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Tödlicher Verkehrsunfall in der wohl gefährlichsten Kurve der Vennstraße

Ausgangs dieser Kurve kurz vor dem Kreisverkehr Drossart ereignete sich am Freitagabend der tödliche Unfall. Foto: OD

Wie berichtet, ist es am Freitagabend kurz nach 19 Uhr auf der Vennstraße (N68) zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Ein 23-jähriger Mann aus Eupen kam ums Leben. Das Unglück ereignete sich in einer Kurve, die wohl die gefährlichste der gesamten Vennstraße zwischen Baraque Michel und Eupen ist.

Die Kurve befindet sich hinter Belle-Croix und unmittelbar vor dem Kreisverkehr Drossart.

An dieser Stelle, durch einen Leitkegel und Markierungen gekennzeichnet, geriet das Fahrzeug von der Fahrbahn auf den Grasstreifen rechts. Foto: OD

Auf dem Teilstück kam es in den letzten Jahren schon einige Male zu schweren Verkehrsunfällen, denn die Linkskurve ist für Autofahrer, die von Baraque Michel kommen, besonders tückisch, weil die Gefahr, die von ihr ausgeht, oft unterschätzt wird.

Wie gefährlich diese Kurve ist, merkt man erst, wenn man gerade dabei ist, sie zu nehmen, sich die Biegung nach links aber noch weiter fortsetzt.

Vermutlich beim Versuch gegenzusteuern, geriet der Pkw quer über die Fahrbahn von rechts nach links, wie die Markierungen auf der Straße zeigen. Foto: OD

Wenn man in diesem Augenblick entweder unaufmerksam ist oder zu schnell fährt, ist es möglicherweise schon zu spät.

Weshalb diese lange und äußerst gefährliche Kurve vor Drossart nirgendwo als solche gekennzeichnet wurde, und sei es nur für Autofahrer, die keinerlei Ortskenntnisse haben, ist ein Rätsel.

Anhand eines am rechten Straßenrand aufgestellten Leitkegels und einiger Markierungen, die am Samstag am Unfallort noch zu sehen waren, lässt sich der Ablauf des tragischen Unfalls nachvollziehen.

Aus bislang ungeklärter Ursache kam der junge Mann auf der abschüssigen Straße ausgangs der Linkskurve mit seinem Skoda Fabia von der Straße ab.

Auf der gegenüberliegenden Seite stürzte das Fahrzeug eine Böschung hinab und prallte gegen einen Baum. Foto: OD

Wahrscheinlich beim Versuch, auf dem Grasstreifen rechts gegenzusteuern, geriet das Fahrzeug nach links quer über die Fahrbahn und stürzte auf der anderen Straßenseite eine Böschung hinunter, wo es gegen einen Baum prallte.

Die herbeigerufene Feuerwehr und der Notarztdienst aus Eupen konnten das Leben des jungen Mannes trotz unmittelbar eingeleiteter Wiederbelebungsversuche nicht mehr retten können. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Nach dem Unfall wurde die Vennstraße vorübergehend für den Verkehr gesperrt.

Es wird Zeit, dass in dieser Kurve Autofahrern anhand einer gut sichtbaren Beschilderung signalisiert wird, dass sie auf eine sehr gefährliche Kurve zusteuern. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

39 Antworten auf “Tödlicher Verkehrsunfall in der wohl gefährlichsten Kurve der Vennstraße”

  1. Pensionierter Bauer

    Diese Strasse ist total einfach zu befahren, breit und relativ guter Belag. Nur hat diese Strasse ein einziges Problem. Viele Zeitgenossen glauben sich hier auf einer Autobahn. Auch hab ich nhier noch nie eine Radarkontrolle gesehen. Wer hier nicht über die erlaubten 90Kmh fährt, fährt sicher, es sei denn es kommt dir einer der vielen Raser entgegen.

  2. Ich bin diese Kurve auch schon zig mal gefahren. Auch mit 90 kmh ist sie sicher zu nehmen, aber nur, wenn man voll konzentriert sie richtig anfährt. Meiner Meinung nach haben die Straßenbauingenieure oder -architekten oder -planer eine große Verantwortung bei den vielen Unfällen, die dort passieren, weil die Kurve total falsch liegt.
    Der Familie des Unfallfahrers mein aufrichtiges Beileid!

