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LAGO Eupen Wetzlarbad: Kühlbox mit Proviant nicht erwünscht – Betreiber arbeitet an einer Lösung

Nur 2019 hatte das neue Bad eine komplette Sommersaison. Foto: OD

Anlässlich eines Artikels auf „Ostbelgien Direkt“ war Kritik laut geworden an dem im letzten Jahr eröffneten LAGO Eupen Wetzlarbad. Der neue Zentrums-Manager Bertrand Thieffry versprach, dass der Betreiber bemüht sei, für alle Probleme, die es noch gebe, eine zufrieden stellende Lösung zu finden.

Wir haben Anfang dieser heißen Woche Zentrums-Manager Bertrand Thieffry mit zwei Kritiken konfrontiert, die von Badegästen Anfang Juni im Forum von OD geäußert wurden.

Relativ oft wurde zum Beispiel beanstandet, dass es im neuen Wetzlarbad nicht möglich sei, eine Kühlbox mit Proviant mitzunehmen, so wie dies im alten Wetzlarbad üblich war. Vor allem Familien mit Kindern wäre dies sehr wichtig, zumal am ersten Sonntag im Juni im „Rest-eau-Café“ chaotische Zustände geherrscht hätten.

Die Terrasse des „Rest-eau-Café“ im LAGO Eupen Wetzlarbad. Foto: LAGO

Darauf angesprochen, teilte uns Zentrums-Manager Thieffry mit, es sei nicht gewünscht, dass Gäste Kühlboxen mit Proviant mitbringen. „Wir als Betreiber bemühen uns, in unserem ‚Rest-eau-Café’ für jeden etwas anzubieten, und arbeiten an einem verbesserten Angebot.“

Das Personal, so Thieffry, sei an dem besagten Sonntag (2. Juni, A.d.R.) in der Tat stellenweise überfordert gewesen, „da wir auf den Besucherandrang noch nicht vorbereitet waren, was wir nun aber sind“. Am Sonntag, dem 2. Juni, waren rund 1.500 Besucher gezählt worden.

Man arbeite an einer für alle Seiten zufrieden stellenden Lösung, man werde diese aber vor der Sommersaison, die in den Startlöchern stehe, nicht anbieten können, so Thieffry.

Ein Bus 725 der TEC (hier an der Haltestelle Bergstraße), der das Wetzlarbad anfährt. Foto: OD

Ein anderer Kritikpunkt betraf die fehlenden Informationen auf der Internetseite des LAGO Eupen Wetzlarbads über die Modalitäten der Anfahrt zum Schwimmkomplex im Eupener Ortsteil Hütte.

Ob eine Wegbeschreibung mit dem Auto, dem Fahrrad, dem Bus oder dem Zug, überall steht auf der Webseite der Satz: „Bald können Sie hier lesen, wie Sie LAGO Eupen Wetzlarbad erreichen können.“

Vor allem was die Fahrt mit dem Bus angeht, besteht Handlungsbedarf. „Wir werden die Internetseite bald überarbeiten, um die noch vorhanden Lücken zu beheben. Aktuell können unsere Gäste mit der Linie 725 zum Wetzlarbad gelangen. Es ist auch in diesem Jahr wieder vorgesehen, dass ein direkter Shuttlebus zum Wetzlarbad angeboten wird. Die genauen Details werden mir in Kürze vorliegen“, so Zentrums-Manager Thieffry. (cre)

88 Antworten auf “LAGO Eupen Wetzlarbad: Kühlbox mit Proviant nicht erwünscht – Betreiber arbeitet an einer Lösung”

    • Der Jugend ist es auch nicht egal.. Beispiel: man kommt mit einer Jugendgruppe zum Wetzlarbad und zahlt schon einen stolzen Preis für den Eintritt ins Freibad und muss dann auch noch für Getränke und Essen extra bezahlen.. wen wundert es da noch wenn dann Kinder schon ausgeschlossen werden aus Gruppen weil sie sich solch einen Ausflug einfach nicht leisten können. schade!

  1. Faruk Çelik

    Eine Unverschämtheit! Für Singles und Ehepaare kein Problem. Für Familien mit Kindern oder gar kinderreiche Familien eine gewaltige Zumutung. Wie soll man sich das leisten? Da waren bei der Konzeption und Betreiberauswahl einen gewaltigen Bock geschossen!!! ????????

