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Real Madrid gewinnt den UEFA-Supercup

Foto: Shutterstock

Real Madrid hat am Dienstag zum zweiten Mal nach 2002 den UEFA-Supercup gewonnen. Der Champions-League-Sieger bezwang in Cardiff im Finale Europa-League-Gewinner FC Sevilla mit 2:0 (1:0) und trat damit die Nachfolge von Bayern München an.

Weltfußballer Cristiano Ronaldo erzielte vor 27.000 Zuschauern in der 30. und 49. Minute die Treffer. Der Portugiese scheint nach seiner miserablen WM wieder in alter Form zu sein.

Für Real war es der zweite Erfolg im Supercup-Wettbewerb, der seit 1972 ausgetragen wird. Rekordgewinner ist der AC Mailand mit 5 Siegen. Der RSC Anderlecht gewann den Supercup 2 Mal, allerdings ist dies schon lange her: 1976 und 1978. Damals gehörte Anderlecht zu den europäischen Topclubs.

Bei den Madrilenen kamen die beiden Neuzugänge Toni Kroos (kam vom FC Bayern München) und James Rodriguez (der Kolumbianer wechselte vom AS Monaco zu den „Königlichen“). Vor allem Kroos bot in seinem ersten Spiel für Real eine starke Leistung.

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