Frankreichs neuer Premierminister Sébastien Lecornu ist nach nur vier Wochen im Amt angesichts einer Regierungskrise überraschend zurückgetreten. Der Premier habe seinen Rücktritt bei Präsident Emmanuel Macron eingereicht und dieser habe ihn angenommen, teilte der Élysée-Palast mit.
Erst am Vorabend hatte Lecornu die Verteilung der Schlüsselressorts in der künftigen Regierung bekanntgemacht und damit die Konservativen gegen sich aufgebracht, die prompt mit einem Rückzug aus der Regierung drohten. In dieser regieren die Républicains mit dem Mitte-Lager von Präsident Emmanuel Macron, die Regierung hat im Parlament aber keine Mehrheit.
Der in seinem Amt bestätigte Innenminister und Républicain-Vorsitzende Bruno Retailleau hatte sich noch am Sonntagabend unzufrieden über die Zusammensetzung der neuen Regierung geäußert und eine Krisensitzung seiner Partei für diesen Montag angekündigt. Noch vor Start dieser Sitzung trat der Premier, der aus dem Präsidentenlager stammt, zurück.

23.09.2024, Frankreich, Paris: Bruno Retailleau, neuer Innenminister von Frankreich, gestikuliert während seiner Rede bei der Übergabezeremonie im Ministerium. Foto: Christophe Ena/AP/dpa
Retailleau hatte zuvor ein Drittel der Ministerposten für seine Partei verlangt und war über die Rolle und das Gewicht der Konservativen in der neuen Regierung unzufrieden, berichteten Medien unter Verweis auf Parteiverantwortliche. Für Empörung bei den Konservativen sorgte demnach auch, dass der 2024 ausgeschiedene langjährige Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire, der der Mitte-Partei von Macron angehört, überraschend zum Verteidigungsminister bestimmt wurde.
– Frankreich steckt in Haushaltskrise: Frankreich befindet sich nun in einer schweren Politikkrise, die Präsident Macron massiv unter Druck setzt. Er ist jetzt gezwungen, zum dritten Mal in diesem Jahr auf die Suche nach einem neuen Premierminister zu gehen. Allerdings kann er auch das Parlament auflösen und Neuwahlen ausrufen. Die Vorgängerregierung unter François Bayrou stürzte bei einer Vertrauensfrage im Streit um den geplanten Sparhaushalt. Das Land hat mit rund 3,3 Billionen Euro die höchsten Schulden in der Europäischen Union. (dpa/cre)
MACRON wird noch viele Minister verschleissen, damit ER im Amt bleiben kann!!!
3,3 Billonen € = 3.300 Milliarden € Schulden ,
Für nur ein Land, nicht schlecht, um mehrere nachfolgende Generationen ins Chaos stürzen zu dürfen. Für einige wenige, wird das System:
(durch Schulden reich wie ein Scheich)
weiterhin prima funktionieren.
Aber keiner von uns wird dazu gehören, selbst die Mitarbeiter von Banken nicht, wenn sie durch die KI ersetzt werden, wurden.
Frankreich sucht also noch den richtigen Schönredner. Bei einem Rücktritt nach so kurzer Zeit, kann man eigentlich nur gratulieren.
Denn es ist der Beweis, das dem Land nicht mehr zu helfen ist. Und das kann man jetzt schon, von ganz Europa vermuten. Die Mitglieder des selbstbereicherungsklub, werden sich weiterhin ein Beispiel an Frankreich nehmen, damit die Einführung einer Diktatur, vom organisierten Abschaum dieser Welt gelingen wird.
Alternativ, wird wahrscheinlich ein Krieg innerhalb Europas angeboten, beides lässt sich natürlich auch prima vereinbaren.
Wenn man davon ausgeht, dass der Spruch:
(jeder bekommt das was er verdient) richtig ist, wird dieser Krieg völlig anders verlaufen als alle bisherigen Kriege.