  2. Und ein jeder kann sich die Speisen und Getränke im besagten „Restaurant“ schlichtweg nicht leisten. Warum die jetzt da einen bahei draus machen wenn man Selbstverpflegung mitbringt ist schleierhaft oder haben die Angst Bankrott zu gehen nur weil man bei denen nix verzehrt ? Dabei verlangen die doch schon mehr an Eintrittsgeld von NICHT EUPENERN ???
    Zum Glück gibt’s auch noch andere Möglichkeiten ein Freibad zu geniessen wo man auch noch die Selbstverpflegung mitbringen darf, zur Not gibt’s auch noch d3n einen ofer anderen Stausee mit öffentlichem badestrand

  3. deuxtrois

    Mit der Entscheidung kann ich gut leben – ich habe zwar das alte Wetzlerbad nie gekannt, aber auch an vielen anderen Badeorten waren oft Proviant in einer Kühlbox nicht erlaubt. Der anhaltenden Kritik, dass Freizeitbäder nie wirtschaftlich seien muss nicht wett gemacht werden, indem man den Betreibern auch noch die letzten Möglichkeiten für Umsätze nehmen muss. Wohl aber kann das Angebot an Resto-Waren weiter ausgebaut werden. Die Diskussion erinnert mich an die Cafebetreiber in Bütgenbach die darunter litten, dass Campinggäste ihren eigenen Alkohol mit in die Kneipe nahmen und dort Umsätze verloren gingen.

    • Aus politischer Sicht ist dieses Vorgehen kontra-produktiv. Es vermittelt dem Bürger, dass Millionen locker gemacht werden können für Prunkhäuser und schwer bezahlte Politiker, aber der kleine Mann soll bitteschön löhnen und keinen Cent sparen können, wenn er eine öffentliche Einrichtung benutzen will.

      • Deuxtrois

        Mag sein, aber wie bereits geschrieben wurde: Würde das Bad wegen schlechter Finanzierung schließen, wäre der Schaden noch größer. Das Projekt wurde von vielen hier als veraltet und sinnlos dargestellt da Freibäder niemals wirtschaftlich sein können. Diejenigen sollten sich also auf OBD nicht über die Preisgestaltung beschweren.

    • Baudimont

      Aus dem Freibad für Bürger, die das finanziert haben, hat die Stadtverwaltung, als modernes Dienstleistungsunternehmen für die Bürgerinnen und Bürger ein hässlichen primitiven Betonklotz…

  4. Ekel Alfred

    @ Auweia, das ist den Betreibern doch egal….heute kommt der….morgen halt ein anderer….die Bürger haben das doch so gewollt….einen hässlichen primitiven Betonklotz….ohne Kultur….mit allen vorhersehbaren Folgen….jetzt nur nicht mehr klagen….zu spät….

  5. Gemein(d)e

    Ich stelle mich doch keine 30 Minuten an, um mir ein Getränk und ein Brötchen zu bestellen. Ich werde auch weiterhin mir meine Getränke und Brötchen in der Schwimm-Tasche mit nehmen. Die können ja schlecht alle Badegäste rauswerfen.Ich lass es drauf ankommen.

  6. Ex-Eupener

    Ich schätze mal das die Trinkwasserspender aus dem alten Wetzlerbad auch nicht mehr da sind , da konnte man noch gratis trinken . Wen man nicht mehr hört noch sieht sind die beiden Bob und Bob Baumeister mit ihren vielen Fotos . Das Spassbad ist aber auch ein Problem , da hast beim Bau kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu . Das Politiker sich aber auch immer so profilieren müssen und wenn es schief geht , schnell Verpissen ! Man sagt dann der Bürger wäre der Dumme , sie haben die aber wieder gewählt !

  7. treesche

    Es geht mich ja als Nicht-Eupener nichts an. Aber hat der Eupener Stadtrat sich nicht bescheissen lassen? Wieso betreibt die Stadt Eupen das Schwimmbad nicht mit eigenem Personal? Soviel ich weis hat der Betreiber Lago das Schwimmbad Mietfrei. Wenn das nicht stimmt sollte man mich berichtigen. Die Baukosten wurden doch bestimmt von der Stadt Eupen, Deutschsprachige Gemeinschaft und vielleicht noch wallonische Region aufgebracht. Bei der Planung war doch auch die PFF dabei … . Dann noch die unterschiedlichen Eintrittspreise für Eupener und nicht Eupener. Gehts noch?

    • Johann Klos

      Nein – der Eupener Stadtrat hat sich nicht “ bescheissen “ lassen. So wie sich das jetzt darstellt war es von Anfang an geplant.

      Die Visionen eines Herrn Wetzlar gehören der Vergangenheit an.

      Kapitalismus pur erobert auch die Rathhäuser. Wer von einen teilsverantwortlichen sozialistischen Projektleiter u Schöffen etwas anders erwartet hatte ist ein Träumer.

      • So mancher Fundamentalsozialist hätte vor nicht allzulanger Zeit bemängelt, dass die Großzügigkeit eines Herrn Wetzlar von Gutsherrenmentalität behaftet war. Wird nicht auch heute noch Bill Gates (der verzweifelt versucht sich von 70 Milliarden USD minus 3 mal 1 Million zu trennen) dies vorgeworfen.
        Die Stadt Eupen baute ein neues Bad, obwohl Erfahrungswerte belegen, dass kommunale Schwimmbäder in unseren Breiten höchst unrentabel sind.
        Der Verlust des Betreibers ist für die Stadt auf jährlich 600 000 gedeckelt. Hinterfragt mal jemand, ob der Betreiber in einer 3-Monate-Saison ein Gehalt für sich erwirtschaften kann? Mit Picknickkörben?

