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WM: Schweiz siegt in der Nachspielzeit gegen Ecuador 2:1

Am Sonntag hätte es bei der WM in Brasilien fast das erste Unentschieden gegeben, doch in der Nachspielzeit gelang der Schweiz gegen Ecuador doch noch der Siegtreffer zum 2:1.

Die erste Halbzeit war sehr enttäuschend, vor allem aus Schweizer Sicht. Mehr als einige Distanzschüsse hatte die Mannschaft von Trainer Hitzfeld nicht zu bieten. Die Flanken der Schweiz kamen selten an.

Der Führungstreffer für Ecuador fiel durch Enner Valencia in der 22. Minute nach einem Freistoß. Die Abwehr der Eidgenossen befand sich im Tiefschlaf.

Zwei Tore durch zwei Einwechselspieler

In der Halbzeitpause dürfte Hitzfeld seinen Mannen eine gehörige Standpauke gehalten haben. Vor allem aber wechselte der frühere Erfolgscoach von Dortmund und Bayern den richtigen Spieler ein. Mehmedi bedankte sich nur drei Minuten nach seiner Einwechslung mit dem Ausgleichstreffer zum 1:1. Dieses Tor der Schweizer war fast eine Kopie des Treffers zum 1:0 für Ecuador.

In der 70. Minute wurde der Schweiz ein Treffer wegen Abseitsstellung aberkannt – eine umstrittene Entscheidung.

Es lief alles nach einem Unentschieden hinaus, doch gelang der Schweiz in der Nachspielzeit der Siegtreffer zum 2:1. Erneut war ein Einwechselspieler der Torschütze: Seferovic traf in der 93. Minute ins Schwarze. Fazit: Trainer Hitzfeld hat alles richtig gemacht!

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