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Tödlicher Verkehrsunfall auf N62 bei Grüfflingen

Foto: dpa

AKTUALISIERUNG – Auf der N62 hat es am Mittwoch um die Mittagszeit einen tödlichen Verkehrsunfall gegeben. Ein Unfallopfer musste mit dem Hubschrauber nach Lüttich geflogen werden, wo es später seinen schweren Verletzungen erlag.

In den Unfall, der sich gegen 12.30 Uhr bei Grüfflingen-Hohenbusch (auf Höhe des Campingplatzes) ereignete, waren vier Fahrzeuge verwickelt.

Drei weitere Verletzte wurden ins Krankenhaus nach St. Vith gebracht. Neben den Rettungsdiensten weilten auch Polizei und Feuerwehr am Unfallort. Die N62 musste anschließend für mehrere Stunden gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden.

Ein Gerichtsexperte begab sich im Auftrag der Staatsanwaltschaft an den Unfallort.

5 Antworten auf “Tödlicher Verkehrsunfall auf N62 bei Grüfflingen”

  1. Es reicht!

    Stimmt es das die Umgehungsstrasse auf Grund der eforderlichen Brücke über das NATURA 2000 Gebiet den Kostenrahmen sprengt und auf Grund dieser Tatasche erst in weiter Zukunft gebaut wird? Geht hier Tierwohl im Naturschutzgebiet über die Sicherheit der jetztigen sehr gefährlichen Strasse?
    Hier ist die Bürgermeisterin gefragt ein Tempolimit 50 bis auf weiteres auf der ganzen Strecke von St.Vith bis Wemperhardt zu erlassen und zu kontrollieren, damit endlich das Sterben der Meschen aufhört? Wieviel Menschen sollen denn noch auf dieser Strecke sterben? Wenn das so weiter geht gehört dieser Streckenabschnitt in naher Zukunft ebenfalls zu den gefährlichsten Strassen der Welt?
    Hier ist die Bürgermeisterin gefordert zusammen mit der Polizei für Sicherheit zu sorgen durch drastische Tempolimits und Tempokontrollen?

    • Da kann ich Ihnen nur Recht geben.
      Habe vorhin mit einem Anwohner ,welcher zwischen Schirm und Forellenhof die katastrophalen
      Überholungsmanöver teilweise beobachten konnte,gesprochen.
      Links und rechts der Einfahrt zum Camping Hohenbusch ist viel ungenutztes Gelände, wo man eine dreispurige Verkehrsführung machen könnte. Eine Zufahrtsspur zum Camping in der Mitte und eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 kmh. 500m davor und dahinter ,wäre eine vorläufige
      Lösung . Am besten 70 kmh von Schirm bis Tivoli St.Vith . Camping und Forellenhof 50 kmh……
      Und viel mehr Geschwindigkeitskontrollen , von St.Vith bis Wemperhardt.
      WIEVIELE TOTE MUSS ES NOCH GEBEN ,DAMIT ENDLICH EAS PASSIERT.

    • Grenzländer

      Der Stephaniebus ist eine gut gemeinte Idee, aber auf belgischer Seite sind keine TEC-Busse auf diesen Bus abgestimmt. Das täglich Rennen in die Stadt ist doch ein regelrechter Sport und wird doch vom Luxemburger Staat noch gefördert! 2 Millionen Euro kassiert der Luxemburger Staat TÄGLICH an Akzisen! Schade, dass der Camille so früh von uns gegangen ist, denn der hat gangbare Wege aufgezeigt, die aber jetzt wahrscheinlich keiner mehr weiter verfolgen wird. Wie ist das Motto der Luxemburger? „Der Luxemburger ändert sich nicht“ und er versucht alles mit GELD zu regeln, dabei ist GELD die Ursache des Problems! Würde Luxemburg eine andere Steuerpolitik fahren, dann hätten wir hier nicht die identischen oder komplementären Probleme, diesseits und jenseits der Grenzen.

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