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Klimaaktivistin Greta Thunberg lehnt Umweltpreis im Wert von 47.000 Euro ab

25.10.2019, Kanada, Vancouver: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg nimmt an einer Kundgebung für mehr Klimaschutz teil. Foto: Melissa Renwick/The Canadian Press/dpa

Klimaaktivistin Greta Thunberg will eine mit umgerechnet rund 47.000 Euro dotierte Auszeichnung aus ihrer skandinavischen Heimat nicht haben. In einer Online-Botschaft erklärt sie, warum.

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat einen ihr zugesprochenen Umweltpreis des Nordischen Rates abgelehnt. Die Auszeichnung stelle zwar eine große Ehre dar, schrieb die 16-Jährige nach der Bekanntgabe des Preises am späten Dienstagabend auf Instagram. Die Klimabewegung brauche jedoch keine weiteren Preise, sondern Politiker, die auf die Erkenntnisse der Wissenschaft hörten.

25.10.2019, Kanada, Vancouver: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg (2.v.r.) nimmt an einer Kundgebung für mehr Klimaschutz teil und spricht zu den Demonstranten. Foto: Melissa Renwick/The Canadian Press/dpa

Der Nordische Rat ist das zentrale Forum der Region Skandinavien. Zu seinen Mitgliedern zählen neben Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und Island auch die weitgehend selbstständigen Territorien Åland, Grönland und die Färöer-Inseln. Thunbergs Heimatland Schweden hat in diesem Jahr den Vorsitz inne.

Eigentlich wollte der Rat die junge Aktivistin mit dem Preis für ihren Kampf gegen die Klimakrise ehren. Sie erhalte die Auszeichnung dafür, dass sie Millionen Menschen in aller Welt dazu mobilisiert habe, zu einem kritischen Zeitpunkt politisches Handeln für das Klima einzufordern, erklärte der Rat zunächst. Kurz darauf folgte dann die Ergänzung: Thunberg wolle den Umweltpreis aus Protest gegen mangelnden Einsatz für das Klima nicht annehmen.

Zwei Vertreterinnen der Klimabewegung Fridays for Future erklärten auf der feierlichen Preisverleihung in Stockholm im Auftrag von Thunberg, die skandinavischen Länder zählten zu den Staaten, die am meisten für das Klima tun könnten, im Prinzip aber nichts unternähmen. Deshalb habe sich die Aktivistin entschlossen, den Preis abzulehnen.

Thunberg, die seit gut zwei Monaten in Nordamerika ist, führte das daraufhin aus der Ferne via Instagram aus: „Die skandinavischen Länder genießen in aller Welt einen großartigen Ruf, wenn es um Klima- und Umweltfragen geht“, schrieb die Aktivistin und ergänzte, dass es deshalb an Prahlerei und schönen Worten dazu nicht mangele. Wenn man aber auf die tatsächlichen Emissionen und ökologischen Fußabdrücke der Region schaue, dann handele es sich um eine ganz andere Geschichte.

13.09.2019, USA, Washington: Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg (M) spricht mit einem Megafon bei einem Schulstreik für mehr Klimaschutz vor dem Weißen Haus. Foto: Lena Klimkeit/dpa

Weder sie noch die Fridays-for-Future-Bewegung in Schweden würden den Preis oder das damit verbundene Preisgeld in Höhe von rund 47.000 Euro annehmen, ehe die skandinavischen Länder den Vorgaben der Wissenschaft folgten, um die Erderwärmung auf unter 1,5 oder 2 Grad Celsius zu begrenzen, so Thunberg. Zwischen dem, was Wissenschaftler dafür für notwendig betrachteten, und dem Handeln der Politik in Skandinavien klaffe eine Lücke, die „gigantisch“ sei.

Alljährlich vergibt der Nordische Rat Preise in den Kategorien Literatur, Kinder- und Jugendbuchliteratur, Film, Musik und Umwelt. Jede der Auszeichnungen ist mit 350.000 dänischen Kronen (rund 47.000 Euro) dotiert. Thunberg war von den Ländern Schweden und Norwegen für den Umweltpreis nominiert worden. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

48 Antworten auf “Klimaaktivistin Greta Thunberg lehnt Umweltpreis im Wert von 47.000 Euro ab”

  1. Steinreich

    Reiche (Eltern) Göre halt.
    Damit hätte sie den Segel Rückflug finanzieren können.
    Aber so weit weg von hier ist auch nicht schlecht. Besser noch weiter. Vielleicht zum Mond, denn dem gehts auch nicht besonders gut. Schauen sie sich doch mal an wie blass der ist.

  2. DerPostbote

    Egal was die Kleine macht, es wird ihr immer negativ angerechnet. Jetzt lehnt sie einen Geldpreis ab und wird als „[r]eiche […] Göre“ beleidigt (@Redaktion: Ist das in diesem Forum der angemessene Umgangston?!).

