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Nachfrage-Einbruch bei Covid-Medikamenten: US-Pharmariese Pfizer rutscht in die roten Zahlen

23.12.2020, Belgien, Puurs: Der Impfstoff von Pfizer-BioNTech gegen Covid-19 wurde hier in Puurs in der Provinz Antwerpen produziert. Foto: Jonas Roosens/BELGA/dpa

Der US-Pharmariese Pfizer ist im vergangenen Quartal wegen der weggebrochenen Nachfrage nach Covid-Medikamenten in die roten Zahlen gerutscht.

Der Hersteller musste rund 5,6 Milliarden Dollar auf seine Lagerbestände abschreiben. Unter dem Strich stand so für die drei Monate von Juli bis Ende September ein Verlust von fast 2,4 Milliarden US-Dollar (ca 2,3 Mrd Euro) nach einem Gewinn von gut 8,6 Milliarden Dollar noch vor einem Jahr, wie der Konzern am Dienstag zur Vorlage seiner endgültigen Zahlen mitteilte.

Der Konzern hatte wegen der schwachen Nachfrage nach Covid-Medikamenten wie Paxlovid und der gemeinsam mit der Mainzer Biontech vermarkteten Impfung Comirnaty bereits Mitte Oktober die Abschreibungen angekündigt. Auch hatte der Konzern seine Ziele für das Jahr gekappt – diese wurden jetzt bestätigt.

Das Management um Albert Bourla will nun mit Kostensenkungen gegensteuern. Bis Ende 2024 sollen daraus Einsparungen von netto mindestens 3,5 Milliarden Dollar erzielt werden, hieß es in der Mitteilung weiter. (dpa)

8 Antworten auf “Nachfrage-Einbruch bei Covid-Medikamenten: US-Pharmariese Pfizer rutscht in die roten Zahlen”

  1. Guido Scholzen

    Die mRNA- und andere genetisch basierten Impfstoff-Herstellungen und Nutzung sind für die Pharma-Industrie das selbe wie die Fotovoltaik- und Windrad-Herstellung für die Energiewirtschaft:
    DER REINSTE ROHRKREPIERER.

    da wird etwas produziert, was niemand braucht, bei niemand etwas positives hervorruft, und die Allgemeinheit mehr schädigt als die verlogene Politik dies offiziell zugibt.
    KORRUPTION in allen beteiligten Institutionen
    ZENSUR in allen Staats-Medien
    PFUSCH von vielen beteiligten Wissenschaftlern und Technikern.
    und eine OMERTA für die gesamte Gesellschaft, bis die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.

    Es war tatsächlich eine PLANDEMIE, denn eine Planwirtschaft steckte dahinter.
    Und wie jeder Sozialismus geht auch dieser Corona-Sozialismus pleite, „weil ihm (dem Sozialismus) das Geld der anderen Leute ausgeht“ (passendes Zitat von Margret Thatcher); denn die Politik gesorgt kein neues Geld mehr. Aber Hauptsache, die Taschen der Drahtzieher sind gut vollgemacht worden.
    Und die beteiligten Oligarchen sonnen sich im Schatten des Medizin-Nobelpreises 2023.
    ===================
    Nein, ich bin kein Corona-Leugner, ich bin nur SKEPTISCH. so wie viele andere auch.
    Ich habe mir in Sachen Corona jedoch eines vorzuwerfen: ich war mal Impfbefürworter. so wie viele andere auch.

    • Zuhörer

      @. Robin Wood. Das ist eine sehr gute Frage. In der Pandemie waren angeblich die Krankenhäuser überlastet, und haben nur Verluste gemacht. Jetzt wo so viele Windräder aufgebaut werden, macht Siemens Verluste. Wärmepumpen Hersteller gehen in die Insolvenz (oder wandern ab)
      Jedesmal wenn in einem Wirtschaftszweig ein bum entsteht, kommt danach der verlust. Da muss doch system hinter stecken.
      Früher sagte man dazu; ein gesunder Bankrott. Normalerweise müsste die Staatsanwaltschaft sich da einschalten, aber nein, der Staat unterstützt solche Firmen. Weil es Milliarden Konzerne sind? Dem Bäcker an der Ecke wird nicht geholfen.

      Hinter den großen Konzernen stehen immer Politiker. (Aktionäre)

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