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Tödlicher Unfall in Eupen und zwei Mal Internet-Betrug

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: Gerd Comouth

Einen tödlichen Unfall in Eupen sowie zwei weitere Fälle von Internet-Betrug meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 11/04.

– TÖDLICHER UNFALL: Am Sonntag, dem 10/04, werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 20.28 Uhr zur Monschauer Straße nach Eupen gerufen. Dort ist ein Pkw gegen einen Baum gefahren. Vor Ort kann die Fahrerin (23 Jahre) durch die Dienste der Feuerwehr nur noch tot aus dem Pkw geborgen werden.

– INTERNET-BETRUG (1): Am Freitag, 08/04, meldet sich eine Bewohnerin der Gemeinde Raeren bei der Polizei. Diese teilt mit, über WhatsApp von einer ihr unbekannten Person erst angeschrieben worden zu sein und danach von dieser einen Anruf erhalten zu haben. In Folge des Anrufs betätigt sie ihre Bankkarte samt Kartenlesegerät und übermittelt die erhaltenen Codes. Später stellt die Frau fest, dass unrechtmäßig Geld von ihrem Konto abgehoben worden ist.

– INTERNET-BETRUG (2): Am 09/04/2022 meldet sich eine Frau im Kommissariat Eupen. Diese ist Opfer eines Internetbetruges geworden. Die Frau wurde über Facebook-Messenger angeschrieben. Ihr wurde suggeriert, dass sie einen Thermomix gewonnen hätte und nun 5 Euro Versandkosten bezahlen müsse, um den Preis zu erhalten. Nach weiteren erhaltenen Anweisungen, benutzt die Frau ihre Bankkarte samt Kartenlesegerät und übermittelt die erhaltenen Kodes. Danach stellt die Frau fest, dass Geld von ihrem Konto abgehoben wurde.

– SONSTIGES: In der Nacht vom 08/04 auf den 09/04 wird ein Autoradio aus einem Pkw, der unverschlossen in Eupen in der Haagenstraße abgestellt steht, entwendet. Im Zeitraum vom 07/04 um 18.00 Uhr bis 09/04 um 10.40 Uhr werden zwei Fahrräder aus einer unverschlossenen Garage gelegen in Eupen, Stockbergerweg, entwendet. Es handelt sich um ein rotes Mountainbike für Jugendliche und ein Mountainbike von blau-gelber Farbe für Erwachsene.

18 Antworten auf “Tödlicher Unfall in Eupen und zwei Mal Internet-Betrug”

  1. Kuschelpädagogik

    Die Monschauer Straße hätte NIEMALS erneuert werden sollen. Ob da wo Menschen leben, also im unteren Teil (wo auch 3 Schulen sind…) oder im oberen Teil (an der Kaplan-Arnold-Straße) fahren die Leute (Hiesige, Anwohner, Fremde (vor allem D, NL und UK!), LKWs, Busse, alle, bis auf wenige Ausnahmen) wie Berserker. Im Wald, also gleich hinter der ehemaligen „Tea Bong“ Kneipe gleicht die Straße einer regelrechten Rennstrecke.
    WAs wird dagegen unternommen? Kuschelpädagogik… Ach, stimmt, das Leuchtschild „70“… Vor wenigen konnte ich dort beobachten wie 2 PKWs (junge Frauen) genau auf der Höhe des Leuchtschildes ÜBERHlten, weil der Wagen davor wegen der 70 bremste.

    • Sie wissen also, dass zu hohe Geschwindigkeit der Grund des tödlichen Unfalls war. In Zukunft braucht die Polizei keine Radargeräte mehr, sie muss nur an vielen Stellen solche Experten wie Sie positionieren.
      Die verstorbene junge Frau möge ruhen in Frieden. Der Familie mein herzliches Beileid.

      • Vielen Dank für den tollen Kommentar von Ihnen. Am besten man stellt mehrere von den Frauen da hin , die solch einen blöden Kommentar von sich geben und die Regeln dort die Geschwindigkeit. Das solche Leute sich überhaupt in was einmischen wo sie keine Ahnung von haben oder lieber ihren Mund halten sollten. Ich kenne diese junge Person die dort tödlich verunglückt ist , sie wahr die beste Freundin meiner Nichte. Und noch eins möchte ich sagen , die Person die meint aus der kuschelpädagokig was sagen zu müssen , sind doch die jenigen die wo 70 km erlaubt ist 50 fahren und den Verkehr behindern und andere aus diesem Grund solche Autos überholen müssen. .

      • Kuschelpädagogik

        Ich sehe TÄGLICH was HIER passiert. Ich lebe HIER. Sie? Tschö.
        Messungen, wie in Holland: Sie haben zu wenig Zeit für die Strecke gebraucht, ab zur Kasse! Wie? schon wieder Sie? Lappen weg!

        • @Veltenm
          @Kuschelpädagogik
          So toll finde ich Ihre Kommentare auch nicht. Sie können meinen Kommentar blöd finden. Das ist Ihr gutes Recht. Aber sagen Sie mir bitte, woher Sie die Sicherheit und Gewissheit nehmen, dass die junge Frau schneller als erlaubt gefahren ist. Waren Sie dabei?
          Wenn nicht, dann sollten Sie Frau/Herr Veltenm besser den Mund halten, denn dann haben Sie auch keine Ahnung von dem, was Sie schreiben. Es tut mir leid für Ihre Nichte, die die beste Freundin verloren hat.
          Frau/Herr Kuschelpädagogin/Kuschelpädagoge, können Sie den Unterschied zwischen 80 und 100 Stundenkilometern wahrnehmen?

