Nachrichten

Willy Bosch: „Was soll das, Arthur?“

Willy Bosch

Der Geschäftsmann Willy Bosch hat wieder mal Dampf abgelassen gegen die Stadt Eupen und deren Mobilitätsschöffen Arthur Genten (Ecolo). Anlass ist die Vollsperrung der Klötzerbahn.

In einem Leserbrief wirft Bosch die Frage auf, weshalb bei der Sitzung des Mobilitätsausschusses eine so wichtige Entscheidung wie die Vollsperrung der Klötzerbahn (und die damit verbundene Trennung der Gospertstraße von der Innenstadt) nicht erwähnt worden sei.

„Was soll das, Arthur?“, fragt der Leserbrief-Schreiber an die Adresse von Schöffe Arthur Genten: „Du tappst von einer Misere in die andere. Ob du deiner Partei damit einen Gefallen tust, mag ich bezweifeln. Hat die Mobilitätsgruppe kein Anrecht auf aktuelle Informationen?“

Dauerbaustelle Klötzerbahn. Foto: OD

Dauerbaustelle Klötzerbahn. Foto: OD

Dann kündigt Willy Bosch an, dass er „an diesen Scheinveranstaltungen“ nicht mehr teilnehmen und aus der Mobilitätsgruppe zurücktreten werde.

„Ein guter Koch kann kein guter Politiker werden, aber ein schlechter Politiker ein guter Koch (Schuster bleib‘ bei deinen Leisten)“, schreibt Bosch, der zum Schluss seines Leserbriefs die Frage aufwirft: „Wird auf der Klötzerbahn ein Gasrohr verlegt oder eine Pipeline?“

28 Antworten auf “Willy Bosch: „Was soll das, Arthur?“”

    • Herr Zahlmalzurück!

      Grüne Lobbyisten wie der Europakandidat der Grünen haben ihren Sitz auch bei OD. Wenn es Grünen an den Kragen geht, diskreditieren sie mit unlauteren und persönlich beleidenden Bemerkungen. Pfui Teufel, Fau Mahlzahn!. Bleiben Sie tapfer Herr Bosch!

    • Öppe Alaaf

      Was für eine dumme Beleidigung, Frau M.

      Herr Bosch setzt sich mit seinem Engagement in der Mobilitätsgruppe nicht nur für seine eigenen Interessen ein, sondern steht dort für wesentlich mehr. Dass Sie Andere auf Ihre spezielle Art niederreden, die in diesem Projektzirkus endlich die Meinung sagen, Frau M, zeigt die Kultur und das Meinungsbild, das um Sie herum zu herrschen scheint.

      Welche Geschäftsleute an der Klötzerbahn in den letzten zwei Jahren gute Geschäfte gemacht haben, möchte ich gerne sehen (so lange dauert die Baustelle nun,…nur so,… für die in der Zwischenzeit Zugezogenen.)

      Ich habe eben gehört, dass der geplante Spielplatz nun doch nicht auf der Klötzerbahn, sondern woanders gebaut werden soll. Zu einem sauberen Projekt gehört, dass man AM ANFANG sagt, wohin die Reise gehen soll. Da nimmt man auch Verzögerungen hin. …aber wohin treibt DIESES Projekt??

      Das, was die Verantwortlichen in Eupen gerade abgeliefern, ist eine Unverschämtheit und ich kann Herrn Bosch absolut verstehen.

      Wenn sich in diesem Forum die Leute für 10.000€ wegen des neuen Lay-Outs des Eupener Fantasieblättchen échauffieren: Ich empfehle, einfach mal abzuschätzen, wieviel Wirtschaftskraft, Touristen, Steuergelder und zuletzt Sozialhilfe aus der Staatskasse durch die Lappen gehen, weil in der Klötzerbahn eine Bande von Planungschaoten ungestört ihre Bahnen ziehen kann.

