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Stoffels zur Polemik um Begrüßungsschilder: Wir sind keine „wallons germanophones“

Solche Begrüßungsschilder, wie sie einst in Lichtenbusch und Steinebrück aufgestellt wurden, haben aich erübrigt: Die Wallonie ist jetzt weltbekannt. Foto: OD

Der Streit um die Begrüßungsschilder der Wallonischen Region an den Eingängen zu Belgien ist nach Meinung des Regionalabgeordneten Edmund Stoffels (PS-SP) mehr als nur eine Bagatelle. Die Schilder seien Ausdruck einer gewissen „Geisteshaltung“ der Wallonen den Deutschsprachigen gegenüber.

Der Ameler Regionalabgeordnete äußerte sich zu der Polemik in seinem jüngsten Newsletter.

Die Angelegenheit wäre laut Stoffels nur eine Bagatelle, „wenn da nicht immer wieder – eigentlich fast täglich – aus Regierungskreisen oder von den Parlamentskollegen über die Deutschsprachigen als ‚wallons germanophones‘ geredet würde. Es ist dieser Begriff, der eine Geisteshaltung widerspiegelt, welche nach Vereinnahmung klingt. Eine Geisteshaltung, welche der DG als integralen Bestandteil der Wallonie das Statut einer sprachlich anders gearteten Lokalbehörde einräumt“.

Der Regionalabgeordnete Edmund Stoffels. Foto: OD

Der Regionalabgeordnete Edmund Stoffels. Foto: OD

Wer zu den Schildern schweige, werde einige Zeit später auch zu der Aussage „wallons germanophones“ schweigen müssen, so Stoffels: „Oder zu koordinierten Gesetzestexten, bzgl. derer die Regierung sich schon seit Jahren weigert, diese auch in Deutsch zu veröffentlichen. Oder dazu, dass Formulare zur Beantragung von Wohnungsbauprämien erst mit einigen Monaten Verzögerung verfügbar sind. Oder dass trotz Versprechen Hilfen für Selbstständige (Thema Airbag) nur an Frankophone ausgegeben werden…“

Eine Frage der Gleichberechtigung und des Respekts

Stoffels ist der festen Überzeugung, dass die Kritik aus der DG an den Begrüßungsschildern nachvollziehbar ist: „Wer seit Jahren den Menschen dabei hilft, solcherlei Hürden zu meistern, und miterleben muss, wie so manche Anfrage den Bach runter geht, reagiert vielleicht etwas empfindlicher auf jegliche Versuche der Vereinnahmung und fordert nicht Separatismus, sondern mehr Gleichberechtigung und Respekt, auch den wenigen DG-lern gegenüber. Nicht auszuschließen, dass ich überreagiert habe auf etwas, das eigentlich eine Bagatelle ist.“

Charles Servaty mit einem Alternativvorschlag am Grenzübergang Brackvenn-Mützenich, Gemeinde Eupen.

Charles Servaty mit einem Alternativvorschlag am Grenzübergang Brackvenn-Mützenich, Gemeinde Eupen.

Der wallonische Regionalminister Maxime Prévot (CdH) hat sich inzwischen in einer Frage an Stoffels zu der Polemik um die Begrüßungsschilder geäußert. Für Stoffels ist klar: „In seiner Antwort rudert der Minister zurück. Gegenüber der Wochenzeitschrift LE VIF hatte er diese Beschilderung als touristisch dargestellt, und nicht – wie in seiner Antwort – als Beschilderung der Straßenverwaltung, oder gar als Hinweisschilder. Nur dass die wallonische Region auf dem Gebiet der DG keine Tourismusbefugnis hat“, so der Regionalabgeordnete.

Siehe auch Artikel „Alternative von Charles Servaty: Willkommen in der DG Belgiens“

Siehe auch Artikel „Bei ProDG ist man verärgert über Begrüßungsschild“

62 Antworten auf “Stoffels zur Polemik um Begrüßungsschilder: Wir sind keine „wallons germanophones“”

    • Nur weil das Gebiet hier zur Zeit zur wallonischen Region gehört, sind wir noch lange keine Wallonen.
      Es handelt sich bei der Schilderaktion um einen plumpen Versuch der Vereinnahmung durch die WR.

      • Altweltenaffe

        „Vereinnahmung“: Leiden Sie unter Verfolgungswahn? Was haben wir denn davon wenn wir uns so isolieren? Jahrzehntelang sprach man in Namür garnicht über uns, wir waren nur die unberührbaren „sales boches“. Jetzt gehören wir dazu und grenzen uns absichtlich wieder aus? Die DGler können sich auf die entsprechende Antwort gefasst machen, wenn sie das nächste Mal nach Namür „betteln“ gehen (aber damit hat die SP-Ostbelgien ja nichts mehr zu tun).

        Der Herr Stoffels mutiert zum Wadenbeisser, weil er keinen Einfluss mehr hat. Deshalb muss er sich jetzt mit Kritik begnügen. Er sollte wohl bedenken, dass Kritiker selten einen Preis gewinnen und man ihnen auch nicht den roten Teppich ausrollt.

          • @ Altweltenaffe

            Sie scheinen die Unterschiede „Wallonischer Regionalrat“ und „belgisches Parlament“ nicht genau zu kennen.
            Dann vielleicht zuerst mal schlau machen und dann erst hier kommentieren ;-)
            Die PS/SP ist zwar auf föderaler Ebene „draussen“ aber in der wallonischen Region in der Mehrheit.

            • Altweltenaffe

              Jaja, im Parlament sitzen viele. Das heisst aber nicht, dass alle dort Einfluss haben. Die Spatzen pfeiffen ihr Lied … Man macht sich mit Forderungen und Kritik nicht nur Freunde.

          • senfgeber

            Wenn die politische Gruppierung von Stoffels in der Mehrheit vertreten ist, muss Stoffels‘ „Einfluss“ wohl gegen Null tendieren, wenn er diese „Geisteshaltung“ bemängelt ohne etwas dagegen tun zu können. Aber Sie schreiben ja richtig, dass Stoffels im Parlament der WR „sitzt“.

            Als Konsequenz dieser Geschichte sollte Stoffels einfach seinen Hut nehmen, auf seine Sprechblasen können wir dann auch pfeiffen. Dann aber würde sich für Stoffels das Problem beruflicher Alternativen stellen.

        • Wer sagt denn, daß wir „dazugehören“ wollen?
          Und von „Betteln“ kann keine Rede sein, wir verlangen lediglich, was uns zusteht, da braucht man für gar nichts dankbar zu sein, erst recht nicht, wenn man sieht, was die WR an Steuergeldern verschlingt.
          Und wenn die Wallonen kein Deutsch sprechen, sollte man seine Forderungen halt auf Englisch stellen.
          Keiner will die Wallonie, die Flamen sind sie satt und die Franzosen wollen sie auch nicht. Ich fand die Wallonie immer sympathisch, aber politisch ist sie ein Irrenhaus.

          • Altweltenaffe

            Wenn wir bekämen was uns zusteht, dann gäbe es in Eupen wesendlich weniger Staatsbeamte. Wir sind die best geschütze und best finanzierte Minderheit Europas, das sollte man nicht vergessen und dann den Bogen auch nicht überspannen.

