US-Präsident Donald Trump hat die Landung der alliierten Truppen in der Normandie vor 75 Jahren als heldenhaften Einsatz für die Freiheit gewürdigt.
Zehntausende Männer hätten an der französischen Küste ihr Blut vergossen, „Tausende haben ihr Leben geopfert – für ihre Brüder, für ihre Länder und für das Überleben der Freiheit“, sagte Trump am Donnerstag bei einer Gedenkveranstaltung zum sogenannten D–Day auf dem US-Militärfriedhof Colleville-sur-Mer bei Bayeux. „Sie haben diesen Boden für die Zivilisation zurückgewonnen.“ Die Soldaten damals hätten nicht nur eine Schlacht oder einen Krieg gewonnen, sondern das Überleben der Zivilisation gesichert. „Sie haben unsere Lebensweise für viele Jahrhunderte verteidigt.“
Am 6. Juni 1944 waren alliierte Truppen im Zweiten Weltkrieg in Frankreich gelandet, das von der deutschen Wehrmacht besetzt war. Die größte Landungsoperation der Militärgeschichte hatte entscheidende Bedeutung für den weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges. Sie markierte den Auftakt der Befreiung Europas vom nationalsozialistischen Deutschland vom Westen her. Der D–Day steht aber auch für ein unmenschliches Blutvergießen, Zehntausende Tote und Verwundete.
Trump sprach von der größten Armada der Geschichte. Die Soldaten von damals seien Bürger freier und unabhängiger Nationen gewesen – „vereint in ihrer Verpflichtung gegenüber ihren Landsleuten und Millionen noch ungeborener Menschen“. Der US-Präsident sagte mit Blick auf die Soldaten von damals: „Die außergewöhnliche Stärke entstand durch einen außergewöhnlichen Geist. Das Übermaß an Mut entstand durch ein Übermaß an Glauben.“
An die Adresse der Nationen, die damals zusammen gegen die Nationalsozialisten kämpften, sagte Trump, das gemeinsame Bündnis sei in der Hitze des Kampfes geschmiedet, im Krieg geprüft worden und habe sich in den Segnungen des Friedens bewiesen. „Unser Bündnis ist unzerbrechlich.“ (dpa)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Westliche Staats- und Regierungschefs gedenken D-Day in Portsmouth. #DDay75 #DDay https://t.co/Rte9Zwncy6
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) June 5, 2019
Der Freiheit ist überall im Verschwinden, wir sind auf dem Weg zur totalen Staatskontrolle: Beim Bargeld geht es auch um unsere Freiheit … Eine totale Politisierung des Lebens erfolgt, durch die Freiheit zerstört wird… und Millionen noch ungeborener Menschen werden mit einer unbezahlten Steuerrechnung auf die Welt kommen.
„Der D-Day war nicht das Werk der Alliierten, sondern fast ausschließlich das des britischen Empires und der US-amerikanischen Expeditions-Armee.
Er sollte nicht „Europa befreien“, sondern mit einem „schnellen Vormarsch auf Berlin“ die noch verbliebenen Reste des Dritten Reiches den siegreichen sowjetischen Armeen entreißen.“
Wir sind alle Lügner (von Thierry Meyssan)
https://www.voltairenet.org/article206696.html
Die Wahrheit ist immer die Wahrheit des Siegers.
Bleibt noch zu fragen : Wer ist der Sieger ?
Der, welcher zuletzt lacht ? 1989 hieß es auch : Der Westen, der Kapitalismus hat gesiegt ! Heute wäre ich mir da nicht mehr so sicher. Sieht man jetzt auch schön in Eupen
Da ist etwas dran. Da hatten die USA den Russen etwas zuviel Material geliefert und die Stärke der deutschen Armeen überschätzt.
Doch warum der späte Post hinter Baudimont; Sponsors du die noch immer?
Und Dein noch spätererer Post „hinter“ Baudimont ? Sponsorst Du die noch …. ?
Merkst Du was ?
KH1, kennen Sie dieses exzellente Doku? Genau was Sie schreiben!
https://www.youtube.com/watch?v=VF37CYOhbzc
Adenauer, später erster Bundeskanzler der BRD, war war schon zu seiner Zeit als Oberbürgermeister Kölns als U-Boot der USA unterwegs – und das alles Andere als ein Gegner der Nationalsozialisten.
„Diese Konstellation ist wirksam bis heute.“ :
https://www.rubikon.news/artikel/russland-erobern-diesmal-transatlantisch
HINWEIS – D-Day am 6. Juni vor 80 Jahren markiert den Beginn der Befreiung Westeuropas von der Nazi-Herrschaft https://ostbelgiendirekt.be/80-jahre-d-day-386545