Politik

Premierministerin Sophie Wilmès per Videobotschaft: „Wir alle müssen mehr denn je beharrlich sein“

05.04.2020, Belgien, Brüssel: Dieses Videostandbild zeigt die belgische Premierministerin Sophie Wilmès bei ihrer Videoansprache an die Nation zur Coronavirus-Pandemie. Foto: Screengrab/BELGA/dpa

Belgiens Premierministerin Sophie Wilmès (MR) hat sich am Sonntagabend in einer weiteren Videobotschaft an die Nation gewandt.

„Die Experten sind sich einig, dass die Auswirkungen unserer Bemühungen auf die Entwicklung des Virus in Belgien zu spüren sind“, sagte Wilmès in ihrer Ansprache. Dies seien „ermutigende Daten“.

„Trotzdem müssten wir alle mehr denn je beharrlich sein“, sagte die Premierministerin, die auch davor warnte, dass das Land einen langen Prozess des Wiederaufbaus vor sich hat.

05.04.2020, Belgien, Jabbeke: Eine Polizistin kontrolliert die Papiere eines Autofahrers an der Autobahn E40 im Rahmen der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Trotz des sonnigen Wetters werden die Menschen gebeten, zu Hause zu bleiben. Foto: Kurt Desplenter/BELGA/dpa

„Wir erleben beispiellose, in mehr als einer Hinsicht schockierende Zeiten. Um Sie zu schützen, um die Menschen, die Sie lieben, zu schützen – ja, um die Gesellschaft als Ganzes zu schützen – mussten wir eine Reihe schwieriger Maßnahmen ergreifen, die unsere Gewohnheiten, unser Leben in der Gesellschaft und auch unser Wirtschaftsleben verändert haben“, so Sophie Wilmès.

„Die Opfer, die wir bringen, sind groß und schmerzvoll, besonders für Menschen, die alleine leben. Und diese Opfer dürfen nicht vergeblich sein“, fügte sie hinzu.

„Bisher konnten wir so eine Auslastung unserer Krankenhäuser und insbesondere unserer Intensivstationen vermeiden“, betonte die Premierministerin und fügte hinzu, dass es weiterhin möglich sei, Patienten im Fall einer Auslastung einer Covid-19-Station in ein anderes Krankenhaus zu verlegen.

Rückkehr zur Normalität nur schrittweise möglich

„Die kommenden Wochen werden, so fürchte ich, noch sehr anstrengend sein“, warnte Wilmès, die darauf besteht, dass „wir weiterhin die schwierigen Regeln der Eindämmung und der sozialen Distanzierung respektieren müssen“.

05.04.2020, Belgien, Ostende: Fahrradfahrer halten im Stadtzentrum Sicherheitsabstand zueinander. Foto: Kurt Desplenter/BELGA/dpa

Die Regierungschefin machte zudem deutlich, dass die sozioökonomischen Folgen noch lange nach der Rückkehr zur Normalität zu spüren sein werden. Sie erinnerte an die von ihrer Regierung bereits getroffenen Maßnahmen zugunsten der Arbeitnehmer, Selbstständigen und Unternehmen. Sie fügte hinzu, dass weitere Maßnahmen „insbesondere zur Unterstützung des Gesundheitssektors“ ergriffen werden.

Die Premierministerin wollte keinen Termin für die Rückkehr zum normalen Leben nennen. Die derzeitigen Maßnahmen gelten bis zum 19. April und können gegebenenfalls, falls dies erforderlich sein sollte, bis zum 3. Mai verlängert werden. „Diese Rückkehr zur Normalität kann nur schrittweise erreicht werden“, so Wilmès. Und dieser Übergang werde von einer Gruppe von Experten vorbereitet werden.

