Fotogalerien

Der RFCU Kelmis erlebt eine der schlimmsten Pleiten seiner Vereinsgeschichte

Zum Vergrößern Bild anklicken.

Der RFCU Kelmis hat sich am Sonntag bis auf die Knochen blamiert. Der Drittligist verlor in der 4. Runde des Landespokals beim ostflämischen Erstprovinzialisten KFC Merelbeke mit 0:5.

Zur Pause lagen die Niro-Schützlinge bereits mit 0:3 im Rückstand.

Auch wenn der Landespokal für die Grün-Weißen längst nicht so wichtig ist wie die Meisterschaft, so tut dieses Debakel doch richtig weh. Womöglich handelt es sich sogar um eine der schlimmsten Pleiten in der Vereinsgeschichte.

Union-Trainer Toni Niro war denn auch von seiner Mannschaft bitter enttäuscht und nahm in einem Gespräch mit der Tagespresse kein Blatt vor den Mund: „Eine Katastrophe auf der ganzen Linie“ – „Meine Jungs hatten scheinbar gar keine Lust, hier zu spielen. Anders ist das nicht zu erklären“ – „Es war heute ein Totalausfall auf der ganzen Linie, von vorne bis hinten“…

Das Fehlen einiger Leistungsträger ließ Niro nicht als Ausrede gelten…

———————-

Die bisher von “Ostbelgien Direkt” in der Rubrik “Alles nur Satire” veröffentlichten Beiträge finden Sie auf der Startseite in der oberen Leiste unter “Themen/Alles nur Satire” oder unter folgendem Link:

https://ostbelgiendirekt.be/category/alles-nur-satire

 

8 Antworten auf “Der RFCU Kelmis erlebt eine der schlimmsten Pleiten seiner Vereinsgeschichte”

  1. Unparteiischer

    Gute Satire, man muss auch lachen können. Niro musste in Merelbeke allerdings auf vier wichtige Stammspieler verzichten, was sich bei seinem qualitativ doch recht schwachen Kader ganz klar negativ bemerkbar macht.

    Es ist ja jammerschade, aber da hat der Präsident Millionen als Spielgeld zur Verfügung und holt junge, unerfahrene Spieler für „en Appel und en Ei“.

  2. Observer

    Was will ein Verein wie Kelmis in der 3. Division? Die 2. Division ist ja schon dem Tode geweiht, geschweige denn die 3. Kelmis wäre in der 1. oder 2. Provinzklasse besser aufgehoben. Da wäre der Verein auch nicht immer den Launen seines Präsidenten ausgeliefert.

  3. Unparteiischer

    @Observer : Kelmis spielt seit 2004, mit zweijähriger Unterbrechung, in der D3. Mit Zufall hat das nichts zu tun. Man will halt so hoch wie möglich spielen. Wenn Sebastian sein Geld wegzieht, ist es sowieso aus mit der Herrlichkeit.

  4. Politikmuell

    Ja wenn der Herr Sebastian kein Sponsor mehr wäre, dann wäre die 1P oder 2C ideal für Kelmis, bei der AS Eupen wäre dies beim Wegfall auf jeden Fall auch nicht besser. Wer soll das bezahlen ?

  5. Mischutka

    Mir wurde heute gesagt, Kelmis hätte gegen die B-Mannschaft von Alem. Aachen fast gewonnen……. das Spiel sei aber mit 3-1 für Aachen ausgegangen… Also muss es ja stimmen, dass die Kelmiser Spieler den Onkel Egide wirklich falsch verstanden haben… (Er muss wohl lauter sprechen…) ☺.
    MfG.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern