Politik

Grenzkontrollen hätten für DG und Dreiländereck gravierende Folgen

Der belgisch-deutsche Grenzübergang auf der Autobahn E40-A44 in Lichtenbusch. Foto: OD

Die mögliche Wiedereinführung von Grenzkontrollen, wie sie derzeit im Rahmen der Diskussionen über die Folgen der Flüchtlingskrise immer wieder ins Gespräch gebracht oder sogar angedroht wird, sorgt insbesondere in den Grenzregionen für große Besorgnis.

Das gilt demnach auch für das belgisch-deutsch-niederländische Dreiländereck, wo man seit etwa drei Jahrzehnten die Vorteile der offenen Grenzen genossen hat.

Erst vor kurzem, als nach den Anschlägen von Paris am belgisch-deutschen Grenzübergang wieder Kontrollen durchgeführt wurden, bildeten sich täglich Staus auf der Autobahn E40-A44 nahe der Ausfahrt Aachen-Brand, wo Beamte des Bundesgrenzschutzes nach Deutschland einreisende Fahrzeuge überprüften.

So bekamen die Autofahrer gewissermaßen einen „Vorgeschmack“ auf das, was ihnen blüht, sollte es in Zukunft nicht nur sporadisch, sondern permanent Grenzkontrollen geben.

Kontrollen an den Binnengrenzen der EU würden drohen, wenn sich die Kontrollen an den Außengrenzen als untauglich erweisen sollten, den Zustrom von Flüchtlingen spürbar zu reduzieren.

Die Wirtschaftsverbände, allesamt Verfechter des freien Warenverkehrs, laufen jetzt schon Sturm gegen Kontrollen an den Binnengrenzen der EU. Noch, behaupten sie, sei zwar kaum abzuschätzen, wie teuer die Wiedereinführung von Kontrollen wäre. Sicher sei aber: Durch Staus und Wartezeiten, zusätzliche Bürokratie oder zum Beispiel die Umstellung von Just-in-time-Lieferung auf deutlich teurere Lagerhaltung könnten sich für die Wirtschaft zusätzliche Kosten in Milliardenhöhe ergeben.

Stau an der Grenze in Lichtenbusch Ende März 2015. Fotos: OD

Staus wie dieser von Ende März 2015 in Lichtenbusch könnten künftig nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel werden. Foto: OD

Nicht nur die Wirtschaft hätte unter Grenzkontrollen zu leiden, auch den Otto Normalverbrauchern würden sie zu schaffen machen, vor allem den Berufspendlern. „Dann hätten wir hier im Grenzland regelmäßig Staus, so wie dies früher der Fall war“, sagte ein Marktbesucher in Vaals in der WDR-Fernsehsendung „Lokalzeit Aachen“.

Es würden sich auch personelle Probleme ergeben. So gab die deutsche Bundespolizei, Kreisgruppe Aachen, zu bedenken: „Alleine im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Aachen befinden sich etwa 80 Grenzübergänge. Um größere und kleinere Grenzübergänge personell zu besetzen, müssten hunderte Bundespolizisten zum Einsatz kommen, die derzeit und wahrscheinlich auch in absehbarer Zukunft nicht zur Verfügung stehen.“

Der belgische Außenminister Didier Reynders (MR) ist derweil der festen Überzeugung, dass es nicht so weit kommen wird. „Wir haben den Euro gerettet, wir werden auch Schengen retten.“ (cre)

Lesen Sie unter folgendem Link die Meinung von Volker Klinges, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Eupen-St. Vith, zu einer möglichen Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen:

124 Antworten auf “Grenzkontrollen hätten für DG und Dreiländereck gravierende Folgen”

  1. Peter Müller

    Die armen Leute,. keine Zeit mehr. Ich würde noch alle Geschwindigkeitsbegrenzungen abschaffen,. damit man noch schneller von a nach b kommt oder noch mehr am tag erledigen kann.. Der Mensch macht sich so bekloppt . Zeit gibt es im überfluss,nur man muss sie sich nehmen. Es gibt so bekloppte, die haben im Urlaub noch keine Zeit.

    • Norbert H.

      Ich bin alles andere als ein Raser, aber ich Pendle oft und fahr denn gerne mal 1.5-2 Stunden nur zur Arbeit und zurück, da hat man absolut keine Lust auch noch ne Stunde zu stehen, weil man durch mehrere Grenzkontrollen muss.

      • Altweltenaffe

        Meine Geschwister und mein Vater sassen auch jeden Tag bis zu 3 Stunden (hin und zurück) im Auto um arbeiten zu gehen. Das haben die sich aber so ausgesucht! Es war ihre freie Entscheidung, weil sie besser verdienen und Karriere machen wollten. Darum brauchen wir nicht immer darauf Rücksicht zu nehmen, das sind die Konsequenzen ihrer eigenen Entscheidung!

        • Peter Müller

          Wenn ich eine Arbeitstelle in Luxenburg annehme,die man auch hier findet, aber hier nicht ganz so viel Geld verdient, ist das seine Entscheidung Aber sich darüber aufzuregen seinen Pass an der Grenze vorzuzeigen, ist schon unverschämt

          • Norbert H.

            Wenn es nur bei Passvorzeigen bleibt !!! Ich habe die Schlagen schon mal gesehen die so ein Berufsverkehr hervorruft. Und ich habe auch gesehen, das solche Kontrollen nichts brachten, außer enorme Kosten und enorme wartezeiten für alle unbeteiligten für dann ab und an mal einen zu finden, der einen drüber getrunken hat oder der zuviele Zigaretten gekauft hat …

  2. Wieder Grenzkontrollen einführen, wäre für die Wirtschaft in Ostbelgien schlimm. Man denke nur an die vielen Pendler, die tagtäglich de Grenze passieren. Es gibt in Ostbelgien einen starken Transportsektor. Da gibt es viele Arbeitsplätze. Ganz abgesehen davon, die Flüchtlinge würden bestimmt nicht in Lichtenbusch die Grenze überqueren. Kontrollen dort hätten nur Nachteile. Ich habe neulich in Brand im Stau gestanden. Schlimm.

  3. Norbert H.

    Die die sich über sowas freuen, sind die ersten die motzen, weil die im Internet bestellte Handy Hülle, Schuhe oder sonst was plötzlich statt in 2-3 Tagen in 2-3 Wochen ankommt , denn so war es vor den offenen Grenzen.

    Auch für Leute die jeden Tag ins Ausland pendeln ist das sehr sehr unangenehm, ich habe keine Lust jeden Tag ne halbe Stunde bis Stunde durch Kontrollen zu müssen.

    Vor allem würde es kaum etwas an der Flüchtliingskrise ändern, das Problem liegt nicht an mangelnden Grenzkontrollen innerhalb Europas …

  4. Tollität

    Auch die idiotie wächst und wächst – nicht nur die Unsicherheit, der Frust und der Terror! Panta rei, egal ob Gut und Böse, Hauptsache, das „Ding dreht so schnell es geht“. Allmählich ändere ich meine Sicht, und denke: Umso schneller wir werden, umso besser – dann knallt es richtig, und danach wird alles besser. Ich wünsche heute nichts mehr, als daß ein Asteroid uns bald auf die Pelle knallt.
    Vor einigen Jahren, ich erinnere mich, titelte der FOCUS mal: „Nur Verrückte sagen die Wahrheit“ – welch ein Glück sich zu den Verrückten zu zählen!