  3. vennfreund

    Mit 20 habe ich diese falsch liegende Kurve bei unangemessener Gewindigkeit auch mal unterschätzt, hatte viel Glück….. Nach dem Abholzen der Bäume an Porfays mußte ich mir eine Neue Wegmarke suchen um dort angemessen zu fahren. Aber die gesamte Strecke (wie viele andere auch) ist durch die vielen Raser gefährlich, gleich für wen, so wundere ich mich immer über den Mut (oder Leichtsinn) der vielen Radfahrer, die zum Teil bei Regen und Nebel an Wochenenden diese Strecke befahren.

  4. Die Vennstrasse ist schon deswegen weil sie sehr schlecht gemacht, bzw miserable Infrastrukturen hat, sehr berüchtigt! Hunderte Meter keine Katzenaugen, oder hier und da ein paar wenige verschmutzte und kaputte. Unordentliche Parkplätze, Bankette nicht sauber, schlechte und viel zu wenige Parkings, fast nirgends Markierungen, jede Menge an Flickenteppiche, ein Rondell was verdreckst und voller Unkraut ist. Da kommen hunderte Touristen hin. Was mögen die denken?
    Sehr unordentlicher Zustand für ein Touristenmagnet und -Aushängeschild!?
    Die Politik, Strassenregie und die TAO machen ihre Aufgaben nicht!
    NB: auch im Venn selber sieht es grausam aus! Keine Hinweisschilder, keine Bänke, kaputte und zerlotterte Stege usw. Die Verantwortlichen sollten sich schämen!

    • Vennfreund

      Was den Straßenzustand betrifft, bin ich mit Ihrer Aussage einverstanden. Was das Hohe Venn betrifft, aber keineswegs. Für echte Wanderer und Naturfreunde reicht die Infrastruktur, auch wenn die Stege manchmal nicht intakt sind. Das Hohe Venn ist geschützt und schützenswert. Wie oft erlebe ich Sonntagswanderer, die mit Pantöffelchen statt mit festem Schuhwerk im Venn unterwegs sind, und sich über die (belgischen) Verhältnisse beklagen. Wer gerne viele Touristen erleben will, der soll ins Phantasialand oder ins Disneyland. Das Hohe Venn braucht nicht noch mehr Touristen; es ist geschütztes Gebiet.

  5. Eifelerin

    Wehe dem ,der auf dieser Strecke nicht schneller als 90bis100km/St fährt,der wird sofort zum Verkehrshindernis degradiert. Viele fahren mit 150-160 Sachen da runter,egal bei welchem Wetter.
    Auch bei Nebel wird überholt was das Zeug hält,der Arme der von vorne kommt. Ich spreche aus Erfahrung,da ich leider die Strecke jeden Tag fahren muß.

    • Anwohnerin

      Gestern fuhr in die Stadt, die Monschauer Strasse (wo ich wohne) runter. Tempo 50: Lichthupen hinter mir, dann überholten eine ganze Kolonne. Gestern abend fuhren hier Hunderte Fahrzeuge, viele deutsche Kennzeichen. Auch der THW war mit x Schwerlaster unterwegs. Die Hölle. Wir überlegen ernsthaft auszuziehen. Die Kinder können nicht einaml vor der Haustür spielen. Diese Gesellschaft ist wahnsinnig geworden.

  6. Anti- Raser

    Grausam !!! Die Kurve ist mit 90 km/ h kein Problem, aber wer weiß was ihm entgegen kam, oder hinter ihm war… Wann wird endlich mal was gemacht gegen Raser und Leute die meinen in der Kurve oder am Berg Autos, am besten mehrere zu überholen ?! Da haben wir diese lächerliche Blitze Ortseingang Eupen, wo dann alle Raser gefühlte dreißig fahren, oder in den Eifelgemeinden sporadisch in ner Seitenstraße , sehr effizient … ?!

  7. Schämt euch!

    Wenn ich die Kommentare hier lese wird mir schlecht.

    Ein 23-jähriger verunglückt tödlich. Warum und wie schnell er gefahren ist weiß bisher niemand. Aber einige haben anscheinend nichts besseres zu tun als dumme, unqualifizierte Kommentare über Raser abzugeben.

    Habt ihr keine Kinder?
    Habt ihr kein Herz?
    Passieren euch keine Fehler?

    Mir tun die Angehörigen des Verstorbenen Leid und ich kann Ihnen nur mein Beileid aussprechen.

