helfen können, was die Polizisten frustriert habe. Zeitweise sei es nicht möglich gewesen, Strafanzeigen aufzunehmen.
    ……
    Wo sind denn da „1000 feiernde Bürger“?? Edi, Edi, wie schaffen Sie es nur immer wieder nach spätestens 2 Beiträgen die Realität auszublenden und sich in das Multi-Kulti Universum zurück zu träumen….

  42. Tatsachenverdreherberichtiger

    „“Mittlerweile können Sie sogar in der Bildzeitung nachlesen das es sich um Gruppen von 40 – 50 Menschen handelten die aus der Deckung von etwa 1.000 feiernden Bürgern ihre Straftaten begangen haben.““
    @ Edig, Anstatt hier andere Foristen ständig persönlich zu beleidigen (zuletzt Dax), sollten Sie mal
    vorher überlegen, bevor Sie hier praktisch im Minutentakt ( zu fast allen Themen) unsachgemäße Ergüsse vom Stapel lassen. Nach Ihrer „Darstellung“ handelte es sich also um Gruppen von“ 40-50 Menschen“, die ihre Straftaten begangen haben. Das ist aber ein toller „Leistung-Durchschnitt“, angesichts der Tatsache, dass inzwischen annähernd um die 400(!) Anzeigen von weiblichen Opfern erstattet wurden. Die Erwähnung der Zahlen, die Sie nennen, sind kurz nach den Taten, also noch in der Vertuschungsphase von den Behörden genannt worden. Inzwischen hat selbst die BILD die Zahlen korrigiert, Zahlen, die nebenbei bemerkt, stündlich nach oben revidiert werden. Und dann noch Ihre Anmerkung : “ unter feiernden „Bürgern“. Was Sie feiern nennen, waren größtenteils ebenfalls kriminelle Handlungen von „Bürgern“, die wahllos Feuerwerkskörper in die Menge geschleudert haben. Wie gesagt, tolle „Bürger“, tolle „Feiern“

    • @ Tatsachenverdreherberichtiger

      Aus einem Statement von Bundesjustizminister Maas:
      Der Verdacht liegt nahe, dass hier ein bestimmtes Datum und zu erwartende Menschenmengen herausgesucht wurden. Das hätte dann noch einmal eine andere Dimension.“

      In Köln war eine Sylvesterparty geplant wie sie in Berlin am Brandenburger Tor und an anderen Zentralen Orten in der Welt stattfinden.Eine derartige Menschenansammlung wird auch in Deutschland nicht ohne Behördliche Genehmigung stattfinden.

      • Faktengeber

        @ EdiG,

        Sie antworten ja fast auf jeden Beitrag hier, aber wie so oft gehen Sie durch Ablenkungsmanöverversuche am eigentlichen Thema vorbei. In meinem Post habe ich Ihre Zahlen bezüglich der Straftäter viel höher beziffert, da dies inzwischen erwiesen ist. Desweiteren faseln Sie noch was von „behördlicher Genehmigung“ bei einer „derartigen Menschenansammlung“. Was hat das denn als Antwort auf meinen Kommentar zu tun? Sie reagieren so ähnlich wie seinerzeit FJS. Wenn ihm Fragen von Journalisten u.a. nicht gefielen, antwortete er mit : “ Nachts ist es kälter als draußen“.

        • @ Faktengeber

          Ich weiß nicht woher Sie gesicherte Erkenntnisse über die Anzahl der Übeltäter haben, ich habe keine. Deshalb habe ich von Gruppen (Mehrzahl) von 40-50 Leuten die sich aus der Menge lösten……. geschrieben. Den Rest Ihrer „Ausführungen“ dürfen Sie sich selbst an sie Wand nageln. Auch auf Herrn Strauss gehe ich nicht ein da ich seine Standardfrage für missliebige Journalisten mit Nein beantworten müsste.Im Gegensatz zu Ihnen habe ich diese Zeiten noch selbst erlebt, und zwar nicht in den Windeln.

  43. Jetzt ist es offiziell: Minister Jäger: Bei den Tatverdächtigen der Übergriffe handele es sich fast nur um Menschen mit Migrationshintergrund. „Sowohl die Zeugenaussagen als auch der Bericht der Polizei Köln sowie die Schilderungen der Bundespolizei deuten darauf hin, dass es fast ausschließlich Menschen mit Migrationshintergrund waren, die diese Straftaten begangen haben“, sagte Jäger. „Ebenfalls spricht vieles dafür, dass es Nordafrikaner wie auch Menschen aus dem arabischen Raum waren.“
    …..
    Mal sehen was EdiG dazu einfällt….