  5. Die Zollgrenzen würden ja nicht wieder eingeführt, und Personenkontrollen macht man effektiv als Schleierfahndung im Grenzraum. Die hiesigen Pendler würden das noch nicht einmal bemerken. Nur hat die Politik noch nicht den Mut gefunden das auch zu tun; Zitat:
    Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Schleierfahndung ist umstritten.
    Sie wird als verfassungswidrig angesehen, weil sie unverhältnismäßig sei und den Gleichheitssatz verletze. So werden in der polizeilichen Praxis vor allem „ausländisch“ aussehende Personen kontrolliert. Hierin wird von einigen eine Ungleichbehandlung aufgrund der kulturellen bzw. ethnischen Zugehörigkeit, die nach Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG grundsätzlich unzulässig ist, gesehen.
    Wenn man die Polizei ihre Arbeit machen lässt, also die Personengruppen kontrollieren um die es geht, hätte das kaum Auswirkungen auf den Waren- und Grenzverkehr. Da sind aber [noch] die Gutmenschen vor, siehe oben….

    • Der Gutmensch ist hier eher derjenige die ernsthaft glaubt, dass es selbst unter den Terroristen keine Komplizen gebe, die nicht dieses „typische“, „arabische“ Aussehen haben.
      Insofern ist es nur logisch, dass man hier den Gleichheitssatz anwendet. Das sind eben demokratische Spielregeln. Wenn allerdings nur Schleierfahndungen gemacht werden, kann man das Ganze ebenso unterlassen, da der Nutzen nicht wirklich dem Aufwand gerecht wird.

      • „Demokratische Spielregeln“ produzieren Antänzer, es wird Zeit die Polizei ihre Arbeit so machen zu lassen wie es deren Experten für sinnvoll halten. Dann sehen wir auch Ergebnisse. Auf der Autobahn A4 in jedes Auto gucken, und einen kilometer langen Stau produzieren, wird die Flüchtlingsproblematik nicht lösen….

        • Demokratische Spielregeln produzieren Spieltänzer? Was geht denn mit Ihnen ab? Sonst vertreten hier ja alle hiesigen Schreiber eher die Meinung, wir haben zu wenig von diesen demokratischen Spielregeln, und das hätte die Krise verursacht. Zu viel eigenmächtige Entscheidungen (s. Frau Merkel), wo schnell mal die Grenzen ganz geöffnet werden.

          Beim Rest gebe ich Ihnen Recht, Grenzkontrollen führen am Problem vorbei und verursacht eine wirtschaftliche Abwärtsspirale.

  6. Harald Montfort

    @Tollität: sehr gut gesagt.
    Man fährt schnell Nachts in den Urlaub, damit man nichts verpasst.
    Dann Stau, Stress und die ersten Tage braucht man um runter zu kommen.
    Danach wieder schnell zurück, ohne erholt zu sein.
    Morgens in letzter Minute ins Auto zur Arbeit, damit man keine Zeit verliert.
    Kommt gestresst an, stresst die anderen Autofahrer, indem man ihnen die Vorfahrt nimmt, drängelt, usw…

    Aber wir sind wie Hamster, das Rad muss drehen und wofür?
    Mit 50 den 1. Herzinfarkt, Rückenprobleme, schlechter Schlaf, agressiv gegen über unser Mitmenschen, Kinder, Kollegen, usw….

    Verrückte Welt, bitte kommt runter und beruhigt euer Leben.
    Weniger ist mehr.
    Trefft euch mit Freunden, Familie und genießt das Leben.
    Das Leben ist kurz und man sollte es nicht verbraten.

    • Tollität

      Singt Jim Morrison doch: „I’ll have my kicks bevor the shit house goes down“. Ich glaube nicht – mehr, früher, als Tennie schon – an den Rock’n’Roll als Lebensweise-Weisheit, aber hier hat Jimbo den Nerv UNSERER Zeit getroffen. Das inzwischen planetarische System „Markt-Luxus (ob vorhanden oder danch strebend)-Konsum-Verblödung“ kennt keine grenzen und zermalmt alles, ausnahmslos, um zu wachsen: Marktzilla… Die „Flüchtlings (häää???) krise (oh ja)“ ist Teil davon. Scheißegal wer wann-we-wo leidet, Hauptsache es wird immer mehr „umgesetzt“ und auch „umgesiedelt“ – denn DAS bringt $$$$$$$$$$$ Daß die gesamte Welt, also alles Lebende vom System genötigt wird, interessiert die Willkommenskulturalisten z Bsp die Bohne: Sie wollen ihr gutes Gewissen stillen. Nichts anderes. Wie viel von ihnen geben dem Obdachlosen in Verviers, AC oder Maas tatsächlich was, wenn sie dort „euregional“ shoppen? Und dann kommen sie mit Argumenten wie „Grenzenkontrollen sind eine Freiheitseinschränkung – dafür (ja, genau, FÜR DIE ABHÄNGIGKEIT VOM SHOPPEN!) haben wir gekämpft! Au Hur… Ist ja noch schlimmer als in einem schlechten Film – weil real.

    • Wie schon gesagt, niemand hindert Sie daran aus der „Konsumgesellschaft“ auszusteigen; aber dann nicht nach dem Geld der Hamster rufen (bedingungsloses Grundeinkommen) wenn die eigene Futterschüssel einmal leer sein sollte….

    • Norbert H.

      Omann, jetzt haben wir die Deppen sogar bei uns ….

      Ich bin auch nicht dafür, alles und jeden ins Land zu lassen und ich bin auch dafür Kriminelle direkt abzuschieben, aber mich ärgert, dass die Meinung durch solche Deppen wie die von Pegida verbreitet wird.

      Pegida ist nichts weiter als ein Haufen rechtsradikaler Idioten dessen Anführer selber ein Wirtschaftsflüchtling ist…. Oh die Ironie .

        • Norbert H.

          Anscheinend nicht, wenn man sich auch nur 10 Minuten ernsthaft mit Pegida und deren Führung beschäftigt, wird man feststellen, dass die ein haufen Krimineller sind, die durch gefakte Nachrichten dumme Menschen ohne eigene Meinung (Sie) beeinflussen, das Sie zu ungebildet sind sich richtig zu informieren habe ich ja schon festgestellt.

          • Beide Seiten, die Asyl-Befürworter, als auch die Asyl-Skeptiker, faken und verfälschen Nachrichten.

            Hier zwei Beispiele:

            BILD vom 28/01/2016 meldet: „Berlin – HELFER ERFINDET TOTEN FLÜCHTLING“. Der entsprechende Internetbericht des Flüchtlingshelfers, auch hier bei OD gepostet, ein einziges FAKE !

            Dann das 13-jährige, russisch-stämmige Mädchen LISA: die Staatsanwaltschaft verneint, dass das Mädchen vergewaltigt worden sei, suggeriert selbst, die 13-Jährige habe mit den beiden 30-jährigen Migranten einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehabt, was dann prompt von verschiedenen Medienredaktionen aufgegriffen und gedruckt wurde. Eine Lüge, insofern 13-jährige Kinder von Gesetzes wegen noch gar keine freie Willensäußerung zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr geben können. Es ist von Gesetzes wegen immer Vergewaltigung.

            Werfen Sie also nicht Ihren Gegnern dauernd vor, ungebildete, dumme Menschen zu sein, weil irgendeine Pressemeldung sich als Fake herausstellt. Sonst sind Sie gleich selbst das ungebildete, dumme Propaganda-Echo.

  7. Eastwind

    Aus lauter Angst vor einigen Flüchtlingen sind hier scheinbar einige bereit, auf manche Errungenschaft aus den vergangenen 20-30 Jahren zu verzichten. Die Öffnung der Grenzen hat uns Wohlstand gebracht und eine höhere Lebensqualität, vor allem hier in der Euregio.

