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In Belgien im Schnitt die heißeste Woche seit Beginn der Messungen in 1833 – Rekord von 1976 gebrochen

Foto: Shutterstock

Mit einem Durchschnitt von 33,5 Grad in der Station Uccle haben wir die heißeste Woche erlebt, die jemals in Belgien verzeichnet wurde.

„Seit Beginn der Messungen im Jahr 1833 war die durchschnittliche Temperatur über die Woche noch nie so hoch gewesen“, kündigte der Meteorologe David Dehenauw auf Twitter an.

In der Woche vom 6. und 12. August wurde der bisherige Rekord, der 1976 aufgestellt worden war, gebrochen. Zwischen dem 30. Juni und dem 6. Juli 1976 war ein Durchschnitt von 33,4 Grad gemessen worden.

In der Tat war 1976 ein außergewöhnlich heißes und regenarmes Jahr.

28. Juni 1976: In der französischen Gemeinde Lesparre-Médoc beten Gläubige, der Herrgott möge es so schnell wie möglich wieder regnen lassen. Foto: Belga

Die Hitze sorgte fast überall zu großen Problemen. Im Ruhrgebiet fuhren winterliche Streukolonnen, um aufgematschten Asphalt mit Sand griffig zu halten. Vor allem in den Großstädten und im älteren Teil der Bevölkerung mussten Hitzeopfer notversorgt oder in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Mit der Zeit wurde der Wasserverbrauch eingeschränkt. Das Waschen von Autos und das Bewässern des Rasens oder Gartens wurden untersagt. Nur Getränkehersteller, Eisverkäufer und Betreiber von Freibädern konnten sich freuen.

Das Magazin „Der Spiegel“ schrieb in seiner Ausgabe vom 5. Juli 1976: „Darbende Natur, schwitzende Bürger: Europa hatte den heißesten Juni seit Menschengedenken. Straßendecken platzten, Börsenkurse sanken, Walen im Zoo drohte Sonnenbrand. Während Stadtbewohner Streß befiel, bahnten sich auf dem Land Milliardenschäden an. Und nicht nur der Schirmherstellerverband flehte um Regen.“

Kein anderes EG-Land jedoch war von der Dürre so sehr betroffen wie Frankreich, wo die Menschen wieder in die Kirche gingen – nicht nur, weil es dort kühler war als draußen, sondern um für Regen zu beten (siehe Foto anbei).

60 Antworten auf “In Belgien im Schnitt die heißeste Woche seit Beginn der Messungen in 1833 – Rekord von 1976 gebrochen”

  1. Ossenknecht

    Schon heftig, wie hierzueuropa ständig neue Temperaturrekorde aufgestellt werden, wie weltweit die Flächenbrände wegen Trockenheit zunehmen, wie auf beiden Erdhalbkugeln die Gletscher und Polkappen schmelzen, Grönland, Island und Sibirien immer mehr eisfrei werden, immer mehr Inseln von der Karte verschwinden und bei immer mehr Leuten die Gehirnmasse schrumpft.

  2. Man kann sich alles schönrechnen oder auch schlechtrechnen.
    Also, da es vor 44 Jahren schon so warm, wenn nicht länger so warm war wie heute ist es wohl nicht weit her mit dem menschengemachten Klimawandel.
    Bzw wenn wir 44 Jahre Rekordmengen CO2 in den Himmel pusten mussten um es (endlich) nochmals richtig warm zu bekommen ist es wohl nicht weit her mit der Wirkung des Treibhausgases, oder?

    • mag ja sein das der Schwarzbach, gespeist vom Venn, noch Wasser führt.
      Erweitere deinen Radius und geh durch die Wälder.. Braunlauf, Our, Kyll.. rede mit Menschen vom Fach: Förstern , Bauern..mit offenen Augen und Ohren und dann verbreite weiter deinen Klimaquatsch.
      Aber das hat warscheinlich andere Gründe..