    Ich frage mich, wie die Reaktionen wohl gewesen wären, wenn sie den Preis angenommen hätte. DANN wäre hier aber etwas los gewesen: „Steuergeld!!1!“ „Die hat doch nie gearbeitet!!1!!“ „Links-Grün-Versifft!!“

    Fazit: Das Rückgrat einiger scheint ja verdächtig klein zu sein, wenn sie sich von einem 16jährigen Mädchen ‚triggern‘ lassen.
    Lasst uns doch sachlich und auf argumentativer Ebene über Klimaschutz und Projekte diskutieren, aber bitte nicht auf diesem Niveau.

  3. Steinreich

    Klimarettung ist ein ausgesprochener Hype. Schräg, übertrieben und teilweise sogar gelogen / gefälscht. Die Politik macht nur mit weil sie ansonsten zu schwach ist und auf diese Weise bequem weiter ihr Steuer-Säckle füllen kann. Nichts anderes.
    Es gibt wichtigeres. Und solange Kriege angezettelt und geführt werden (nicht nur Erdogan, Putin usw. sondern auch Deutschland und Belgien [Duldung, Lieferungen]) ist das alles relativ. Waffenproduktionen und Waffengänge sind x mal Umweltfeindlicher als Spazierenfahren.

  4. https://www.wetteronline.de/wetterticker/usa-rekord-wintereinbruch-fuer-oktober-201910296613618
    Ein für Oktober außergewöhnlich heftiger Wintereinbruch sucht bis zum Wochenende große Teile der USA heim: Aktuell sind die Temperaturen in den Rocky Mountains bereits bis unter minus 20 Grad gesunken und werden in den nächsten Stunden noch weiter fallen. Wegen starken Windes kann die gefühlte Temperatur am Morgen (bei uns mittags) sogar bei unter minus 35 Grad liegen.
    …..
    Der Wintereinbruch ist nicht der erste in diesem Herbst. Bereits seit September gibt es im Mittleren Westen der USA immer wieder Kaltlufteinbrüche mit Schnee, die bereits einige Rekorde aufgestellt haben. So hat es beispielsweise in Great Falls in Montana im September und Oktober seit 35 Jahren nicht mehr so viel geschneit wie in diesem Jahr.
    ….
    Es wird kälter weil es wärmer wird. In Lappland wird auch ein ungewöhnlich früher Wintereinbruch gemeldet.

  5. Aus einem Artikel der „Weltwoche“ (Zürich)
    ….
    Greta Thunberg ist die Ikone dieser Schulvermeider, das Mädchen, das keine Zeit zum Lernen hat, aber alles weiss; die strenge, bebende Stimme der Erleuchtung, die keine Widerrede duldet.

    Kinder machen Politik. Aber Kinder sind kleine Despoten, und eine Politik, die auf die Kinder hört, muss ihrerseits despotisch werden.
    …..
    Nicht das Klima ist gefährdet, unsere Freiheit ist in Gefahr!

  6. Boris B.

    An alle die hier gegen Greta sind. Seid ihr wirklich so dumm . Das kann doch nicht eure ehrliche Meinung sein. Jedes mal, wenn es ums Klima geht , kommen diese bescheuerten Kommentare. Sind die ganzen Naturwissenschaftler denn Idioten? Euch geht es wohl zu gut .Hauptsache ihr habt jeden Tag zu essen. Ob eure Kinder und Enkelkinder in 50 Jahre noch zu essen haben, ist euch sch….. egal. Oder ist das alles pure Provokation hier?

    • Pensionierter Bauer

      @Boris B., wenn wir es verhindert bekommen, dass die linksgrün versifften Grünschnäbel uns regieren werden, dann mache ich mir um die Nahrungsmittelversorgung meiner Enkel, Urenkel und auch meiner Ururenkel überhaupt gar keine Sorgen. Sehr wohl mache ich mir aber große Sorgen um die Nahrungsmittelversorgung und um unseren Wohlstand im allgemeinen, wenn wir nicht bald diesen Ökowahn gestoppt bekommen.

      • DerPostbote

        Gerade die Bauern hätten ein paar zusätzliche Auflagen verdient, wenn ich sehe, was da an Hektolitern auf unseren Feldern ins Grundwasser sickert – oder stellenweise auf den Feldern stehenbleibt…

        Gerade die Landwirtschaft profitiert auf lange Sicht im Grunde von dem „Ökowahn“. Schon jetzt haben wir massives Insektensterben, immune Pilze und Unkräuter, ausgelöst durch den unkontrollierten Gebrauch von Pestiziden, Düngemitteln und das Praktizieren von Monokulturen…

        Die Landwirtschaft schafft sich gerade selber ab – Zeit, dass „Nachhaltig denken“ auch bei den Produzenten ankommt.

