Mit der Eröffnung des Aachener Weihnachtsmarktes am Donnerstag verstärkt die Aachener Polizei dort wieder ihre Präsenz. Denn das vorweihnachtliche Gedränge lockt auch die unliebsamen Gäste, sprich Taschendiebe, auf den Markt und in die Einkaufsstraßen.
Die Polizei Aachen gibt Tipps, um Taschendiebstählen vorzubeugen:
– Handtaschen, vor allem Rucksäcke, sind das begehrte Ziel von Taschendieben. Sie sollten nicht einfach umgehängt, sondern im Gedränge verschlossen vor dem Körper getragen und mit den Händen festgehalten werden. Wer nach Reibekuchen und Glühwein noch Platz unter der Jacke hat, der kann im dichten Gedränge den Rucksack auch vorübergehend unter die Jacke packen.
– Nehmen Sie – wenn möglich – keine größeren Bargeldsummen mit ins Getümmel. Haben Sie dennoch eine höhere Summe dabei, sollte das Geld möglichst nahe am Körper und auf verschiedene Taschen verteilt mitgenommen werden.
– Behalten Sie Ihre Sachen immer im Auge und stellen Sie Taschen oder Rucksäcke nicht unbeaufsichtigt ab.
– Werden EC- oder Kreditkarten gestohlen, sollten diese sofort gesperrt werden. Hierzu gibt es in Deutschland seit Jahren den einheitlichen Sperrnotruf 116 116. Der Anruf ist kostenlos. Unter dieser Nummer können zum Beispiel auch Handykarten gesperrt werden.
– Sprechen Sie die Polizei vor Ort an, wenn Sie Hilfe brauchen.
Öffnungszeiten 2022
18.11. – 23.12.2022, täglich von 11.00 – 21.00 Uhr
davon abweichend:
20.11.2022 (Totensonntag) von 18.00 – 21.00 Uhr
17.12.2022 (Late-Night-Shopping) von 11.00 – 22.00 Uhr
23.12.2022 (letzter Tag) von 11.00 – 20.00 Uhr
Eine Brieftasche mit Rasierklingen umnähen, wäre doch was? :-)) :-)))
Ein 0,2-Glas Glühwein soll angeblich 4,70 € kosten. Da ist der Geldbeutel auch ohne Diebe schnell leer.
@Hugo
4,70 € … Aber vom Feinsten aus 30.000 Litern Tankwagen! :-))
🤣🤣🤣 hoch lebe das alljährliche KONSUMFEST ! Mit Weihnachten und besinnlicher Zeit hat das schon lange nichts mehr zu tun.
Überflüssiges Spektakel.
Wenn man die Preise sieht auf den Märkten ist das an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten. Ein Tüte Printen mit 8 Stück drin 7,80, also fast ein Euro pro Printe nur mal als Beispiel. Viele Händler werden sich noch wundern denn die Leute werden diese Wucherpreise nicht mehr bezahlen.
@ – Propaganda 15:25
Klar sind solche Preise ärgerlich, aber der Bäcker kann auch nicht zaubern.
Gehen die Heizkosten nach oben, werden viele Produkte teurer.
Für Printen benötigt man eine Temperatur von 200 Grad.
im Büro 20 Grad .
Manch ein Backofen ist aber so groß wie ein Büro. 🤷♂️
Da kommt der Tankwagen nicht einmal im Jahr sondern 10 bis 20 Mal je nach Größe des Tanks natürlich .
Wie süß… In Zeiten von durchgeknallten Messern, religiös bedingt, warnen die über Taschendiebe… Lieber Brieftasche weg als das Leben!
Genau! /In diesen Zeiten darf man vor NICHTS warnen außer vor Messern! Alle Gefahren des täglichen Lebens, jegliche Kriminalität außer die mit Messern, ist NICHT mehr zu erwähnen! Wo kämen wir denn da hin, wenn wir unseren Blick nicht ALLEIN auf Messerstecher fokussieren würden… Also bitte, wer wirklich noch an andere Themen denkt, ist zwar süß, aber verantwortungslos. Bitte Herr Cremer, machen Sie sich nicht mitschuldig und stellen Sie gemäß „The Knife“ die Berichterstattung über alle anderen Probleme ein! Denn es gibt ja wohl nur dieses eine Problem…??????
Heute war es gut besucht, schöne Atmosphäre, Preise erhöht: Backfisch €7,50 Glühwein €4,50.
Mini-Mini-Demo am Rande über den Marktplatz: „Die von der USA geführte Nato muss Frieden schließen!“ Naiv. Kaum da, waren sie auch schon wieder weg. Diese paar Friedenseiferer, die froh sein sollten, dass sie ihre Meinung hier kundtun dürfen und den Krieg auch Krieg nennen dürfen, wurden aber nicht weiter beachtet. Darauf noch einen Glühwein, Prost!