Der Eupener Kulturschöffe Philippe Hunger (PFF) hat ein mangelndes Interesse der Ketteniser am Leben im eigenen Dorf beklagt. Die Altgemeinde, die seit der Gemeindefusion von 1976 zu Eupen gehört, sei immer mehr eine Eupener Schlafstätte.
Innerhalb von 10 Jahren ist die Einwohnerzahl von Kettenis um rund 20% gestiegen. Vor allem die zugezogenen Einwohner interessieren sich laut Hunger zu wenig für das Vereinsleben in Kettenis, so Hunger in einem Interview mit dem Grenz-Echo.
„Die neuen Ketteniser haben ihren Wohnsitz in Kettenis, aber ihr Leben findet in Eupen statt. Das finde ich persönlich schade, denn ich bin ein Befürworter von Tradition und Brauchtum“, sagte Hunger.
Für Montagabend hat der Eupener Schöffe die Ketteniser Vereine zu einem Diskussionsabend ins Eupener Rathaus eingeladen.
So ist das halt wenn man eingemeinded wird. In der Stadt sind die Mieten bzw das Eigentum deutlich zu teuer aber dafür passt das Kulturelle Programm und die passenden Arbeitsplätze.
Allerdings ist Kelmis ein gutes Beispiel, fast mehr als die Hälfte arbeiten in Aachen und trotzdem gibt’s ein Dorfleben.
Hallo, vorab möchte ich sagen das es stimmt was Herr Hunger sagt, die Leute die zu ziehen wollen einfach meiner Meinung nach ihre Ruhe und einfach nicht weit weg von Eupen wohnen aber trotzdem „dazu“ gehören. So wie auch der Herr der dieses Interview gegeben hat. Seit wann ist ( nur zum Beispiel ) der Berger Block ein Kettenisser Verein??? Wann engagiert sich bitte der Kulturschöffe in kettenis??? Ich hab lang überlegt ob ich da was zu schreibe aber irgendwann musste ich einfach was schreiben. Diese schön umdchreiberei des Herrn stinkt gewaltig!! Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!!!
Wie überall, zuerst die Baugrundstücke an die Neubürger verkaufen, dann motzen. In Kettenis sind es die „Eupener“, in Raeren die „Prüsse“. Aber deren Geld nimmt man gerne….
Hat der Schöffe Hunger sich auch mal die Frage gestellt, warum das so ist? Alle jungen Leute aus Eupen, so sie es sich denn finanziell leisten können, FLÜCHTEN nach Kettenis, da Eupen bereits mehrere Ghetto-Gebiete aufzuweisen hat. Meine Kinder haben ebenfalls davon Gebrauch gemacht. In Kelmis haben wir noch teilweise ein Dorfleben, weil die meisten Leute dort noch nicht so überheblich wie in Eupen sind.
Ghetto Gebiete…
Manche Leute sollten vielleicht wirklich mal in ne richtige Großstadt und sich Ghetto Gebiete anschauen…
https://www.google.de/search?q=ghetto&biw=1366&bih=553&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0CDAQsARqFQoTCO6w1Iuh48cCFYuHLAodYnQJzw
Hunger zum Teufel wer ist Hunger? Schuster bleib bei deinen leisten.