    • GerdLiebertz

      @Eastwind

      Was nützt einem Wohlstand (der nicht überall da ist), wenn man mittlerweile nirgendwo mehr sicher hingehen kann? Meine Kinder tun mir jetzt schon leid was wir ihnen hier antun für ihre Zukunft!!

      • R. Nikklas

        und wieder mal ein „Knallerkommentar“ unserer Bestsellerautorin, die sich selbst !! Christin !! schimpft . .
        sie findet einfach nicht zum Unterschied – Flüchtlinge / Kriminelle . . . . pfui wie schon so oft !!

          • Zuschauer

            Falls Frau Kerstges nicht mehr schreiben sollte, dann hat dies den angenehmen Nebeneffekt solche heuchlerichen und dummen Kommentare zu lesen wie den ihrigen Herr oder Frau tja, tja. Ich finde die ewigen Bemerkungen bezüglich der Kommentare von Frau Kerstges zum erbrechen.

            • Kerstges Angela

              Danke „Zuschauer“, ist eben Mobbing, habe mich schon daran gewöhnt, muss halt auch dumme Menschen geben ähnlich der Mobber. Z.B. nennt sich einer „Harald“, andere wurden schon seitens Menschen, die die besagten Mobber“ als unmöglich finden, weggeräumt, eine „Dame“ war auch dabei. mit Unmöglichen muss man sich halt auch rumschlagen!

          • Kerstges Angela

            Der Unmögliche wird sicher auch mal kapieren, dass SEINE Kommentare zu MEINER Person auch als UNMÖGLICH und DUMM eingestuft werden! Muss halt auch solche dummen und primitiven Menschen geben, die Frauen bei OD rausmobben wollen. Erwähne erneut Frau Marie Heidelberg wurde ebenfalls von DUMMEN Mobbern rausgemobbt, mal sehen, ob Frau Heidelberg nicht auch in Kürze erneut Mut hat. Ihr NOCH-Mobber kontaktiert doch mal den „netten Harald“ warum er plötzlich weg vom Fenster ist, denke, es hat einen GANZ bestimmten Grund, eventuell hat Besagter „Feuer unterm Hinter bekommen,“ idem die „nette Hanni Hübner“, fragt doch mal.

              • Die Frau Kerstges hatte „idem“ (= lateinisch für „dasselbe“: idem, eadem, idem) geschrieben, nicht „indem“ (wobei Sie wohl den Allerwertesten der Frau Hanni vor dem geistigen Auge hatten). Das ist zwar nicht dasselbe, aber vielleicht das Gleiche, nach dem Grundsatz: „Wenn zwei das Gleiche tun (Sie wissen schon), ist das noch lange nicht dasselbe.“
                Meine Frage: daß Ihre durchlauchtigste Grafschaft ein „n“ gesehen hatte, wo keines war, lag das jetzt an Ihren hochwohlgeborenen Augen, oder hat Ihnen das dahinter liegende Gehirn einen Streich gespielt, weil es wieder mal an das „Eine “ dachte?

                • ORTO-GRAFSCHAFT

                  Nein? Weder das eine noch das andere. Ohne das die die liebe Frau Kerstges das n vergass im Hinter“ „, hatte ichs doch glatt übersehn! Entschuldigen Sie vielmals für Ihre „Hinter-Gedanken“, es war meine Schuld! Es war bestimmt nicht Hinter-gründig gemeint n icht wahr.

            • Mon-Cherry

              @ Sehr geehrte Frau Angela Kerstges ; Es wäre dir anzuraten unter einem Pseudo-Namen zu posten , nur so entgehst du dieser permamenten abfälligen Kritik von diesen Sesselfurzern , welche sowieso nichts besseres in der Birne haben als nur Dummheiten . Wie wäre es mit dem schönen Namen MON -CHERRY .??

              • hanni hübner

                R. Nikklas
                27. Januar 2016 – 22:15
                und wieder mal ein „Knallerkommentar“ unserer Bestsellerautorin, die sich selbst !! Christin !! schimpft . .
                sie findet einfach nicht zum Unterschied – Flüchtlinge / Kriminelle . . . . pfui wie schon so oft !!
                AK.
                dem ist nichts hinzu zu fügen !
                habe die letzte Zeit aber Besseres zu tun, als mich mit unheilbar kranken Individuen zu beschäftigen . . .

              • Kerstges Angela

                Soviel Ihre Antwort ehrlich gemeint war, dann Danke! Genau DAS will ich aber nicht, werde NICHT bzw. sehr selten unter Nick schreiben! Kriegt man denn hier gewissen Menschen keine Manieren beigebracht?!

    • Peter Müller

      Erzählen Sie. Sie sind jetzt zwei Minuten schneller im Kaufland. Was hat Wohlstand mit einer Grenzkontrolle zu tun Und was für Vorteile denn noch.!!! Das einzigste ist der Euro.
      Die Argumente sind für das kleine Volk Unsinn.

      • 16 years

        Der Staat, die Staaten, Europa muß-müssen was tun (sie mekr(l)n alle, daß die Menschen Angst bekommen und hoffentlich auch bald selbst zu reellen Maßnahmen greifen werden), wissen aber nicht was. Eigentlich eh zu spät, da der Elefant im Porzellan-Laden ist… Grenzen „dicht machen“ – von wegen „dicht machen“, es geht doch nur um Kontrollen! – klingt auf jeden Fall gut; aber es kostet… Und da fangen sie wieder an zu rechnen. Es geht der Politik doch nicht um die Sicherheit der „Heinis“ (wir) über die sie regieren, nein, sondern nur um… Genau! $$$

  8. Kartofelpü reh

    Zeit ohne Zeit

    Wir haben Welttheater in den Fernsehschränken,
    wir haben PKW’s mit Schallgeschwindigkeiten,
    wir haben alles, was sich Menschenhirne denken,
    doch eines nicht mehr.

    „Wir haben keine Zeit!“
    Wir haben keine Zeit mehr für das Innenleben
    und keine Stund’ mehr übrig für Gemütlichkeit,
    wir haben kaum noch Zeit, die Hände uns zu geben,
    und der Ruf des Tages lautet; „Keine Zeit!“

    Wir jagen alle rastlos über unbegrenzte Straßen,
    und haben niemals Zeit mehr zur Zufriedenheit.

    Wir haben, und zwar auch dies auch „nur“ gezwungenermaßen,
    „gerade für das Sterben noch ein Viertelstündchen Zeit!

    • Zu KurSsichtig

      Die Zeit ist weniger das Problem,
      dass man darin altert unangenehm.

      Heut‘ früh vorm Spiegel nackig steh ich.
      Eine neue Falte seh ich,
      macht die Stirn ein bisschen kraus,
      sieht doch garnicht übel aus.

      Weiter südlich seh ich auch,
      eine neue unterm Bauch.
      Diese, sag ich frei heraus,
      sieht schon wirklich übel aus.

      Dreh mich um und frag :Wieso
      faltet sich sogar der Po ?
      In der Summe sind’s jetzt drei
      neue Falten. Schweinerei !

      Plötzlich kommt mir in den Sinn,
      dass ich wohl dreifaltig bin !

    • Hej, es steht Ihnen jeder Zeit frei sich aus der „Konsumgesellschaft“ zu verabschieden. Aber dann bitte nicht nach dem Geld der Hamster rufen (bedingungsloses Grundeinkommen) wenn der eigene Futtertrog einmal leer sein sollte….

  9. Norbert H.

    Schrecklich, wie manche hier über Zeit rumnörgeln, ich für meinen Teil habe nicht vor jedentag ne halbe Stunde bis Stunde zu warten jeden Tag, weil ich mehrmals über die Grenzen muss.