„Es ist ein langer Prozess des Wiederaufbaus, der auf uns wartet. Es liegt auf der Hand, dass es ein Vorher und ein Nachher ‚Covid-19’ geben wird – sowohl in der Art und Weise, wie wir uns zu anderen Menschen verhalten, als auch in der Art und Weise, wie unsere Gesellschaft im Allgemeinen funktioniert. Wir müssen sicherstellen, dass wir aus dieser Tortur gestärkt hervorgehen“, schloss die Premierministerin. (cre)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

38 Antworten auf “Premierministerin Sophie Wilmès per Videobotschaft: „Wir alle müssen mehr denn je beharrlich sein“”

  1. Na, da sollte doch angefangen werden die Schritte einzuleiten, bevor manche Anwälte die Schritte einleiten!
    Bis jetzt, hat es nicht mehr Tote gegeben als zu einer normalen Grippe-Zeit, und die normale Grippewelle dauert ja auch noch an. Die so „sichereren“ Zahlen werden ohne Obduktionen einfach mal so behauptet und Aufgrund dieser wird die Bevölkerung gegeißelt?!!
    Fangt an euch zu schämen für dieses Verhalten!
    Oder wie viele Kollateralschäden werden erwartet?

    • Teppichverkäufer

      Alle Verschwörungstheroetiker und Coronaverharmloser an die forderste Front.
      Ab ins Krankenhaus und ohne Schutzkleidung zur Pflege der erkrankten Personen einsetzten.
      Ist doch kein Problem, alles nur wie Grippe, aufgebauscht,….

      • Guido Scholzen

        An der Grippe sterben jedes mehr Menschen als an Corona-Viren. Nur dieser Corona-Virus SARS-CoV-2 ist ebenso schlimm wie ein Grippe-Virus.
        Der Unterschied liegt in der mehrwöchigen Hospitalisierung der Patienten wegen Atemwegsproblemen. Diese hohe Beanspruchung des Gesundheitswesens war bei Grippe (noch) nicht nötig. COVID-19 ist eben eine heimtückige Lungenentzündung.
        Versammlungs- und Kontaktverbote sind nicht übertrieben, doch warum dies nicht auch bei jeder schweren Grippewelle in Erwägung gezogen?
        Eine allgemeine Ausgangssperre und Grenzkontrollen sind übertrieben.

        Ich hatte schon mal eine schwere Grippe, war 10 Tage vollkrank im Bett, keinen Hunger, keine Lust, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Da war ich noch jung mit 35 Jahren, das überlebt man, vielleicht stärkt es das Immunsystem noch. Einige Jahre später hatte ich eine Lungenentzündung. Da bist du auch 2 Wochen total weg vom Fenster.
        COVID-19 stelle ich mir so vor, dass man diese beiden Krankheiten zur gleichen Zeit hat.
        Als junger Mensch kannst du das überleben. Hingegen wenn du z.B. über 70 jahre alt bist, dann stirbst du dran.

        • Herr Scholzen,
          „Hingegen wenn du z.B. über 70 jahre alt bist, dann stirbst du dran.“
          Könnte es denn sein, dass es sich auch so verhält?:

          Ich denke, wenn man Vorerkrankungen hat, dann stirbt man wahrscheinlich dran.
          Wenn man aber 70 oder über 70 Jahre alt ist, keinerlei Vorerkrankungen, also fit ist, und durch gesunde Ernährung und bewusstes Leben (wenn man es mit den Genussmitteln nicht übertreibt) auch ein gutes Immunsystem vorweisen kann, dann kann das Virus einen nicht umbringen, dann hat auch der ältere Mensch auch nur die beschriebenen Symptome, wenn es ihn dann erwischt. ??

        • Deuxtrois

          Keine Grippe hat jemals so ein Chaos in den Krankenhäusern ausgelöst wie das Coronavirus nun. Die vielen Toten in Italien sprechen da auch für sich. So langsam habe ich kein Verständnis mehr für diese Verharnloser wie ein Guido Scholzen. Die Pandemie ist noch lange nicht vorbei, deswegen sind Vergleiche zu anderen Grippewellen einfach nur fehl am Platz. Gegen die Grippe konnte man sich schon seit Jahren impfen. Diese Tatsachen sind nicht neu, erfordern aber andere Maßnahmen. Selbst wenn am Ende Millionen von Toten zu beklagen sind werden Leute wie Sie es immer noch herunterspielen, selbst wenn möglicherweise zwei Weltkriege weniger Opfer erfordern.

