Gesellschaft

Frauen werfen französischem Priester Abbé Pierre, dem „Vater der Armen“, Missbrauch vor

05.08.2005, Frankreich, Alfortville: Priester Abbé Pierre spricht mit Journalisten in seinem Haus in Alfortville, östlich von Paris. Foto: Remy de la Mauviniere/AP

Zu Lebzeiten war Abbé Pierre mit seinem Einsatz für die Ärmsten der Armen das soziale Gewissen Frankreichs. Nun schockieren Missbrauchsvorwürfe gegen den Priester das Land. Worum geht es dabei?

Gegen den 2007 verstorbenen „Vater der Armen“ Abbé Pierre haben mehrere Frauen Missbrauchsvorwürfe erhoben. Das teilte die von Abbé Pierre gegründete internationale Sozialbewegung Emmaus in Paris mit. Nachdem es im vergangenen Jahr den Hinweis auf Missbrauch einer Frau durch den zu Lebzeiten hochverehrten Priester gegeben habe, sei eine Untersuchung in Auftrag gegeben worden.

18.04.2005, Schweiz, Genf: Eine Aufnahme vom 19. April 2005 zeigt den französischen Priester Abbé Pierre bei einer Pressekonferenz in Genf, Schweiz. Foto: Laurent Gillieron/dpa

„Im Rahmen dieser Studie wurden Zeugenaussagen von sieben Frauen gesammelt, die über Verhaltensweisen berichten, die auf sexuelle Angriffe oder sexuelle Belästigung durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 hindeuten könnten“, teilte Emmaus mit. Eine der Frauen sei zum Zeitpunkt der ersten Taten minderjährig gewesen. Die Übergriffe hätten Mitarbeiterinnen, Freiwillige und Ehrenamtliche sowie junge Frauen aus dem persönlichen Umfeld von Abbé Pierre betroffen.

Laut der Studie müsse man vernünftigerweise davon ausgehen, dass es noch weitere Betroffene gibt, deren Zahl schwer zu schätzen sei, teilte Emmaus mit. Es werde eine anonyme Anlaufstelle für weitere mögliche Missbrauchsopfer und Zeugen übergriffigen Verhaltens durch Abbé Pierre eingerichtet.

Die Missbrauchsvorwürfe sind ein schwerer Schock in Frankreich, wo Abbé Pierre viele Jahre die Rangliste der beliebtesten Franzosen anführte. „Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen, in denen die Figur des Abbé Pierre einen wichtigen Platz einnimmt“, teilte Emmaus mit. „Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft. Diese Handlungen verändern zutiefst den Blick, den wir auf einen Mann werfen, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.“ Auch Frankreichs katholische Bischofskonferenz äußerte sich betroffen angesichts der Vorwürfe.

Abbé Pierre wurde mit seinem Einsatz für die Ärmsten der Armen zum sozialen Gewissen Frankreichs. Er starb 2007 im Alter von 94 Jahren. (dpa)

45 Antworten auf “Frauen werfen französischem Priester Abbé Pierre, dem „Vater der Armen“, Missbrauch vor”

  1. Peer van Daalen

    Warum hab ich seit Längerem bei solchen Meldungen immer das seltsame Gefühl, daß da seltsame Dinge in den Hirnen der „Frauen“ vorgehen?

    Also man kann den Till Lindemann von Rammstein nun wirklich nicht mit Abbé Pierre vergleichen, aber da war ja unterm Strich auch nicht gerichtsfestes an den Verdächtigungen und Beschuldigungen dran.

    • Liebes Peerchen

      Zu Till gibt es einen schönen Podcast in dem sich ein Opfer klar äußert – u.a. sagt sie, dass es ganz klar keine Vergewaltigung war. Missbrauch ist jedoch deutlich vielschichtiger und immer dann, wenn es ein Machtgefälle gibt, geschieht er. Die strafrechtliche Relevanz ist davon unabhängig.

      • Peer van Daalen

        Wo??? sehen Sie zwischen den mutmaßlichen!!! Opfern eines mutmaßlichen Missbrauchs und dem Abbé Pierre ein sogenanntes „Machtgefälle“? WO?

        Der Abbé Pierre bewegte sich stets auf Augenhöhe zu seinen Mitmenschen, die er gerne mal in den Arm nahm und ihren Kopf streichelte.