      Wenn Herr Bosch dies zu Recht anprangert und die Notbremse ziehen muss, weil sein Einsatz dieser Bande nur als Alibi dient, (…unter dem weiter munter Planungsbüros aufs Neue angesetzt werden können.), so kann ich nur sagen:

      Viel zu lange abgewartet, Herr Bosch. Die Eupener Innenstadt wird ruiniert und das Gewäsch mit der Fussgängerzone ist nur ein Nebenkriegsschauplatz, der vom wahren Problem ablenken soll.

      Ohne eine funktionnierende Innenstadt (inklusive Geschäften) ist jeder Gedanke an eine Fussgängerzone mentale Verschwendung.

      Meinen Respekt davor, dass Sie die Dinge zur Sprache bringen und nicht einfach sang- und klanglos resignieren. Das hätten die anderen Geschäftsleute in Eupen nicht verdient. Möge ihr Schritt neuen, besseren Wind in dieses Chaos bringen.

      Öppe „Kirmes findet 2014 nicht statt“ Alaaf

  1. Back-to-the-Future

    Der Mann ist doch Rentner, laut eigener Aussage!!!!! Macht der Herr überhaupt noch Geschäfte? Oder ist das Fenster nur eine Plakatwand? Vielleicht sollte sich der Herr auch für eine Partei aufstellen lassen und bessere Politik machen? Auf gehts Herr Bosch, zeigen Sie’s der neuen (gewählten) Mehrheit!

    • Ex-Eupener

      Hat man als Rentner nicht mehr das Recht seine Meinung zu äußern . Man kann auch mit 65 noch Geschäfte machen und ob man sein Fenster als Werbefläche vermietet ist auch jedem selbst überlassen.
      Eins ist auf alle Fälle klar , Willy Bosch schreibt nicht oft , aber was er schreibt hat immer Hand und Fuß.
      In den vergangenen Jahren hat er sich sehr stark für die Geschäftsleute , damals noch die Gospert als dort die Großbaustelle war, eingesetzt und auch vieles erreicht. Ich glaube das er als Privatperson mehr in die Wege geleitet hat als manch ein Politiker.

  2. Glotzkowski

    Recht hat er der Herr Bosch.

    An Alibiveranstaltungen würde ich auch nicht die Zeit vergeuden.

    Die Taten von Schöffe Genten, sofern man den was von ihm hört,sieht oder liest, wirken sich nicht positiv auf den Umsatz der Eupener Geschäftswelt aus.

    Kann die wenigen noch verbleibenden Selbstständigen mit ihren Sorgen verstehen.

    Eupen schafft sich ab, leider.

  3. Frau Mahlzahn

    Nun Ja. Dass sich hier wieder alle einig sind kann ich mit leben. Ich frag mich ja dann doch wer persönlich geworden ist, ich mit meiner Frage oder der Brief an einen Duzfreund. Aber lesen und verstehen wollen sind zwei paar Schuh. Aber wie schreibt er so schön von Misere. Beim Boxen gibt es keine, da hat Herr Bosch einen Weg eingeschlagen und eingehalten und alle Boxer sind zufrieden.

    Jaja die CSP lässt grüßen. Daaa waren die Baustellen und Mobilitätsversammlungen noch wichtig und sinnvoll. Alle waren zufrieden und es wurde viel gesprochen und Rücksicht genommen. So langsam glaube ich, dass die Verwaltung Schuld hat. Denn wenn es vor und nach den Wahlen nicht besser geht.

    @Glotzkowski

    Ja Versammlungen. Sollten Sie auch mal dran teilnehmen. Es diskutiert sich direkt ganz anders wenn man weiß worum es geht.

    @Öppe Alaf
    „Zu einem sauberen Projekt gehört, dass man AM ANFANG sagt, wohin die Reise gehen soll.“

    Ja am Anfang. Das Ist die Zeit wo die CSP ein Projekt geplant hat was nie funktionieren sollte, wo die Ausschreibungen gemacht und die Firmen beauftragt wurden. Aber ich gebe Ihnen Recht. Hätte man vor 12 Jahren angefangen, da wär man jetzt fertig und alle wären zufrieden. Da hätte man das durchziehen können, ganz ohne alberne Rettungsversuche. Das Beste ist aber, das Verkehrsproblem löst auch keine Begegnungszone.