          • Guido Scholzen

            @deuxtrois
            Ja, ich habe mir auch andere Meinugen angehört, nicht nur die offiziellen verlautbarungen, die uns vor „Fake-News“ warnen. Na und? Wussten Sie schon vor 3 Monaten, dass wir nun solche Gesellschaftszustände haben werden?
            ich war stets ein Befürworter eines Versammlungsverbotes und sonstiger Regelungen und Einschränkungen, wie sie in Kraft sind. Das können Sie hier bei OBD nachlesen. Was ich für überflüssig halte sind allgemeine Ausgangssperren und Grenzschliessung, denn wie gesagt gibt es schon genug Einschränkungen.
            Wenn ich Corona mit Grippe vergleiche, bin ich kein Verharmloser, denn Grippe ist meines Erachtens nach eine schwerwiegende Krankheit, die UNTERSCHÄTZT wird, weil ich selber sowas schon erlebt habe wie oben beschrieben. ok? Die Grippe-Impfung ist jedes Jahr anders, weil der Virus mutiert, und deckt nicht alle Influenza-Arten ab, und nützt auch nicht immer. es wird immer Grippe-Tote geben, doch die Grippe-Erkrankten BELASTEN NICHT DAS GESUNDHEITSSYSTEM wie es das Corona-Virus gerade tut. Sollte es in naher Zukunft eine Impfung gegen SARS-CoV-2 geben, so ist diese Impfung auch nur gegen dieses Corona-Virus wirksam. Sollte dieses Virus wiedermal mutieren, dann geht das selbe Desaster wieder von vorne los.
            Ausserdem halte ich das italienische Gesundheitssystem für nicht gut genug, und dies kommt ans Licht in der Corona-Krise.
            Und diese „Millionen Toten“ wird es nicht geben. und wenn es hundert tausende Tote geben wird, die gibt es auch bei grossen Grippewellen.
            In einer Pressemitteilung des RKI heisst es „Angesichts der Corona-Epidemie ist die öffentliche Aufmerksamkeit für die alljährliche Grippewelle erlahmt.“ Ich finde dies sehr bedenklich.

            Ich hoffe, meine Meinung ist hiermit klar genug ausgedrückt.

        • Alfons van Compernolle

          Sie haben Unrecht, Herr Scholzen! Ich sehe das unsere 1.Ministerin und ihre Regierung ihr moeglichstes tun um dieser Situation gerecht zu werden. Sie macht einen guten Job !

          • Guido Scholzen

            Herr Compernolle,
            Halten Sie allgemeine Ausgangssperren und Grenzkontrollen für notwendig? ich nicht!
            Kontaktverbote und Versammlungsbeschränkungen genügen. Wird dieses überwacht, das ist genug!
            Von hier in Schönberg aus darf ich bis Malmedy einkaufen fahren, aber ich darf keine 5 KM über die Grenze fahren, um in D’land zu tanken oder für den Einkauf. Was soll das ? Die Grenzschliessungen sind Quatsch!
            ich bin ein Befürworter des schwedischen Modells.

            • Alfons van Compernolle

              Herr Scholzen , in Gent kostet der Liter 95 Benzin zwischen 0,99 Euro & 1,01 Euro ! Ich glaube nicht , dass es in Deutschland billiger ist !
              Ich kenne die Preise in der DG nicht, muss ich eingestehen.
              Allerdings koennen meine Frau und ich auch nicht nach Sas van Gent fahren
              um unsere Lebensmittel sehrviel billiger in Holland einzukaufen.
              Ja, ich halte die Grenzschliessungen und die anderen Massnahmen in unser aller Interesse fuer gerechtfertigt und angebracht. Wenn Sie gestern die Nachrichten ( ARD – ZDF ) gesehen haben, werden Sie wohl vernommen haben, dass nicht nur die Coronaerkrankungen sondern auch die Sterbeziffern erheblich ansteigen in Schweden. Die dortige Regierung ueberlegt andere Massnahmen ( Model Deutschland – Nederland )
              einzufuehren !