    • Wahnsinn

      Ein Wallone spricht (zumindest theoretisch) wallonisch, es handelt sich um eine kulturelle Identität. Klar: Wir gehören zu einem (künstlichen) Territorium, das sich Wallonische Region nennt, das aber nicht nur von Wallonen, sondern auch von Deutschsprachigen bewohnt wird. Rein kulturell gesehen, sind wir NATÜRLICH keine Wallonen. Das sehen auch sehr wahrscheinlich die allermeisten Wallonen so. Also nochmal gaaanz langsam:
      – Territorial: Bestandteil der Wallonischen Region
      – Kulturell: auch wenn es nicht alle gerne hören (wieso auch immer): deutsch (bevor es einen Aufschrei gibt: nein, ich will auch weiterhin Belgier sein)

  1. Sehr geehrter Herr Stoffels,

    falls dies in den letzten Wochen ihr grösstes Problem war und scheinbar noch ist tun sie mir einfach nur leid.
    Die Regierung der Wall. Region führt eine Sparmassnahme nach der anderen ein und sie halten sich hier mit Dingen auf die an Belanglosigkeit nicht zu überbieten sind.

    Oder wollen sie so von diesen Sparmassnahmen ablenken? So weit ich mich erinnern kann kommt der grösste Teil der Regierung aus den Reihen ihrer Parteigenossen…..die somit auch über diese Schilder informiert waren (oder es zumindest gewesen sein sollten).
    Also hören sie bitte auf mit dieser Scheinheiligkeit.
    Besten Dank

    • Bei den Schildern wurden rote Zwerge gesehen … Sie wollen die Schilder auf den Demos verheizten ! Het is aber auch kalt, die Armen … Aber Resultate sehe und höre ich nicht. Ist fast wie Fußball, ohne Tore bringt Dat nicht, das heißt dann „verloren“ . Also Herr Stoffels: wieviele Tore diese Woche ?

  2. Bei dem Gehalt ist es wichtig, dass unsere Politiker diese ernsthaften und lebenswichtigen Probleme umgehend klären. Wo kämen wir denn hin, wenn solche Begrüssungsschilder weiterhin den Einreisenden irreführen .

  3. Réalité

    -Es wäre viel wichtiger wenn unsere Abgeordneten,Senatoren,Präsidenten,Parlamentarier alle Instanzen und Provinzen,Bürgermeister usw,sich für unsere Strassenzustände hier im Kleingliedstaate einsetzten als wie gegen diese banalen Beschilderungen,denn dieselben tun viel mehr weh bzw. sehen viel grausamer aus!

    -Bei der gesamten Steuererhebung rund um das Auto müssten wir wohl über einen Samtteppich fahren!

  4. Hat Herr Stoffels nichts besseres zu tun ? In Osrbelgien wird die Zahnpflege bei Spitzmäusen seit Jahren vernachlässigt. und Sie Herr Stoffels tun nichts dafür, was sind Sie für ein Sozialist !!!!

      • Réalité

        @EdiG

        Da haben Sie recht,EdiG!

        Für die Hichiäne und die Natur sowie das Wetter ,sind die Grünen allein zuständig!

        Die SP kümmert sicht nur um das „Geldausgeben“!

        Und das bereits seit einigen Jahrzehnten!
        Die haben das so toll und seriös gemacht,dass sie jetzt eine kleine Partei unter vielen geworden sind!

  5. Noebbes (Norbert Gehlen)

    Populistisch wie alles von der SP!
    Doppelzüngig wie alles bei der SP, die ein Abklatsch, von Demokratie ein bisschen eingerahmt, der unseligen Kommunistischen Parteien ist. Man greift munter in die Kassen, schart die „armseligen Bedürftigen“ populistisch hinter sich. Bestes Beispiel die politische Streikwelle. Hier sollte der „doppelzüngige SPler“ sich melden, denn das Vorgehen der sog. Gewerkschaften auf der Strasse, in den Betrieben ist total gesetzwidrig!
    Wo bleibt die sog. verbriefte, legale Freiheit der arbeitswilligen Bürger?
    Die SP ist der „Ruin, der Untergang“ Belgiens…

  6. Hallo die Herren LAMBERTZ und NELLES!

    Da Sie beide ja die immer wieder berühmten lange Arme haben,zu Ihren Genossen und Kumpels in Namür,so bitten wir,die Bürger von Schilderstadt,Sie beiden mal Ihre Muskeln spielen zu lassen,und um Ordnung und Sorgfalt gegenüber den Schilderstädtern in bezug Strassenbau.Manche sehen so aus wie nach dem Kriege.So wie auch bzgl der Strassenschilder!Die bemalten sowie die in der Fremdsprache,aufgesetzt vor einigen Wochen.
    Es grüssen in vorzüglicher Hoffnung,die Schildbürger!