    • Dr.W. Speckschwarte

      Wollen Sie damit sagen das wir noch 8 Jahre durch Schlamm oder Staub waten müssen?

      Eins müsste doch damit bewiesen sein. Es fehlt den Städten das nötige Fachwissen und das dafür benötigte qualifizierte Personal um Verträge dieser Art auszuhandeln.
      Wir benötigen eine überregionale Planungsstelle die solche Projekte in Zukunft ausarbeitet und knallhart ausschreibt mit Bürgschaftshinterlegungen durch dieAuftragnehmer.

    • Jugendlicher

      Ja Frau Mahlzahn, am Anfang, als die CSP an der Macht war, als die anderen Parteien mit JA gestimmt haben. Es ist einfach zu sagen, die CSP ist alles schuld, aber die, die jetzt versuchen alles auf die CSP zu schieben waren doch alle mit im Boot. Sie machen sich das Leben echt viel zu einfach. Sie besitzen die Unverschämtheit den Unterschied von Lesen und Verstehen anzusprechen, da sollten Sie aber mal gewaltig vor ihrer eigenen Haustür kehren!!!

      • Frau Mahlzahn

        @ Jugendlicher

        Sie sollten mal die Fakten hochhalten. Der Auftrag, der Bauzeitenplan, die Planung und die Umsetzung wurden einige Jahre vor den Wahlen mit den Firmen unterschrieben. Was glauben Sie denn soll man jetzt machen, die Aufträge kündigen? Werden Sie mal erwachesen und beweisen Sie sich.

        • Neuwahlen

          @Frau Mahlzahn
          nun mal langsam sie Oberschlaue
          der jetzige Bauschöffe hat die Baugruppen verkleinert und arbeitet Baustelle für Baustelle ab, anstatt auf mehreren zu arbeiten und glaubte schneller zu sein!
          sicher ist nur das sie in der Opposition alles besser wussten und jetzt dauert alles noch was länger!

        • Öppe Alaaf

          Ich fürchte, dass es noch nicht einmal um die Aufträge geht, sondern um das Projektmanagement an sich.

          Finden Sie es normal, Frau Mahlzahn, wenn …

          Klötzerbahn aufreissen, Infrastruktur ausbessern, Klötzerbahn zuschütten…

          Ups…Telefon!

          Klötzerbahn aufreissen, Telefon verlegen, Klötzerbahn zuschütten….

          Kacke,… Leitung nicht tief genug verlegt!

          Klötzerbahn ausreissen, Leitungen neu verlegen, Klötzerbahn zuschütten.

          Oh Mann,…Gas könnte auch neu gemacht werden.

          Klötzerbahn aufreissen, Gasleitungen neu verlegen, ….Stand 1.4.2014.

          Als „Projekt“ verkauft wird? Das hat nichts mit CSP und alten Aufträgen zu tun, das ist ein Schildbürgerstreich, der den Eupener Steurzahlen viel Geld kostet. …aber Eupener sind ja Cash Cows. Anscheinend kein Problem!

          Ich prangere nicht die Pläne der CSP an, sondern das dilletantische Projektmanagement. Seit fast zwei Jahren ist die Klötzerbahn ein Bauhof.

          Dass die Arbeitsgruppe als Alibiposten missbraucht wird ist eine Unverschämtheit den Bürgern gegenüber. Eupen blutet aus und man diskutiert über Vokabeln wie Begegnungszone oder Fußgängerzone.

          Wenigstens hat Herr Bosch das Problem endlich eskaliert. Falls jetzt jemand seinem Posten nachjagen will: Man braucht nur genügend Eigeninteressen, sich von den Verantwortlichen dauernd übergehen lassen und erfährt dann aus der Zeitung, was beschlossen wurde. Wenn man einen Laden auf der Herbestalerstrasse hat, kann man die Arbeitsgruppe bequem aussitzen, weil das Problem ja ganz woanders liegt, und sich mit einem Mandat schmücken. Liebes Stimmvieh, es gibt einen frei gewordenen Posten zu ergattern.

