In der Nacht zum Dienstag kam es in der Gemeinde Bütgenbach an mehreren Stellen zu vandalistischen Taten durch unbekannte Täter. Dies meldete die Polizeizone Eifel am Dienstag in einer Mitteilung an die Presse.
– Zwischen dem Gemeindehaus, Zum Brand, und dem Ortszentrum von Bütgenbach wurden verschiedene Hinweis- und Verkehrsschilder beschädigt und fast alle Katzenaugen entlang der Fahrbahn herausgezogen und teilweise beschädigt.
– Im Ortszentrum von Bütgenbach wurde in der Seestraße und am Marktplatz ein Verkehrsschild abgerissen und die Baustellenbeschilderung in den Graben geworfen.
– Auf der Monschauer Straße wurden Blumentöpfe beschädigt und ein Werbeschild beim Viadukt eingeschlagen. Unterhalb des Viadukts wurde die Baustellenbeschilderung ebenfalls abgerissen und in den Graben geworfen.
-,An der Grillhütte in der Monschauer Straße wurde eine Scheibe eingeschlagen.
– In der Warchestraße wurde ein Werbeschild beim Containerpark beschädigt sowie eine Kiste Streusand zertrümmert.
– Am Ortseingang von Nidrum wurde ein Verkehrsspiegel eingeworfen.
Hirnlose Typen….
Ich hab ja was dagegen das man was Mutwillig zerstört, aber kann man nicht mal was anderes schreiben. Als immer und immer wieder Vandalen…..Vandalen….Boah….
Wie wäre es zb. mit „traumatisierte Neubürger“?
Oder vielleicht “ unterbelichtete Einheimische“?
Wie sollte man Ihrer Meinung nach, solche Idioten, sonst bezeichnen?
wo war die polizei denn die ganze nacht über ? Nicht im Einsatz?
Alles ist quasi wieder an 2 Stellen passiert.
Wie und wo Sie Ihre Nächte verbringen, entzieht sich meiner Kenntnis. Da „Unsere Pozilei“ aber aus ehrbaren Bürgern rekrutiert wird, nehme ich an, dass diese ihre Nächte, wie es sich gehört, in einem Bett verbringen…. ;-))))))))))))))))
Reine Feststellung:: Laut Polizeibericht heißt es da: „In der Nacht zum Dienstag“; also nicht, wie meistens sonst üblich, am WE. geschehen. Wenn man die weiteren Angaben so liest,, wäre es doch interessant, die „Vandalen-route“ mal näher zu analysieren.Wie es aussieht, wurde der letzte „Akt“ (oder war es der erste),in Nidrum verübt.Meiner Meinung nach müssen das mehrere Personen gewesen sein,die zudem zu Fuss unterwegs waren,denn ich glaube nicht, dass jemand allein „fast sämtliche Katzenaugen“ längs einer Nationalstraße heraus reissen kann :(Stichwort:Gruppendynamik“).Desweiteren stellt sich die Frage: Wo waren in Bütgenbach , evt.in Weywertz am Montag Abend evt. Kneipen bis nachts auf? Wenn ja, war da eine Gruppe (Jugendlicher) zusammen und woher kamen die? Wie gesagt, dass Nidrum, in vorliegendem Fall die Warchestraße von Bütgenbach kommend( ?), sowie der Ortseingang von Nidrum, scheinbar “ final“ betroffen waren, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass die Vandalen unweit von Nidrum zu ihrer „Schlafstätte“ zurück gekehrt sein könnten. Und wo könnte das wohl sein? Aber wie gesagt, das sind nur reine Gedankenspiele und ich glaube nicht, dass da Asylbewerber/Flüchtlinge in Frage kommen…
Nochmals stelle ich hier die Frage; „Wo war die Polizei“?
Die Polizei hierzulande kommt doch eh nicht oder erst gefühlte 2 Std später, das wissen die Kriminellen gleich welcher Art auch.
Wohl etwas „späte“ Antwort, Gemein(d)e……im wahrsten Sinne….
Die gemeinde Bütgenbach kommt nicht aus den Schlagzeilen.
Vandalenakte gegen Pastor Klinges, Streitereien wegen des Trinkwassers, Umweltfrevel vor der Pfarrkirche im Dorfzentrum, Kabbeleien wegen eines Bauprojektes vor dem Altenheim, Müllprobleme an der Talsperre, Streitereien im Gemeinderat, Leserbriefe im GE, und jetzt eine Spur der Verwüstung durch Vandalen (aus Nidrum?), …
Fehlt noch was?
Sie haben noch die Verbreitung von Unwahrheiten durch den Bürgermeister in Zusammenhang mit dem Elsenborner Trinkwasser vergessen.
Als in Elsenborn wohnender stelle ich fest, dass der Bürgermeister, wie von der Oposition geschrieben, die Elsenborner Bevölkerung belogen hat. Im gemeindeeigenen Rundschreiben, welches am 29.März 2017 in alles Elsenborner Haushalte veteilt wurde schreibt der Bürgermeister und der Generaldirektor folgendes: „Dessen ungeachtet wurde eine überhöhte Konzentration der Nickelwerte zwischen dem 16.09. und dem 09.12.2016 festgestellt, und jede Person, die sich benachteiligt fühlt, hat einen Anspruch auf Entschädigung wegen „Nichtkonformität“ des Trinkwassers während dieses Zeitraums,“. Die Gemeinde entschädigt also die Haushalte obschon das Trinkwasser laut Bürgermeister in Ordnung war!?! Mit diesem Wurfblatt entlarvt sich der Bürgermeister doch selbst als Lügner. Er der immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt hat, mit dem Elsenborner Trinkwasser gebe es keine Probleme.
Wenn dem so ist, warum greift OD das nicht auf und berichtet darüber? Die Fakten scheinen doch klar,oder? Seltsam.
Was hat das denn mit dem infrage kommenden Vandalismus zu tun? K*onnte ja in einem anderen Thread behandelt werden
Gemeindepolitik auf schlimmste Art und Weise eben. DAS ist der B’bacher Gemeinderat, vom Volke gewählt. Eine Krähe (damit sind nicht Elsenborner gemeint:-)) hackt sehr wohl der Anderen ein Auge aus!
„Das ist der B’bacher Gemeinderat wie er seit Jahren leibt und lebt“ sollrte es heissen…
Gibt es denn nur doooofe Anhänger der opposition ?
Offensichtlich nicht. Die Anhänger Mehrheit und die Mitglieder der Ratsmehrheit selbst schweigen und schauen ganz beschämt weg.