Mit einer ebenso praktischen wie untypischen Aktion haben Vertreter der SP-Fraktion auf die Schilder mit der Aufschrift „Willkommen in der Wallonie“ reagiert. In Bezug auf die von der Wallonischen Region in Grenznähe platzierten Schilder waren in den vergangenen Wochen vermehrt kritische Stimmen laut geworden.
„Dazu bieten wir eine konkrete Alternative an“, erklärte Charles Servaty, der Vorsitzende der SP-Fraktion im Parlament der DG.
Viele Bürger in der DG hatten die Schilder als Provokation seitens der Entscheidungsträger bei der Wallonischen Region gewertet und mangelndes Fingerspitzengefühl in Anbetracht der besonderen Geschichte und Identität der deutschsprachigen Belgier beklagt.
Am Mittwoch, dem 12. November, haben die SP-Vertreter an verschiedenen Grenzübergängen entlang von Regionalstraßen im Norden und Süden der DG ein großes Transparent mit der Aufschrift „Willkommen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens“ aufgestellt.
„Ziel war es, einen direkten Bezug zu den Schildern zu nehmen, die die Autofahrer in der Wallonie willkommen heißen. Gleichzeitig erachten wir unsere Alternative als die bessere, weil zum einen die besagten Grenzübergänge nicht minder das jeweilige Eintrittstor zur Deutschsprachigen Gemeinschaft darstellen, und weil zum anderen der Hinweis auf die Zugehörigkeit der DG zum belgischen Föderalstaat gegeben wird. Das stellt in unseren Augen einen deutlichen Mehrwert dar“, betonte Servaty.
Demnächst noch an anderen Stellen in der DG?
Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Transparent künftig an weiteren Stellen in der DG und in direkter Grenznähe aufgestellt wird, um auf dieses Selbstverständnis aufmerksam zu machen.
„Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die SP-Fraktion seit jeher für gute Beziehungen zur Wallonischen Region und deren Entscheidungsträgern eintritt. Das wird auch in Zukunft so sein. Wir möchten aber auch, dass ein konstruktiver Umgang miteinander gepflegt wird. Das bedeutet eben auch, die Gepflogenheiten, Autonomie und Identität der anderen Teilstaaten zu respektieren. Kooperation innerhalb eines Föderalstaates ist schließlich keine Einbahnstraße.“, stellte Servaty klar.
Siehe auch Artikel „Auch Edmund Stoffels protestiert gegen Begrüßungsschild“
Siehe auch Artikel „BeinProDG ist man verärgert über Begeüßungsschild Wallonie“
Top Aktion!! Das war lange überfällig!!
…muss der Mann Langeweile haben!
“Dazu bieten wir eine konkrete Alternative an“…
Wie wäre es mit roten Socken, nur an Mitglieder verteilen, gefüllt mit Kondomen, damit sich diese abgehalfterten „Politiker (sic)“ nicht auch noch vermehren.
Charles Servaty am Grenzübergang Leykaul, verdeckt einen Hinweis auf Straßen schaden.
Sind doch nur die klassischen Strassenschäden an der Strasse, die wohl nie gemacht werden, also der Hinweis. Is auch ne Art Willkommenshinweis. Bin mal gespannt wie lang die stehn bleibn. Is ja auch ein schönes Andenken für nen Touristen.
Fragt sich jetzt nur wer hier wen provoziert.
Lächerlich.
„Viele Bürger in der DG hatten die Schilder als Provokation seitens der Entscheidungsträger bei der Wallonischen Region gewertet und mangelndes Fingerspitzengefühl in Anbetracht der besonderen Geschichte und Identität der deutschsprachigen Belgier beklagt.“
Das wage ich zu bezweifeln, denn ich behaupte, dass es der Mehrheit der Ostbelgier am Allerwertesten vorbeigeht.
@eifelrind, mir nicht!!
Welche Gemeinde gibt die Genehmigung, diese provozierenden Transparente aufstellen zu dürfen? Entlang der N62(?) Grüfflingen – Oudler … mussten seinerzeit alle Schilder entfernt werden.
Sie lenken doch stark ab und beeinträchtigen die Konzentration der Fahrerinnen und Fahrer. Oder nicht?
…das hier hat 4 verschiedene Schriftsätze.
Wer schneller als 20 km/h fährt, kann es als Auswärtiger sowieso nicht bis zum Ende lesen.
Damit definiert sich eine optimale Stelle: In die Begegnungszone in Eupen.
Schneller als 20km/h fahren Sie auf der Schlagloch- und Rüttelstrasse Kalterherberg – Elsenborn sowieso nicht.
Achtung Satire :
Eigentlich genügt an den Grenzübergängen nach Belgien das gängige Schild “ Straße in schlechtem Zustand“ mit dem Zusatz auf F : „route en mauvais état“. Damit wäre der Sprachengesetzgebung Genüge getan.
Man kann aber der Fantasie der Verantwortlichen überlassen, ob sie die französische Bezeichnung durch die Änderung des Wortes „état“ in“ Etat“, also mit großem „E“, anbringen……
Da fehlt nur noch die Werbung für die Küchelscheider Frittenbude am Ravel für die Herr Servaty sich „eingesetzt“ hat.
Sich auf der einen Seite beschwerden und dann die gleiche Aktion selber durchziehen.
Da sind wir mal gespannt, wie schnell die Polizei das wieder entfernt, weil man ein Hinweisschild verdeckt.
Ist das nicht in Belgien eine Straftat?
-Das Schild ist ja grösser wie Sie Herr Servaty!Ich geben Ihnen den Rat,stellen Sie ja nicht das selbe am Grenzübergang Losheimergraben auf!Die dortigen einfahrenden Leute glauben es Ihnen nicht mehr nach 2 Km!
Dieser Beispiele gibt es deren noch einige in der DG!Seit langer Zeit bereits!
Es wäre viel nützlicher Sie und Ihr Chef und Ihr Ministerkollege klopften mal den schon seit Jahrzehnten regierenden-oder mitregierenden Kollegen bei der Region Wallonne auf der Tasche!
Hätte man da an der Grenze jedes Jahr nur 3 KM neu gemacht,wäre seit Jahrzehnten alles in Ordnung…..so ist das „Herzlich Willkommen“ wohl ein Faustschlag ins Gesicht unserer Besucher.
Es ist beschämend und traurig in einem!
So Herr Servaty. Jetzt eine Aktion gegen die wallonische Region in Sachen Photovoltaik betrug.
Kann mir mal jemand die Sache mit der Frittenbude und Herrn Servaty erklären?
Soll in Küchelscheid und im Bütgenbacher Gemeinderat für einigen Unmut gesorgt haben?
Abgesehen davon, unnötige Aktion auf Kindergartenniveau, m.E.nach.
Jedem, der von Kalterherberg nach Belgien einreist. gehts wie dem Martini von James Bond, er wird geschüttelt, und auch gerüttelt.
Da brauchts wirklich keine billig aussehenden und schief aufgestellten Schilder.
Die Strassenzustände zeigen jedem, dass er Deutschland verlassen hat und in Belgien ist.
Ich frage aber auch dieser Stelle den Herrn Servaty direkt: liegt eine Genehmigung der Gemeinde Bütgenbach vor?
„liegt eine Genehmigung der Gemeinde Bütgenbach vor?“
Für die Frittenbude oder die Schilder?
Für das Aufstellen der Schilder muss eine Genehmigung vorliegen (Gemeinde und/oder Staatsstraßenverwaltung, je nachdem in wessen Zuständigkeitsbereich die Strasse fällt.Für die Frittenbude könnte es kompliziert werden, da es eine grenzüberschreitende Angelegenheit sein könnte, im wahrsten Sinne des Wortes. Meiner Ansicht (Vermutung) nach steht die Frittenbude teilweise auf deutschem Grund und Boden Muss die Bude dann nicht in zwei geteilt werden?
Warum versteckt Herr Servaty sich am Grenzübergang Leykaul?
Eine wirkliche Antwort auf die Provokation aus Namür wäre es gewesen, wenn er seine Transparente vor die „Wallonie“-Schilder an den Autobahnen gestellt hätte.
Doch dazu hat er sich nicht getraut. Gegenprovokation ja, aber nur hinter vorgehaltener Hans…
„… Hand…“ natürlich!
Erst die Geschichte mit Servaty und der Frittenbude und nun das…
Ideen haben die Leute.
solche Spinner bezahlten wir mit unseren Steuergeldern
Was für ein Schwachsinn.. ich kenne keinen einzigen in meinem Bekanntenkreis der sich in irgendeiner weise durch die Schilder provoziert gefühlt hat.. Den meisten Leuten interessiert das nicht.
Rausgeworfenes Geld. Davon mal abgewesen ein weiteres unnötiges Schild welches die Autofahrer vom Verkehr ablenkt. Und zusätzlich wird in Leykaul auch noch ein Verkehrszeichen dadurch verdeckt..
Haben wir keine anderen Probleme in der DG als ein paar Schilder die keinen interessieren?
Bow, ist der peinlich! Hat der echt nichts besseres zu tun?
Na hoffentlich rennt keiner besoffen in die schönen Schilder…
Also da käme der gute Charles schon in die engere Auswahl ;-)))
Prost Charles, geb dir einen aus demnächst…
-Besser Sie würden was vernünftiges und nützliches tun,Herr Servaty.
Wer bezahlt so einen Kwatsch überhaupt!??
Bin sehr gespannt wann die Dinger überpinselt sind!?
Der Servaty sieht man nur hinter dem Bulldozer Lambertz herdackeln , fuer etwas anders ist dieser Bubi nicht zu gebrauchen.
dieser Teletubby verdeckt auch noch mit dem Blödsinn wichtige Strassenschilder
So kann man sich blamieren :)
Haben die Herren denn nichts Besseres zu tun?
Und wenn schon so ein Unsinn, dann sollte das Schild wenigstens gerade stehen und kein anderes, viel wichtigeres Schild verdecken.
Nicht mal das können die richtig machen.
Da ist die Selbstdarstellungsaktion wohl mächtig nach hinten losgegangen.
Darauf gönn ich mir `ne Fritte, aber bestimmt nicht aus Küchelscheid/Leykaul. Die Geschichte um die Frittenbude ist ja wohl der Hammer.
Wie wäre es, wenn Servaty sich einsetzt in seinem Dörflein einen „Küchelscheid Plaza“ zu eröffnen, am Besten da, wo der, von der Gemeinde geschlossene Campingplatz liegt, also gegenüber von ihm und (s)einer Kneipe?
Das passt zum Grössenwahl einiger unserer Politiker.
Natürlich haben die Volksvertreter, Regierungsmitglieder und Funktionnäre in unserer allseits geliebten DG in der Vergangenheit in allen Aspekten so hervorragende Arbeit geleistet, dass sie sich jetzt mit dem Thema „Begrüßungsschilder“ beschäftigen können. Zumal es auch keine wichtigeren Themen mehr gibt, mit denen sie sich im Interesse der Bürger auseinandersetzen müssten (*Hust* Krankenhausfinanzierung, ausufernde Parlamentsreform, Haushaltsdefizit *Hust*).
Passend zum Beginn der fünften Jahreszeit präsentiert uns Herr Servaty, auch ohne rote Nase, den ersten Karnevalswitz des Jahres.
Was die Wallonen können, können wir DGler auch, nur in einer billigeren Variante und Windschief. Hoffen wir, das dies am Untergrund liegt, und nicht am Alkoholpegel im Blut (=Satire).
Eine, in meinen Augen, fragwürdige und unnötige Aktion.
Ist der Sinn des Ganzen, der, sich selber auf Fotos zu zeigen und gleichzeitig seine Partei zu blamieren?
Wenn ja, dann Gratulation Herr Servaty, Mission erfüllt!
Hätten Sie wenigstens als Begrüssung für die Grenzgänger Pommes…. Pardon… Leykauler Fritten verteilt, hätte ich dem Ganzen noch positiv gegenüber gestanden, aber so…
Beim Vergrößern des zweiten Bildes, (wo CS mit ausgebreiteten Armen steht), erkennt man bei näherem Hinsehen, dass das
Symbolschild der DG, nämlich der Hinweis auf“ schlechten Straßenzustand“, französisch: „Straße in schlechtem Staat „(mauvais Etat) überdeckt ist. Klare Absicht, oder?
Also wirklich!!!
Was ist das denn für ein Niveau Herr Servaty?