        Also, lieber pensionierter Bauer: Für Ihre Zunft birgt der Klima- und Umweltschutz langfristig die Aufrechterhaltung des eigenen Berufs und Lebenswerks.

        (PS: Hört doch mal endlich mit diesem Begriff „links-grün-versifft“ auf. Der wird aktuell so undifferenziert wiedergekäut, dass man wirklich den Eindruck hat, ihr lauft den Rechten völlig blind hinterher und übernehmt deren Vokabular ohne es zu hinterfragen. Was ist denn das Gegenteil davon? „Rechts-braun-versifft“?)

        • Postbote
          Welch Schwachsinn: Befassen Sie sich mal mit den Auflagen, und dann mit dem was wirklich so sickert, Sie werden erstaunt sein. Aber schon mal dumm nachplappern was man irgendwo aufgeschnappt hat

        • Konsequenz

          @Der Postbote – dann nehme ich an, dass sie und ihre Familie (so wie ich es mache) auf Fleisch verzichtet und lokal Obst und Gemüse kauft (zum Beispiel auf dem Eupener Wochenmarkt von Denis Radermecker, Le Chemin d’Ocre – Biologische Produktion aus Baelen) – die Eier bitte vom Bauern von nebenann.
          Nur wenn sie das so praktizieren macht ihr Post einen Sinn, alles andere ist genau dieses Mimimi welches sie anderen vorwerfen.

        • Pensionierter Bauer

          @DerPostbote, ich stimme Ihnen zu, wenn Sie sagen, dass gerade die Landwirtschaft vom Ökowahn profitiert. Die Landwirte profitieren dann aber dadurch, dass man dann nicht mehr in der Lage sein wird, alle Menschen mit ausreichend und qualitativ hochwertigen Produkten zu einem, auch für ärmere Menschen, erschwinglichen Preis zu versorgen. Solche Ideen, wie zB. „Regional, Saisonal, Biologisch“, wird die Ärmeren in der Gesellschaft als aller erste treffen und die wären dann auch garantiert bereit Fleisch und Milch in denen sich noch Antibiotikarückstände befinden zu konsumieren.
          Das was Sie als in den Boden versickert bezeichnen ist wahrscheinlich die Gülle. Denken Sie bitte daran, dass der Landwirt seit jeher die Kreislaufwirtschaft, die im Rest der Gesellschaft nur zaghaft an Bedeutung gewinnt, lebt und gelebt hat. Um es Ihnen nochmal zu verdeutlichen: aus Gras wird Milch, Fleisch und Gülle, die Gülle wird wieder auf Feld und Wiesen ausgebracht, hieraus wird gute Erde, aus dieser guten Erde wird wieder Gras und dann beginnt das ganze wieder von vorne.
          Aber Leute wie Sie hätten es wahrscheinlich ganz gerne, wenn wieder eine Situation wie kurz nach dem letzten Krieg in Deutschland entstehen würde. Damals haben viele Bauern, besonders in der Nähe der Grossstädte, den hungernden Menschen mitunter für einige wenige Lebensmittel das letzte Hemd entrissen.

      • Der Rächer

        So ist es. Ganz meine Meinung pensionierter Bauer. So wie die Friedensbewegungen in den siebziger/ achtziger Jahre gesteuert wurden von linksorientierten Gruppierungen, (selbst RAF nahestehend) wird dieser Ökowahn auch ganz gezielt gesteuert um bestimmte politische Ziele durchzusetzen, und wer das noch nicht verstanden hat , ist, um die Worte von Boris B zu gebrauchen, einfach nur dumm.

      • mehrWUTStropfen

        Der Beleidigungs-Versuch
        https://www.rubikon.news/artikel/der-beleidigungs-versuch
        „Der Begriff „linksgrün-versifft“ geistert gerne durch den digitalen Diskurs. Meist wollen damit Menschen aus dem konservativen bis ultra-rechten Winkel diejenigen aus dem links-liberal-ökologischen Spektrum diskreditieren. Diese Beschimpfung verpufft jedoch zumeist wirkungslos, da die letztgenannte Gruppe sie nicht selten als Kompliment auffasst, sich oft sogar damit brüstet, „linksgrün-versifft“ zu sein. Doch was genau bedeutet dieser Begriff eigentlich? Und wie unterschiedlich kann man ihn deuten?“

  7. Besorgte Mutter

    Wie ich es schon immer vermutet habe, die Greta und ihre Berater sind so etwas von unmöglich. Mit dieser Ablehnung beleidigt sie jetzt auch noch ihre eigenen Gönner.
    Wer dieser Göre hinterherläuft, muss sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst sein, denn der Wahn des Klima wird irgendwann jeden treffen und schädigen.

  8. Greta Thunberg lehnte den Preis mit dieser Begründung ab
    O-Ton “ Die Klimabewegung braucht keine weiteren Preise. Was wir von den Politikern und Menschen an der Macht brauchen, ist, dass sie anfangen auf die beste verfügbare Wissenschaft zu hören“
    ….und Menschen, die das mal für sich reflektieren bevor sie egal wie weit an der Sache vorbei kommentieren.

    • Wahl, Joachim

      Die beste(n) verfügbare(n) Wissenschaft(en) ist(sind) Mathematik und Physik. Leider werden diese beim Klimahype durch esoterische und religiöse Spinnereien ersetzt. Das kommt davon, wenn Bildung keinen Stellenwert mehr hat, willkommen im dunkelsten Mittelalter.

  9. Peer van Daalen

    Die nächste Lächerlichkeit https://www.sat1.de/news/panorama/kleiner-kaefer-nach-greta-thunberg-benannt-106768 .

    „Der Käfer ist weniger als einen Millimeter lang und hat weder Augen noch Flügel. Das Exemplar wurde in einer Sammlung Boden- und Laubabfall aus den 1960er Jahren in Nairobi gefunden.“ (Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/heute/preis-des-ruhms-kaefer-nach-greta-thunberg-benannt-100.html).

    Weiß wer, wo man noch echtes Lindan kaufen kann?

  10. Greta hat ein Problem:
    https://www.welt.de/politik/ausland/article202846746/Greta-Thunberg-sucht-Hilfe-fuer-Atlantik-Ueberquerung-zurueck-nach-Europa.html
    Greta Thunberg stellt nach der Verlegung des Klimagipfels von Santiago de Chile nach Madrid fest: „Ich bin um die halbe Welt gereist, in die falsche Richtung.“ Sie bittet um Unterstützung, über den Atlantik zurück nach Europa zu kommen.
    ……
    Und ich dachte die kann inzwischen über das Wasser laufen….

  11. https://www.welt.de/vermischtes/article202875168/Leonardo-DiCaprio-trifft-Great-Thunberg-Eine-Anfuehrerin-unserer-Zeit.html
    ….
    Der Hollywood-Schauspieler gehört neben Thunberg zu den prominentesten Klimaschutzaktivisten der Welt. Selbst in seiner Rede, als er den Oscar verliehen bekam, rief DiCaprio zum Schutz des Planten auf. Thunberg, die die weltweite Bewegung „Fridays For Future“ ins Leben rief, sei für ihn eine „Anführerin unserer Zeit“ geworden, schrieb DiCaprio neben dem Bild auf Instagram.
    …..
    DiCaprio, ein weintrinkender Wasserprediger.

    Nach Beziehungen mit den Models Kristen Zang, Emma Miller und Gisele Bündchen war DiCaprio von 2005 bis 2011 mit dem Model Bar Refaeli liiert.[38] Im Mai 2011 bestätigten beide ihre Trennung.[39][40] Später war er mit der Schauspielerin Blake Lively[41][42] und dem Model Erin Heatherton liiert.[43][44] Von Sommer 2013 bis Dezember 2014 war er mit dem deutschen Model Toni Garrn zusammen.[45][46] Von April bis November 2015 war er mit dem Model Kelly Rohrbach liiert, die Beziehung ist angeblich an der geringen Freizeit der beiden gescheitert.[47] Es folgte eine etwa einjährige Liaison mit dem dänischen Model Nina Agdal.[48] Seit Dezember 2017 ist DiCaprio in einer Beziehung mit der 23 Jahre jüngeren, argentinischen Schauspielerin Camila Morrone.[49]

    DiCaprio besitzt ein Haus in Los Angeles und eine Wohnung in Manhattan.[50] Im Jahr 2005 kaufte er die belizische Insel Blackadore Caye und plant, dort ein umweltfreundliches Resort zu bauen.[51]

    Im selben Jahr wurde DiCaprio schwer im Gesicht verletzt, als ihn das ehemalige Fotomodel Aretha Wilson mit einer Glasflasche am Kopf traf. Wilson bekannte sich schuldig und wurde 2010 zu zwei Jahren Haft verurteilt.[52]
    https://musikradar.de/vermoegen-leonardo-dicaprio/
    Insgesamt soll sich Leonardo DiCaprios Vermögen auf 245 Millionen Dollar beziffern. Den Löwenanteil an dieser Summe verdient er natürlich mit seinen Filmen. Zwischen Juni 2014 und Juni 2015 brachten ihm Gagen und Werbeverträge 29 Millionen Dollar ein.
    …..
    Und von solchen Wohlstandsverwahrlosten Medien-Millionären soll sich der gewöhnliche Diesel fahrende Arbeitnehmer ein schlechtes Gewissen einreden lassen. DiCaprio sollte man vom Hof jagen und Greta zur Schule schicken!

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