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Verkauft die Stadt Eupen das Kehrwegstadion an Aspire? – Die Bilder vom Pokalfinale der U21

Beide Mannschaften und das Schiedsichtergespann beim Abspielen der "Brabançonne". Die leere Tribüne im Hintergrund täuscht, denn knapp 1300 Zuschauer waren anwesend. Foto: OD

6100 Zuschauer am Sonntag beim entscheidenden Endrundenspiel der AS Eupen gegen OH Löwen, 1300 Besucher am Dienstagabend beim belgischen Pokalfinale der U21 der AS gegen den FC Brügge (siehe Bericht an anderer Stelle): Innerhalb von nur 48 Stunden war das Kehrwegstadion zwei Mal Publikumsmagnet.

Das Kehrwegstadion macht indessen noch aus einem anderen Grund von sich reden. Der Eupener Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (PFF) brachte gegenüber dem Grenz-Echo einen möglichen Verkauf der Arena, deren Eigentümerin die Stadt ist, an Aspire ins Gespräch.

Nur ein Wink mit dem Zaunpfahl oder doch eine konkrete Option? „Aspire hat größere Pläne. Wir stehen da in Gesprächen und warten auf weitere Informationen vonseiten der Aspire Academy“, so Klinkenberg. Der Verkauf des Kehrwegstadions an Aspire sei in der Tat eine Option: „Wir sind dieser Idee gegenüber nicht ablehnend eingestellt.“

Auf die Frage, ob es in den Gesprächen alleine um das Stadion gehe oder um die gesamte Infrastruktur, inklusive Trainingsgelände, antwortete der Bürgermeister: „Beides ist möglich. Das müssen wir mit Aspire diskutieren. Diese Gespräche laufen derzeit. Mein persönliches Gefühl sagt mir, dass diese Verhandlungen leichter fallen würden, wenn die AS aufgestiegen wäre.“ (cre)

Spielbericht „U21 der AS Eupen verlieren unglücklich Pokalfinale vor 1300 Zuschauern“

Nachfolgend eine Fotogalerie mit Bildern vom U21-Pokalfinale am Dienstagabend am Kehrweg. Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Bild zum anderen zu gelangen, genügt ein Klick auf den rechten Bildrand:

 

11 Antworten auf “Verkauft die Stadt Eupen das Kehrwegstadion an Aspire? – Die Bilder vom Pokalfinale der U21”

  1. ist, dass die autonome Gemeinderegie Tilia der Eigentümer des grössten Teils des Kehrwegstadion ist. Da sind auch erhebliche DG-Gelder als Subsidien geflossen…die bei einem Verkauf zurück zu Zahlen wären. Und ich kann mir vorstellen, das es dann auch ein MwST Problem gibt, denn das ist doch die Daseinsberechtigung einer autonomen Gemeinderegie.

  2. René Knippert

    So ihr Lieben jetzt hab ich mich ens anjemeldet damit ich auch ens meine Sennef dazu jeben kann.
    Wenn Dr Émir dat Fleckchen will dann kriegt de dat auch. Ob et euch passt oder nich. Und wenn er hier weiter eso knottert und mozt da kauft dr Emir de janze Stadt und de Nikolauskirch wird als Moschee umjebaut. Inch Allah.

    • Mischutka

      @ René Knippert :
      Lustig, sehr lustig ! Wenn dr Emir nun de janze Stadt kauft…. BITTE EIN PAAR FRAGEN :
      1) Müssen wir dann alle Autos verkaufen und auf Kamelen durch Eupen reiten ?
      2) Wird das ganze Ministerium in einen noch grösseren (Kamel-)Stall umgebaut ?
      3) Dürfen alle Eupener Männer dann auch so 20-30 Ehefrauen haben ? (LmaA – das wird aber teuer werden…..)
      4) Findet 2026 eine Fussball-WM in Eupen statt ?
      Im Voraus DANKE für die Antworten…..☺
      MfG.

  3. Heinz Günter Visé

    Zwanzig bis dreißig Ehefrauen ? Wie schrecklich !

    Dann beantrage ich beim EMIR , Eremit zu
    werden, statt wie bisher eher ein Emerit zu sein..

    Mein Freund , wesentlich älter als ich, greift
    jetzt schon auf die blauen Pillen zurück und
    muss ständig die Dosis erhöhen. Wie soll das denn
    gehen mit so viel Vielweiberei ? Dann kriegt der
    doch einen “ Herzkasper “ Allah , bewahre …. !

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