Und vor allen, wo steckt da der Sinn dahinter? Wer will hier wem etwas beweisen oder gar wem einen auswischen?
Auf diesen „Mehrwert“ kann ich gerne verzichten.
In meinen Augen ist dieses kindische Verhalten eine echte Blamage für die DG.
Die Schilder sind eh in ein paar Tagen von Wind weggeweht oder von der Polizei entfernt. Und alles was bleibt ist ein Herr Servaty, der sich mit dieser unnötigen Aktion einen Namen gemacht hat.
Was für einen, brauche ich hier, bei dem Echo hier, wohl nicht zu sagen.
Es ist es schade, dass ein Herrn Servaty, sich hier nicht dazu äussert und zeigt, dass er Eier in der Hose hat und zu dem steht, was er macht.
Nebenbei gefragt, was hat es mit der Frittenbrude auf sich? Man hört dazu ja so einiges.
Die Einzige die besonnen auf die Schilderpolemik reagiert hatte war Isabelle Weykmans. Sie hatte nicht wie andere Minister und Politikkollegen gleich losgepoltert. Nachdem sie sich erst einmal informiert hatte wer für die Plakataktion verantwortlich war und wieso diese in der vorhandenen Form zu sehen ist sah die Sache schon ganz anders aus.
Was verschiedene Politiker ( aus der zweiten Reihe) sich für schwachsinnige Aktionen einfallen lassen damit man von ihnen redet ist schon unglaublich.
Die Steigerung von „peinlich“ ist : Peinlich-peinlicher- Servaty
Echt jetzt, da sitzen diese Typen seit Jahr und Tag in Namür und lassen sich den Hintern vergolden und machen hier einen auf Kleinbonum. Dämlicher geht’s nimmer!
Die Blamage ist perfekt, denn das Schild in Leykaul ist „verschwunden“.
Ob Herr Servaty Eier in der Hose hat, wird sich zeigen, ich für meinen Teil, rechne mit keiner Stellungnahme.
Aber es ist interessant sehen, dass man sich als Politiker, auch in einem noch so kleinen Grenzdorf, doch nicht alles erlauben kann.
Erst die Sache mit der Imbissbude und jetzt das.
So bekommt jeder sein (Fritten)Fett weg.
Bemerkung 1 : die „windigen“ Schilder sehen aus, wie die in der Eifel üblichen Schilder mit den Hinweisen auf die (Kirmes-) Party im nächsten Dorf, nur im Format bedeutend größer. Also große Party? Und die DG eine neue Partylocation?
Bemerkung 2 : kann man IN der Deutschsprachigen Gemeinschaft willkommen sein, ohne Mitglied zu werden (und ohne die Absicht, dort hin zu ziehen)? Hineinfahren in eine Gemeinschaft scheint mir jedenfalls schwierig! Ein Massaker mit Verletzten oder gar Toten? Oder müsste es nicht heißen : „Willkommen im Gebiet der DG“? Was sagt Oberlehrer Velz dazu?
Bemerkung 3 : Wo bleiben die Servaty-Schilder an der Autobahn im Norden? Ab Abfahrt Baelen-Lontzen-Herbesthal-Welkenraedt? Wo bleibt die Beschilderung an den Ausfahrten aus dem Gebiet der DG?: Z.B. am Zollamt Lichtenbusch : „Sie verlassen das Gebiet der DG – Gute Fahrt und Auf Wiedersehen!“. Damit würde zumindest auch die „Größe“ des Gebiets der DG für alle – natürlich unwissenden/ungebildeten – Durchfahrer deutlich… Und Aachen würde nicht einfach dem Gebiet der DG zugeordnet…
Zu Bemerkung 2: Das ist leider die ganze Crux mit der so genannten „DG“: eine „Gemeinschaft“ von Personen, ohne Territorium (Die Deutschprachigen leben ja bHase sekannterweise auf dem Territorium der Wallonie), ohne Identität, ohne Namen („DG“ erinnert an die frühere „GUS“), ohne eigenen Feiertag (Man versteckt sich hinter dem Fest der Dynastie).
Zu Bemerkung 3: Genau das kann man Herrn Servaty vorwerfen. Statt den wallonischen Stier bei den Hörnern zu packen und seine Transparente vor die bewussten Tafeln an der Autobahn zu stellen, verkriecht er sich in der Leykaul, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen.