      • Seit langem wird doch überall nur noch privatisiert und dies beinhaltet immer eine Gewinn-Maximierung.
        Da ist es doch verständlich, dass der Betreiber seine Waren verkaufen möchte.
        Wo das hinführt, zeigt nicht nur die Situation im Wetzlar-Bad.
        Schade, dass die öffentliche Hand sich mehr und mehr herausziehen möchte, denn nicht jede Familie kann sich dies leisten.

  8. Ich fand das Bad ganz schön, sauber, freundliches Personal. Die Kinder lieben es. Bin eigentlich noch nie mit nem Knappsack ins SpaßBad gegangen, dachte das tun nur die Holländer. Auf jeden Fall ein Zugewinn für Eupen.

  9. TRUCKER bill

    Leben und leben lassen, weiß nicht warum der Betreiber so vorgeht.
    In anderen Bädern ist dies gar kein Problem.
    Wetre Bürger es wird scheimbar vergessen dass das Team um Scholl und co die Verluste der Gastronomie mit Steuergelder getragen haben.
    Da Sitzt man auf der Terasse und bestellt sich ein Leffe, da kommt von einem Stadratmitglied.
    „Wir trinken unser Leffe im Lago , da nur 1 € den Rest bezahlt die Stadt, ausgleich für die Verluste“
    Also ich lass und ließe mir meine Tasche nicht abnehmen und scheue nicht den Konflickt mit dem Betreiber.
    Es sollte ein Spaß für die Familie sein, jedoch muss man es sich auch leisten können. und nicht nur etwas für besser verdiende sein.

  10. LadyTarzan

    Das schlimme an all dem ist aber: die Leute kommen trotzdem. Ich gehe da nur hin, um ab und zu im Hallenbad zu schwimmen. Dabei fiel mir immer auf, dass doch soviele Leute bereit sind solche horrenden Eintrittspreise für Eupen zu bezahlen. Solange es genügend gibt die alles mitmachen können die Betreiber machen was sie wollen

  11. Peter Müller

    Gestern ein Flyer im Briefkasten. Es wir Werbung gemacht. Alles billiger, sogar im Resto 10%. Aber keine Preisangabe. Ich glaube, am Ende des Jahres wird die Stadt Eupen noch ein Paar Euros zuschiessen müssen.

  12. Ich war neulich nochmal im Wetzlarbad und muss sagen, dass nichts aber auch wirklich nichts mehr von dem alten Charme übrig geblieben ist. Der alte Schriftzug „Wetzlarbad“ ist ein Arschtritt für Robert Wetzlar und ein Armutszeugnis für die aktuelle Mehrheit.

    Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Das Aussehen gleicht einem Betonbunker, ohne Herz und Seele, lieblos dahingeklatscht. Ticketautomat kaputt, Umkleidekabinen sind sehr eng und bieten keine Möglichkeit, die Kleidung vernünftig aufzuhängen, während man sich umzieht. Auch danach muss man schauen, wie man diese in den Spints bekommt, ohne dass sie auf den durchgehend nassen Böden fallen. Hier wäre ein Kleiderbügel mit Beutel praktisch gewesen.

    Die Duschen haben zu wenig Druck oder funktionieren nur wenn sie wollen, die obligatorischen Fußduschen sind offenbar schon länger defekt und das Dampfbad hat offenbar noch nie funktioniert.

    Hallenbad ist ständig überfüllt und an Abenden ist dort immer der Schwimmclub vertreten, der sich Bahnen reserviert, die Rutsche ist viel zu kurz und die Wildwasserbahn zu eng, sodass man sich schnell verletzen kann.

    Draußen gibt es ein Kinderbecken und nur noch eine Bahn für die Schwimmer. Wobei man Schwimmer in Anführungszeichen setzen muss, denn das Becken ist bis auf dem Bereich der Sprungbretter nur 1 Meter tief und man berührt ständig den Boden. Dafür ist der Bereich für Springer und dem Tauchclub stolze 3,6 Meter tief! Warum nicht überall mindestens 1,5 Meter?

    Speisen und Getränke darf man nur vor Ort kaufen, eigenes ist nicht gestattet, was ich schlichtweg für eine Frechheit halte, da gerade kinderreiche Familien mal schnell sehr viel Geld dalassen müssen. Zudem der Betreiber doch kostenlos dort wirtschaften kann und selbst bei Verlusten die Stadt dafür aufkommen wird.

    Die Eintrittspreise sind auch nicht von schlechten Eltern. Hier wird immer gemotzt dass Nicht-Eupener mehr bezahlen – das stimmt aber auch nur für den Fall dass man das Hallenbad nutzt; für die Kombination mit Freibad bezahlen ALLE 6,90€! Da hat der Eupener auch keinen Vorteil mehr. Und genau dieser Punkt ist für mich unverständlich, denn wer geht zur Hauptsaison bitte nicht ins Freibad?!

