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Viel Rummel um chinesische Pandas

Premierminister Elio Di Rupo (links) bereitete den beiden Pandas auf dem Brüsseler Flughafen einen Staatsempfang. Foto: Belga

Zwei Pandas für einen belgischen Zoo sind am Sonntag auf dem Brüsseler Flughafen eingetroffen. Den Tieren wurde sogar ein Staatsempfang unter Beteiligung von Premierminister Elio Di Rupo (PS) bereitet.

Hao Hao und Xing Hui aus China für 15 Jahre an den Tierpark Pairi Daiza in der Provinz Hennegau ausgeliehen.

Der chinesische Premierminister Li Kequiang hatte sie seinem belgischen Amtskollegen Di Rupo bei dessen China-Reise im vergangenen Jahr versprochen. Di Rupo war beim Empfang auf dem Flughafen dabei.

Der Tierpark will Hao Hao und Xing Hui nach einer kurzen Eingewöhnungszeit am 5. April zum ersten Mal Besuchern zeigen. Laut einem Bericht der Tageszeitung Le Soir gibt es weltweit nur 13 Zoos, die Pandas beherbergen, davon 5 in Europa.

 

8 Antworten auf “Viel Rummel um chinesische Pandas”

  1. Es gibt in der belgischen Politik keinen größeren Showman als Elio Di Rupo. Das hat er jetzt wieder gezeigt. Dem Land geht es schlecht, aber Di Rupo schafft es, den Leuten glaubhaft zu machen, allen gehe es gut und es gebe keinen besseren Premier als ihn. Faut le faire…

    • Nee, nicht „den Leuten“, sondern nur „gewissen Leuten“, die einfach alles schlucken und alles glauben, was man ihnen vorsetzt. Sozialisten gehören massiv abgewählt !! Und übrigens, der grösste Showman in der DG ist unser (noch) MP !

      • Es war ja nicht nur der Sozialist der die Pandas mit allen Ehren empfangen hat.
        Von welcher Partei waren die beiden anderen anwesenden Minister?

        Unabhängig davon, ein solches Affentheater für zwei Bären!?!

  2. Pandamännchen

    Manchmal wünscht man sich schon, ein Panda zu sein ! Da bekommt man ja scheinbar leicht eine Aufenthaltgenehmigung für 15 Jahre. Und das persönlich vom Schmunzelmonster ELIO. Und was sagt Maggie De Block dazu ?

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