    Das Letzte was sie jetzt brauchen sind unnötige Belehrungen und solche unsagbar dummen Kommentare ohne Sinn und Verstand. Mehr werde ich dazu nicht kommentieren.

    • Ich kann deinen Frust über einige dieser Antworten verstehen ! .. sehe das aber trotzdem gemischt Er war ein sehr guter Freund unserer gesamten Familie und wir hatten seit dem Erfahren von seinem Tod versucht das zu verstehen. Wie dieser Unfall überhaupt passiert sein konnte. Einige Antworten helfen aber zu verstehen, das es in dieser Kurve kein Einzelfall ist. Wobei eben eine kleine Unaufmerksamkeit oder ein Fahrfehler reichte um dieses geschehen zu lassen. Es ist echt bitter einen so jungen vor allem lebenslustigen Freund auf dieser Weise zu verlieren. Er war erst vor kurzem von Deutschland nach Eupen gezogen. Am schlimmsten wird es für seine Lebensgefährtin sein, damit klar zu kommen, da diese in Kürze Nachwuchs erwartet.

    • Mama des "Rasers"

      Danke für diese qualifizierte Aussage.
      Man sollte sich nie das Maul zerreißen, wenn man die Geschichte hinter dem Geschehen nicht kennt. Aber über andere herziehen ist ja einfach!!!!!! Und anonym noch einfacher!!!!!
      Nirgends steht geschrieben, dass mein Sohn zu schnell war. Kann auch gar nicht, da ja noch ermittelt wird. Aber ist schön zu wissen, dass alle hier so gut Bescheid wissen – nur wir Angehörige selber nicht. Hammer!!!! Aber was brauchen wir Gutachter und Polizei, wenn wir euch Maulzerreißer haben!!!! Ihr wisst ja alles.
      Ich möchte mal denen Danke sagen, die an uns (seine Familie) und an seine Freundin mit seinem ungeborenen Kind denken. DANKE!!!!!
      Allen Maulzerreißern wünsche ich nur eins: Tragt nie als Eltern euer Kind zu Grabe. NIE!!!!!!!!

    • Livio, 9 Jahre

      Soviel zu Kleinkindern im Straßenverkehr, die von Rasern erwischt werden. Ich denke, genau das haben die Kritiker, die hier schreiben im Sinne und nicht eine billige Diffamierung eines verstorbenen Fahrers. Man sollte an die Unschuldigen denken. Straßenverkehr bedeutet Verantwortung anderen gegenüber.
      http://www.lameuse.be/1920515/article/2017-08-27/livio-9-ans-percute-par-un-vehicule-est-dans-le-coma-depuis-3-jours
      Wie müssen sich wohl diese Eltern fühlen? Die Eltern des Livios als auch des Rasers.

    • Pensionierter Bauer

      Ich verstehe nicht warum die OD User sich schämen sollen, in keinem Kommentar wird das Unfalopfer als Raser dahingestellt. Es ist doch normal, dass man sich nach einem solch tragischen Geschehen über die Gefahren von bestimmten Strassen, bzw. Strassenabschnitten unterhält. An dieser Stelle ist nun mal eben das Rasen in Kombination mit der recht steilen Linkskurve ein Sicherheitsrisiko. Ich selbst versuche immer nicht über die zgl. Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Auf dieser Straße wird mir aber immer Angst und Bange; Überholmanöver immer und überall und dichtes Auffahren. Hier sind ganz bestimmt nicht nur die Raser gefährdet, sondern alle die die Vennstrasse benutzen werden von den Rasern gefährdet. Ich habe es bereits mehrfach hier geschrieben, ich bin immer froh wenn ich das Ortsschild Eupen entdecke.

      • Es ist doch normal, dass man sich nach einem solch tragischen Geschehen über die Gefahren von bestimmten Strasse…….

        @ PB

        Normal wär es wenn man nach einem solchen Ereignis Empathie und Mitgefühl zeigt und sich über Raser, schlechte Strassen und unfähige Politiker da äussert wo es angebracht ist.
        Natürlich könnte man sich auch „Beiträge“ die mit dem tragischen Tod eines Meschen nichts zu tun haben einfach mal schenken.