    Ich weiß nur eins; das alte Wetzlarbad war einzigartig und hatte den Charme eines Freibades, welches für die Eupener Bevölkerung gebaut wurde. Das neue Wetzlarbad dagegen ist für die Taschen der Betreiber, nicht aber für den Bürger gebaut worden, er wird bestenfalls geduldet und darf tief in die Tasche greifen.

    Fazit: liebloser Betonklotz der das Geld aus der Tasche zieht.

    • EupenerWetzlarbadfan

      Muss Ihnen leider zustimmen. Habe 50 Jahre lang das alte Wetzlarbad mit meinen Angehörigen geniessen können. Das neue Bad hat auf uns leider keinerlei positive Ausstrahlung. Nur um die Taschen des Betreibers zu füllen, brauchen wir nicht unbedingt dorthin zu gehen. Es gibt in unseren Nachbarländern genügend Alternativen. Wesentlich billiger und vor Allem Gästefreundlicher gegenüber Familien. Dann nimmt man auch gerne eine längere Anfahrzeit in Kauf.

    • Ekel Alfred

      @ Peter G., meine Töchter waren mit ihren Kindern im Wetzlarbad…. Kinder begeistert….Töchter nicht….beklagt wurden auch die Toiletten….die durchsichtige Eingangstür für Herren liess das ganze Gehänge beim Wasserlassen erkennen….nun ja, manche neugierige Frau wird das als lustig empfinden, wenn schweres Geschütz aufgefahren wird….

  13. CANICULE

    Mittwochmorgen um 8.30 Uhr vor dem Wetzlarbad. Die Kinder einer Eupener Primarschule und ihre Lehrerinnen freuen sich auf einen schönen Vormittag im Wetzlarbad und haben sich zeitig auf den Weg gemacht. Wenige Tage vor Ferienbeginn und in Anbetracht der hohen Temperaturen wohl das Sinnvollste, was man zurzeit unternehmen kann. Leider wird der Schulklasse der Zutritt verwehrt. Begründung am Empfangsschalter: Das Freibad öffnet erst ab 11.00 Uhr und auch der Bademeister sei noch nicht eingetroffen. Die Schulklasse wird vor die Wahl gestellt, entweder ein Ticket für das Hallenbad zu erwerben oder nach elf Uhr nochmal zurückzukkehren. Doch wer hält sich bei den hohen Temperaturen schon gerne freiwillig im subtropischen Hallenbad auf, zumal in den Umkleidekabinen inzwischen Temperaturen von über 30° C herschen. Letztlich zieht man man einen Waldspaziergang vor. Zurück bleiben enttäuschte Schüler und Lehrer.

    Das ist eine weiteres Beispiel dafür, wie der Betrieb des Wetzlarbades momentan leider an der Bevölkerung vorbei läuft. Wie kann man sich bei LAGO nur hinter den Öffungszeiten verschanzen und bei den hohen Außentemperaturen weiterhin einen Unterschied zwischen Hallenbad und Freibad machen? Auf der Webseite ist sogar die Rede von „großzüggen“ Öffnungszeiten. Ok, LAGO ist Herr und Meister im Wetzlarbad, aber den Kindern morgens den Zugang zum Freibad zu verwehren, das geht gar nicht. Ist denn im Rathaus keiner, der da mal ein Machtwort sprechen kann?

    • In diesem Fall sollte man nicht die Schuld beim Betreiber suchen. Ohne Bademeister ist die Sicherheit nicht gewährleistet. Der Betreiber würde grob fahrlässig handeln, würde er die Besucher trotzdem reinlassen. Hier liegt die Schuld eindeutig beim Lehrpersonal. Ein Blick ins Internet hätte genügt, um herauszufinden, wann das Bad öffnet.

      • Trockenschwimmer

        Habe mal die Probe aufs Exempel gemacht. Wenn man Lago Wetzlarbad googelt, erscheinen einige wichtige Infos, so auch die Öffnungzeiten von 8h30 bis 21h00. Allerdings wird nicht zwischen Hallen- u. Freibad unterschieden. Das wird wohl der Grund für die Annahme gewesen sein, dass auch das Freibad schon geöffnet ist. Dennoch: bei den herrschenden Temperaturen und dem Ansturm müsste es für Lago möglich sein, einen Aufseher auch schon 2 St. früher einzusetzen.

          • Trockenschwimmer

            Stimmt. Aber erst beim Anklicken der Webseite. Wer sich allerdings nur an die Zeiten der ERSTEN Seite orientiert kann daraus schlussfolgern, ab 08h30 sei bereits das GANZE Bad geöffnet. Der Betreiber könnte also leicht Abhilfe schaffen um dieses Missverständnis zu vermeiden.