    • Walter Keutgen

      Herr Wahl, hier ist ein Übersetzungsfehler im Spiel. Der zitierte französische Satz lautet: „Si on considère la moyenne des maxima synoptiques entre le 6 et le 12/8 à Uccle, on a vécu la semaine la plus chaude avec une valeur de 33,5 degrés.“ Es handelt sich also um den Durchschnitt der (täglichen) Höchsttemperaturen.

  3. Die Hitzerekorde mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen, wäre falsch. Wie jetzt jedes Kind weiß, ist Klima und Wetter nicht das Gleiche. Relevant beim Klima ist, ob es global im Zeitraum der letzten 30 Jahre eine Erderwärmung gibt. Und die gibt es. Das stellt nicht mal OD-Klimaexperte Scholzen in Zweifel. Es reicht also nicht in Sachen Erderwärmung, die Nase aus der eigenen Haustür zu stecken.

  4. 0,1 °C bei 33.5 °C ==> 0,3% Jeder der schon einmal Messungen ausgewertet hat weiß dass das im Grundrauschen der Messungenauigkeit liegt. Das ist ein berechneter Mittelwert aus X Messungen die alle eine Fehlertoleranz aufweisen. Dieser „Rekord“ ist eine Propagandazahl für Medien, Politiker und Klimahysteriker. Willkommen in der neuen Öko-Welt und ihren „Temperaturrekorden“….

  5. Horst Emonts-pool

    @ Logisch. Sie müssen den Text auch weiter schreiben. Ein Sommer wie er früher einmal war. Ja mit Sonnenschein von Juni bis September. Und nicht so Naß und so Sibierisch wie im letzten Jahr.

  6. Die Arroganz der Klimawandelleugner wird nur übertroffen durch deren Dummheit.
    Ich finde es schlimm wie Menschen mit guter bis sehr guter schulischer Bildung einfach so tun, als ob Wissenschaftler oder Ingenieure aus anderen Bereichen alles Vollidioten wären.
    Das meteorologische Institut in Brüssel ist eine Instanz welches so ziemlich alle Klimadaten seit 1930 besitzt.
    Dort arbeiten Klimatologen, aber auch Mathematiker oder Physiker die durchaus fähig sind, statistische Analysen durchzuführen.
    Aber nein, alles Idioten….

    • Horst Emonts-pool

      @ Pierre. Die können Rekorde melden wie sie wollen. Was man selbst erlebt hat, lässt man sich von Wahrsagern nicht ausreden. Wie gesagt. Es wird schon seit 2 Tage für Unwetter, in ganz Belgien gewarnt. Was haben wir? Schönes ruhiges Sommerwetter. Das ist alles Gehirnwäsche. Wer sowas glaubt ist dumm, und nicht derjenige der es selbst erlebt hat.

      • @Horst: Schauen Sie denn keine Nachrichten? Seit drei Tagen wüten Gewitter in der Region und über halb Europa und richten teils enorme Schäden an. Sie müssen nicht nur die Nase bei sich vor der Haustür rausstrecken.

      • Ich erinnere mich noch sehr genau an den Sommer 1976, ich verbrachte jeden Tag zu Hause, mustte für meine Nachprüfungen büffeln wärend meine Geschwister machten was sie sollten.
        Allerdings hatte ich seinerseits keine Temperatursonde auf der Haut.
        Ihr „Lüge“ ist eine Frechheit jedem Wissenschaftler gegenüber.

      • Walter Keutgen

        Horst Emonts-pool, vorgestern hatten wir hier ein Gewitter, obwohl Radio Sunshine schönes Wetter vorhergesagt hat. Für gestern und heute Schauer vorhergesagt und bis jetzt ist nichts gefallen.