    Die Leute, die hier glauben keiner habe mehr Zeit, nein ich habe keine, ich Arbeite oft 10 -12 Stunden am Tag und habe dann keine Nerven um noch ne Stunde iwo in Kontrollen zu hängen, nur weil ein paar Rechtsradikale Deppen, die selber noch nichts in ihrem Leben zu stande bekommen haben und selber mehr Unruhe stiften als die Asylbewerber, „angst“ haben.

    Das Problem liegt nicht an unseren Grenzen, es wird nichts ändern. Das Problem liegt im Osten und Süden und vor allem in Syrien und co.

    Wenn man den IS endlich mal abschneiden würde von Waffen und Geldlieferungen, hâtte das Problem sich schnell erledigt .Eine Terrorgruppe ohne Geld und Waffen ist nur noch eine Gruppe Spinner die keiner Ernstnehmen muss.

    • Peter Müller

      Mit Grenzkontrollen sind wir gross geworden, na und. wer so unterwegs ist und 12 bis 14 Stunden arbeitet, hat den knall nicht gehört. Die leute jagen nur hinter dem Geld her, Um seinem Nachbarn zu imponieren. grosses Auto, grosses Haus, Markenklamotten und fünfmal im Jahr eine Woche Türkei

      • Norbert H.

        Oder die Leute sind einfach selbstständig und kein faules Stück Scheisse, was anderen auf der Tasche liegt und sich über ein paar Flüchtlinge aufregt, die mir wesentlich lieber als Nachbarn wären als so manch Assi aus unserer Gegend. Leider kann man beispielsweise Drogendealer , Diebe und wiederholte Schläger Typen nicht so einfach aus dem Land werfen. Das gibt es alles bei uns in der Gegend, grade mit den Drogen finde ich es erschreckend, was mit der Jugend verschiedener Dörfer abgeht. Das sind dann auch meist die, sich überall am Schlagen sind.

        • … und wenn dann noch jedes Jahr 1.000.000 bis 5.000.000 neue Migranten einströmen, können Sie die zusätzlichen Assis und Drogendealer nach Verstreichen eines Eingewöhnungsjahres ja mal nachzählen !

          • Norbert H.

            Da schein ich ja einem davon begegnet zu sein (Assi)

            Die 5 000 000 werden auch nicht durch Kontrolen an der Deutsch/Belgischen Grenze aufgehalten …. Dann sollte man die Türkei und den Ostblock abschotten. Dann hätte man das Einbrecher Problem gleich mit gelöst.

        • Wie austauschbar Ihre Argumente sind! Sie selbst, Herr Norbert H., sind besser als die anderen Menschen, die Sie unterhalb von sich selbst einstufen, um dann mit Geringschätzung, ja Verachtung und Hass auf diese herabzusehen.
          So fängt jede Ausgrenzung von Mitmenschen an. Ihre „Argumente“ sind Geschwätz, Herr Norbert H. !

          • Norbert H.

            Ja ich fühle mich als was Bessers als andere Leute.

            Aber das gilt nur gegenüber Menschen, die andere Menschen wie Tiere betrachten.

            Ich bin absolut kein Fan von Ausländern, und hatte schon manch begegnung mit Pack, nur bringen Grenzkontrollen innerhalb Europas nichts. Da bringt auch ihr Hassgerede nichts.

            Ich verabscheue Menschen, die soviel Bosheit in sich tragen.

            • Damien Francois

              Tiere sind perfekt. Ihre Worte lassen erahnen, welche Abscheu sie vor diesen perfakten Wesen haben – zu Ihnen schreibe ich jetzt nicht was ich empfinde, es würde zensiert. Tiere leben genau wie sie sollen; sie können nichts anders, sind sie in der Realität „wie Wasser im Wasser“ wie George Bataille schrieb. Und Tiere maßen sich nicht an, natürliche Grenzen ausmerzen zu wollen, im Namen einer theologischen Wahrheit, die in wirklichkeitsvernichtende idealistische Utopien gründet. Das Einzige, was bei Ihnen heraus kommt, Norbert Hahaha, ist: ich, ich, ich – wie in diesem Kommentar, oder oben, wenn’s um Fahrten geht.

        • Es ist bekannt, daß die meisten Dealer in den Städten – fängt eigentlich schon in Dolhain an – marokkanischer Abstammung sind. Siehe die IS Leute aus Mollahbeek und Verviers: „Des fumeurs de joints“, heißt es doch immer. Und vom einen zum anderen, bei diesen „verlorenen Seelen“ (verloren, mit Sicherheit, aber Seelen?) liegt nicht eine Überlegung dazwsichen…

          • Norbert H.

            Ich Lebe zumindest nicht in Großgethos wie Lütich oder Vervier, und das soll auch so bleiben, das sind die besten Beispiele für das versagen von Ausländer Politik, bei uns in der Gegend liegt der Ausländer Anteil aber bei einem Bruchteil eines % und in BB ect sind die mit Drogen hantieren leider meist Einheimische.

      • @ Ganz richtig Peter ; So ist es genau wie du zu Papier bringst , ein dickes Auto , einen prangvollen Bungalow , Markenartikeln um den Speck hängen haben und dicke Urlaubsreisen buchen . Solche Burschen die immer die Fresse bis hinter den Ohren aufreissen , laufen zur genüge durch unsere Gegend und vor ihren Haustüren stossen keine 2 Kühen sich die Hörner aus , weil dort nichts zu holen ist

    • @ Norbert H , bedenke das du auch in absehbarer Zeit irgendwann den Löffel abgeben muss und dann noch in diesem Forum mit deinen hohen Anzahl Arbeitsstunden prahlst , sowie dich dann noch über Minderbemittelte spöttischen Hohn verbreitest , klingt nicht gerade positiv von dir . Solche Zeitgenossen wie du brettern jeden morgen in überzahl ins Ländchen und bekommen den Rachen nicht voll genug .

      • Norbert H.

        Es hat nichts mit Prahlerrei zu tun, ich hab nur keine Lust mich rumkommandieren zu lassen und es ist ja nicht immer so, nur nervt es wenn hier ungebildetes gevolk sich aufspielt als seien sie die retter des Westens und in realität sind sie nur verbitterte, Hass erfüllte Menschen, die ihren Frust auf irgendwelche Ausländer schieben und nicht vor ihrer eigenen Tür kehren wollen.

        • Genau das ist ja, was mich an Ihren Kommentaren stört!

          Ersetzen Sie das Wort „Ausländer“ durch die Worte „Leute, die eine andere Meinung vertreten“, und schon haben Sie Norbert H. beschrieben, wie er leibt und lebt. Ein besseres Selbstportrait als Ihren Kommentar von 20 Uhr 09 könnten Sie nicht ins Netz stellen.

          Verraten Sie uns aber bitte doch, woher Ihre penetrante Besserwisserei kommt, mit der Sie Laien und Profis aller Fachrichtungen gnadenlos überziehen ?

  10. Loisl280358

    Hätte man vor 25 Jahren das Schengener Abkommen vernünftig umgesetzt, und, wie es vorgesehen war, die Polizeibehörden verstärkt, wären diese ganzen Überlegungen hinfällig. Wenn Zoll und Polizei eingreifen – dann haben sie überreagiert, wenn sie nicht tätig werden – ja wo waren sie denn, und wenn Alles reibungslos funktioniert hat – ja dann lass uns mal überlegen, wen und was wir einsparen können. Aber immer mehr Arbeit für immer weniger Leute hat sich ja in den letzten Jahren zum Slogan im öffentlichen Dienst entwickelt. Und jetzt, wo Alles verbockt ist, schreit man wieder nach Grenzkontrollen – ich fass es nicht.