            • In der Tat, diese Angabe, dass das Bad um 8:30 Uhr öffnet, erscheint, wenn man bei Google „lago eupen öffnungszeiten“ eingibt. Da kann der Lago-Betreiber aber nichts für. Das ist ein Dienst von Google selbst. Allerdings kann man diese Angaben bearbeiten. Das ist Aufgabe des Lago-Betreibers. Darauf sollte man ihn aufmerksam machen. Denn sonst kommt es noch oft zu Missverständnissen.

    • Die Neue Ordnung

      Naja – hätte der Lehrer oder die Schule vorher nachgefragt wäre das nicht passiert. Also besser zuerst vor der eigenen Tür kehren.
      PS sind die Eltern und Schüler jetzt sauer auf den Lehrer oder auf das Bad?

  14. Die Frage ist, ob die Besucher Kühltaschen und Proviant mit ins Freibad nehmen dürfen.
    Entweder lautet die Antwort JA oder NEIN.
    An welcher Lösung genau muß da gearbeitet werden, die dann möglicherweise erst in der kommenden Saison gültig sein wird?
    Dazu gibt es nur eine Bezeichnung: Lächerlich!

  15. Bekanntlich braucht der menschliche Körper 2-3 Liter Wasser am Tag, besonders bzw. noch mehr bei den aktuellen Temperaturen. Wenn jemand nun einen Sommertag im Wetzlarbad verbringen möchte, muss er dies vor Ort kaufen, eventuell für die gesamte Familie,… oder gar für alle Kinder auf einem Kindergeburtstag,…. oder eine Jugendgruppe,….. Wieviel kostet denn ein Liter Wasser im Restaurant/Shop des LAGO Eupen ?

  16. Der Kritikpunkt, dass auf der Internetseite des Schwimmbads eine Wegbeschreibung fehlt, ist doch nonsens. Bei der Angabe auf Google „Hütte Eupen“ wird nicht nur die Route, sondern auch Bus- oder Bahnverbindungen mit allen Uhrzeiten angezeigt. Dieser Service kann mittlerweile auch jedes billige Smartphone.

  17. Peter Müller

    26/06/2019 12:43

    „Wieviel kostet denn ein Liter Wasser im Restaurant/Shop des LAGO Eupen ?“
    Ein Glas (25cl) Spa-Wasser kostet 2,30€, eine Flasche (1l) „nur“ 8,00€ !
    Bier (Jupiler) kostet übrigens das gleiche…

    Das sind ja abgehobene Preise. Wie in einem sehr Guten Restaurant. Das ist reine Abzocke. Was kostet denn ein Teller Spaghetti.?

  18. Thomas K.

    Man arbeite an riner für alle Seiten zufriedenstellenden Lösung,…
    Also wir haben heute den Geburtstag meines Sohnes im Lago gefeiert. Dafür haben wir eines der Party Angebote genutzt:: Ab 10 zahlende Gäste erhalte man einen Eintritt sowie ein Menü gratis; so weit, so gut.
    Wir waren an 12 Kinder und 2 Erwachsene, jeweils mit Menü für etwa 200 € insgesamt.Beim Bezahlen stellten wir fest, dass jede einzelne Person abgerechnet wurde, woraufhin wir die nicht gerade sehr freundliche Kassiererin darauf aufmerksam machten, dass das Geburtstagskind doch laut Angebot eigentlich fteien Eintritt und ein Grstismenü bekomme. Sie schaute uns mit fragendem Blick an und stellte uns, nach einer kurzen Bedenkzeit, die Frage, ob unser Sohn denn heute, am Tag selbst, Geburtdtag hätte, was wir verneinten, denn sein Geburtstag war gestern. Daraufhin antwortete sie, dass sie korrekt abgerechnet hätte, da dieses Angebot lediglich am Geburtstag zähle, was so jedoch nicht auf dem Angebot steht.
    Ich muss doch sagen, das ist richtige Bauernfängerei und grenzt doch an Unverschämtheit. Und auf ihrer Internetseite steht nicht mal ein Kontakt, bei dem man sich beschweren könnte.
    Professionell sieht für mich anders aus.

  19. schlechtmensch

    Macht es doch einfach wie wir , geht einfach nicht mehr hin. Der Markt regelt das schon. 8 euro für einen liter Wasser? LOL! Niemals. Wir haben uns einen großen Pool für den Garten gekauft mit 4 Meter Durchmesser, die Kids sind happy, sogar die Nachbarskinder. Wer braucht schon Lago?

  20. Wir waren eben da.
    Sehr viel los!
    Sehr schönes Bad! Nur leider war unten einen Verkaufsstand nichts mehr zu bekommen außer Getränke!
    Oben musste man sage und schreibe über 30 Minuten warten eh man dran kommt!

    Warum gibt es unten in der Bude nicht genügend Chips Eiswaffeln und Getränke?
    Dann muss man sich nicht wundern wenn die Leute sich selber ihr essen und trinken mitbringen.

