In Deutschland hat Karl Lauterbach angesichts der dramatischen Corona-Lage Fußballspiele in vollen Stadien kritisiert.
„Ich finde es sehr problematisch, was wir beim Fußball sehen“, sagte der Gesundheitsexperte der SPD der „Bild am Sonntag“. „Die Menschen infizieren sich nicht im Stadion, aber die Anreise und die Feiern nach dem Spiel sind die Infektionsherde. Daher sind Spiele im vollen Stadion aktuell nicht akzeptabel.“
Am Samstag hatte das rheinische Bundesliga-Derby zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach vor 50.000 Zuschauern stattgefunden. Das Gesundheitsamt Köln hatte einen entsprechenden Antrag des Kölner Clubs am Freitag genehmigt. „Möglich ist dies aufgrund des als tragfähig eingestuften und erfolgreich praktizierten Hygiene- und Infektionsschutzkonzepts mit 2G“, hatte FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle gesagt.
Bei anderen Spielen am Samstag waren die Zuschauerzahlen begrenzt, die Partie von RB Leipzig gegen Bayer Leverkusen am Sonntag wird sogar ohne Fans angepfiffen.
Ebenfalls in der „Bild am Sonntag“ wies der geschäftsführende Bundesarbeitsminister Hubertus Heil auf die Verantwortung unter anderen von prominenten Fußball-Spielern in Sachen Impfen hin.
„Das Wichtigste ist, dass sich mehr Menschen impfen lassen. Das gilt auch für diejenigen, die viel verdienen und im Rampenlicht stehen, zum Beispiel Profi-Fußballer“, sagte der SPD-Politiker. „Es gibt eine moralische Impfpflicht.“
In Belgien gilt für Fußballspiele die 3G-Regelung, es wird also das Covid-Safe-Ticket (CST – geimpft genesen oder getestet) verlangt. Inzwischen müssen alle Zuschauer ab 10 Jahren zusätzlich einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Daran haben auch die jüngsten Beschlüsse des Konzertierungs-Ausschusses am Freitag nichts geändert. Gleichwohl gilt für den Hallensport eine neue Regelung: Sportwettkämpfe in Innenräumen, sowohl im Amateur- als auch im Profibereich, finden ohne Publikum statt. Teilnehmer bis zum Alter von 18 Jahren einschließlich dürfen jedoch von ihren Eltern begleitet werden. (dpa/cre)
Genau, endlich Stadion verbot.
Müssen die Spieler halt mal auf Gehalt verzichten, man kann ja auch für 3000 Euro Ball spielen anstatt 30 Millionen.
Für 3000 € zieht sich kein Profifussballer die Fussballschuhe an …. !
Das sind lächerliche Stundenlöhne
Genau ! Unsere Minister können ja auch selber auto fahren . Braucht ja nicht jeder einen Fahrer !
Je Reicher Menschen sind, je mehr wollen sie haben.
Letztens war eine Spenden Veranstaltung, nachdem wer 1.000.000 Dollar Gespendet hat, zog Jeff Bezos sein Checkbuch herraus, er spendete sage und schreibe 500.000 Dollar, sein Verdienst von 4 Minuten…
und?
Wo ist das Problem? Ich wette wenn Sie finanziell so aufgestellt wären wie der Herr würden Sie garnix spenden…..
Samstag in Eupen waren die meisten ohne maske im stadion,die Stewards haben nichts gesehen,weder interveniert.Unsichtbar
Bravo,demnaechst bleibe ich weg von diesem Ort
So ist es doch fast überall.Dauernd werden von der Politik neue „Verschärfungen“ beschlossen,die aber weder gross kontrolliert,noch gross akzeptiert werden.Dann wundern die Traümer da oben sich,dass das Infektionsgeschehen nur eine Richtung kennt.
Viele Maßnahmen aber es wird nicht kontrolliert…
Mochtegern Staat
HINWEIS – An die Maskenpflicht halten sich nur wenige Fans. https://ostbelgiendirekt.be/maskenpflicht-nur-wenige-fans-303967
dann ist ja bei der AS Eupen alles ok. Die wenigen Zuschauer die kommen, können sich ja ausreichend verteilen, damit der Mindestabstand eingehalten wird.