          Schade, dass Sie den Platz räumten Herr Bosch. Jetzt wird die Arbeitsgruppe nochmal degradiert und die Überreste wohl zur Clowntruppe werden.

          Öppe „Pöstchenjäger aufgepasst“ Alaaf

      • Back-to-the-Future

        Ich empfinde den Leserbrief von Hr Bosch als Populistisch und ausschiesslich auf die neue Mehrheit gemünzt. Wo bleibt da die Objektivität? Auf der Strecke? Oder ist diese wie beim Hobby des Hr Bosch „KO“ gegangen? Das Argument dass die alte Mehrheit die Verträge abgeschlossen hat sind NICHT von der Hand zu weisen! Aber vielleicht sollte die neue Mehrheit die Arbeiten stopen und obendrauf die Regress Ansprüche der Firmen zahlen und von vorne anfangen? In meinen Augen, sind BEIDE, die alte und neue Mehrheit in der Pflicht, zum Wohle der noch aktiven Geschäftsleute und Anwohner, dafür zu sorgen dass dieses „Dossier“ vom Tisch kommt. Die eine wie die andere ist „angeknockt“ und bevor beide KO gehen, sollten sie dafür sorgen im Ring stehen zu bleiben!

  4. Back-to-The-Future

    @Ex-Eupener : sicher dürfen Rentner sich äußern! Nur stellt sich die Frage ob am Ball bleiben nicht besser ist als die Flinte ins Korn zu werfen? Ist nicht gerade jetzt Durchhalten angesagt, oder sind da jemanden die Argumente ausgegangen? Geschieht scheinbar beim Boxen auch schon mal, da wird auch schon mal aus gewissen Gründen vom Betreuer das Handtuch geworfen? Wie wäre es den wen alte und neue Mehrheit sich an den Tisch setzen um den „Schlammasel“ gemeinsam zum Wohle der Betroffenen noch aktiven Geschäftsleute und der Bürger? Das wäre doch mal „zum Wohl des Bürger handeln“. Oder?

  5. Frau Mahlzahn

    @ Öppe Alaaf

    Das ein solches Vorhaben nicht einfach umzusetzen ist, ist mir zumindest klar. Haben Sie schon mal zeitgleich mit der AIDE, SWDE, TEC, MAT, VOO und Ores ein Projekt gemacht? Da hilft kein Projektmanager der Welt, das ist die typische wallonische Bananenrepublik.

    Mir ist aber auch klar, dass Herr CSP Bosch und Herr CSP Creutz das Leiden bei der alten Mehrheit ertragen haben und es plötzlich nicht mehr aushalten. Das ist Stimmungsmache unterster Schublade, mehr nicht. Aber hier gibt es ja dankbare Querdenker die den Überblick halten. Ich möchte ebenfalls daran erinnern, das Stadtkasse leer ist., das aber nur nebenbei.

    • Réalité

      @ Frau Mahlzahn

      -Da hilft alles schön reden nix,Frau Mahlzahn!Sie haben wohl Ihre Brille vergessen,wenn Sie meinen die dankbaren Querdenker hielten den Überblick…..und das die Stadtkasse leer war…..das wussten die überschlauen auch schon vorher!!??
      Kommen aus dem Chaos nicht mehr raus!

      Mahlen Sie weiter…hilft aber keinem!

    • Öppe Alaaf

      Liebe Frau M,

      jede x-beliebige Wallonische Kleinstadt kann auf gemeinsame Projekte mit AIDE, SWDE, MFG und LMAA zurückblicken.

      Warum klappt das nicht in Eupen? Liegt es an der Sprache? Oder den Bürgern? Oder der CSP? Oder der Naturalisierung von 1920?

