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Eupen: Hund fraß vermutlich vergiftetes Butterbrot und musste daraufhin zum Tierarzt – Polizei bittet Hundehalter um Vorsicht

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

In ihrem Bericht von Donnerstag, 1. August 2019, bittet die Polizeizone Weser-Göhl alle Hundehalter um Vorsicht. Anlass ist ein Vorfall in Eupen.

Am Mittwoch, 31. Juli, meldete eine Hundehalterin bei der Polizei, dass ihr Hund während eines Spaziergangs „Am Waisenbüschchen“ in Eupen hinter einem Baum an der dortigen Kapelle von einem Leberwurstbrot, welches dort lag, gefressen hatte. Sie konnte zwar verhindern, dass dieses komplett verzehrt wurde, kurze Zeit später jedoch ging es dem Hund so schlecht, dass ein Tierarzt aufgesucht werden musste.

Vermutlich war das Butterbrot mit Gift versehen, so die Polizei. Hundehalter werden demnach zur Vorsicht gebeten und sollten verdächtige Beobachtungen sofort melden.

46 Antworten auf “Eupen: Hund fraß vermutlich vergiftetes Butterbrot und musste daraufhin zum Tierarzt – Polizei bittet Hundehalter um Vorsicht”

  1. Nicole Cremer-Breuer

    Es gibt leider Leute, die immer noch nicht verstanden haben, dass es TIERHASSER gibt und diese Themen weiterhin verharmlosen…..wacht mal auf !!! UNFASSBAR. Ich habe selber 2 Hunde und solche Einstellungen kotzen mich auch an…..sind JA NUR Hunde….

  2. Horst Emonts-pool

    Menschen die Tiere hassen, hassen auch Menschen. Die können sich selber nicht ausstehen. Die Strafen für Tier Misshandlungen sind viel zu gering. Ich habe selber immer Hunde und auch Katzen gehabt. Immer wieder stößt man auf Jemanden der keine Tiere mag. Die sollten sich mal beim Arzt melden. Normal ist dass nicht. Tierquälerei ist auch nichts um Witze zu reißen! Denkt mal nach!

    • Senfkorn

      An all die Tierfeunde hier, es wäre auch ganz nett wenn deren Tiere auch auf dem Eigentum des Tierfreundes bleiben würden anstatt die Blumenbeete der Nachbarn zu besch..ssen. Und die Hunde an der Leine führen ist eine Sache. Das die Hunde dann auf jeden Wegeabspliss ihr Häufchen setzen dürfen oder jeden Briefkasten anpinkeln dürfen ist die andere. Ich würde mal sagen, gefühlt 50% dieser Tierliebhaber kümmern sich fürsorglich um ihre Tiere und gehen auch entsprechend damit um, die anderen 50% kümmern sich einen Dreck um Vorschriften und oder Respekt von fremden Eigentum.

  3. Emonts-pool horst

    Jetzt habe ich keinen Hund mehr. Der letzte Hund den ich hatte ist vor gut 2 Jahren gestorben. Oft kommen Spaziergänger bei mir vorbei,und ihre Hunde machen ihr Haufen auf meinem Grundstück. Darüber kann ich mich überhaupt nicht aufregen. Ich nehme mir eine Schaufel und werfe alles auf den Kompost. Wo ist denn das Problem ? Früher habe ich in einer Stadt gewohnt, da haben mir immer Betrunkene ihr Geschäft vor der Haustüre gesetzt, das war viel schlimmer.

  4. Jetzt spricht das Butterbrot

    Jetzt hat sich in dieser leidigen Affäre auch das Butterbrot zu Wort gemeldet. Auf die Frage, was es überhaupt an dieser Stelle, „Am Waisenbüschchen“, zu suchen hatte, sagte es aus: “ Entschuldigen Sie, aber ich bin ein Butterbrot und mache was ich will.“
    Auf den Einwand, dass es für ein Butterbrot schon eigenartig sei, sich in der Nähe eines Baumes und in der Nähe einer Kapelle aufzuhalten, entgegnete dieses: „In Anbetracht der doch relativ warmen Witterung, habe ich mich in den Schatten eines Baumes begeben. Dann ist der Hund, wie aus dem Nichts auf mich zugestürzt und hat sogleich auch zugebissen“. Die Spuren des Angriffs sind dem Butterbrot übrigens auch jetzt immer noch anzusehen und auch der seelische Stress sind nicht spurlos an ihm vorüber gegangen.
    Auf seine Ethnie( es handelt sich um ein Leberwurstbrot AdR.) angesprochen reagierte das Opfer leicht pikiert:“ Es ist nicht meine Schuld, dass der Hund zugelangt hat“. Es habe arglos im Gras gelegen und niemanden schädigen wollen, auf keinen Fall habe es den Hund in irgend einer Weise zu der Tat animiert.
    Auf die Frage, ob es vergiftet sei und ob man es mit einem Giftanschlag zu tun habe, reagierte das Butterbrot mit Krustenzucken: „Ich weiß nur ,dass ich mit Schweineleber bestrichen bin, daher kommt ein islamischer Hintergrund hier wohl kaum in Frage. Auch meine direkte Nähe zu einer christlichen Einrichtung ( die Kapelle AdR.) spreche gegen jede Spekulation in diese Richtung“.
    „Bei Honigbroten würde ich allerdings vorsichtiger sein..“, so das Butterbrot vielsagend und abschließend.
    An dieser Stelle richtete es nochmals den dringende Appell an alle Hunde : fresst keine fremden Butterbrote!

  5. Rosemarie Cramer

    Tiere sind Treue wegbegleiter für uns Menschen und haben eine Seele.
    Wer Tieren Leid zufügt, sollte empfindlich und nachhaltig bestraft werden. Schämt euch dafür ihr Tierhasser und wir verachten euch!

  6. Roswitha Richert-Raeggel

    Hundekot auf dem Siegmund-Spiegel-Platz. Wir haben selber Hunde, machen aber da sauber wo sie sich erleichtern. Unserer Haus steht zu einem Teil auf dem Siegmund-Spiegel-Platz, dem Juden der in der Reichspogromnacht erschlagen worden ist hier auf dem Platz. Wir machen Tagtäglich zahlreiche Hundehaufen hier weg. Es ist für uns selbstverständlich solche Hinterlassenschaften weg zu machen. Was aber Menschen hier anstellen, darüber möchte ich hier nicht reden. Lest mein Buch, es erscheint zum ersten November 2019. Gruß Roswitha Richert-Raeggel. Titel: „Das Haus am Siegmund-Spiegel-Platz.“

  7. Jeder der Gift verstreut ist ein Mörder. Jeder Obdachlose, jedes Kind kann vor Hunger und Unwissenheit davon essen. Das sind Menschen ohne Hirn. Boshafte dumme Menschen. Gehören weggesperrt.

  8. Horst Emonts-pool

    Was sehe ich da? Hunde sollte man aussterben lassen? Wer sucht denn Vermisste Menschen, oder Lawinen Opfer,und Erdbeben Opfer ??? Wer tröstet denn todkranke Kinder und Alte Menschen? Wollen diese Aufgabe selbst übernehmen, Herr Adelbert?

  9. Hunde kacke hin oder her. Scheiß… wo auch immer, da kann der Hund nichts für. Der Hundebesitzer sollte Anstand besitzen und den Scheiß.. Hauf. wegmachen. Zum Thema Hundefeinnd. Die wird es immer irgendwo geben. Das ist sehr Traurig. Vielleicht sollten die auch mal sowas essen um zu erfahren wie es ihnen danach geht.

  10. Theaterstück

    Das Leberwurstinterview ist schon eine super Geschichte ?. Meine Meinung dazu ist wer seine Aufsichtspflicht nicht verletzt, sieht sich auch nicht mit solch einer Situation konfrontiert. Ich muss leider feststellen, dass es immer weniger Hundehalter gibt, die den Hund sinnvoll beschäftigen. Meist ist es der Garten und 3 mal am Tag haufenleg Hund. Von sinnvoller Beschäftigung soweit entfernt wie der eigene Social Media Konsum.

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