  11. senfgeber

    Diese Kontrollen können nur Teil der Sicherheitsmaßnahmen sein, um selbstverschuldete Probleme mit einer ungeregelten Einwanderung nach Europa und des Imports von islamistischen Aktivisten zu lösen. Schengen wird beerdigt, doch das heißt noch nicht das Ende des Binnenmarktes. Und mehr als einen Binnenmarkt braucht man in Europa auch nicht.

  12. Ekel Alfred

    @ Norbert H., und wo kommt die Madame „Cancelerin“ her, die alleine für diese Probleme verantwortlich ist. Bin mir nicht bewusst, dass ein anderes europäisches Land die Leute aller Herren Länder mit dem „Willkommensgruss“ gerufen hat, zu uns zu kommen und dort kostenlos versorgt zu werden, selbstverständlich mit nachfolgendem Anhang, und dies auch noch dauerhaft….

    • Norbert H.

      Schrecklich wie beschränkt hier einige sind.

      Es gibt nicht nur Europa, diesen Menschen hilfe zu gewähren ist einfach nur Menschlich, und ja ich bin auch dafür, dass die Einladung nicht hätte sein sollen, und ich bin auch damit einverstanden, dass man den Leuten nur begrenzt Assyl gewährt und bei dem kleinsten delikt zurück in die Heimat sendet.

      Nur liegt die Wurzel des Problems nicht bei Frau Merkel sondern da wo die Bomben fallen, oder wenn man ganz weit ausholt, bei den Geldgeilen Typen, die das ganze finanzieren um sich selbst zu bereichern.

      • Die Ursachen betreffen uns nicht und brauchen uns auch nicht zu interessieren. Uns betrifft der massive Zustrom von Asylbewerbern (in großem Ausmaß Wirtschaftsmigranten aus verschiedensten Ländern mit gefälschten syrischen Pässen), der in eine Völkerwanderung mündet, wie ein Bach in einen Fluss, der zum großen Strom wird.
        Asylromantik können Sie in der (Wasser-)Pfeiffe rauchen !

        • Norbert H.

          Die Ursachen betreffen uns und haben uns zu Intressieren, ich bin alles andere als ein Gutmensch, aber sowas dummes hab ich noch lange nicht gehört.

          Wie glauben sie geht es weiter, wir machen Europa dicht, bauen am besten um jedes einzelne Land, oder noch besser jedes Dorf eine Mauer und stecken uns alle die Ohren in die Finger beim kleinsten Problem unseres NAchbarn. Spätestens wenn wir dann merken dass wir wieder im Mittelalter gelandet sind Gesellschaftlich, fangen die ersten an abzuwandern und selber zu Wirtschaftsflüchtlingen zu werden .

          Glauben sie ernsthaft die Flüchtlingsströmme werden abbrechen, wenn man die Situation im Ursprungsland nicht ändert ?

          • Glauben Sie, Sie hätten zu bestimmen, was uns zu interessieren habe. So was Dummes habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
            Und in die Angelegenheiten anderer Länder haben wir uns erst recht nicht einzumischen. Ich sage nur: Krieg in Lybien und arabischer Frühling. Seit genau diesem Moment haben wir diese Flüchtlingsprobleme.
            Statt hier in jedem Kommentar vom Leder zu ziehen, sollten Sie vielleicht selbst in die Länder ziehen und das höchstpersönlich erledigen, was Sie von der Allgemeinheit fordern. Uns betreffen Ihre Ansichten jedenfalls nicht. Ihnen fehlt der moralische Anspruch, an andere Menschen Ansprüche zu stellen, egal was Sie im Leben leisten!

          • Den Krieg herholen, das ist Merkels großer Fehler – und Sie sind mit schuldig. Wieso sollen wir hier und jetzt für alles Elend der Welt opfern? Fühlen Sie sich so unwohl in Ihrer Haut, daß Sie unbedingt Flash Gordon, Robin Hood, uvam „sein“ wollen? Sie sind kindischer als ’ne 16jährige, die, eine einfache und klare, nicht-ideologische Botschaft mitteilen versucht. Karneval ist nächste Woche, kaufen Sie sich ein Kostüm – vielleicht therapiert Sie das – was ich bezweifle, da Ideologie tiefer sitzt als Akne…

      • Ihre Worte klingen fast so, als kämen sie aus dem Mund eines muslimischen Frauenhassers – wie soll denn sonst eine 16jährige gelebt haben? Vom Rumhuren? Von Überfällen mit ’ner AK47? Das Mädel bringt eines zum Ausdruck: Sie hat Angst. Wie Millionen andere auch. Wer diese Angst bei so vielen EU-Bürger abtut, wie Sie, aufgrund von Ideologie, verdient nur eines: Daß sein eigenes Kind Opfer von Allahs Gesandten wird. Keine Angst, das kommt.

    • Norbert H.

      Dir ist schon bewusst, dass in Deutschland jeder Nazi-Depp (also auch du) schreiben darf was er will, solange er niemanden beleidigt. Sonst dürfte wohl kaum die Pegida und co Facebook so zumüllen mit ihrem Schwachsinn.

      In Polen sieht das etwas anders aus, da gibt es momentan massiv Zensur, sosehr , dass die EU momentan ein Verfahren gegen die Polische Regierung eingeleitet, da frie Reporter Mundtodgemacht wurden, also genau das, was die Nazis Deutschland und co vorwerfen,

      Deutschland liegt übrigens was Meinungsfreiheit angeht unter den Top 10

      Russland liegt weiter hinter dem 100. Platz, aber klar die Deutschen Zensieren aber die so hochgelobbten Ostblock staaten nicht ….

      Ich hab auch noch nicht gehört, dass in Deutschland Reporter ermordet wurden (ausser von Rechtsradikalen Scheisskerlen wie dir) .

      Ich finde es wirklich Traurig, dass so ein Pack sich hinter der Anonymität versteckt und dann groß zu tönen beginnt. Im realen Leben, haben sie dann doch zuviel Angst sich den ruf zu versauen.

