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Motorradfahrer stirbt nach Verkehrsunfall in Aachen

Foto: Polizei Aachen

Am Mittwoch, dem 06/04, ist es auf dem Berliner Ring in Aachen zu einem Zusammenstoß zwischen einem Kastenwagen und einem Motorrad gekommen. Der Unfall forderte ein Todesopfer.

Gegen 21.00 Uhr befuhr ein 25-jähriger Aachener mit seinem Kastenwagen, von der Jülicher Straße kommend, den Berliner Ring. Von dort beabsichtigte er nach links auf die Zufahrt zur A 544 in Richtung Kreuz Aachen abzubiegen. Dabei übersah er einen entgegenkommenden 57-jährigen Motorradfahrer aus Stolberg.

Beim Zusammenstoß der Fahrzeuge stürzte der Kradfahrer zu Boden. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfer und den alarmierten Notarzt verstarb der Mann noch an der Unfallstelle. Ein hinzugerufener Notfall-Seelsorger kümmerte sich um den unfallbeteiligten Aachener.

Neben einem Sachverständigen wurde auch ein Unfallaufnahmeteam der Kölner Polizei hinzugezogen. Die Aachener Feuerwehr leuchtete die Unfallstelle für die Spezialisten aus. Der Berliner Ring musste in Fahrtrichtung Jülicher Straße bis 01.00 Uhr gesperrt werden.

2 Antworten auf “Motorradfahrer stirbt nach Verkehrsunfall in Aachen”

  1. Keine Mahnwache, keine Proteste, kein Aufschrei, keine Forderungen nach Sicherheitvorkehrungen für Motorradfahrer,……
    Dabei resultieren 80% der tödlichen Motorradunfälle aus Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer.
    Keine Lobby!
    Mein Mitgefühl an Freunde und Familie des Getötetenen

    • Flüchtlingshelfer

      Da muß ich dir 100 % recht geben . Ich war jahrelang als LKW Fahrer auf Autobahnen unterwegs , was ich bis Heute nicht verstehe wofür man die kleinen Transporter die mit einem einfachen B Führerschein gefahren werden dürfen nicht eine Höchstgeschwindigkeit auferlegt . zB 100 km/h . Man fährt mit dem PKW 130 und die fliegen an einem vorbei . Nach einer hohen Geschwindigkeit des Motorradfahrers sieht es hier nicht aus und 57 Jahre ist auch kein Alter für Raser .

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