  8. Was genau zu diesem Unfall geführt hat, kann niemand in diesem Forum wissen, deshalb machen wilde Spekulationen auch keinen Sinn. Tatsache ist aber, und das weiß jeder aus eigener Erfahrung, gerade in der Eifel wird gefahren wie die Henker. Das Risiko erwischt zu werden ist gering, in den Abend- und Nachstunden praktisch Null, entsprechend dann auch die Fahrweise. Das ist seit 40 Jahren so, und wie es aussieht bleibt es auch so….

  9. Ich sage nur das Raser sich auf dieser Strecke zu Tode fahren, ich hab sie permanent hinter mir kleben wenn sie meinen das sie einen Mega-Sportwagen fahren und Super-Allmächtig sind, doch so ist die Jugend

    • Nicht nur die Jugend. Eine Mutter, das Kind stand!! zwischen den Sitzen, bei 100 km/h auf 50 cm hinter mir am fahren, alles schon erlebt auf der Vennstraße. Die Polizeizone hat noch nicht einmal ein Zivilfahrzeug mit Kamera um solche „Aktionen“ zu protokollieren. Wird schon gut gehen….

  10. Raser keine Chance, wer ein Auto fährt hat jede Menge Verantwortung für andere, für sich…. Wer meint er sollte bessee oder der schnellste sein zu wollen, riskiert das Leben anderer und auch seins…. Zudem kommt noch im Unglücksfall, so wie hier im Tread, das am meisten immer die eigene Familie und das Umfeld, besonders nach einem Tödlichen Unfall darunter leidet…. Also sage ich immer, als Eltern besonders vorsichtig und mit großer bedacht eigene Kinder bis zum eigenen Führeeschein zu begleiten. Mit dem Zitat “ Auch mit 50kmh komme ich ans Ziel“ :-)

  11. Und nochwas, hier laben so viel menschen danach, über andere dinge sich ihr Maul zu zerreißen und ihre komplett Hirnrissigen Gedanken auszusprechen…. Das macht mir mal wieder klar wie klein jeniges gedankengut funktioniert. Lebt euer eigenes Leben, weil ihr euch selbst nicht Liebt und meint immer euere eigenen negativen nicht selbst kontrollierenden Emotionen den anderen Situationen oder Menschen die Schuld für seine eigene Situation zu geben, solltet ihr einfach nur Ruhig bleiben. Aber ich kann eh schreiben was ich möchte, manche Menschen sind so unbelehrbar.

  12. Der 7. Sinn

    Erstmal mein Beileid an die Familie. Die Gründe müssen nicht nur die Geschwindigkeit sein, noch nicht mal ein anderes Auto, es kann Wild gewesen sein. Aber im man sollte sagen, das die Strasse sehr unsicher ist, Katzenaugen fehlen an vielen Stellen, an dieser Unfallstelle wären dort Leitplanken auf beiden Seiten installiert gewesen, wäre nur das Auto kaputt und der Fahrer vielleicht nur leicht verletzt. Paar Kilometer höher, noch im Hohen Venn genau das gleiche Spiel. Wenn man durch, ja die deutsche Eifel fährt sie man wie es gehn kann, Leitplanken an vielen Stellen/Katzenaugen. Klar ist alles teuer und kostet Geld. Soll es auch, nur sollte sich mal langsam was ändern. Weil die Situation ist seit Jahren unverändert. Leitplanken, Kurvenwarnschilder hätten vieles gebracht. Aber aber…trotzdem ist jemand verstorben, ob es seine komplette Schuld war oder nicht. Es hätte verhindert werden können.

  13. Kavaliersdelikt

    Wieso dieser Unfall passiert ist, weiß ich nicht. Mein Beileid an die Familie.
    Die hirnlose Raserei morgens von der Eifel nach Eupen und abends retour in die Eifel ist jedenfalls Fakt. Es ist pures Glück, dass nicht wöchentlich Tote auf dieser Straße zu beklagen sind. Die Eifeler Arbeitnehmer, auf dem Weg zur und von der Arbeit, auf dieser Strecke fahren wie die Rabauken, überholen vor nicht einsehbaren Kurven, kein Respekt vor anderen Fahrzeugen, geschweige denn vor Radfahrern oder Wild. Geschwindigkeitskontrollen durch die Polizei? Scheitert am Kompetenzgerangel. Der Eifler bemüht auf der Fahrt übers Venn die Polizeizonen der Gemeinden Weismes, Jalhay, Baelen und Eupen; fährt vom deutschsprachen ins französischsprachige Gebiet um erneut ins deutschsprachige zu gelangen.
    Das Fahrverhalten vieler Eifeler ist nicht nur auf der Vennstraße zu erleben, es setzt sich durchweg auch in der Eifel fort. Das beweisen die Harakiri-Fahrer auf den Rennstrecken St. Vith-Manderfeld, St. Vith-Büllingen oder Bütgenbach-Weismes, St.Vith-Luxemburg und viele andere mehr – an den Wochenenden mit entsprechender Alkoholabfüllung. Rasen und Saufen: in der Eifel nur Kavaliersdelikte.
    Übrigens bin ich selber Eifeler und ich schreibe diesen Kommentar, weil jeder Verkehrstote einer zuviel ist.

