Die USA wollen die bemannte Raumfahrt zum Mond wieder aufnehmen und diese als Basis für Missionen zum Mars nutzen. US-Präsident Donald Trump unterzeichnete am Montag eine entsprechende Direktive, mit der dieses Ziel wieder offizielle US-Politik wird.
Die US-Weltraumbehörde Nasa wird angewiesen, Astronauten wieder zum Mond und schließlich zum Mars zu schicken. Einen Zeitrahmen oder ein Budget für dieses ambitionierte Ziel nennt die Anordnung nicht.
Trump unterschrieb die Direktive am 45. Jahrestag der bis dato letzten bemannten Mission zum Mond. An der Seite des Präsidenten stand dabei neben anderen der Astronaut Buzz Aldrin.
Trump sagte: „Dieses Mal werden wir nicht nur Flaggen aufstellen und unsere Fußabdrücke hinterlassen, sondern wir werden letztlich das Fundament für eine Mars-Mission legen – und, vielleicht, für viele weitere Welten.“ Man beabsichtige langfristige Forschung und Nutzung.
Die US-Regierung unter Barack Obama hatte frühere Pläne von Präsident George W. Bush, zum Mond zurückzukehren, seinerzeit zurückgenommen und den Fokus mehr auf den Mars gelegt. (dpa)
Hoffentlich schießt er sich selber zum Mond
Es wäre wünschenswert, dieser „Präsident“ würde sich selbst auf den Weg zum Mond machen… zur Rückseite des Mondes.
wer glaubt, dass obama ein besserer präsident war, der ist schon lange hinterm mond.
der sinn, zuerst wieder auf den mond zu fahren und dann erst zum mars, hat den vorteil ,dass man sich wieder in die materie einarbeiten kann.
Ach Abendland, ich bin der. Meinung, jeder US Präsident war besser, als dieser selbst verliebte, ignorante Mann! Im übrigen schließe ich mich den anderen Kommentaren an! Als derMann im Mond wäre Trump
Setzt den Trump in die nächstbeste Trägerrakete und dann ab die Post. Mit dem Hinweis Atention, it s a Alien Biest! :-))