  21. Mich würde es einmal abgesehen von der Kundenfreundlichkeit einmal interessieren, ob es Gesetzlich erlaubt ist, jemand der eine Tageskarte kauft, dass Mitbringen von eigenen Getränken zu verbieten. Was passiert wenn man Ihm die Getränke am Eingang abnimmt und er bei den heissen Temperaturen im Bad kollabiert? Ist dies nicht vielleicht sogar strafbar oder zumindest sehr fragwürdig?

  22. Ich habe mir mal die Preisliste der Getränke und Speisen angesehen.
    Die sind ganz heftig, von günstig kann man auf jeden Fall nicht sprechen.
    Da kann Familien mit Kindern verstehen sich selber versorgen zu wollen

    • Um den Lago Preis von 8€ für 1 Flasche Wasser einmal in Relation zu stellen, das ist das 13fache von dem was 1l Spa Wasser im Colruyt kostet (0,60€).

      Wann gehen die Leute ins Freibad? Wenn es sehr warm ist.
      Was passiert wenn es sehr warm ist? Die Leute haben viel Durst.
      Super, dann verbieten wir Ihnen Ihr eigenes Wasser mitzubringen und verkaufen unser Wasser zu einem viel höheren Preis.

      Das erinnert mich an das Geschäftsmodell von Nestle, wo den Menschen in Afrika die Wasserhähne abgedreht werden, um Ihnen danach abgefülltes Nestle Wasser zu verkaufen…

  23. Volkszorn

    Das ist eine einzige Volksverarschung, hier wird das Volk abgezockt! Bei diesen Preisen kann sich kein Bürger mit Kindern einen regelmäßigen Besuch des Bades leisten. Der Schwimmbadbesuch wird Luxus. Ich fordere unser Regierung und die gewählten Volksvertreter von Eupen auf, UMGEHEND etwas gegen diesen Irrsinn zu tun. Das Bad wurde vom Volk bezahlt und damit ist es Volkseigentum!

    Wieso höre und lese ich nichts von unseren Politikern, die noch vor wenigen Wochen eine bessere Welt versprochen haben? Wo baden die eigentlich?

    Macht nur so weiter, dann steht das Volk auf! Mit und ohne gelbe Westen.

    • Mit den Füssen abstimmen

      „Volkseigentum“? Wenn alles was das Volk bezahlt Volkseigentum ist, dann kann ich also auch zu Konzerten im Triangel oder zu Ausstellungen im IKOB oder … mein Picknick mitnehmen! Wenn ich der Betreiber wäre, dann wär das schnell geklärt: streicht das Limit für die jährliche Finanzierung durch die Gemeinde und übernehmt das Defizit des Lago GANZ! Dann könnt ihr auch gerne verlangen was ihr wollt!

  24. ich geh nicht ins Bad.
    Aber wenn ich hier die Preise lese ist das ganz einfach unverschämt.
    Kostenloses Wasser ist das Mindeste was man fordern kann („Springbrunnen“).
    Das Bad sollte ein Bad für alle sozialen Schichten sein, und nicht nur für Besserverdienende.
    Deshalb an alle Besucher: macht eine Petition und übergebt sie der Bürgermeisterin, ich denke doch, da lässt sich was machen.

  25. Mit den Füssen abstimmen

    Einerseits finde ich es schon seltsam, diese Diskussion. Man MUSS ja nicht dort essen und muss auch nicht stundenlang da bleiben! Wer eben den ganzen Tag da bleibt und den gleichen Eintrittspreis wie ein Kurzzeit-Gast bezahlt, der muss eben irgendwie anders zur Kasse gebeten werden. Wem das nicht passt kann ja gerne in der freien Natur oder zu Hause den Tag verbringen! Und die Diskussion über „ja, aber wenn man mit den Kindern dahin geht kann man sich das nicht leisten“ ist genauso konfus. Da gilt das gleiche: Man kann auch mit den Kindern zu Hause bleiben! Wer den Luxus eines Freibads geniessen will muss auch für den Luxus zahlen. Wo ist denn da das Problem?

    • Richard Reiser

      Mein Problem sind die darin investierten Steuergelder! Wäre das Bad komplett aus privater Hand saniert worden, dann wäre es in der Tat jedem selbst überlassen aber wir haben nun mal schon mehrere Millionen bezahlt und nun steht nicht mal Leitungswasser zur Verfügung.
      Anstatt es einfacher und kostengünstiger zu machen, nimmt man lieber Wucherpreise von den Gästen.

      • Mit den Füssen abstimmen

        Sie haben das jetzt schon zusammengefasst: Das SCHWIMMBAD wurde saniert! Hier reden wir aber nicmt vom Preis des Schwimmens sondern vom Verzehr und da hat der Betreiber sein Geld drin stecken und der bezahlt sicher auch noch Pacht an die Gemeinde um die Räumlichkeiten zu nutzen!