  2. Allen Nörglern, Verschwörungstheroetikern und Coronaverharmlosern kann ich nur den Schluss des heutigen GE-Kommentars von Oswald Schröder nahelegen: „Die Institutionen des Landes, vor allem die Regierungen und Parlamente, tragen in diesen Zeiten besondere Verantwortung. Forderungen nach Beschneidungen der Diäten und Bezüge klingen zwar besonders gut, wenn Hunderttausende Jobs in Gefahr sind und Millionen Bürger den Gürtel enger schnallen müssen. Es ist aber der falsche Zeitpunkt über das Gehalt des Kapitäns und seiner Besatzung zu diskutieren, wenn das Schiff in schwierigem Fahrwasser verkehrt. Schließlich sollen sie den Kahn heraus steuern. Und es ist nicht zuletzt eine Frage der Selbstachtung vor den Erfordernissen der Institutionen und der Demokratie.“

  3. Corona2019

    Vileicht kommt ja jetzt ein wenig Hilfe von Oben .
    Sollten die Rückläufigen Todes Zahlen gestern in Italien und Spanien mit dem Schönen Wetter zusammen hängen beziehungsweise mit dem Anstieg der Temperaturen , dann sollte man aufhören mit der Erderwärmungstehorie , das nur der Mensch daran schuld sei . Die Natur hilft uns möglicherweise auf diese Art und Weise die Sache in den Griff zu bekommen .
    Deshalb sollte auch die Greta Generation zuerst die Lage beobachten .

  4. Krohne Walter

    Hier wussten doch so ziemlich alle grosse Regierungen Bescheid, das es irgendwann zu dem Ausbruch kommt.
    http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
    Aber uns wird erst gesagt, keine Panik, alles im Griff, dabei aber in Kauf genommen das der Virus sich schon mal weit ausbreiten kann.

    Dieser Mann https://www.wort.lu/de/international/covid-19-impfung-bill-gates-fordert-globale-loesung-5e8abd13da2cc1784e35ae1d
    steckt durch Beteiligung mit seiner Bill und Melinda Gates Foundation mit den Pharmakonzernen unter einer Decke.
    Anscheinend möchte er wieder zum reichsten Mann der Welt werden.

    • Deshalb war meine Frage auch:
      „Oder wie viele Kollateralschäden werden erwartet?“

      Leider wissen wir noch nicht, in wie weit das alles BEWUSST mit uns gemacht wird, aber die Zeit wird es hoffentlich zeigen. Durch das Internet kommt jetzt zum Glück jede Lüge schneller ans Licht.
      Wer an solch einem Vorgehen, verdient wird langsam offensichtlich….

  5. An ALLE die hier manche als Verschwörungstheoretiker, Verharmloser, Nörgler und sonst noch wie bezeichnen.
    Zum nachdenken…., hat mal Voltaire gesagt:
    „Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzten, dass du es sagen darfst.“
    Oder ist das für manche welche hier mit diskutieren nicht so?

  6. Akneverkäufer

    Ich denke man könnte auch mal stolz sein auf die belgischen Behörden und Politiker. Wenn man das Chaos in Deuschland sieht, bin ich tatsächlich froh Belgier zu sein. Bravo Sophie und Konsorten.

