Die neue Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, wird ihr Zimmer in der Brüsseler Behörde erst Anfang kommenden Jahres beziehen.
Der Raum sei noch nicht fertig, sagte ihr Sprecher Eric Mamer am Montag in Brüssel. Ein paar Entscheidungen beim Umbau seien noch zu treffen.
Statt einer Brüsseler Wohnung will die CDU-Politikerin im Amtssitz Berlaymont ein 25 Quadratmeter großes Zimmer beziehen. Das spare Geld und Zeit, argumentierte sie.
Die 61-Jährige hat am Sonntag die Nachfolge des Luxemburgers Jean-Claude Juncker an der Spitze der EU-Kommission angetreten. Ursula von der Leyen wurde 1958 in Brüssel geboren und lebte dort bis zum Jahre 1971. (dpa/cre)
Der Junker hat doch sicherlich auch dort ein Zimmer gehabt?….warum zieht die VDL nicht darin ein?….etwa zu starker Alkoholgeruch?….
Ich bin keine Anhängerin von Leyen, aber das imponiert mir. Respekt, die Frau ist wirklich smart!
„Das spare Geld und Zeit, argumentierte sie.“
Wer soll das denn glauben?
Geld und Zeit hat „Knarrenuschi“, dank der dummen Wahlviecher mehr als genug!
Vor allem fragt man sich WER dabei Geld spart! Verzichtet die Uschi auf ihre monatliche Pauschale und besetzt stattdessen lieber Räume, für die sie keine Miete zahlen muss? Ist da noch ein Zimmer frei? Dann würde ich auch gerne da einziehen denn dann sparen wir ja noch mehr!
Und steht die Uschi eigentlich auf jedem Bild mir den Armen so, als hätte sie gerade einen Haufen Geld durch die Luft geworfen. Was bei der Merkel die „Raute“ scheint bei Uschi die doppelte Wurfpose zu sein…