    • senfgeber

      Der Horizont des Genossen und Islamromantikers EdiG ist aber ziemlich beschränkt, Sie sollten die Erwartungen an ihn deshalb möglichst niedrig halten.

      Für den Genossen EdiG ist es gar keine keine rassistische Gewalt gegen europäische Frauen, wenn Rudel von nordafrikanischen oder arabischen Männern mitten im Zentrum einer europäischen Großstadt europäische Frauen einkesseln, sie bestehlen und sie vergewaltigen, das ist für ihn nur eine neue Form des nepalesischen Sitzpinkelns. Wer spaziert denn als europäische Frau auch schon mitten im Zentrum von Köln unverschleiert und ohne Burka herum, wenn nicht dumme und ungläubige nicht-muslimische Frauen, die dann zum Freiwild für muslimische Mannskerle werden? Und als bundesrepublikanisches Subproletariat ist EdiG mit den historischen Kompensationskomplexen vorbelastet und hat auch nichts gegen eine Islamisierung, die Selbstverleugnung der eigenen Identität gehört da mit zu seinem Programm. Aber das kennt man ja auch schon zur Genüge aus Kappesland.

    • @ Dax

      Was soll mir dazu einfallen? Herr Jäger, der als Innenminister in NRW wahrscheinlich näher dran ist als ich, hat das gesagt. Fertig. Zu einem Statement des Innenministeriums fällt mir herzlich wenig ein.

        • Gesellschaftliche Konsequenzen werden sein, dass man Flüchtlinge angreift (noch mehr als vorher), man alle Flüchtlinge als potentielle Gewaltverbrecher sieht, oder Assoziationen zu allen männlichen Leuten „nordafrikanischen Aussehens“ machen wird.

          Ist sogar heute noch berichtet worden:
          https://www.tagesschau.de/inland/uebergriffe-koeln-123.html
          Hier kam dann ein wütender Mob und hat schnell ein paar Leute angegriffen, womöglich Menschen darunter, die mit den Ereignissen nichts zu tun hatten.

          Bedeutet, dass das Leben schwieriger für die Täter wird, wenn der Vorfall höhere Wellen schlägt (was auch genauso richtig ist). Man wird noch lange davon sprechen. Die Gewalt von Rechtsradikalen wird genau in der Form zunehmen, wie die generellen Gewaltverbrechen zunehmen, wie sie in Köln und anderen Städten geschehen sind.

          Wenn man jetzt aufklärt seitens der Politik, ohne den Eindruck es werde alles verschwiegen – kann sich die Situation vielleicht wieder verbessern. Andernfalls wird es noch zahlreiche Demonstrationen geben, die das Potential dazu haben, aus zu arten.

        • @ Dax

          Für mich ergeben sich ausschliesslich rechtliche Konsequenzen. Sie können gerne weiterhetzen, ich warte bis die Gerichte ihre Arbeit tun. Ich hoffe es kommen bessere Urteile dabei heraus als in dem Fall einer sexuellen Belästigung bei der die Richte zwar feststellen das die Klägerin zwar glaubhaft machen konnte belästigt worden zu sein sie aber den Beweis schuldig geblieben ist.

  44. Auszug aus einem Zeitungsartikel von heute:

    „Am 7. September veröffentlichte eine Bund-Länder-Gruppe der Polizei den Abschlussbericht zu den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht. In dem Bericht fehlt ein unglaublicher Vorgang: Für die Bewachung der Silvesterfeiern auf den Rheinbrücken sollen 59 Flüchtlinge aus Erstaufnahmelagern als Wachmänner eingesetzt worden sein.“
    „In dem Bericht fehlt ein unglaublicher Vorgang“
    In der Tat, unglaublich! Deshalb :Bitte liebe Deutsche, ab sofort nur noch über die eigenen Misstände (Miststände) reden, Lasst eure Meckerei und Besserwisserei über Belgien und andere Länder jetzt weg! Ihr habt sowas von mit euch selber zu tun, da bleibt nun wirklich keine Zeit mehr übrig über andere herzuziehen!

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