    • Ekel Alfred

      @ Mit den Füssen abstimmen, das Problem ist ganz einfach….in der ehemaligen Stiftung von Robert Wetzlar WETZLARBAD hatte man einfach nicht diese Unannehmlichkeiten….zur Erhaltung und Auffrischung dieser Kulturstätte wären bestimmt genügend hiesige Unternehmen bereit gewesen, dies KOSTENLOS zu tätigen….aber nein, bestimmte Politiker wollten sich erneut ein Denkmal setzen….so wie damals der Abriss von SCHEIBLERS HAUS….der dafür errichtete ebenfalls monotone Betonbau (Schule) hat noch keine 30 Jahre gehalten und wurde dem Erdboden gleichgemacht….was blieb ist ein nunmehr LEERER PLATZ….

      • Mit den Füssen abstimmen

        Im „Wetzlarbad“ gab es diese Unannehmlichkeiten nicht, das kann sein. Und soviel engagierte Leute? Na warum haben die denn dann das Wetzlarbad der Gemeinde überlassen? Man hätte damals dafür sorgen müssen, dass das Gelände Eigentum der Stiftung bleibt! Aber wie immer hat man stattdessen den leichten Weg gewählt, der Gemeinde alles weitere überlassen, und jetzt wird gemeckert. Dieses Engagement kommt leider zu spät!

        • Fake news ?

          Falls ich nicht irre, sind Gelände und Freibad immer Eigentum der Stadt gewesen. Die damalige Stiftung (Bonn) hat der Stadt Anfang des 20. Jahrhunderts (1911 ?) das Grundstück und Geld überlassen, um ein Bad zu bauen. Es konnte aber aufgrund der Kriegswirren erst in 1934 gebaut werden. Es war und ist daher auch weiterhin Eigentum der Stadt.

          • mit den Füssen abstimmen

            Das ist ja sehr schnell geklärt: wer bezahlt die Katastersteuer für das Gelände? Das ist der Eigentümer! Mit dem Trick haben sich die Gemeinden schon viele öffentliche Gelände angeeignet! Wenn keiner die Katastersteuer zahlt, weil keine Person sich verantwortlich fühlt, dann braucht nur irgendwemand zu kommen, zahlt die Steuer und nach ein paar Jahren gehört es ihm!

  26. spezies371

    Als meine Familie und ich in diesem „Restaurant“ waren, aber wir 15 Minuten gewartet, bis sich jemand bequemte unsere Bestellung aufzunehmen. Dann habe wir für 3 Portionen Pommes nochmal 10 Minuten gewartet und außer uns war keiner da…..zählt das auch als Besucheransturm?

    • selber Schuld @spezies371, hätten Sie mal Fritten bestellt, das hätte schneller gegangen, dann hätte das Personal auch direkt gewusst was sie wollten, denn Pommes sind richtig übersetzt „Äpfel“ und die wollten Sie doch bestimmt nicht haben oder ;-) so hat das Personal sicherlich lange überlegt was sie wollten und erst mal links und rechts angerufen um Ihre Bestellung zu verstehen.

  27. Thomas K.

    @Mit den Füßen abstimmen
    „Wer den Luxus eines Freibads genießen will, muss auch für den Luxus zahlen.“
    Ihnen wird es wahrscheinlich nie an etwas gefehlt haben, sonst würden Sie nicht so einen sinnfreien Kommentar abgeben.
    Wenn man nicht die Möglichkeit hat zum See zu fahren, dann sollte es doch bestimmt kein Luxus sein, bei über 30°C mit den Kindern ins Freibad gehen zu können. Ebenso sollte es doch auch kein Luxus sein, bei 15°C zu Hause die Heizung anmachen zu können, oder? Der Eintritt alleine ist doch schon nicht ohne, dann sollte man doch wenigstens die Möglichkeit haben etwas Verpflegung für sich und die Kinder mit zu nehmen, oder gehört Essen und Trinken“ für Sie auch zum Luxus?

    • mit den Füssen abstimmen

      Nein, da muss ich Sie leider enttäuschen. Ich war als Kind mit meinen Eltern nie im Freibad und auch nie am Meer. Sinnfrei? Ist es sinnfrei sich an gesellschaftlichen Regeln zu halten? Es käme mir auch noch heute nicht in den Sinn Essen und Getränke in ein Spaßbad, ein Café oder ähnliches mitzunehmen! Wenn das alles so wichtig für Sie ist, dann setzen Sie sich einen Planschbecken in den Garten oder fahren Sie an einen öffentlichen Badestrand. Da bezahlen Sie keinen Eintritt und können soviel Essen und Getränke mitnehmen wie sie wollen.