    • Selten so einen tollen Kommentar gelesen… hoffe dass Sie zum Autofahrer des Jahres gewählt werden ! Sie sind ja scheinbar in der Eifel und auch in Eupen tagtäglich unterwegs und können so klar argumentieren.

      Genug gelacht.. ihr Kommentar ? Dumm und überflüssig mehr kann ich da nicht sagen

  14. Ich habe heute morgen von einem Feuerwehrmann, der vor Ort war, erfahren, dass das Fahrzeug mit Sicherheit viel zu schnell unterwegs gewesen sein muss. Sorry wenn die Angehörigen das bestimmt nicht hören wollen. Mein Beileid.

    • Mischung macht's

      Ihr “ Anti raser “ und dumm schreiber . auch an pensi bauer Es war ein junger !!!! Mensch , und JEDER der von euch Schreibern selbst mal Jung war SOLLTE über seine , damals gelebte Zeit nachdenken , und Sich DIE FRAGE Stellen In welcher (n) gelebten Situationen habt IHR Gl¨ck gehabt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr seid so nervend . Es regt mich einfach auf ……….. eure Art

  15. Es reicht!

    Ich ertappe mich in der Tat oft selber viel zu schnell zu fahren. Die Autos sind war mit der Zeit sicherer geworden jedoch wird dieser Sicherheitsgewinn wieder verspielt durch mehr Risikobereitschaft und schnelleres fahren.
    Es war mit Sicherheit ein tragischer Unfall und den Eltern gebührt aufrichtige Anteilnahme. Auch ich habe im Jugendlichen Leichtsinn versucht mit meinem Fiat Uno die Grenzen auszuloten und hatte ebenfalls einen schweren Unfall der für mich jedoch glimpflich verlief. Ich bin mir sicher das in naher Zukunft die Autos mit Tempogeregelter Steuerung ausgestattet werden die sich nicht Ausschalten lässt. Auch werden die Versicherungen verlangen eine Blackbox zu installieren womit die Fahrten analysiert werden können. Die sehr schlechten Strassenzustände der Fahrbeläge und unbefestigten Bakette tun ihr übriges!
    Jeder Tote ist ein Toter zu viel.

  16. Mein Beileid an die Familie.

    Ich bin seit 30 Jahren in Flandern /Wallonie Herum gefahren.Gleiche Szene
    Ergebnis:2017 flandern: 90km –> 70 km 2 km mehr= 50€ 10 km mehr= 80€
    Wallonie: 90 –>> 120km = 0€ ?????

  17. Seine Verlobte

    Auf diesen ganzen Kommentare von wegen „Raser“ gehe ich nicht ein. Ihr seid ja alles Experten. Ich möchte meinen Dank dem Oberbürgermeister der Gemeinde Baelen aussprechen. Auf der ganzen Straße wurden Katzenaugen aufgestellt auch wenn es Ihn nicht zurück bringt, jedoch retten diese vielleicht das Leben eines anderen. Danke für das schnelle Handeln.Alle die diese Strecke fahren wissen wie gefährlich diese ist und das es schon längst überfällig war dort etwas zutun.

  18. Zu schnell oder zu langsam ist doch egal.
    Es ist jemand gestorben, herzliches Beileid der Familie.
    Meine Frage ist, wer ist da noch nicht zu schnell gefahren?
    Wenn ich bedenke wie wir in jungen Jahren dort runtergebrettert sind muss ich sagen dass wir sehr sehr viele Schutz Engel hatten!
    Da kann man nur hoffen dass die eigenen Kinder es einem nicht nachmachen.

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