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Schlägereien bei einem Abiturienten-Ball in Kelmis – Drei Personen festgenommen

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Von Schlägereien bei einem Abiturienten-Ball in Kelmis, die zur vorläufigen Festnahme von drei Personen führten, berichtete die Polizeizone Weser-Göhl am Samstag.

In der Nacht zum Samstag kam es in Kelmis bei einem Abiturienten-Ball zu Meinungsverschiedenheiten. Es entstanden Schlägereien. Die Polizei musste einschreiten, um die Gemüter zu beruhigen.

Es wurden vor Ort zwei Verdächtige aufgrund von Körperverletzungen sowie eine dritte Person, die die Arbeit der Polizisten behindern wollte, vorläufig festgenommen. Weitere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.

33 Antworten auf “Schlägereien bei einem Abiturienten-Ball in Kelmis – Drei Personen festgenommen”

    • Der Student

      Warum muss wieder alles in einen Sack gesteckt werden..? Nein, Schlägertypen sind keine künftigen Klimaeliten aber einen gewissen Respekt sollte man gegenüber den restlichen, vernünftigen 90% der Jugendlichen doch schon aufweisen… Oder wer arbeitet in 10 Jahren u.a. für die Rente der pensionierten Nörgler?? Die eine Hand wäscht die andere und genauso sollte man auch miteinander umgehen!

      • Hausmeister

        Halten Sie sich für intelligent, wenn Sie versuchen die ältere Generation mit deren Rente zu erpressen? Ich arbeite auch für die jetzigen Pensionierten und verliere darüber kein Wort, weil es selbstverständlich ist und dem Generationenvertrag entspricht.
        Nach Ihrem Dafürhalten dürfte man also die Jugend nicht kritisieren in vorausschauendem Wohlverhalten und eben solcher Dankbarkeit.
        Schämen Sie sich.

        • Halten Sie sich für intelligent, wenn Sie versuchen den Ruf nach fairem Umgang als Erpressung zu diskreditieren.
          Oder liegt Ihnen am Herzen, das nörgelnde Bäuerlein nicht nur zu sponsoren, sondern auch noch sein Selbstwertgefühl zu stärken.

            • Anonymous

              Sie klopfen sich selbst auf die Schulter für die tollen Leistungen, die Sie im Leben angeblich erbracht haben und müssen gleichzeitig jüngere Generationen pauschalisierend herabsetzen. Wer echte Größe besitzt, braucht andere nicht herabzusetzen. Ihr Verhalten hingegen ist nur erbärmliche Büffetmull.

        • Walter Keutgen

          Hans Recht haben Sie. Bezüglich der Schlägerei haben C R, Gemein(d)e und Logisch Recht. Das wurde auch früher bestraft. Warum der Pensionierte Bauer die junge Klimaelite hier zur Sprache gebracht hat, ist mir rätselhaft. Da er es aber getan hat, Der Student und Sie die Pensionen, gebe ich hier meine Meinung dazu. Ich fürchte, dass der erwachsenen Elite, schwedische Fonds in diesem Fall, die Greta und die Schüler europaweit vorschickt, ein Gesellschaftsmodell wie in Lateinamerika mit Favelas und Tagelöhner vorschwebt. Aus Pension wird dann nix.

    • Vielleicht würde sich auch noch, gerade kurz vor den Wahlen, eine kleine öffentliche Hinrichtung gut machen.

      Ansonsten in Ihrem Katalog: Schulverweis wegen unmoralischem Verhalten im öffentlichen Raum. Ein paar Wochen nach Karneval? Bleibt vielleicht auch zu prüfen, ob die Kombattanten schon 18 waren.

      Alle Beteiligten: gegebenenfalls muss da noch auf unterlassene Hilfeleistung ermittelt werden.

      Es obliegt auch der Rechtspflege Maß zu halten.

  1. Unfassbar! Hoffe die bekommen ihr Abi nicht und werden hart bestraft. Schande dieses Volk.
    Die Täter sollen richtig für ihre Taten büßen.

    Und die CSP unternimmt nichts in Punkte Sicherheit.

  2. Also ich weiß nicht, immer diese Vorurteile, traurig. Nur weil es eine Abi Party war, heißt es nicht dass es einer von Ihnen war!? Klar sollen sie zur Rechenschaft gezogen werden und schließlich sollen auch Jugendliche für ihre Fehler gerade stehen und hoffentlich auch draus lernen. Schlägereien hat es leider schon immer gegeben, in meiner Generation, in der Generation meiner Eltern, meiner Großeltern, … und wird es wahrscheinlich auch in Zukunft geben, was nicht heissen soll dass ich dies für gut befinde. Aber wird wahrscheinlich nicht ganz zu vermeiden sein wo „pubertierende Männer“ aufeinander treffen und gerade da wo auch noch Alkohol im Spiel ist. Finde es dann nur schade dass die heutige Jugend als so schlimm dargestellt wird und immer alle in einen Topf geworfen werden. Denken manche Leute denn gar nicht mal nach bevor sie ihren Mund aufmachen?!
    Denke so manch einer kann wahrscheinlich von Glück reden dass es „damals“ noch keine sozialen Medien und Netzwerke gab, sonst hätte es nicht anders ausgesehen ?

  3. Gemein(d)e

    Vor 20 Jahren noch hat es jede Woche ne Schlägerei gegeben, bloß hat es damals kein Forum gegeben, das es für lohnenswert gehalten hat, es aufzubauschen als wäre es der Weltuntergang.

    • Man sollte die Namen der Täter namentlich ins Netz stellen, damit zukünftige Personalmanager bei Jobinterviews wissen, wenn sie vor sich haben. Denn es wird zuerst nach den Kandidaten im Internet recherchiert. Dann wären sie bestraft, wenn sie den Job nicht bekommen.

      • @ Kelmis

        Vielleicht kann man sie auf dem Dorfanger auch an den Pranger stellen und mit Eiern und Tomaten bewerfen lassen. Vielleicht als „Warm-Up“ für die nächste Kirchweih.
        Wir sollten inzwischen das Mittelalter überwunden haben. Prügeleien auf Festen gehören schon lange nicht mehr zur Folklore. aber für jugendliche Unreife den Leuten das Leben zu verbarrikadieren wäre wohl der Strafe zuviel. Ein paar Sozialstunden und nach einer Bewährungszeit Löschung des Vergehens aus dem Personenregister ist völlig ausreichend.

      • Walter Keutgen

        Kelmis, Sie zeichnen wohl Ihre Beiträge mit einem Pseudonym wegen der Personalmanager. Personalmanager, hüten Sie sich vor dem Internet! Zu Beginn meiner Pension habe ich nach alten Bekannten im Internet gesucht und auch nach meinem Namen. Ich tu das nicht mehr, denn für mich und Leute, zu denen ich noch Zugang hatte, fand ich mehrere Personen und konnte dank meiner Hintergrundkenntnis aussortieren. Für Leute, die ich zig Jahre nicht mehr gesehen habe, denke ich jetzt, dass die im Internet gefundenen Personen mit deren Namen möglicherweise andere sind.

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