Zu Bemerkung 2: Das ist leider die ganze Crux mit der so genannten „DG“: eine „Gemeinschaft“ von Personen, ohne Territorium (Die Deutschprachigen leben ja bHase sekannterweise auf dem Territorium der Wallonie), ohne Identität, ohne Namen („DG“ erinnert an die frühere „GUS“), ohne eigenen Feiertag (Man versteckt sich hinter dem Fest der Dynastie).
Zu Bemerkung 3: Genau das kann man Herrn Servaty vorwerfen. Statt den wallonischen Stier bei den Hörnern zu packen und seine Transparente vor die bewussten Tafeln an der Autobahn zu stellen, verkriecht er sich in der Leykaul, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen
Schilder mit der Aufschrift „Willkommen im Kindergarten“ wären hier wohl eher angebracht.
Haben wir in der DG denn keine anderen Sorgen?
Wenn das Ding ein Verkehrsschild verdeckt nennt man das einen gefährlichen Eingriff in dem Straßenverkehr.
Oder genießt Herr Sevaty etwa diplomatische Immunität?
Wie hier über Charles Servaty hergefahren geht ist einfach nur beschämenswert? Ich kenne Ihn nur als engagierter Mensch der sich nicht zu Schade ist Müll einzusammeln, Frühmorgens am Schwimmmarathon teilzunehmen, die Bürger bei den Eröffnungstagen des Parlamentes gastfreundlich Willkommen zu heissen und vieles mehr. Aus meiner Sicht ist die Kritik an seiner Person nicht gerechtfertigt. Da haben uns andere Politiker aus der DG die Landwirtschaftsausschüsse der W.R. geleitet haben in Sachen Natura 2000 ganz andere Probleme bereitet!!!
@ Es reicht!
Kennen Sie Charles Servaty privat ?
Also wenn Sie schon zufrieden sind wenn ein Politiker “ Müll einsammelt “ ( hab ich auch schon gemacht ) , “ frühmorgens am Schwimmmarathon teilnimmt “ ( sorry, war nachmittags da ) und “ einen gastfreundlich Willkommen heisst “ ( ging nicht bin kein Politiker und am Empfang wollten die mich nicht ;-))). Was hätte er denn tun sollen, die Leute nicht gastfreundflich Willkommen heissen ….
Also wenn das die einzigsten Anforderungen sind, welche Sie an einen Politiker stellen, ich glaube ich bin geeignet . Jaaaa, mit dem gastfreundlich übe ich dann noch ein bisserl :-P
Wiewertz hau drop ( Charles )
@ an charles : Nix für Ungut Charles, ich geb dir einen aus , ist abgemacht ;-)))
..das war die perfekte Antwort Steeklöpper!
Als guter Politiker sollte man mit der Kritik seiner Mitmenschen umgehen können und sie sich zu Herzen nehmen.
Ich sehe diese Seite hier auch als Sprachrohr der Bevölkerung. Und die sagt hier klar und deutlich, oftmal auch mit humorvollen Untertönen, was sie von der ganzen Aktion hält.
Offenbar hat Herr Servaty sich mit der Imbissbude und den Schildern nicht wirklich mit Ruhm bekleckert.
Er sollte dazu stehen; ein klares Statment abgeben oder sich nicht wundern, wenn er durch beharrliches Schweigen und Aussitzen à la Kattrin Jadin, seine Glaubwürdigkeit verliert.
Fehler macht jeder, aber das Zuzugeben zeugt von wahrer Grösse.
Und man sollte nicht vergessen, die nächsten Wahlen kommen bestimmt…
Ich glaube schreiben zu dürfen,dass manche Politker einen Drang nach Alkohol oder Drogen haben. Ansonsten können sie nicht so einen Schwachsinn an den Tag legen. Politiker habt ihr wirklich nichts sinnvoller zu tun? Ihr seid deutlich überbezahlt und völlig überflüssig. Einfach schrecklich. Mir ist es echt „scheissegal“ ob auf einem Schild „DG“ oder“ Wallonie“ steht. Es wäre besser, dass folgender Text drauf steht “ ein tolles Land, welches leider von verrückten Politikern regiert wird“