      • Damien Francois

        „Polska!“ hat Sie nicht gedutzt, soviel ich hier nachlesen kann. Woher maßen Sie sich das Duzen an? PACK? Ansonsten wird das Wort zensiert, Herr OD… Lieber den eigenen Nachbarn ignorieren, zu Gunsten des (wie sich heraus stellt) oftmals (welch ein Euphemismus) hoch-kriminellen Exoten, wie Sie es tun, Norbert H. (klingt wie’n Pseudo, H. wie bitte?), frustrierte idealistische Utopie-Nachläufern, die sich niedriger als Christen (die sie ansonsten nur als dumme religiöse reaktionäre Idioten abstempeln – ich bin kein Christ) krumm biegen um für sich ein gutes Gewissen zurück zu gewinnen, indem sie die Welt retten wollen – IHRE Welt, die ja bloß nach IHRER Vorstellung (denn Realität, das ist etwas anderes) gestaltet werden soll, natürlich… Der Schwachsinn, der Pegida anprangert? Der Sturz Deutschland ins Bodenlose, Gewalttaten allah Silvester, Terrorismus eklatant explosiv oder in hiding – tick, tick, tick -, der Verrat der Regierungen an den EIGENEN Bevölkerungen, die Manipulation und Desinformation (der Ausverkauf Deutschlands als Versuch der seelischen Wiedergutmachung – Flachbildschirm und Döner, mit Ali und Fatimah als Nachbarn anstatt Harald und Frida) Medien verkaufen , die Nicht-Berücksichtigung der Sorgen-Ängste-Leid der EIGENEN Bevölkerung, der undemokratischen (mehr als die überwältigende Mehrheit wollen die Syrer, Iraker, Marokkaner, und Konsorten NICHT) Neuordnung der Gesellschaft im Schnellverfahren, zu Zwecken, die keinem normalen Menschen etwas bringt – außer idealistischen Romantikern, die die größte Menschen-verachtende Utopie der Moderne hochloben: Das Vermischen aller Kulturen zu einem Einheitsbrei, der, ähnlich wie in der Architektur („Un-Orte“, wie der franz. Soziologe Marc Augé sie nennt, diese „zeitgenössischen“ Bauten, die, seelenlos und vor allen Dingen, TRADITONSLOS egal wo, in Sao Paulo, Pretoria, Kuala Lumpur oder auf dem Mond stehen können), nur „Wesen“ produziert, die gleich geschaltet sind, ob in Köln, Stockholm, Baghdad, oder Kartoum; Wesen, die zu hypermodernen Menschen avancieren (die Geschichte lehrt idT gar nichts) sollen, indem sie sich NIRGENDWO mehr zu Hause fühlen, weil angeblich überall zu Hause. Forcierte Bodenlose, die selbst in ihrer Heimat zu Fremden werden, weil die Fremden ihr Zuhause zur Hölle machen- aus reiner Gier (ginge es ihnen ums Überleben, wären sie wohl dankbar, die Tänzer, aber nein, sie kommen hierher um zu plündern, vergewaltigen, und konsumieren – und das ganze dann auf die hiesige Bevölkerung, die sich nicht hinter Panzerglas, wie Merkel, verstecken können, hinten raus lassen). Meinungsfreiheit? WTF? Die Presse vertuscht, lügt, die Polizei darf nicht melden – nicht einmal angreifen – und Sie reden von „Pressefreiheit“? Nein, ich bin nicht Charlie, weil es blöd, saudumm ist, Öl aufs Feuer zu gießen, und nichts bringt. Wenn Sie Pressefreiheit als oberstes Gut betrachten, dann wahrscheinlich weil Sie nur virtuell leben, und nicht mit beiden Füßen auf dem Boden fest verankert sind. Was ist Pressefreiheit wert, wenn eine idealistische Schleierwahrheit über die Realität als Denkmuster für alle – von Allah? wer weiß, da alles wohl inzwischen theologisch geprägt ist, und zwar von der Religion der Gutmenschen – wenn Kriminelle antanzen, ihr Unheil treiben, und die Polizei nicht einmal eingreifen darf? Ferner, gehört auch die falsche Meldung – also die Lüge, daher die Desinformation – vom „toten Flüchtling“ in Berlin dazu? Zu Ihrem großen „Wir sind brüder und Schwester! Kommet her und gibt mir den Eindruck, ich tue was gegen das Elend der Welt“ Plan, die Menschheit neu zu erfinden. Was bringt Meinungsfreiheit wenn Realität ignoriert wird und auf „Wahrheit“ gepocht wird? Wahrheit, das ist die Überzeugung derjenigen, die die Realität nicht ertragen können. Wahrheit, das ist etwas für Terroristen, Salafisten und Willkommenskulturalisten. Die Wahrheit ist in der Theologie beheimatet, nicht in der Wirklicheit. Dem normalen Menschen reicht die Realität – selbst dann, wenn sie nicht schmeckt. Ihnen hingegen, „anthropologischen“ möchtegern Feinschmeckern, schmecken anscheinend nur künstliche Kreationen wie Schokolade auf Spargel, mit Zwiebelchen. Hauptsache unkonventionell, gegen alle hiesigen Traditionen, weltmännisch – Sie scheinen nicht zu begreifen, daß Frauen die ARSCHKARTE haben, in der Welt wie Sie sie sehen (sehen Sie alles durch ’ne Burka?), werden sie zu unterwürfigen Objekten durch theologische Wahrheitsansprüche degradiert -, und… „offen“. Ein Loch bleibt ein Loch, Herr Norbert Hahaha. Wenn ein Eimer im Boden ein Loch hat, läuft das Wasser aus, und irgendwann, selbst wenn man Neues (selbst wenn, wie im vorliegenden Fall, es verschmutzt und dickflüssig ist) hinzugibt, ist der Eimer leer. Ähnlich wie der teich bei den Azteken. Aber das interessiert Sie ja nicht, Sie leben ja heute, pardon, in der Zukunft – die Sie ja allen aufzwingen wollen, ihrem totalitären Verständnis von Gesellschaft entsprechend… Sie sprechen von sich im „realen Leben“ äußern? Here I am, baby, and now „this my grand finale, my goodbye“, wie P.i.L. einmal sangen. Muß jetzt im realen Leben kotzen…

            • Kein Eupener

              Und wovon machen Sie es abhängig, welche Farbe gerade passt bzw. es nicht tut? Respekt vor Ihrem sozialen Engagement, tolle Aktion. Allerdings finde ich Ihre Denkweise befremdlich, dass es wert ist einem Nepalesen zu helfen aber anderen Hilfsbedürftigen nicht. Meiner Ansicht liegt das Problem in der heutigen undifferenzierte Betrachtungsweise und dem Pauschalisieren. Ich denke wir sollten uns unseres kognitiven Reflexes bewusst werden und nicht in Ethnien denken sondern bewusst die individuelle Betrachtungsweise wählen. Dazu einen Beobachtung, die ich erst kürzlich gemacht habe. Wie bereits an anderer Stelle geäußert, habe ich bis dato nie einen Flüchtling zu Gesicht bekommen. Letztens habe ich aber innerhalb weniger Tage gleich zwei Mal eine Flüchtlingsfamilie vor einer Polizeistation zu Gesicht bekommen. Augenscheinlich stammte diese aus dem Nahen Osten und ich konnte dieser Familie nichts bedrohliches entnahmen. Im Gegenteil, Sie verabschiedeten sich jeweils sehr herzlich von Ihrem Helfer, der Sie zu dieser Polizeistation gefahren hat. Man konnte Ihnen förmlich die Erleichterung ansehen, von Ihren Mitmenschen Hilfe zu erfahren. Die Quintessenz lautet einfach, wir sollten nicht immer direkt in Panik geraten und pauschale Urteile fällen. Denn diese Panik aktiviert in uns Automatismen und Instinkte, die nicht immer zu bestmöglichen Entscheidung führen. Gerade Ihnen als Philosoph müssten doch diese Gedankenspiele liegen. Da Sie augenscheinlich ebenfalls gute Musik schätzen, auch von mir ein kleines – wenn auch utopisches – Zitat „Imagine all the people sharing all the world…“ (John Lennon). An dieser Zeile gefällt mir besonders das Wort „imagine“ und mir fiel gerade spontan der kategorische Imperativ ein.

  13. Alter Eifler

    Hier kann rauf und runter diskutiert werden.
    Zuerst müssen mal alle Illegale raus ,ohne wenn und aber.Das schlimme hier ist das sehr viele der polizei und den Behörden bekannt sind,wird aber nichts unternommen .Vor einigen Tagen sprach mal bei BRT in Belgien würden sich ca. 170.000 ( denke ;es sind noch viel mehr ) in Belgien aufhalten.Keine Behörde weiss wieviel Leute reingekommen sind noch kennt amn ihre Herkunft und Namen .
    Das Mass ist voll;es muss etwas in dieser Richtung geschehen. Die Politik macht nichts,wie immer .Keine partei möchte sich die Finger verbrennen.Alles nur Hampelmänner auf Kosten des Steuerzahlers.
    Die 500 Mann die z.Zeit in Elsenborn sind;sollten in ihr Land Frauen und Kinder verteidigen anstatt hier den Frauen nachzustellen .