  7. Guido Scholzen

    Das Problem von 1976 ist nicht das gleiche wie dieses Jahr.
    1976 ist vergleichbar mit 2018, denn in den beiden Jahren war nicht die Hitze das Problem, sondern das Problem war die TROCKENHEIT.

    das Jahr 1976 ist vielen noch in Erinnerung als Sommer ohne Regen. Aber war es damals auch wârmer also heißer als heute?
    Eine magische Zahl ist da für die 40°-Celsius-Marke.
    Im Jahr 2003 hatten wir schon etlich Tage mit 40°C, im Jahr 2018 sowieso, der Unterschied macht die Trockenheit, nicht die Hitze.
    Und so fragte ich mich, ob es im Jahr 1976 auch 40°C gab an irgendeinem Tag.
    Und da es seit 200 Jahren immer wärmer wird auf natürliche Weise, und seit ca.1880 gibt es überall global Temperaturaufzeichnungen,so fragte ich mich folgendes:
    Gab es in den 1970er Jahren überhaupt irgendwo hier in der Eifel einen Tag mit 40°C????
    Die Eifel speziell („das Sibirien von Preussen“) weil hier ein kühleres regio,ales Klima vorherrscht als in den Regionen drumherum.
    So schrieb ich eine Anfrage an den Deutschen Wetterdienst. Und hier die Antwort:
    ________________________
    9. Januar 2020
    Sehr geehrter Herr Scholzen,

    vielen Dank für Ihre Anfrage an den Deutschen Wetterdienst (DWD), Regionales Klimabüro (RKB) in Essen.

    Demnach wünschen Sie die Beantwortung folgender Frage:
    Wieviele Tage gab es von Anfang 1970 bis Ende 1979 in der Region Eifel, an denen die 40°C-Marke erreicht wurde oder gar übertroffen wurde?

    Diesbezüglich kann ich Ihnen folgende Antwort geben:
    In dem gesamten Zeitraum (01.01.1970 bis 31.12.1979) wurde an keiner DWD-Wetterstation in der Eifel die 40°C-Marke erreicht.
    _______________________________
    Wiederum ein Beweis, dass es wärmer geworden ist in den letzten Jahrzehnten.

    Aber da ging es um Höchstmarken, hier im Bericht geht es um Durchschnitts-Temperaturen.
    da höhere erreichte Temperaturen die Durchschnitts-T° nach oben skalieren in der Statistik, ist diese Aussage der Station in Uccle auch für unsere Region durchaus zutreffend.

    Für mich stellt die zunehmende Wärme nicht das Problem dar.
    Ich frage mich seit Jahren folgendes:
    Wird die Trockenheit durchschnittlich zunehmen? Bleiben immer mehr Niederschläge aus?

    • Den Klimawandel erkennt man auch bei uns. In meiner Kindheit (60er und 70er Jahre) war praktisch jeder Winter kalt und schneereich und der Sommer angenehm und selten zu trocken. Seit einigen Jahren erleben wir das genaue Gegenteil. Das kann Zufall sein, aber auch nicht. In 20, 30 Jahren wissen wir mehr. Bis dahin können wir nur rätseln.

      • Schon als Kind erzählten die „alten Leute“ dass früher immer viel mehr Schnee lag. Heute sind wir die Alten – und erzählen den selben Mist!
        https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/der-grosse-weihnachtswetter-rueckblick-seit-1950/
        ….
        Wie hoffentlich auch schon allgemein bekannt ist, ist also weiße Weihnachten im Tiefland eher die Ausnahme. Selbst in München gibt es im Schnitt der vergangenen 68 Jahre also höchstens alle 3 Jahre weiße Weihnachten. In der Kölner Innenstadt ist es schon immer ein sehr seltenes Ereignis. Zuletzt war 2010 verbreitet weiß und winterlich kalt. Ab 2011 gab es ziemlich verbreitet keinen Schnee mehr und es war oft sehr mild. Eine so milde Serie gab es zuvor noch nicht seit 1950. Nun sehen wir an der Tabelle gut, dass es bei unserem sehr wechselhaftem Wetter und der großen Spannbreite der möglichen Temperaturen, oft von Jahr zu Jahr enorme Unterschiede gibt.
        …..
        Subjektive Erinnerungen sind alle falsch, Geschichten „von früher“ sind alles Märchen.