  7. Es reicht!

    Die Schilderdiskussion ist ja ein Witz. Es gibt zwei viel wichtigere Probleme.
    1. katastrophale Strassenzustände vor allem aus Deutschland kommend.
    2. Wie sieht es mit der Umsetzung der Umgehungsstrasse nach Luxemburg aus? Oder sollen die Einwohner aus Oudler diese demnächst wieder ertragen müssen? Das Verkehrsaufkommen ist ja jetzt schon zu hoch für diese Strasse oder wieviel Menschen sollen dort noch sterben?

  8. Ketteniser

    Nee, nee, nee, wat ene Hantier mit die Schilder…

    Fakt ist, das innerhalb der Verwaltungsgliederung Belgiens laut ‚NUTS-Systematik‘ (http://de.wikipedia.org/wiki/NUTS) die DG niedriger als die Wallonische Region klassiert ist:

    Föderalstaat Belgien = 1. Ebene – (NUTS 0)

    Wallonische Region = 2. Ebene – (NUTS 1)

    Provinzen = 3. Ebene – (NUTS 2)

    Deutschsprachige Gemeinschaft = 4. Ebene – (NUTS 3)

    sh. http://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgliederung_Belgiens

    FAZIT: Die DG ist integraler Teil der Wallonischen Region.

    So, und jetzt Schluss mit dem Quatsch !!

    • gerhards

      Das glaubst du selbst nicht. Wir haben doch nicht Jahrzehnte für Autonomie gerungen um dann integrativer Bestandteil der Wallonie zu sein. Wir sind Belgier, ja. Aber eben mit deutschem Kulturhintergrund und Sprache und die Wallonie ist das Pendant in französisch. Ergo können wir niemals Bestandteil der Wallonie sein. Wer das nicht anerkannt ist gegen die belgische Föderation.

      • Ketteniser

        Falsch, die Wallonie ist nicht das pendant zur DG, sondern die Französische Gemeinschaft Belgiens.

        Geografisch ist die DG ein Teil der Wallonie das ist ein Fakt.
        Klar, hat die DG gewisse Kompetenzen, ist aber von den restlichen Institutionen des Föderalstaats nicht unabhängig.

        Die Wallonie hat auch Kompetenzen auf dem Gebiet der DG, warum würden wir sonst Abgeordnete nach Namur schicken?

        Im Parlament der französischen Gemeinschaft sitzen keine deutschsprachigen Abgeordneten und umgekehrt auch nicht. Daher: Französische Gemeinschaft ist das Pendant zur DG.

  9. Kowalski

    Den Auftritt des Herrn Servaty mit der germanophonen Version dieser Willkommensschilder, war eine nette unterhaltsame Einlage zu Beginn der 5. Jahreszeit.
    Leider waren die Schilder ja am anderen Tag schon wieder verschwunden.
    Zu dem „Wieso, warum, weswegen“ gab es trotz Nachfrage keine Stellungnahme. Alles was der Peinlichkeit folgte, war beharrliches Schweigen. Zumindest das lag ihm mehr, als die Schilder gerade aufzustellen.

    https://ostbelgiendirekt.be/wp-content/uploads/2014/11/image207-1300×975.jpg?fca0d4

  10. Ameler Amme

    Der Ameler Regionalabgeordnete…

    Gabs in Amel nicht auch mal einen Schilderstreit der im Grenz Echo regelrecht zelebriert wurde und dessen Ausgang man der Bevölkerung dann vorenthalten hat?

  11. O Belgique, ô mère chérie!

    Früher hieß es immer:
    Wer sind die besten/echten Belgier?
    Die Ostbelgier ! Warum?
    Wenn man einen Flamen fragt was er ist , antwortet er :“Flame“ . Ein Wallone antwortet :“Wallone“ erst danach fällt denen ein „Belgier“.
    Fragt man einen Ostbelgier, bekommt man immer sofort stolz die Antwort :“Belgier“

    Ja, so hieß es früher.

    Warum könnte man nicht einfach „Willkommen in Belgien“ auf Schild schreiben.
    Wir gehören doch zusammen.

    Einen Touristen wird die Aufschrift „Wallonie“ nur verwirren.
    Welcher Tourist kennt schon unsere verworrenen Regelungen!

    • senfgeber

      Wenn Sie sofort stolz die Antwort bekommen:”Belgier”, hat das sicher auch was mit den mentalen Ressourcen der Befragten zu tun.

      Wer die Geschichte kennt, weiß, dass Kappesländer überwiegend Nachfahren jener Deutschen sind, deren Gebiet 1920 von „Belgien“ als Kriegsbeute annektiert wurde.

      Warum könnte man nicht einfach “Willkommen in den annektierten Westgebieten” auf Schild schreiben?

      Wir gehören doch zusammen.

      • gerhards

        Wenn dann Ostgebiete. Aber die Diskussion lassen sie mal lieber. Bevor hier einer die Prüsse mag, dann schließen wir uns eher Bulgarien an. Obwohl die Neustrasse in Öppe hat sich ja schon entschieden ;-)

      • o Belgique,...

        @Senfgeber
        Warum könnte man nicht einfach “Willkommen in den annektierten Westgebieten” auf Schild schreiben?

        Vielleicht weil das die Vergangenheit ist?
        Vielleicht weil die Vergangenheit und übrigens auch die Zunkunf nicht oder nicht mehr existiert.
        So könnte man aus der Vergangenheit lernen und sich vielleicht an die Gegenwart halten, weil sie die einzig existierende Zeitform ist. Man könnte es auch Realität nennen.

        Denn es geht, wie schon weiter unten erwähnt,….….um unsere Identität….die so viele Jahre nach den Kriegen scheinbar entweder immer noch nicht gefunden, klar definiert ,anerkannt oder akzeptiert wird…es geht nicht um mehr und nicht weniger

        Ich für mich. Bin klar mit meiner Identität und auch meinen Wurzeln.
        Sie sollten vielleicht auch mal einen Strich unter die Vergangenheit ziehen. Diese bleibt unveränderlich.

  12. Ichverzweifel

    Kann mal einer der Kommentatoren erklären worum es geht? Nicht Herr Cremer sondern die Kommentatoren… Manche leute reden um was zu sagen, und manche Leute schreiben um was zu schreiben… Niederländischer Vater , wohne in Eupen , mir scheissegal was das hier ist , von mir aus Kurdistan, ich fühl mich wohl hier…

    • o Belgique, .......

      Worum es geht? ha!
      es geht um uns….um unsere Identität….die so viele Jahre nach den Kriegen scheinbar entweder immer noch nicht gefunden, klar definiert ,anerkannt oder akzeptiert wird…es geht nicht um mehr und nicht weniger.

      Das kann ein niederländischer Vater wohl nie nachvollziehen?

    • Jauny B.Bad

      Ich fühle mich wohl als deutscher Wallone. Das erinnert mich an die preußische Wallonie. In jedem Fall bin ich lieber deutscher Wallone, wallonischer Deutscher, preußischer Wallone oder wallonischer Preuße als ein überbezahlter sozialistischer DGler/bester deutschsprachiger Belgier, der von seinem Chef auf den Deckel kriegt, wenn er von „Sozialdemokrat(t)en“ spricht und der offenkundig gerade nichts besser zu tun hat, als Belgien total toll zu finden, die Wallonie aber Scheiße. Und Deutschland natürlich auch. Außer die SPD.

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