  14. stratege

    Terroristen aus molenbeck wurden in Frankreich und Belgien viermal kontrolliert. So effizient sind Grenzkontrollen Grenzen dicht machen hat früher die Schmuggler nicht aufgehalten und heute die Schlepper oder andere Banditen nicht. Im Pedigafieber hört man so manchen Unsinn.
    Europäische Migrationspolitik und europäische polizeiliche Zusammenarbeit sind die einzigen Lösungen. Aber das wollen ja die neuen Landesführer nicht und kommen dann auf die blödsten Ausreden und Vorschläge.
    Am Spiel mit dem nationalitischen Feuer werden sich viele noch die Finger verbrennen. Schade das die Branstifter nicht die Rechnung bezahlen .

  15. Ekel Alfred

    @ Stratege, Sie verwechseln bestimmt etwas. Die Schmugelzeit nach dem Kriege bestand lediglich vom Austausch von Handelsgütern (Kaffee, Zigaretten, Schokolade) innerhalb der Grenzländer. Die „NEUE“ heutige Schmugelware sind überwiegend Asylanten (Wirtschaftsflüchtlinge) die unsere Sozialsytheme ausbeuten und ruinieren. Das ist doch wohl ein Unterschied….

  16. Pegida Ostbelgien

    nach einer Umfrage von RTL-TVi finden 66 % der Belgier das ZUVIELE Flüchtlinge ins Land/Europa kommen… und was machen unsere Politiker, vom VOLK gewählt : alles reinlassen !

    • Sehr geehrte(r) Pegida Ostbelgien,

      nicht 66 %, sondern 96 % !

      Nur des Wunsches nach verläßlichen Fakten wegen, hier eine Kopie der Ergebnisse dieser Umfrage, die auch von der Zeitung LE SOIR und vom BRF veröffentlicht wurde:

      Zitat: „Erste Erkenntnis, die Le Soir hervorhebt: Die Moral ist im Keller; man könnte sagen: „Depression“. Nur ein Fünftel der Menschen glaubt, dass ihre Kaufkraft in diesem Jahr steigen wird. Auch was die Entwicklung am Arbeitsmarkt angeht, sind mehr als acht von zehn Belgiern eher pessimistisch. Drei Viertel der Befragten rechnen zudem in diesem Jahr mit einem Anschlag auf belgischem Boden. Ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie ihr Verhalten wegen der terroristischen Bedrohung angepasst haben.

      Und auch die Flüchtlingskrise sorgt für eine tiefe Verunsicherung. „Acht von zehn Belgiern befürchten, dass die Asylbewerber unseren Lebensstil bedrohen“, schreibt Het Laatste Nieuws. Und 96 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass das Land inzwischen genug Flüchtlinge aufgenommen hat, dass die Grenzen erreicht sind.“

  17. Pegida Ostbelgien

    Norbert H. : gehen Sie mal durch Brüssel, zumal Abends oder im Metro… ich weis nicht ob Sie die Pegida Leute danach noch so beschimpfen würden… sind ja alles Liebe in ihren Augen…

    • Norbert H.

      Sie scheinen nicht besonders begabt im Lesen zu sein, oder meine Kommentare verschwinden, was auch schonmal vor kommt.

      Ich würde diese Leute aus Brüssel Lüttich und co bei dem kleinsten Vergehen zurück in die Heimat befördern, das einzige was mich nervt ist wie Menschenverachtend Sie und manche ihrer Kolegen sich benehmen. Diese Kontrollen hier würden ganzeinfach nichts bringen, außer Geld kosten und Zeitverschwenden.Schweden ist aktuell das beste Beispiel.

      Es wäre auch recht einfach, wenn man die Leute bei kleinen vergehen schon zurück in die Heimat sendet, wird der Rest sich das 2 mal überlegen ob sie noch pöbeln wollen oder sonst was .

  18. Gerhards

    Ich erinnere mich gut an die Zeit der Grenzen und an die Zeiten von Mark, Gulden und Franc.
    Und war das schlimm? Die Preise waren günstig, Lebensmittel, Benzin und auch Immobilien. An den Kontrollpunkten mussten sich Schleuser, Schieber und andere Kriminelle noch in Acht nehmen. Ja, man hatte gewisse Wartezeiten an der Grenze und man musste Franc und Mark gleichzeitig im Portemonnaie parat haben. War das schlimm? Ist die Situation heute besser?

    • Fragezeichen

      Sie haben Recht. Damls wurde auch noch mehr innerhalb Europas oder im eigen Land produziert. Heute wird alles weit weg produziert (geiz ist geil), fast alles giftiger Chinaschrott ohne Qualität. Von wegen höherer Lebenstandard als früher.

  19. Ich erinnere mich auch noch an die 60ziger Jahren .Ich fuhr mit meinem Mercedes250 S am Zollamt Wemperhart und wurde von 2 Zöllner aufgefordert meinen Tank zu öffnen , zwecks Dieselkontrolle . Da sagte ein Zöllner zum andern , den brauchen wir nicht zu kontrollieren , weil das ist ja ein Benziner mit dem S . Ich konnte von Glück reden , ich hatte den Tank bis unterm Deckel voll roten Heizungmazout .

  20. Grenze lang überschritten

    Wer stoppt diese Unverschämtheit an den Toren Europas, und nicht erst an den Toren Berlins?
    „Langsame Asylverfahren: Schon 2300 Flüchtlinge klagen gegen das BAMF“ (FOCUS.DE)
    Bald werden sie fürs Recht zum Djihad klagen, im Sinne der „Religionsfreiheit“. Und es gibt wohl Anwälte, die dies ermöglichen…

  21. Pegida Ostbelgien

    Norbert H : „wenn man sich auch nur 10 Minuten ernsthaft mit Pegida und deren Führung beschäftigt, wird man feststellen, dass die ein haufen Krimineller sind, die durch gefakte Nachrichten dumme Menschen ohne eigene Meinung (Sie) beeinflussen, das Sie zu ungebildet sind sich richtig zu informieren habe ich ja schon festgestellt“

    Herr H., sind die Ereignisse in Köln auch gefakt ??? Ohne eigene Meinung? Wir haben eine Meinung und die heisst STOP Grenzen dicht und den „Gästen“ hier das Benehmen beibringen sonst geht’s Richtung Heimat zurück… oder wollen sie etwa dass unsere Werte komplett verschwinden und durch die Sharia ersetzt werden?

    • Damien Francois

      Idealistische Romantiker leben nicht mit der Realität vor Augen, sondern mit der Wahrheit im Rücken: „Gott ist mit uns“, oder so ähnlich. Hab’s so oft versucht es ihnen hier klar zu machen (unter diesem Thread uA nachzulesen), aber selbst mein Yeti ist weniger „borniert“ als die realitätsverneinden Idealisten – und glauben Sie mir, Yeti ist ’n verdammter Sturkopf! Diese Leute legen den Sozialdarwinismus immer so aus, wie es ihnen gerade passt. Das nennt man Ideologie. War wieder über deutlich in den letzten Tagen in den Kommentaren von „Alexander dem Großen“ im BRF und G-E…

  22. Im BRF-Forum werden die Asyl-Kritiker, die es wagen, mit handfesten Argumenten zu kommen, zensiert. Ihre Antworten werden aus fadenscheinigen Gründen erst gar nicht freigeschaltet. Dafür haben „Alexander der Kleine“ und „Raphael das Große“ Narrenfreiheit, von persönlicher Beleidigung bis zur persönlichen Drohung hin.

