Zwischenruf

Stauland Deutschland

Wenn man eine längere Distanz auf Deutschlands Autobahnen zurücklegt, erstaunt einen immer wieder, wie rückständig dieses hochentwickelte Land in seiner Verkehrspolitik ist. Man nehme nur die Staus. Wie eine Litanei wird mindestens jede Stunde von den Radiosendern die Liste der Staus heruntergeleiert. Und obwohl unsere Nachbarn sonst sehr anspruchsvoll, ja bisweilen sogar pingelig sind, über die chaotische Verkehrslage auf den Autobahnen regt sich kaum jemand auf. Und das Schönste ist: Für diese verstauten Autobahnen sollen die ausländischen Autofahrer künftig auch noch Pkw-Maut zahlen…

Staus auf deutschen Autobahnen gibt es immer und überall. Sie verursachen einen wirtschaftlichen Schaden, der weit über das hinausgeht, was Deutschland eventuell für Griechenland im Fall einer Staatspleite ausgeben müsste. Doch während sich mit Griechenland wochenlang alle Talksendungen befassten, sind Staus überhaupt kein Thema. Warum eigentlich nicht?

Es geht nicht um Minuten, sondern um Stunden

Wenn man im Ruhrgebiet, in der Gegend von Stuttgart oder im Großraum München unterwegs ist, muss man damit rechnen, mindestens einmal in einen Stau zu geraten. Dann muss man geduldig und nervenstark sein, denn es geht da meistens nicht um Minuten, sondern um Stunden.

Wenn man dann an seinem Steuer sitzt und nichts tun kann, ist man immer wieder überrascht, mit welcher Engelsgeduld die deutschen Autofahrer vor, neben oder hinter einem diesen Verlust an Zeit, Energie und Geld einfach hinnehmen, so als gehöre der Stau zum deutschen Kulturgut, so als sei ein Stau eine Notwendigkeit im Land der brummenden Industrie, der vollen Auftragsbücher und der Exportrekorde.

Bekämpfung von Staus ist keine Priorität

Meines Wissens hat es bisher noch keine deutsche Regierung gegeben, die den Kampf gegen Staus auf den Autobahnen zu ihrer Priorität erklärt hat.

Sicher, immer mehr Autobahnen werden von 4 auf 6 Spuren verbreitert, was übrigens während der Bauphase zu weiteren Staus führt. 6 Fahrstreifen statt 4 sind keine Garantie dafür, dass es zu keinen Staus mehr kommt. Zumal ein zusätzlicher Fahrstreifen die unverbesserlichen Raser oft dazu verleitet, noch schneller zu fahren. Was wieder zu Unfällen führen kann – also zu neuen Staus…

GERARD CREMER

49 Antworten auf “Stauland Deutschland”

  1. Ich habe nur die Zahlen für Deutschland parat, aber in Belgien wird es nicht anders sein. Steueraufkommen aus dem Autoverkehr: 50 Mrd €/anno. Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur 20 Mrd €/anno! 3/5 versickern irgendwo im Staatssumpf!! Daneben wird jedes Jahr 23 Mrd € durch das EEG (Energiewende) verbrannt. Aber die Straßen und Brücken sind marode!! In Belgien kann man die Zahlen durch 8 Teilen (Bevölkerungszahl), dann liegt man schon richtig. Aber wir wollen es ja nicht anders, wir wählen ja die grünen Frösche in alle Ämter, da darf man sich nicht beschweren…

  2. Wieder mal so ein populistischer Artikel. Ich muss beruflich regelmäßig nach Brüssel, eine einzige Katastrophe.
    Brüssel sowieso, jetzt auch noch dicke Staus bei Lüttich wegen der Großbaustelle in Herstal.

    In Belgien werden Staus ja noch dadurch gefördert dass Firmenwagen steuerlich sehr günstig sind.
    Wenn man sich auf dem Brüsseler Ring mal unmschaut: fast nur Leasingwagen unterwegs, und in den meisten Fahrzeugen sitzt nur 1 Person.

    Der einzige Unterschied zu Deutschland ist der deutlich schlechtere Straßenbelag ;-)

      • Und genau das ist das populistische daran: Man lästert schnell mal über unsere „Nachbarn“ ab, jedoch wüsste ich nicht genau in welchem EU-Land es keine Staus gebe. Am besten wir befassen uns mal mit unserem „Stauproblem“, oder eher noch mit unseren Straßen im Allgemeinen.

        • Ostbelgien Direkt

          @Freddy: Grundsätzlich kann hier jeder seine Meinung äußern. Das gilt für die Leser wie auch für die Redaktion. OD kommentiert regelmäßig Themen zum Geschehen im Inland, Ausland oder zum Sport. Beim Ausland spielt Deutschland für uns eine große Rolle, nicht nur weil es unser Nachbarland ist, sondern weil wir übers deutsche Fernsehen das Geschehen in der Bundesrepublik sehr stark verfolgen. Diesmal war eben das Thema „Stauland Deutschland“, weil ich diese Feststellung im Juli bei einer Autofahrt quer durch Deutschland einmal mehr machen konnte. Es ist übrigens ein klar als „Standpunkt“ gekennzeichneter Meinungsartikel. Es ging nicht um die Staus in Belgien, die es natürlich auch gibt, sondern speziell um die Staus in Deutschland. Das Thema kann man nicht vom Tisch fegen, indem man behauptet, auch in Belgien gäbe es Staus. Diese sind hier nicht das Thema. Kürzlich brachte der WDR einen sehr kritischen Bericht über das Kernkraftwerk Tihange, auf den OD noch näher eingehen wird. Tihange ist ja auch ein Problem, und es ist gut, dass darüber auch in Deutschland berichtet wird. Aber da sagen wir Belgier ja auch nicht dem WDR: „Das ist populistisch, kümmert Euch lieber um die Sicherheit der Akws in Deutschland.“ Das macht keinen Sinn. Gruß

    • „In Belgien werden Staus ja noch dadurch gefördert dass Firmenwagen steuerlich sehr günstig sind.“

      Ohne die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten wären die Firmenwagen im Schnitt etwas einfacher und älter. Einfachere und ältere Autos verursachen bekanntlich keine Staus.

  3. René Knippert

    Das liegt den Deutschen im Blut und ist auch nicht neu. Bin jahrelang auf allen europäischen Straßen unterwegs gewesen aber so ein Chaos wie in D gibt’s nirgends. Die Baustellen sind zu lang, gearbeitet wird nur tagsüber wenn überhaupt .Unsere Nachbarn sollten mal zur Schule nach England oder Spanien gehen .

  4. Ex-Eupener

    Ein erstes Problem in Deutschland ist das jeder fahren darf so schnell wie er will und dann knallt es unaufhaltbar , wenn dann ein LKW mit drin steckt war der klar schuld . Die Deutschen selber regen sich nicht über die Staus auf , es könnte ja mal ein Politiker auf die Idee kommen ein Tempolimit einzuführen für ganz Deutschland , das einzige Land in Europa das kein Tempolimit hat .
    Was man aber auch in Deutschland nicht unter die Mütze bekommt ist bei einer Engstelle das Reissverschluß System , da wird drauf gehalten bis zum letzten Meter.
    Das was Alemannia4ever anspricht ist in Belgien aber auch genial , das Blockfahren . Ich habe es das erste mal erlebt als ich von Ostende kam . Polizeifahrzeige bringen drei Spuren zum absoluten Stillstand und fahren dann wie ein Pacecar nach 15 Minuten los max 100 km/h . Eine gewisse Anzahl an Autos sind in dem Block und dann kommt der nächste , absolut sicher und ohne weiteren Stau geht es durch bis zum Brüsseler Ring . Einfach genial .Ich war Jahrelang LKW – Fahrer und das quer durch Europa , ich habe immer versucht das ich Nachts durch Deutschland mußte . Was auch mysterios ist , ist das immer noch so viele Geisterfahrer auf Deutschen Autobahnen unterwegs sind , die Ab- und Auffahrten sind nicht durchdacht .

