In ihrem Bericht von Donnerstag, 1. August 2019, bittet die Polizeizone Weser-Göhl alle Hundehalter um Vorsicht. Anlass ist ein Vorfall in Eupen.
Am Mittwoch, 31. Juli, meldete eine Hundehalterin bei der Polizei, dass ihr Hund während eines Spaziergangs „Am Waisenbüschchen“ in Eupen hinter einem Baum an der dortigen Kapelle von einem Leberwurstbrot, welches dort lag, gefressen hatte. Sie konnte zwar verhindern, dass dieses komplett verzehrt wurde, kurze Zeit später jedoch ging es dem Hund so schlecht, dass ein Tierarzt aufgesucht werden musste.
Vermutlich war das Butterbrot mit Gift versehen, so die Polizei. Hundehalter werden demnach zur Vorsicht gebeten und sollten verdächtige Beobachtungen sofort melden.
Das Butterbrot konnte auch einfach verdorben gewesen sein, besonders bei der Hitze.
Das ist aber relativ unwahrscheinlich. Erstens hat die Frau die Leberwurst noch erkannt und zweitens können Hunde sogar Aas fressen. Ich habe die meiste Zeit meines Lebens mit Hunden verbracht und noch keiner von denen musste mit einem verdorbenen Magen zum Tierarzt. Die haben schlimmstenfalls ein bisschen Gras gefressen.
Mit was für Hunde hattest du denn zu tun? Plüschhunde?
Nein, mit gesunden!
?
Wir Menschen essen nur Aas. Muss aber frisch sein.
Bist du vielleicht ein Hellseher? Das kann ja trotzdem vergiftet gewesen sein.
Ich habe ja gar nicht das Gegenteil behauptet. Meine Antwort bezog sich auf Walter Keutgens Kommentar, nicht auf den Artikel. Natürlich wurde der Hund aus dem Artikel vergiftet. Für etwas verdorbene Wurst muss ein Hund nicht zum Arzt.
Mein Hund frisst immer Gras, damit reinigen sie den Magen. Ich glaub schon das was mit dem Brot gemacht wurde. Es gibt genug Hundehasser. Bei uns wurden vergifteten Leckli auf Rasen verteilt, wo viele mit Hunden spazieren gehen.
Es geht nicht darum, dass das Leberwurstbrot verdorben war, sondern, dass das vermutlich mit Gift versehen war!!
So ein Assi . Ihm müsste dass gleiche zustoßen. Solche Assis kotzen mich an.
Wiese „ein/Ihm“ ? Es könnte doch auch eine Frau oder jemand der nicht weiß ob er Männlein oder Weiblein ist, also bitte in Zukunft auf gendergerechte Sprache achten !
Da gebe ich dir recht
Leute die Tiere vergiften mit denen würde ich das selbe machen. Hier in Sangerhausen würde von ein Kumpel der Hund mit Rattengift vergiftet ein weiterer mit Fleisch in dem Rasierklingen waren. Ganz einfach er keine Tiere mag der mag auch keine Menschen. Die Gesetze in Deutschland müssen härter für den Tierschutz werden, denn sie sind Lebewesen wie wir.
@ Andreas
Eupen ist Belgisch….. ansonsten stimme ich Ihnen zu
Ist Unglaublich die Tier Haser. So was ist doch nur Krank .
Es gibt leider Leute, die immer noch nicht verstanden haben, dass es TIERHASSER gibt und diese Themen weiterhin verharmlosen…..wacht mal auf !!! UNFASSBAR. Ich habe selber 2 Hunde und solche Einstellungen kotzen mich auch an…..sind JA NUR Hunde….
Menschen die Tiere hassen, hassen auch Menschen. Die können sich selber nicht ausstehen. Die Strafen für Tier Misshandlungen sind viel zu gering. Ich habe selber immer Hunde und auch Katzen gehabt. Immer wieder stößt man auf Jemanden der keine Tiere mag. Die sollten sich mal beim Arzt melden. Normal ist dass nicht. Tierquälerei ist auch nichts um Witze zu reißen! Denkt mal nach!