    • Seien Sie froh, dass sie es als B dürfen stolz zu sein auf ein Land oder Nationalität.
      Wenn das jemand in D ist und es zeigen möchte wird dieser in die „Braune-Ecke“ geschoben. (zu Zeiten von Fußball, gibt es eine Ausnahme)

    • Schauen Sie lieber mal nach Österreich. Die scheinen Einiges richtig zu machen.
      Die einzig relevante Zahl ist die Anzahl der Toten/Million Einwohner.
      Hier liegt Belgien an dritter Stelle der meisten Toten/Million Einwohner.
      Die Anzahl der Tests kann man doch willkürlich erhöhen oder absenken.
      In Ösiland ziehen sie ihre Sache durch. Selbst bei der Bemerkung, dass über einen längeren Zeitpunkt hinweg kein Personenverkehr über Grenzen her erfolgen soll, zuckt Kurz nicht mit der Wimper.
      Wir hingegen werden meiner Meinung nach nur von Flaschen regiert.
      Sorry, dass gehört zur freien Meinungsäußerung.
      Wir

      • Die Zahl der Toten pro Million Einwohner ist in der Tat erschreckend hocj in Belgien.
        Da bedarf es einer Analyse.
        Trotzdem sollte man beachten dass in Belgien alle Toten gezählt werden, dh auch die Toten zu Hause mit Covid Verdacht und die Toten in den Altenheimen.
        Manche Länder stützen sich ausschließlich auf die Zahlen aus dem Krankenhäusern.

    • Walter Keutgen

      Akneverkäufer, von Chaos in Deutschland ist mir nichts aufgefallen. Wenn man die Todeszahlen in Belgien und Deutschland vergleicht, steht Belgien wirklich schlecht da. Allerdings gibt Pierre unten ein Erklärung. Eine andere wäre, dass die Pandemie etwas später in Deutschland angekommen ist. Bei den vielen internationalen Behörden und international verzahnten Betrieben in Belgien und deren Reisetätigkeit wäre das denkbar.

  7. Wenn ich höre was derzeit in der Region Brüssel in den Pflegeheimen los ist, dann muss ich zugeben, dass wir in Ostbelgien es wesentlich besser managen (auch wenn der Schein vielleicht trügt).
    Frau Wilmès hat anscheinend noch nichts davon gehört, dass in Brüssel gerade die Senioren in den Altenheimen wie die Fliegen sterben. Sie spricht ja davon, dass es ausreichend Krankenbetten und Plätze auf Intensivstation gibt – da kommen die Senioren scheinbar nicht hin. Senioren werden zum Sterben ins Pflegeheim gebracht- OHNE vorher getestet worden zu sein! Man bringt die Infektion also mutwillig noch ins Seniorenheim rein! So kann man’s natürlich auch machen …

    Ich komme mir vor wie im Theaterstück „Warten auf Godot“.
    Alle warten auf Etwas. Jeder weiß zwar worauf er selber warten. Es weiß aber keiner wann und wo wir warten sollen. Wir sollen einfach nur warten.
    Worauf warten wir denn? Das/Ob eine zweite Infektionswelle kommt? – vielleicht schon morgen! Das wir endlich wieder einem halbwegs normalen Tagesablauf leben dürfen? – vielleicht in 4 Wochen! Das wir endlich ALLE getestet werden? – vielleicht in 2 Jahren! Das diese Krise von allein vorbei geht? – die nächste Krise folgt auf dem Fusse und wird uns noch Jahre beschäftigen! Das unser gesamtes System zusammenbricht?- bei soviel Warten endet die Starre irgendwann in Anarchie, weil niemand mehr das Geld zum warten hat!
    Wer soll denn am Ende „gestärkt“ hier aus dieser Krise raus kommen? Die Frau Wilmès ist bestimmt ganz nett, aber das hört sich schon eher nach „merkelischem Wunschdenken“ à la „wir schaffen das“ an. Das hat schon bei Merkel nicht funktioniert – so dumm sind die Leute dann doch nicht!

  8. Walter Keutgen

    Someone, wenn es stimmt, was Sie schreiben, ist es schrecklich. Dass sich die Regionalbehörden, die für die Altenheime zuständig sind, das gefallen lassen? Allerdings sind sie auch in der Regel eng verzahnt mit den Trägern der Krankenhäuser.

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