      Ist die Stadtkasse leer weil (auch) die hohen Leerstände in Eupen keine Gelder erwirtschaften? Liebe Frau M, ich verstehe ihre Sympathie für die „neue Mehrheit“ die Sie hier schon oft, direkt oder indirekt, bekundet haben, aber ich fürchte, die Zahlen sprechen eine klare Sprache.

      Jetzt alles auf „die Wallonen“ abzuschieben, spricht nicht von Verantwortungsbewusstsein. Ich hoffe, die „neue Mehrheit“ wird nie mit diesem Argument kommen. Es wäre die komplette Lachnummer!

      Öppe „die Bananenrepublik sind immer die Anderen“ Alaaf

    • Back-to-the-Future

      @Frau Malzahn : ob das Stimmungsmache unterster Schublade ist, weis ich nicht; und nicht weiter kommentieren, sie werden sich was dabei gedacht haben.Jedoch ist die Stimmungsmache von Hr Bosch nicht das Zeugnis einer gesunden objektiven Argumentation und Meinung. Bei Hr Bosch scheint die Objektivität wohl „KO“ gegangen zu sein. Wenn’s nicht geht wird gegangen….Da hat der Hr der seit 50 Jahren aus Überzeugung diejenigen wählt, welche etwas für die Bevölkerung tun wohl lieber vorgezogen aus Mangel an eigenen Argumenten zu gehen. Wenn er wirklich so an die Sache glaubt dann sollte er auch Mann genug sein und stehen bleiben und sich nicht so schnell „KO“ in die Ringmitte legen, zeugt in meinen Augen nicht von einem grossen Durchhaltevermögen! Als Politiker würde Hr Bosch wohl auch kurz nach den Wahlen das Handtuch werfen, den in der Oposition zu sein scheint nicht seine Stärke zu sein, er ist dann wohl eher der lieber „Chef“?????

  6. Ex Belgier

    Herr Bosch hat aus meiner Sicht gute Gründe sich so zu positionieren.

    Die Politik klagt auf der einen Seite den Leerstand an – auf der anderen Seite gibt es Fraktionen, die im Stadtzentrum Eupen den Versuch starten, die Welt zu (retten) verbessern. ;-) (die Ökobilanz der DG ist eher Nicht schlecht)

    Das Umbauten und Verbesserungen der Infrastruktur dazu gehören sieht sicher Jeder ein.

    Allerdings ist die Eupener Geschäftswelt auch ein Bestandteil von: Jeder. Deren Kunden sind auch: Jeder.

    Vielleicht gibt es auch Fraktionen, deren Kunden lieber in Aachen, Maastricht und Liege Ihr Geld ausgeben.
    Das hilft dem Leerstand eher nicht.
    Gegen unsere Geschäftswelt gehen solche Projekte aus meiner Sicht nicht. Mit Ihnen schon … Glaube ich :-).

    Sollte dies so sein, dann könnte ich mich auch weiter in Ruhe nach Eupen zurück ziehen um einen Espressomzu trinken, die Zeitung zu lesen – um ab und dann auch auch etwas zu kaufen, was mir gefällt.

    Warum?: Eupen ist ein Geheimtipp … Parken ok. Freundlich. Gemütlich. Kein Stress. Gute Snacks. Gute Restaurants. Guter Einzelhandel. Gute Beratung.
    Ideal um eben mal aus Maastricht, Liege und AC in eine andere Welt zu tauchen.

    Negativ: alles für Menschen die eher Geld als Zeit haben.

    Das sind aus meiner Sicht die Alleinstellungsmerkmale von Eupen in der Euregio.

    Gehen wir bitte sorgsam damit um.

    Mit unseren Umbauten bitte ebenso.

    Für Kik kommt niemand.

  7. Bosche Will

    Sehr geehrte Frau Mahlzahn,
    Wieso stufen Sie mich bei der CSP ein?
    Ich wähle seit fast 50 Jahre aus Überzeugung und diejenigen die etwas für die Bürger tun.
    Die grünen sind ganz bestimmt im Moment nicht dabei, hoffentlich zerschlagen die nicht genau so viel Porzellan nach den Gemeinschaftswahlen

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern