Man weiß, dass die Verantwortlichen von Fußball-Erstligist AS Eupen viel in die Infrastruktur am Kehrweg investieren. Vor allem der Rasen des AS-Stadions soll von bester Qualität sein.
Die AS Eupen befindet sich momentan bekanntlich als Tabellenletzter der Pro League in unruhigen Gewässern. Nur dem Spielfeld im Kehrweg-Stadion wird derzeit eine Ruhe verordnet. Unter einem mobilen Solarium werden Rasenteile wieder auf Vordermann gebracht.
Bis zum nächsten Heimspiel der Schwarz-Weißen am Sonntag, dem 3. Dezember 2017, um 18 Uhr gegen den momentanen Tabellenführer FC Brügge soll das Spielfeld, das zuletzt in den Begegnungen gegen den RSC Anderlecht und den FC Antwerp wegen der starken Regenfälle arg gelitten hat, wieder in einem Topzustand sein.
Vorher aber muss die AS Eupen noch an diesem Samstagabend beim KV Ostende und am Mittwoch, dem 29. November, im Achtelfinale des Landespokals bei Waasland-Beveren antreten.
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:
AS Eupen will am Samstag zum Rückrundenstart in Ostende Oberwasser bekommen. #KASEupen @kas_eupen @AS_Eupen @kvoostende https://t.co/vTLVJPCMHJ pic.twitter.com/AzAxjdUks0
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) November 24, 2017
„Tihange abschalten…“
Drücke euch die Daumen hoffe das ihr es schafft ?
AS Eupen will am Samstag zum Rückrundenstart in Ostende Oberwasser bekommen. https://ostbelgiendirekt.be/as-will-zum-start-der-rueckrunde-in-ostende-oberwasser-bekommen-154681
Diese Solariumkur für den AS-Rasen ist im Kleinen so bescheuert wie die WM in Katar zu veranstalten. Alles nach dem Motto: „Wir bringen die Wüste zum Blühen“ oder „Skipisten für Saudi-Arabien“. Man versucht das Wetter auszutricksen unter Aufwendung enormer, unverantwortbarer Energien.
Das ist genauso bescheuert wie Schneekanonen. Die Politiker fordern uns Bürger auf die Wohnungen, der Umwelt zuliebe, ein bis zwei Grad weniger zu heizen und geben für solche Energieverschwemdung möglicherweise noch Subsidien.
Die Politik benutzt das Öko-Märchen vom „Klimawandel“ durch den Menschen um a) die Luft zu besteuern (CO2) und b) den Energieverbrauch allgemein kräftig mit Steuern zu belegen. Wenn die Kataris aber den Fussballrasen mit künstlicher Sonne aus der Steckdose (= Tihange!) trocknen, ist das egal, die zahlen ja den AS Zirkus der sonst als Investitionsruine (siehe Tivoli in Aachen) den Politikern wie Sch**ße am Schuh kleben würde.
Journalistisch interessanr wäre es mitzuteilen, wieviel Energie diese Anlage verbraucht.
… heißt dies jetzt, das der Rasen schuld ist für Eupen’s schwache Leistung?