Foto: dpa
Vier Menschen sind bei einer Kollision zwischen einem Krankenwagen und mehreren Autos in Aachen leicht verletzt worden.
Ein Rettungswagen war am Sonntagabend mit Blaulicht und Martinshorn bei Rot über die Kreuzung gefahren, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Dabei kollidierte er nach den Angaben mit einem entgegenkommenden Fahrzeug und wurde in die Gegenfahrbahn gedrückt. Dort stieß er mit zwei weiteren wartenden Autos zusammen.
Bei den Verletzten handelte es sich ersten Erkenntnissen zufolge um die jeweiligen Fahrer – ein Patient befand sich vermutlich nicht in dem Krankentransportwagen, so der Sprecher. (dpa)
Der Titel sollte sein: „Auto rammt an Kreuzung Rettungswagen“.
@ – Walter Keutgen 11:24
Sie haben zwar völlig recht , bis jetzt hat die Reklamation aber noch nicht geholfen☺️😉.
Schlecht für den Krankenwagenfahrer. Einfach so bei Rot geht garnicht.
Logisch, einfach so bei Rot über die Ampel fahren geht gar nicht. Er soll bitte warten, bis das Unfallopfer tot ist.
@ – Peter Müller 21:59
Einfach so , weiß ich aber nicht .
im Prinzip handelt es sich dann um einen sehr dringenden Fall.
Sonst darf das Martinshorn in Verbindung mit dem Blaulicht auch gar nicht eingeschaltet werden.
Auch wenn zum Zeitpunkt des Unfalls niemand im Krankenwagen gelegen hat, wird man wohl zu einem dringenden Fall ausgerückt sein.
Natürlich hat der Fahrer des Krankenwagens auch nicht das Recht dann blind über die rote Ampel zu brettern, sondern darf diese Kreuzung dann in dringenden Fällen zwar bei Rot überqueren , muss sich natürlich davon überzeugen dass die Kreuzung auch frei ist.
Könnte mir aber vorstellen , das wieder mal jemand die Musik so laut im Fahrzeug hatte, dass er das Martinshorn erst gehört hat, als es zu spät gewesen ist , oder durch andere Gründe abgelenkt war.
Wenn man Martinshorn und Blaulicht nicht wahrnimmt , oder falsch reagiert, kommt es zu solchen Situationen.
Dem Fahrer des Krankenwagens wird wohl eine gewisse Mitschuld angelastet werden , oftmals ist es aber in Wirklichkeit so , dass manche Verkehrsteilnehmer sich ziemlich dumm verhalten und auch keinerlei Respekt vor Rettungskräften oder Polizei haben und deshalb glauben im Recht zu sein, wenn man diesen den Weg abschneidet.
„wird man wohl zu einem dringenden Fall ausgerückt sein…“
„Könnte mir aber vorstellen , das wieder mal jemand die Musik so laut im Fahrzeug hatte, dass er…“
Könnte mir aber vorstellen, vielleicht, wohl….
Der Vermutungsexperte meldet sich zu Wort.
Was sollen solche Mutmaßungen bringen?
@ – Hugo 07:54
Vielleicht bringen diese Mutmaßungen die Jugend zum Nachdenken, die gerade einen Führerschein haben.
Man muss ja nicht darauf warten dass etwas passiert , sondern andere dazu bewegen, keine Fehler zu begehen, die eventuell dazu geführt haben, dass etwas passiert ist!
Mein Kommentar war aber auch nicht für einen Vierbeiner dem man noch nicht den Knochen in den Napf geworfen hat.
Ein solches Wesen sollte sich darauf konzentrieren , nachts zu bellen, wenn z.B Feuer ausbricht.
Um beim Straßenverkehr mit reden zu können , ist das Hirn eines Vierbeiners nicht weit genug entwickelt.
Ich denke die Regel ist in Belgien und Deutscvhland gleich. Er soll an der roten Ampel stoppen und dann weiterfahren. Er hat dabei Vorfahrt. Die Stoppregel ist wohl, damit er icht so schnell durch die Kreuzung fährt, dass die Fahrer, die grün haben, ihn zu spät sehen.
Genau so ist es Herr Keutgen Anoroc Der Krankenwagen hat mal garnichts. Er darf bei Rot über die Ampel fahren ,aber er muss seine Geschwindigkeit anpassen, um auf solche Situation reagieren .zu können. Was wüden sie sagen „Logisch“ wenn bei dieser Aktion Menschen zu Tode gekommen wären ?. Sicher sollte man im Strassenverkehr Augen und Ohren auf halten, Dem Autofahrer wird man nichts anhängen können, denn die Schuld liegt eindeutig beim Krankenwagen.
@ – Peter Müller 16:59
Wo habe ich denn geschrieben dass er seine Geschwindigkeit nicht anpassen soll?
Und wenn Sie dieser Beschreibung hier vom Unfall Geschehen, mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätten , wäre ihnen auch aufgefallen, dass dem Krankenwagen auf seiner Spur ein Fahrzeug entgegengekommen ist. ( also praktisch ein Geisterfahrer)
Erst durch diesen Aufprall wurde der Krankenwagen in die Gegenfahrbahn gedrückt, wo er mit weiteren Fahrzeugen zusammengestoßen ist.
also trifft dem Fahrer des Krankenwagens wohl kaum eine Schuld.
Es sei denn , der Unfallhergang ist durch die dpa falsch dargestellt worden.
Außerdem meinte der Herr Keutgen ja auch gerade deswegen , dass der Titel eigentlich lauten sollte:
Auto rammt an Kreuzung Rettungswagen.
@ – Peter Müller.
ich sehe jetzt dass sie die Kritik an @ – Logisch gerichtet hatten.
Da er aber auch keine Geschwindigkeit erwähnt hatte, finde ich seinen Kommentar nicht verkehrt.
Er kann ja auch mal recht haben und Sie müssen auch mal gönnen können.-)
Dazu zählt auch das Verständnis vom Stress eines krankenwagenfahrers, der nicht nur fahren muss, sondern genau weiß in welchen Fällen es sich um Sekunden handeln kann, die zwischen Leben und Tod entscheiden , rechtzeitig beim Patienten anzukommen.
Da kann der Krankenwagenfahrer schlecht unterwegs mit dem Peter Müller noch einen Kaffee trinken gehen😉.
Oche, Oche… wenn’s nicht Fahrräder, die gemäht werden, dann sind’s Rettungswagen, die irgendwo reinkrachen, Messer, die sich selbständig machen (wie in Eupen, inzwischen seit Oktober 2021), oder sonst irgendein grüner Wahnsinn. Wann lesen oder hören wir denn mal Gutes über Oche?
@ – Klenkes
Oche hat doch was Gutes.
Wenn man in Eupen keinen Parkplatz findet , nutzt man eines der zahlreichen Parkhäuser in Oche und kommt mit dem Bus zurück 😉
Werter Anorak, kleiner Tipp: Parken Sie nicht zu lange in Aachen, denn sonst fallen die Parkgebühren höher aus als der Wert Ihres Autos.
Wenn sie Richter währen, hätte es jeder Angeklagte schwer bei ihnen. :-(
@ – Peter Müller 20:26
Das meinen sie nur ;
es würde dann frei;
Bier für alle geben.
Allerdings alkohol;
frei.-)