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Sommer 2015 in Eupen

Eupens Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (links) und Schöffe Werner Baumgarten. Foto: OD

Wie an anderer Stelle berichtet, wird es Ende der Woche sommerlich. Leider steht den Eupenern auch in diesem Jahr in der schönsten Jahreszeit kein Freibad zur Verfügung.

Siehe auch Artikel „Ende der Woche wird's richtig heiß bei 30 Grad und mehr“

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21 Antworten auf “Sommer 2015 in Eupen”

  1. gerhards

    Immerhin hat man das Kloster teuer saniert, denke da gibt’s ne Klimaanlage. Eintritt verlangen und die kühle genießen, besser als ein Freibad. Naja man muss sich dafür halt das Gelaber anhören.

    • Das liegt daran, dass die Lastenhefte neu geschrieben werden mussten, weil man sich bei der Planung verkalkuliert hatte:

      Letzten Aussagen zufolge soll es im 3. Quartal 2015 losgehen – mit dem Abriss des bekannten Freibades

      Nein

      Sommer 2018 – aber als ob; wahrscheinlicher ist Sommer 2023

      Sollen die Leute besser zum Hangeweiher in Aachen fahren – eins ist jedenfalls sicher; sollte das Kombibad eröffnen, wird es entsprechend hohe Eintrittspreise geben, da man sich mit den Kosten mal wieder verkalkuliert hat und das Angebot ja nun auch viel reichhaltiger ist als noch im alten Bad – am Ende wird es so leer sein wie heute das ATC, weil niemand (verständlicherweise) für solch ein Bad auch noch mehr bezahlen will

      Allerdings hoffe ich dass ich Unrecht haben werde…

      • ich dachte die wären mit der Ausschreibung schon durch, dass da jetzt jeden Moment einer Firma der Zuschlag erteilt würde…

        Das sind ja Zustände schlimmer als in der Wallonie ! Ach ja, OB ist ja in der Wallonie ;-)

  2. Wierder Mal ein Sommer in Eupen ohne Freibad und warscheinlich 2016 und 2017 auch noch……was veranstalten die eigentlich da? Worauf wartet eigentlich wer ? Totale Inkompetenz oder einfach Trägheit ? Es ist einfach nur traurig für unsere Kinder vor allem….

    • Die Lastenhefte hatten halt nicht alle Punkte abgedeckt; am Ende musste alles neu gemacht werden und man steht (Stand jetzt) offenbar kurz vor der Ausführung, mit 2 Jahren Verspätung. Ob die aber tatsächlich im Herbst 2015 durchgeführt wird, wird sich zeigen. Ich könnte jedenfalls angesichts der Hitze momentan nicht soviel Essen wie ich Kotzen könnte…

  3. Gute Zeiten?

    Prachtbauten, Stadtplanung ohne Sinn und Zweck – außer den Interessen einiger -, Luxus ohne Ende für die obere Minderheit. Und dann diese Schande mit dem Wetzlarbad. Eigentlich gibt’s dazu nicht mehr zu sagen außer: Schämt euch!

  4. Luka Brazi

    Was seid ihr alle für Pfeiffen, richtige Motzkis…Wer war zur Stadt und hat die Pläne gefragt? Keiner (bestimmt nicht Schmaubär) denn dann hätte es nähmlich das Konzept und die Planung gesehen!
    Wer war zur Vorstellung des Projektes? Keiner (bestimmt nicht Gute Zeiten) sonst hätte es gesehen das es sich selbst schämen sollte! Fahrt nach Worriken, Aachen, zum Hallenbad, oder planscht mal in euren WCs rum…Oder stellt euch doch V******** nochmal selbst zur Wahl vor wenn ihr es alle eh IMMER besser wisst…BAH, manchmal schäme ich mich Eupener zu sein….“ Näh Näh dat war aber nie eso…“

    Rom wurde nicht an einem Tag gebaut, eure Gehirne schon…

  5. Wartet nur, wenn das Stadion erst verkauft ist, dann kriegen wir ein tolles Wetzlarbad – doppelt so groß wie bisher geplant – NOCH besser als in alten Zeiten! Wenn, ja wenn sich dann nicht noch ein paar andere Löcher auftun…….in Eupens Straßen zum Beispiel – aber da könnte man ja auch drin baden – zumindest bei Regenwetter…..

  6. Dieter Leonard

    Bei realistischer Betrachtungsweise wird das Freibad -falls die Bauarbeiten in diesem Jahr beginnen sollten – frühestens 2017 wahrscheinlicher erst für die Saison 2018 eröffnet werden. Damit hätte Eupen 5 Jahre auf den Neubau des Freibades warten und ohne Freibad auskommen müssen. Erinnert sei daran, dass das AS-Stadion – mit immerhin rund 6 Millionen Investitionskosten gegenüber den 11 Millionen des Kombibades – innerhalb von 5 Monaten (!) geplant und realisiert wurde. Egal, welche Erklärungen es hierfür geben mag, eine solches Szenario ist für eine Stadt, die sich Hauptstadt der DG nennt, einfach nur beschämend.

    • Hier war aber auch der belgische Fussballverband dahinter, welcher seine Anforderungen gestellt hatte – da konnte man einfach nicht variieren, das MUSSTE so gemacht werden. Hier beim Kombibad gibt es allerdings keinen Druck von oben – und genau das spürt man auch! Es wird entschieden, man steht kurz vor Umsetzung, dann fällt was neues auf, es wird umentschieden, plötzlich funktioniert das gesamte Konzept nicht mehr, alles wird verworfen und neu gemacht.. man sieht wie der Hase läuft

    • Villa Hügel

      Herr Leonard,
      Der Parlamentsbau und Schloss Gospert 42,da ging das bauen auch viel schneller.
      Die Eupener sollten der Regierung sowas überlassen.Die können das besser und schneller.

    • Ja damals gab's

      noch einen „AS- freudigen Bürgermeister“ @ Leonard. Wäre ja zum einen mal möglich, dass dieser mindestens!!! finanziell, egal in welcher Form (Vitamin B?) und eventuell noch mehr im Spiel hat einfließen lassen?! (OD darf ja nun auch nicht alles verraten, nicht wahr!)

  7. Wie bitte?

    Also wenn ich, beispielsweise ein Haus bauen möchte, dann überprüfe ich ob das Gelände als Bauland deklariert ist, ob es Bestimmungen gibt, die meine Pläne durchkreuzen können, überlege mir was ich will, beauftrage einen Architekten u.s.w…und…ich ziehe ganz sicher nicht vor Baubeginn aus meiner Mietwohnung aus auch wenn da vielleicht die Heizung nicht funktioniert sondern Suche nach einer vernünftigen Lösung für dieses Problem. Bevor das Bad realisiert wird und wieder geschwommen wird, gehen mit Sicherheit noch mehrere Jahre ins Land. Warum musste unbedingt geschlossen werden BEVOR die Stadt alles parat hatte??

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