    Wenn deren Meinung von der BRF-Redaktion die Foren-Oberhoheit zugeschustert wird, wie sollte da jemals ein demokratischer Diskurs entstehen !?

    Dem BRF geht es nur um Verbreitung einseitiger Ideologie.

      • Kerstges Angela

        Kann ich bestätigen oder teils nicht veröffentlicht, oder schon nach ca. 5 Stunden Löschungsbefehl erteilt, da Inhalt, ungemütlich.

        Ihr „netten Mobber“ werde auf eure „netten“ Fragen nicht eingehen, also könnt ihre e
        uch sparen!

    • Damien Francois

      Ja, die beiden Wahrheitsfanatiker… Ich muß zum Schutz des BRFs sagen, daß ich heute morgen eine Email vom Direktor Toni Wimmer – den ich seit sehr langer zeit kenne, von der RWTH AC -, erhalten habe, in der er das Nicht-Schalten meines Kommentars – ich wollte das, was ich oben geschrieben habe, dort ungefähr zum Ausdruck bringen… – damit begründete, daß ein Link – zur Widerlegung Alex dGs falsch verstandenen Sozialdarwinismus – im meinem Text vorhanden war.
      Formell sind die Auflagen streng! :-))

    • Wer hört denn noch den BRF? Einer der wenigen, nicht arroganten „Sprecher“ dieses Senders ist m.M.nach F. Schunck. Wenn man mit ihm spricht, wirkt er sehr sympatisch. Ihm jedoch am Radio zuzuhören ist allerdings eine Qual und grenzt an Körperverletzung. Bei 5 Sätzen verhaspelt er sich mindestens 3 Mal! Dasselbe gilt aber auch für mehrere seiner Kolleginnen und Kollegen.

      • Kerstges Angela

        „wer hört denn noch BRF“, habe eben den Wochenkommentar gehört, auch DER grenzte an Körperverletzung, so jedenfalls meine Auffassung. Diesbezüglich wurde schon meinerseits ein Beitrag verfasst, persönlich finde ich manche, nicht alle, Kommentatoren zu gewissen Themen befangen! Hier mal ein Beispiel, kurz nach Neujahr, jeder weiß welches Geschehen sich in Köln zu Silvester zugetragen hatte, wird das bei OD-Lesern als normal eingestuft, dass diesbezüglich im BRF KEIN einziges Wort erwähnt wurde? Für mich grenzt das an gezieltes Verschweigen! Oder welche Meinung vertretet Ihr?

        • Sie haben recht, werte Frau Kerstges. Dieser Sender müsste mehr bringen für das was er uns kostet. Leidet trotz alledem auch noch unter Sparzwang von „oben“! Auf dem 2 Kanal fast nur Musik, und sehr oft immer dieselbe. Gesprochenes kommt da nicht mehr sehr viel. Eigentlich schade, finde ich.

    • Habe zufällig in den letzten Tagen mit einer Person gesprochen, die, in verantwortlicher Position, sich persönlich um die Belange von Flüchtlingen auf regionaler Ebene in Deutschland kümmert.Was mich bei diesem Gespräch total verwundert hatte, war ihre Meinung, welche scheinbar auf Fakten beruhten, dass von den Flüchtlingen beispielsweise aus Syrien und dem Irak, nur etwa zwischen 5 bis 8 Prozent „echte“ Kriegsflüchtige seien!.Dies wäre inzwischen den meisten Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung bekannt, jedoch „noch“ ein zu heißes Eisen, um es öffentlich zu machen.
      Ein Thema, mit dieser Brisanz wird verschwiegen, was nicht verwunderlich ist, nimmt man die bisherige Berichterstattung zu gewissen Themen, wie Kriminalität durch Flüchtlinge usw. in Betracht.
      Man will kein weiteres Fass seitens der herrschenden Politik aufmachen, zu groß sind deren negativen Befürchtungen was die Reaktion der Bevölkerung angeht. So heißt es einfach : Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak sind automatisch allesamt Kriegsflüchtlinge und selbst wenn dies in erheblichem Maße rein theoretischer Natur ist Aber noch traut sich niemand aus der Politik diesen Sachverhalt zu thematisieren.

    • Kerstges Angela

      „Stau halten“ warum WIR „Wessis“? Mit sofortiger Wirkung MUSS denen Benimm beigebracht werden, auch dann noch, bin keineswegs optimistisch! Wir europäische Frauen sind für die Mehrheit von denen „Abschaum“ . Wenn wir „Damen“ ehrlich sind, es gibt ja nun auch bei uns Frauen, denen ihre Bekleidung, und manchmal auch der weibliche“ Benimm“ besser sein könnte. Dafür sind wir aber nicht alle so!!! Bei den Muslimen auch nicht, jedoch die Mehrheit will sich an „unsere Frauen“ sexuell ergötzen!

  23. Hier in dem Artikel geht es nicht um den BRF
    Grenzkontrollen an den innereuropäischen Grenzen ist ein Schritt zurück. Oder glauben sie wirklich, dass die Flüchtlinge neuerdings mit dem Auto einreisen????
    Diese Massnahme wäre sowas von überflüssig und würde zu nichts führen, ausser zu dem dilettantischen Versuch der Politiker, dass sie was gemacht haben……an dieser Massnahme, erkennt man, das die Politiker in Europa zerstritten sind und das sie keine Lösung parat haben um den Flüchtlinsstrom zu stoppen.

  24. Ekel Alfred

    @ Ran, das ist genau der strittige Punkt. Es mag sein, dass innereuropäische Grenzkontrollen ein Schritt zurück bedeuten, jedoch wäre dies dienlich zum Schutz der Bürger (dazu zählen auch Sie und ihre Familie).Angefangen hat diese Misere doch bereits mit der Aufnahme der Balkanländer Bulgarien und Rumänien in die EU. Seitdem sind die hiesigen Bürger doch der vermehrten Anzahl von Einbrüchen, Diebstahl u.a. ausgesetzt. Die momentane Flüchtlingswelle sorgt weiterhin für Unruhe und Angst in unseren Ländern. Herr „GERHARDS“ bringt es auf den Punkt, denn mit den früheren Grenzkontrollen haben wir gut gelebt, was z. Zt. mehr und mehr verschwindet….

  25. Gerhards

    @ekel alfred danke für die Zustimmung. Leider wird jetzt der Flüchtlingsstrom dazu benutzt die falschen Antworten zu geben. Die Flüchtlinge die jetzt zu uns kommen sind doch nicht das Problem, sondern die Entscheidungen die uns wirklich betreffen. Angefangen das wir Griechenland in die Eurozone geholt habe, übrigens irgendwie spricht davon niemand mehr obwohl diese jeden Monat mehr Geld versenken als die Flüchtlinge uns in 30Jahren kosten würden, komisch. Dann die Aufnahme von Ländern in die EU deren Landsleute Westeuropa gerne mit Brecheisen besuchen ( das soll nicht diskriminierend gemeint sein, sondern nur die Wahrheit aus dem Polizeibericht) und nicht zu vergessen das wir billigware aus Ländern beziehen die unmenschliche Arbeitsbedingungen haben. Anstatt Ländern wie Tunesien zu helfen, die einzige Demokratie weit und breit in Arabien, ducken wir uns weg. Wie immer! Nur diesmal werden wir auch nass.

  26. Michael Schmidt

    An die Leute, die Grenzkontrollen nicht schlimm finden – ich lebe ja ganz gerne in Eupen, arbeite aber viel in Deutschland. Wenn es sein muss, wechsel ich eben wieder dahin und zahle meine Steuern dort. Vor allem, wenn hier eine so dusselige Stimmung vorherrscht.

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