  5. Reissverschlusssystem funktioniert in keinem Land besser als in Deutschland… So jedenfalls meine Erfahrung… Ärgerlich sind eigentlich nur die Clowns die 1 km vorher schon unbedingt einfädeln wollen und damit ne komplette Spur zum Erliegen bringen…

    Mich würde auch mal ne Statistik intressieren ob das nicht vorhandene Tempolimit zu mehr Unfällen führt… Hab da so meine Zweifel…

    • Robespierre

      @Haha: Hä? „Reissverschlusssystem funktioniert in keinem Land besser als in Deutschland…“

      Das Reissverschlusssystem haben Sie wohl an autofreien Sonntagen geübt. Wenn ein europäischer Autofahrer das System nicht beherrscht, so ist es ein „ICH-ich-hab-eh-immer-Vorfahrt-Deutscher“.

      • eckfahne

        es ist sehr schlimm,dass hier noch so ein grosser hass und vorurteile gegenüber seinen nachbarland liest. ich wohne schon über 40 jahre in belgien. grossmäuler angeber und alleswisser gibt es genug in der dg, da brauch ich nicht über die grenze zu fahren. deutschland ist eben eins der grössten und wichtigsten länder in der eu. 85 Millionen menschen sind eben keine handvoll belgier; darin besteht bei vielen der unmut und der neid.

  6. Marc Van Houtte

    Als ich 1977 meinen Führerschein bekam hieß es zwischen Köln und Aachen wird es 3 Spurig.
    Heute ist es immer noch nicht durchgehend 3 Spurig.
    Die Schienenverbindung zwischen Aachen und Köln ist bis heute auf dem Geschwindigkeitsstand von 1964.
    Ich bin allerdings auch 6 Jahre Kelmis – Evere gefahren da war die Devise vor 07:00 an Heverlee vorbei zu sein oder über viel Zeit verfügen.

  7. Ruhig Blut

    Ich nehme an, die Kommentatoren, die sich hier aufregen, sind Deutsche. Weshalb diese Aufregung? Dass es Staus auf dem Weg nach Brüssel gibt, ist bekannt, aber die Staus um Brüssel herum sind nicht vergleichbar mit den Staus in allen Teilen der BRD. Komisch, wie sehr sich Deutsche aufregen, wenn man ihr Land ausnahmsweise mal nicht lobt, sondern es kritisiert, ob wegen Pkw-Maut oder wegen Staus. Monatelang wurde in Deutschland gegen Griechenland gehetzt, vor allem BILD, aber wehe, man sagt mal was Negatives über Deutschland! Ich dachte immer, die Deutschen seien sehr selbstkritisch!

  8. Bei uns in Belgien ist’s nicht besser, fahre viel durch beide Länder und das Stau aufkommen ist gefühlt gleich, wie in Belgien rund um unsere Städte muss man auch in BRD zusehen das man bestimmte Orte und Abschnitte zu Stoßzeiten hinter sich hat.
    Aktuell werden in der BRD, ob Nord oder Süd, viele Bereiche auf 6 Spuren ausgebaut.
    Ich habe zwar keine Statistik, glaube aber nicht an mehr Unfälle ohne Tempolimit. Ein Problem sind die „Urlaubsgurker“, Karre u/o Reifen nicht i O, überladen, Fahrräder auf dem Dach, keinen Blick in den Rückspiegel usw, usw.-> Unfallhäufigkeit auf den von mir gefahrenen Strecken zuletzt viel viel höher als im Winter und Frühjahr.

  9. gerhards

    Erstmal gibt’s nichts besseres als eine deutsche Autobahn. Klar gibt’s da Staus aber alles ist perfekt glatt geteert, du brauchst nicht immer auf den Tacho zu schauen und kannst auch mal das Pedal durchdrücken. Was der Vergleich mit Belgien soll ist mir ein Rätsel. Geschwindigkeitsbeschränkung, Schlaglöcher und die Maut gibt’s hier genauso wenig wie sie es in D auch nicht geben wird. So nebenbei ist die Fläche deutscher Autobahnen im Vergleich zu unseren riesig. Fragt man sich was der Artikel soll!? Populismus??

    • ne Roerender

      @gerhards.
      Ich weiß zwar nicht wo und wann Sie deutsche Autobahnen nutzen, aber perfekt glatt geteert gehört eindeutig der Vergangenheit an. Dazu fehlt schlichtweg das Geld. Fahren Sie doch mal auf diverse Autobahnen im Ruhrgebiet, oder auf den Hauptachsen Nord-Süd. Schauen Sie auch einmal genauer die Autobahnbrücken an. Oder die Vielzahl und Dauer der Baustellen. Dort wo keine Baustellen sind, finden Sie häufig Geschwindigkeitsbegrenzungen (So viel zu „Pedal durchdrücken“).
      Auch die Autobahnfläche kann doch nur in Relation zur Landesfläche verglichen werden.
      Belgien hat übrigens eines der dichtesten Autobahnnetze Europas und Brüssel ist leider, laut “TomTom“, die Metropole Europas mit den meisten Staus (EU sei Dank).
      Der Artikel ist keineswegs populistisch, sondern realistisch. Populistisch sind viele Berichte deutscher Medien, wenn diese mit erhobenem Zeigefinger auf Zustände in anderen Ländern aufmerksam machen, um von den eignen Problemen abzulenken.

      • Rasenmäher

        Naja, jedenfalls wächst auf deutschen Autobahnen auf dem mittleren Spurstreifen kein Unkraut, und das über zig Kilometer hinweg, so wie in Belgien. Selbst mit verbundenen Augen merkt jeder, wann er über die Grenze zu Belgien gefahren ist. Spätestens nach dem ersten Stecher im Rücken! Staus gibt es überall! Kein Belgier ist gezwungen deutsche Autobahnen zu benutzen! Schönen Tag noch, und nix für ungut

  10. Zaungast

    Nun ja, die deutschen Autobahnen sind durchweg in Ordnung, wenn auch nicht mehr überall so wie früher, oder ist Verklärung der Vergangenheit? Aber das soll ja nun die Maut für Ausländer richten.

    In Belgien ist es immer eine Sache von Teilstücken, manche sind ok, andere nur Rüttelstrecken, am besten zu sehen bzw. zu fühlen auf einer Fahrt von Eupen nach Brüssel. Oder von Namür in Richtung Charleroi.

    Wirklich hundertprozentig in Ordnung sind dagegen die Autobahnen in den Niederlanden. Maastricht-Amsterdam, 200 km, ein Traum. Dazu noch ein Tempolimit, das auch eingehalten wird, so dass man entspannt fahren kann.

    Um auf D zurückzukommen, viele Landstraßen und Ortsduchfahrten, etwa in RP, sind nicht besser als die hier bei uns.

  11. eckfahne

    wie kleinkariert muss man sein deutschlands autobahn mit den paar kilometer in belgien zu vergleichen. wenn die belgier alle durch frankreich fahren wûrden, hâtten wir ein problem weniger. aber das kostet ja geld. dann lieber im stau stehen.

  12. Leute Leute, habt ihrs noch immer nicht gecheckt? Der Titel des Artikels hätte heissen müssen: “ Deutschland, WELTMEISTER in Stau“! … Und wir hätten uns einige gekränkte Kommentare unseren lieben Nachbarn sparen können! ;)

  13. Gedankenstaus

    Diese Aussage klingt, tja, … merkwürdig, „Wie rückständig dieses hochentwickelte Land in seiner Verkehrspolitik ist“, denn Staus gibt es überall – in Industrie- oder Schwellenländer. Das Problem ist das der modernen Welt: Zuviel. Und auf das „zuviel“ wird mit…“mehr“ reagiert. Zuviele Autos, zuviele Staus, mehr Technik um all das zu regulieren. Alles Schwachsinn! Weniger ist die einzige Lösung. Weniger fahren= weniger Staus. Dasselbe gilt auch für den Stromkonsum: Wieso immer Geräte und Maschinen? Die müssen gespeist werden; und bezahlt werden auch. Der Mensch gewinnt dadurch ein wenig Zeit; verliert aber bei weitem mehr um eben die Dinger zu erwirtschaften. Mütter gehen arbeiten um das… 2. Auto, mit dem sie die Kinder hin-und-her kurven, d’r lieeebe lange Tach, zu bezahlen. Macht alles keinen Sinn.
    Schafft das Auto ab und auch den Fernseher: 80% der Probleme der Menschen würden wegfallen, mit der… Zeit. Aber das wollen nur die aller wenigsten. „Zeit ist Geld“ sagte Ben Franklin. Wie falsch… Leben ist Zeit!

  14. RaymondW

    Wir kommen gerade aus Südtirol zurück. Unterwegs auf deutschen Autobahnen viele Baustellen auf Hin- und Rückweg, aber kein Stau. Verkehr langsamer aber flüssig. Stau nur am Fernpass (A) auf dem Rückweg.

  15. dergeflohene

    Immer wieder erstaunlich mit welch eingeschränktem Horizont Menschen durch die Welt laufen!
    Brüssel, Antwerpen, Straßen in der Eifel und im Norden, die man selbst im tiefsten Sibirien nicht findet, aber stolz sein….. auf was?
    Die Scheuklappen aufgesetzt und nicht mitbekommend, dass man für die „richtige“Belgier (wenn´s die überhaupt gibt)doch nur der „boche“ , l´allemand ist! Sonst nichts!
    Naja,mit einer Umdrehung mehr an der Schraube für die Scheuklappen wird es dann wieder erträglich…..

    Grüße

  16. Jockel Fernau

    Da war der Herr Cremer also ausnahmsweise mal per Woitür ein paar km hinter Aachen. Und stand im Stau. Und das mitten in der Urlaubszeit. Wat’n Dingen! Unjelaublich! Mal ehrlich, – Meinung hin oder her- ein klitzekleinwenig Faktenrecherche beim nächsten Mal, dann wird’s nicht gerade so lächerlich.

    • Ostbelgien Direkt

      @Jockel Fernau: Sie sollten nicht gleich unsachlich werden, nur weil man eine andere Meinung vertritt als Sie. Ich befasse mich schon lange und intensiv mit den Geschehnissen in Deutschland. Es sollte aber noch möglich sein, einen kritischen Blick auf Deutschland zu werfen… Das hier ist im Übrigen ein Standpunkt-Artikel und keine wissenschaftliche Abhandlung. Gruß

      • Hetze gegen Griechenland ist in Deutschland erlaubt, aber wehe, jemand redet Deutschland schlecht… Dann wird’s ungemütlich… Dabei braucht man in Deutschland nur das Radio einzuschalten, um sich davon zu überzeugen, dass es en masse Staus gibt.

      • @ OD

        Ein bisschen billig, im Berufsverkehr über die Großbaustelle Aachener Kreuz nach Köln fahren wollen und sich anschliessend seinen Frust von der Seele zu schreiben. Rechnen Sie doch einfach mal hoch: Autobahnkilometer mal Verkehrsaufkommen geteilt durch Donnerstag und Sie werden sehen Staus sind wie Politiker. Es gibt sie überall.

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