            • Peter Müller

              Recht haben sie damit , den Grund des Unfalls zu verschweigen. Aber gerade darum kommen solche Discusionen auf !. Da sollte man solche Berichte nicht in ein Forum stellen. Sollte mal der Chefredakteur überdenken.

    • Sie scheinen ...

      @ Kuschelpädagogik

      Sie sollten sich als Polizist bewerben, Sie haben offenbar die herausragende Gabe Geschwindigkeiten haargenau einschätzen zu können! Mit Ihnen könnte man die Radargeräte einsparen, Ihr subjektives Empfinden würde die Gerichte sicherlich überzeugen.

  2. Corona2019

    @ – Kuschelpädagogik 15:33

    Haben sie den Zustand des nichts gekannt , bevor man es jetzt Straße nennen kann ?
    Dass der Unfall mit dem neuen Belag zu tun hat bezweifle ich aber stark .
    Wie viele Unfälle hatte es dort gegeben, als es nur eine Strecke für Panzer gewesen ist ?.
    Und ja ,stimmt, weil bei uns fast keine Straßen ohne Löcher zu finden sind, glauben viele sich auf einer Rennstrecke zu befinden.
    Wäre der Zustand unserer Straßen allgemein gut, würde der sinnlose Gedanke dort schneller fahren zu müssen, auch nicht aufkommen.
    Bei uns ist man im Glauben, dass man auf einer vernünftigen Straße schneller fahren kann, als erlaubt , vielleicht auch mit dem falschen psychologischen Hintergedanken ,Zeit aufholen zu müssen, die man durch schlechte Straßen und falscher Infrastruktur verloren hat.
    Das stimmt aber nur teilweise.
    Früher durfte man auf Landstraßen außerhalb geschlossener Ortschaft 90 fahren und nicht 70.
    An den meisten Stellen ist jetzt 70 vorgeschrieben, selbst wenn man auch problemlos 90 fahren könnte.
    Es werden kaum noch Unterschiede gemacht.
    In manchen Fällen hat das aber weniger und mit Sicherheit zu tun ,als mit einer korrekten Prüfung, welche Geschwindigkeit man auf welchem Straßenabschnitt erlauben könnte.
    Hier macht der Staat es sich ein bisschen einfach, und lässt nur noch Standard Schilder mit 70 aufsetzen, und braucht niemanden zu schicken, der sich mit der korrekten Überprüfung der Möglichkeiten beschäftigt.
    Das trägt dann leider bei vielen zur allgemeinen Ignorierung von Geschwindigkeitsangaben bei.

    Zum Unfallhergang , oder Ursache selber, kann hier niemand etwas sagen.
    Weil in diesem Bericht zum Unfallhergang oder Ursache auch nichts steht.

    Was bleibt ist den Angehörigen mein herzliches Beileid zu wünschen .
    Eine sehr traurige Geschichte, vor allem auch , wenn man das Alter der Verstorbenen in Betracht zieht.

  3. Corona2019

    @ – Kuschelpädagogik 16:44

    Verstehe.
    Sie sind ein Fan der Schlaglöcher und schlechten Straßen.
    Da sind Sie bei uns genau richtig aufgehoben.
    Die Unfallstatistik geht dadurch aber nicht zurück, da können sie noch so vorsichtig fahren.
    Manche Leute halten aber auch nichts von ihrem Geschreibsel, weil die Zeit nicht stehen bleibt.
    Es gibt Leute die müssen den ganzen Tag in Ihrem Fahrzeug verbringen, dazu zählt auch der Busfahrer der sie eines Tages fährt ,wenn sie nicht mehr fähig sind selbst zu fahren.
    Auch Berufsfahrer müssen ihre Leistung bringen, und werden unter Druck gesetzt.
    Im Ausland funktioniert das mit der Leistung noch , weil dort keine Hobby Planer die Infrastruktur verkommen lassen.

    Und wenn mal allem Anschein nach etwas vernünftig gemacht worden ist, gibt es doch tatsächlich Leute die sich nach Schlamperei arbeiten zurücksehnen.
    Weiter schlafen !
    Mit ihrer Einstellung geht es bei uns wirtschaftlich sicher bald steil bergauf :-) .
    Für mich sind nicht unbedingt Fußball Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele das Aushängeschild eines Landes für das man Investoren findet .
    Ein Investor der sich auf unsere Straßen begibt, fährt nicht weit, er dreht wieder um.
    Ich bin in meinem Leben beruflich viel unterwegs gewesen, und kann Ihnen verraten das mittlerweile in der ehemaligen DDR und Polen Berufsfahrer lieber in ihrem eigenen Land unterwegs sind , oder Deutschland Spanien Frankreich Niederlande …usw als in Belgien.
    Das ist wesentlich schonender für den Rücken.
    Aber dafür haben Hobbyfahrer natürlich kein Verständnis.
    Und auch unsere Planer nicht, die den Tag im Bürostuhl verbringen und vielleicht nur Samstags zum Einkaufen fahren.

  4. Diese Kommentare sind einfach peinlich. Es kann Dutzende Gründe geben, vom technischen Problem am Fahrzeug bis zum Ausweichmanöver.
    Wie kann man nur so beschränkt sein, dem zu guten Straßenzustand die Schuld zu geben ?

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