        • Weihnachten ist nur an einem Tag. Ein Winter dauert aber drei Monate. Solch eine Weiße- Weihnacht-Statistik ist also Unsinn. Und mein Erinnerungsvermögen täuscht mich keinesfalls. In meiner Kindheit haben wir jeden Winter wochenlang gerodelt. Heute haben Achtjährige so gut wie nie gerodelt. Die beiden letzten schneereichen Winter sind 10 Jahre her.

        • @Guido Scholzen: In einigen wasserreichen Ländern ist es heute schon möglich, bei Dunkelflaute die Grundlast zu gewährleisten, nämlich mit Biomasse, Geothermie, Pump- und Stromspeicher. Auch nichtwasserreiche Länder werden irgendwann auf fossile Brennstoffe zur Stromerzeugung verzichten können. Sie werden bei Stromknappheit von benachbarten wasserreichen Ländern alimentiert. Und die Forschung hat bei der erneuerbaren Energie noch längst nicht ihr letztes Wort gesprochen. An den einen oder anderen Atommeiler wird man aber trotzdem so schnell nicht vorbeikommen, denke ich.

          • Sie erinnern an den Pastor im Religionsunterricht der das Thema Sexualität behandelte. Auf meine Bemerkung hin (ich war damals 16) dass er über etwas spricht wovon er keine Ahnung habe, durfte ich in Etude gehen. Sie haben genau NULL Ahnung, so wie der Pastor vom Sex. Norwegen, das „wasserreichste“ Land in Europa hat 27 GW installierte Hydrostromleistung. Das alles zusammen reicht noch nicht einmal aus um die aktuelle Residuallast im Deutschen Stromnetz zu decken:
            https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/13.08.2020/16.08.2020/
            Und dann hätte Norwegen nichts mehr, und Deutschland alles; ohne den Bedarf der restlichen EU-Länder überhaupt in die Rechnung einzubeziehen….

            • @Dax: Sie glauben doch nicht, dass die Forschung und Technik am Ende ihrer Möglichkeiten sind. In Sachen Erneuerbarer Energie wird noch sehr viel kommen. Nicht morgen oder übermorgen, aber in 20, 30 Jahren werden Sie staunen, was Ingenieure auf diesem Gebiet zu leisten im Stande sind. 100 Prozent EE wird es sicher auch dann noch nicht geben, aber 70 bis 80 ganz bestimmt. Alleine die Länder in der Alpenregion werden mit ihren Pumpkraftwerken in der Lage sein, halb Europa mit Strom zu versorgen. Lassen Sie sich überraschen.

                  • Sie nutzen Ihren Vorteil weiter konsequent aus. Und nein, die PSW bauen sind keine Idioten, die wissen (wussten) was sie tun, aber die, die glauben damit eine „Energiewende“ realisieren zu können, sind ganz große….

                    • Ich frage mich nur, was Sie hier im Forum tun. Sie als Universalgelehrter gehören doch auf den Chefsessel einer Regierung. Sie erinnern mich an grölende Fußballfans auf den Tribünen, die immer alles besser wissen als der Trainer. Aber keiner hört aus sie, denn sie bleiben in ihrer kleinen, mickrigen Welt gefangen, was sie dann noch mehr frustriert.

                    • Pensionierter Bauer

                      @Dax, genau wie der liebe Herr Pastor kann man Gläubige einfach nicht mit Tatsachen von der Realität überzeugen. Die Gläubigen der Klimareligion glauben an den Meeresspiegelanstieg und genau wie wie der Herr Pastor auf die Ankunft des Erlösers wartet, warten sie auf die Profezeiungen des Hoimar v. Ditfuth in seinen Querschnitt Ausstrahlungen von 1978.
                      Diese Leute bangen nicht vor einem Meerespiegelanstieg, sie hoffen, dass er bald richtig spürbar wird damit sie Recht behalten und die Hoffnung, die ja bekanntlich zuletzt stirbt, sind die Behauptungen dass der Meeresspiegel ja schließlich schon um einige Millimeter gestiegen sei.

                • Walter Keutgen

                  Dax, ein bisschen pädagogischer müssen Sie sich schon ausdrücken. Ideal betrachtet ist ein Pumpspeicherwerk ein Nullsummending. Die Energie die man drin tut, kriegt man zurück. In der Praxis gibt es aber immer die Reibungsverluste und ähnliches, vielleicht auch Wasserverluste im Boden. Das gleiche gilt für chemische Speicherung in Batterien oder Wasserstoffspeichern. Was die hydroelektrische Energie betrifft, so muss man befürchten, dass alle Möglichkeiten schon ausgereizt sind. So doof, Logisch, waren die Ingenieure und Investoren voriger Generationen nämlich nicht. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass, wenn wer auch immer zusätzliche Anlagen bauen will, er Widerstand von Umweltschützern erfahren wird und erst einmal durch den Genehmigungs- und Prozessierungsdschungel muss, gemäß dem Sprichwort „Ja, ich will erneuerbare Energien aber bitte nicht auf meiner Joggingstrecke.“

                  Im Übrigen scheint es derzeit für die Klimaschützer nur um elektrische Energie zu gehen. An Transport, Wohnungsheizung und Prozesswärme spricht niemand. Will man das alles auf Elektro umstellen, dann gibt es einen ungeheuren Mehrbedarf an elektrischer Energie.

  8. Gruselmonster

    1976 war ich 12 Jahre alt, konnte mich erinnern, dass in der Eupener Talsperre Pumpen aufgestellt wurden um dass das eventuell verbleibende Wasser in die Aufbereitungsanlage zu pumpen. Letztendlich hat es geregnet, so dass diese Pumpen unnötig wurden.
    In den 80er Jahren hatten wir einen verregneten Sommer nach dem anderen.
    Mal sehen wie es weiter geht, Trump ( Experte, Präsi von USA) sagt alles Quatsch, er braucht viel Wasser für seine wunderschönes Haar. Link: https://www.heute.at/s/trump-braucht-fuer-sein-wunderschoenes-haar-mehr-wasser-100096973

    • Selbstauslöscher

      Indem Sie jetzt wieder Trump angreifen disqualifizieren Sie sich selber. Trump ist also schuld am Klimawandel… Meine Güte. Nein, trump negiert den Klimawandel nicht, wohl aber, zu Recht, den menschlichen Einfluß auf das Klima.
      Jetzt verstanden?

      • Gruselmonster

        Nein, nicht verstanden. Obama hat den Wandel eingeleitet, Trump wieder rückgängig
        gemacht.
        Natürlich sind auch andere im Spiel, Bolsonaro zum Beispiel.
        Außerdem ist das meine erste Bemerkung gegen Trump und sollte sarkastisch sein.
        Jetzt verstanden?

    • Pensionierter Bauer

      @Selbsauslöscher, dass in 1976 war schon eine ganz andere Nummer als heute. Wie Sie schon schreiben, es wurden Pumpen an der Sperre in Eupen aufgebaut und das verbliebene Wasser reichte am Anfang des Monats September nicht mal mehr bis Oktober. In der zweiten September Woche setzte dann aber der große Regen ein und ab 1977 hatten wir Bauern dann immer aufs neue mit verregneten Sommer zu kämpfen und von einer Heuernte konnte man nur noch in Ausnahmefällen sprechen, oftmals war es sogar schwer Grassilage vernünftig auf den Haufen zu bekommen. Erst im Jahre 1988 stabilisierte sich das Wetter wieder mit einer Trockenperiode so ab 1993 bis 1996.
      Wir werden sehen, dass es auch wieder zu einer Periode mit zu kalten und zu nassen Jahren kommen wird und dann ist es auch wieder der Klimawandel schuld.

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