An all die Tierfeunde hier, es wäre auch ganz nett wenn deren Tiere auch auf dem Eigentum des Tierfreundes bleiben würden anstatt die Blumenbeete der Nachbarn zu besch..ssen. Und die Hunde an der Leine führen ist eine Sache. Das die Hunde dann auf jeden Wegeabspliss ihr Häufchen setzen dürfen oder jeden Briefkasten anpinkeln dürfen ist die andere. Ich würde mal sagen, gefühlt 50% dieser Tierliebhaber kümmern sich fürsorglich um ihre Tiere und gehen auch entsprechend damit um, die anderen 50% kümmern sich einen Dreck um Vorschriften und oder Respekt von fremden Eigentum.
dazu sage ich nur
schlecht erzogene Hunde
Hundeerziehung ist ähnlich wie Kindererziehung……
dann muss man sich mal die meist missratenen , unerzogenen Kids der entsprechenden Eltwrn ansehen.
dir wuerde ich die …………abhacken. Hunde und Katzen sind auch Lebewesen und haben ein recht zu lieben.
Stimme Dir voll zu
Jetzt habe ich keinen Hund mehr. Der letzte Hund den ich hatte ist vor gut 2 Jahren gestorben. Oft kommen Spaziergänger bei mir vorbei,und ihre Hunde machen ihr Haufen auf meinem Grundstück. Darüber kann ich mich überhaupt nicht aufregen. Ich nehme mir eine Schaufel und werfe alles auf den Kompost. Wo ist denn das Problem ? Früher habe ich in einer Stadt gewohnt, da haben mir immer Betrunkene ihr Geschäft vor der Haustüre gesetzt, das war viel schlimmer.
.@Emonts-pool horst: Ihre Adresse bitte, damit mein Hund dort „abladen“ kann.
Hundekot im Kompost ist nicht ratsam.
Hundekot sollte man nicht in den Kompost tun.
Genau, überhaupt sollte man Hundekot nicht auf die leichte Schulter nehmen!
Man sollte Hundekot weder auf die leichte Schulter aber auch nicht in die Hand nehmen !
Hunde, die irgendwo hin kacken, vor allem auf Gehwege oder Radwege oder auf Nachbars Grundstück sind einfach schlecht erzogen.
Wenn meinem Hund das mal passiert, was ca 1x im Jahr vorkommt, dann habe ich nocht aufgepasst.
dann nehme ich ein Tütchen und nehme den Kot auf..und ab in die nöchste Mülltonne.
Nicht der Hund ist schuld, sondeen immer der Besitzer!!!
Ganz genau!
Jetzt hat sich in dieser leidigen Affäre auch das Butterbrot zu Wort gemeldet. Auf die Frage, was es überhaupt an dieser Stelle, „Am Waisenbüschchen“, zu suchen hatte, sagte es aus: “ Entschuldigen Sie, aber ich bin ein Butterbrot und mache was ich will.“
Auf den Einwand, dass es für ein Butterbrot schon eigenartig sei, sich in der Nähe eines Baumes und in der Nähe einer Kapelle aufzuhalten, entgegnete dieses: „In Anbetracht der doch relativ warmen Witterung, habe ich mich in den Schatten eines Baumes begeben. Dann ist der Hund, wie aus dem Nichts auf mich zugestürzt und hat sogleich auch zugebissen“. Die Spuren des Angriffs sind dem Butterbrot übrigens auch jetzt immer noch anzusehen und auch der seelische Stress sind nicht spurlos an ihm vorüber gegangen.
Auf seine Ethnie( es handelt sich um ein Leberwurstbrot AdR.) angesprochen reagierte das Opfer leicht pikiert:“ Es ist nicht meine Schuld, dass der Hund zugelangt hat“. Es habe arglos im Gras gelegen und niemanden schädigen wollen, auf keinen Fall habe es den Hund in irgend einer Weise zu der Tat animiert.
Auf die Frage, ob es vergiftet sei und ob man es mit einem Giftanschlag zu tun habe, reagierte das Butterbrot mit Krustenzucken: „Ich weiß nur ,dass ich mit Schweineleber bestrichen bin, daher kommt ein islamischer Hintergrund hier wohl kaum in Frage. Auch meine direkte Nähe zu einer christlichen Einrichtung ( die Kapelle AdR.) spreche gegen jede Spekulation in diese Richtung“.
„Bei Honigbroten würde ich allerdings vorsichtiger sein..“, so das Butterbrot vielsagend und abschließend.