  28. MEHRMALS PRO WOCHE? UNBEZAHLBAR!!
    Ich bin Unterstädter und ging damals gerne mal nach der Arbeit für 2 Stunden zum Abkühlen ins Wetzlarbad. In heißen Zeiten auch mehrmals pro Woche.
    Heutzutage ist das aber unbezahlbar geworden. Wenn ich zu den heißen Tagen nach Feierabend mit meiner Familie kurz „planschen“ gehen will, kostet mich das für 2 Erwachsene und 2 Kinder + jeder ein Getränk 34,80 € für 2 oder 3 Stunden Feierabendschwimmen. Wöllte ich das in den heißen Tagen 2 oder 3 mal nach Feierabend machen, käme ich an 69,60 € bzw. 104,40 €.
    Das ist dann das Bad, an dem die Eupener sich nach Feierabend abkühlen gehen sollen?
    Bereits kurz nach der Eröffnung im letzten Jahr wurde versprochen über einen Feierabend-Tarif nachzudenken. Aber wie alle Versprechungen von Seite der Stadt und Lago tut sich mal wieder nichts.
    Z.b. Feierabend-Tarif ab 16 oder 17 Uhr wäre doch eine einfache Lösung.
    Aber: Kohle regiert die Welt…..

    • mit denn Füssen abstimmen

      Ja dann gehen Sie dich nicht so oft ins Freibad, wenn es für Sie zu teuer ist! Es zwingt Sie doch keiner dazu und es ist kein Grundbedürfnisse jede Woche mehrmals ins Freibad zu gehen!

      • Das ging aber im alten Schwimmbad ohne Probleme. Weshalb muss man, um sich abends 2 Stunden abzukühlen, den gleichen Preis bezahlen als ob man von morgens an dort ist. Wenn man nach der Arbeit zum Abkühlen kurz hin will, sind die Preise überzogen. Deshalb muss zwingend ein Feierabendtarif her.
        Es ist leider kein Bürgerbad mehr, es ist ein Investorenbad.

  29. ungewohnt ruhig

    Es ist bemerkenswert wie ruhig es seitens der damaligen verantwortlichen Schöffen, technischer Dienst,… Stadtverwaltung, Politik,…. geworden ist. Damals wurde für jedes Foto gesprungen und zu jedem Pressetermin liefen sie alle hin und stellten ihr Unwissen zur Schau. Nun steht die Fehlplanung von A – Z da und alle verstecken sich – Bravo, Ihr Volksvertreter – Danke für den Einsatz !

  30. Günter Rottländer

    Stimmt schon, was über die Nachteile der Privatisierung geschrieben wird: Gewinnmaximierung als Priorität. Mit der Folge von überhöhten Preisen. Ein Volksbad muss seinem Namen gerecht werden: Für das Volk zu sozial vertretbaren Konditionen. Man muss sich klar darüber sein, dass bestimmte Dinge wie Grundnahrungsmittel zu handeln sind: also bezuschusst werden müssen, wie zB. der ÖPNV. Wählt Euch die Volksvertreter, die ihre soziale Verantwortung auch umsetzen. Und dann Schluss mit der ewigen Jammerei. Wir gehen gerne ins Wetzlarbad, weil wir es schön finden und weil wir es uns leisten können und wollen. Dennoch finden wir es dringend für notwendig, sozial verträgliche Lösungen zu finden: Es gibt immer die Möglichkeit für die Politik, privaten Betreibern auf die Finger zu klopfen!

    • DenAhlen

      Vergleichen Sie doch einmal das Freibad Wiesenbach oder das ehemalige Wetzlarbad mit dem Lago! Das eine ist ein Spassbad mit Aussenbecken, das andere ist ein Freibad! Man kann aber für ein Spassbad nicht den gleichen Preis rechnen wie für ein Freibad…. Wer hat da am Ziel vorbei geschossen?

  31. Eupenerin

    Sie mit den Füssen ??haben gar keine Ahnung vom Wetzlarbad ?haben anscheinend genug Geld sich das alles zu leisten ?.Dann gehen sie doch weiterhin dahin u stecken denen ihr Geld im A….. Wir sind groß geworden im alten Wetzlarbad mit Kühltasche usw bei so viel Kindern konnten unsere Eltern es sich nicht leisten, ok u wir waren glücklich. Aber die Stadt hat wieder mal gedacht es gut zu tun ??,wer muss darunter leiden die armen Bürger. Aber mit uns kann man es ja machen ,die Wahlen sind ja vorbei .Werde nie mals mehr einen Fuß ins LAGO ???rein setzen es gibt andere Möglichkeiten Ende der Diskussion ok

  32. PotentiellerKunde

    Oha, gut zu wissen. Wir hatten überlegt, heute dieses Spaßbad auszuprobieren. Aber das ist mir zu blöd. Gibt ja genug Konkurrenz an Spaßbädern hier im Monschauer Raum. Dann gehts eben nach Zikkurat, oder Bad Münstereifel, oder Monte Mare, oder Aquana. Hier darf man überall etwas mitnehmen. Und ich habe ganz bestimmt keine Lust, für jeden Schluck Wasser den meine Kinder wollen ins Restaurant zu rennen.
    Abstimmung mit den Füßen!

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