An dieser Stelle richtete es nochmals den dringende Appell an alle Hunde : fresst keine fremden Butterbrote!
Voll daneben, was soll diese Geschichte aussagen, ausser das da jemand kein Verständnis für Menschen hat, die Ihr Tier lieben?
Ich habe auch einen Hund; trotzdem fand ich die Geschichte extrem lustig. Sowas finden Sie Spaßbremse natürlich nicht im GE.
Gibt es eine Fortsetzung? Bittte!
Ich wüsste mal gerne, wie unser Psycho- Experte @ Bazinga diese Aussage fand und welche Diagnose er sowohl für den Autoren dieser Geschichte als auch für das Butterbrot parat hat.
Mal ehrlich hunde sollte man aussterben lassen…. Sind vom menschen verzüchtete krüppel wölfe
Warum sterben Sie nicht aus? Wer solche Kommentare abgibt könnte leicht in den Verdacht geraten ein Hundegasser zu sein…und die gehören gesteinigt oder gleich erschossen.
Es ist traurig was Menschen mit Hunde machen mit Gift wo Hunde und Katzen unsere treue Gefährten sind und wir brauchen Tiere mit freundlichen Grüßen Wilma levermann
Tiere sind Treue wegbegleiter für uns Menschen und haben eine Seele.
Wer Tieren Leid zufügt, sollte empfindlich und nachhaltig bestraft werden. Schämt euch dafür ihr Tierhasser und wir verachten euch!
Hundekot auf dem Siegmund-Spiegel-Platz. Wir haben selber Hunde, machen aber da sauber wo sie sich erleichtern. Unserer Haus steht zu einem Teil auf dem Siegmund-Spiegel-Platz, dem Juden der in der Reichspogromnacht erschlagen worden ist hier auf dem Platz. Wir machen Tagtäglich zahlreiche Hundehaufen hier weg. Es ist für uns selbstverständlich solche Hinterlassenschaften weg zu machen. Was aber Menschen hier anstellen, darüber möchte ich hier nicht reden. Lest mein Buch, es erscheint zum ersten November 2019. Gruß Roswitha Richert-Raeggel. Titel: „Das Haus am Siegmund-Spiegel-Platz.“
Jeder der Gift verstreut ist ein Mörder. Jeder Obdachlose, jedes Kind kann vor Hunger und Unwissenheit davon essen. Das sind Menschen ohne Hirn. Boshafte dumme Menschen. Gehören weggesperrt.
Was sehe ich da? Hunde sollte man aussterben lassen? Wer sucht denn Vermisste Menschen, oder Lawinen Opfer,und Erdbeben Opfer ??? Wer tröstet denn todkranke Kinder und Alte Menschen? Wollen diese Aufgabe selbst übernehmen, Herr Adelbert?
Köstlich! Hund holt seine Kumpels und sie üben Rache aus. Köstlich! Wir können viel von Hunden lernen.
https://wamiz.de/neuigkeiten/14019/chinese-tritt-einen-strassenhund-brutal-doch-rache-ist-bekanntlich-suss-video/amp
Hunde kacke hin oder her. Scheiß… wo auch immer, da kann der Hund nichts für. Der Hundebesitzer sollte Anstand besitzen und den Scheiß.. Hauf. wegmachen. Zum Thema Hundefeinnd. Die wird es immer irgendwo geben. Das ist sehr Traurig. Vielleicht sollten die auch mal sowas essen um zu erfahren wie es ihnen danach geht.
Das Leberwurstinterview ist schon eine super Geschichte ?. Meine Meinung dazu ist wer seine Aufsichtspflicht nicht verletzt, sieht sich auch nicht mit solch einer Situation konfrontiert. Ich muss leider feststellen, dass es immer weniger Hundehalter gibt, die den Hund sinnvoll beschäftigen. Meist ist es der Garten und 3 mal am Tag haufenleg Hund. Von sinnvoller Beschäftigung soweit entfernt wie der eigene Social Media Konsum.
Fehlt nur noch die militante Fassung, mit ’nem Thunfisch-Sandwich…
https://www.epochtimes.de/genial/tiere/video-streunende-hunde-bringen-neugeborenes-heldenhaft-in-sicherheit-nachdem-es-in-die-kanalisation-geworfen-wurde-a2960975.html