        Wenn DAS Missbrauch sein soll dann bin ich eine Serienvergewaltiger …

        https://de.wikipedia.org/wiki/Abb%C3%A9_Pierre

        https://apollo-aachen.de/ein-leben-fur-die-menschlichkeit/

        • Liebes Peerchen

          Warst du IMMER an seiner Seite so dass du ohne Zweifel beurteilen kannst, dass zwischen der Person die sich medial darstellt und dem was ist, wenn die Kameras aus und die Türen zu sind KEINEN Unterschied gibt? Ein schmales Brett, auf dass ich mich persönlich nicht begeben würde – ich glaube, dass alle Priester die mittlerweile zum Glück wegen sexuellem Missbrauch (durch den Vorsatz des sexuellen entsteht die Straftat @Peer) verurteilt werden, in der Öffentlichkeit ganz nett waren und die Leute physisch oder psychisch in den Arm genommen haben, bevor sie wieder irgendein Kind fürs Leben geschädigt haben… und genau die Einstellung von Leuten wie Ihnen sorgt dafür, dass Opfer sich nicht oder erst sehr spät trauen vorzukommen wenn es „Berühmheiten“ betrifft, da ihre Geschichte umgehend angezweifelt wird („Aber so ist der doch nicht!“) oder ihnen Geldmotive unterstellt werden -> siehe auch Hansis Kommentar.

          • Peer van Daalen

            18/07/2024 10:52 Liebe-Dummes-Zeug-Labberin „Warst du IMMER an seiner Seite so dass du ohne Zweifel beurteilen kannst, dass zwischen der Person die sich medial darstellt und dem was ist, wenn die Kameras aus und die Türen zu sind KEINEN Unterschied gibt?“

            So ähnlich formuliert wollte ich dich das auch gerade fragen, nur inhaltlich umgekehrt!

            Die einzigen schmalen Bretter die du kennst, sind die, mit denen deine OBJEKTIVE Wahrnehmungsfähigkeit zugenagelt ist.

            Selbst ein Höcke oder Chrupalla sind unvoreingenommener und abwägender was geschierte Realitäten betrifft wie du.

            Und warum kommen so viele mutmaßliche „Opfer“ immer erst Jahre oder Jahrzehnte NACH den mutmaßlichen „Taten“ mit ihren mutmaßlichen Anschuldigungen an die Öffentlichkeit.

            Merkst du eigentlich noch was mit deinem verwokten defizitärem Restverstand?

            Schäm dich …!

      • Liebes Peerchen, (Pseudonym?) „immer dann, wenn es ein Machtgefälle gibt, geschieht er. (der Missbrauch)“. Da kommt was auf uns Männer zu. Vor etwa vierzig Jahren habe ich einer Sekretärin ein Kompliment wegen eines Blümchenkleids gemacht.

          • Peer van Dalen, meine Antwort ist ganz eindeutig an Liebes Peerchen auf seine erste Antwort an Sie. Das sieht man, wenn man den Abstand zum linken Rahmen prüft. Nebenbei habe ich bemängelt, dass man als Pseudonym eine Anrede verwendet, was leider zu oft in Foren geschieht.

  2. Bedenklich finde ich vor allem dass man sich 17 Jahre nach seinem Tod daran erinnert.
    Geht es ums Geld? Verteidigen kann der Mann sich nicht, dann kann man es ja mal probieren.
    Bin ja selten mit PvD einverstanden, aber hier hat er Recht.

  3. Unmöglich

    Liebe Leserinnen, kann mir eine die Definition von „Übergriff“ erklären? Einer Frau ein Kompliment zu machen, ist das schon übergriffig? In den Sozialen Medien würden viele Damen sich am liebsten komplett nackt ausziehen (der Follower wegen). Wie passt das denn zusammen?

    • Fabianismus

      Es geht nur darum, die Gesellschaft aufzuwühlen. Seit den 60ern und der „libération“ – libation, eher. Zuerst wurden die Frauen gegen die Männer aufgehetzt. Dann waren es die Kinder und Jugendliche, die gegen jede Form von Autorität (Eltern, Lehrer, …). Dann wurde ab den 70ern (mit Höhepunkt 2015) massiv „leute“ importiert, die hier nicht zu hause sein können (in keiner Hinsicht) und dadurch die Gesellschaft destabilisieren. Dann Klimawandel, Corona, usw., alles um die Gesellschaft zu spalten.
      Da es jetzt nicht nur Männer und Frauen gibt, sondern 135 (136?) „Gender“ gibt und der Krieg aller gegen alle, also „bellum omnia contra omnes“, bewußt geschürt wird, hat Mr K-OS goldene Zeiten vor sich – und vor uns.
      Seit 100 Jahren (Fabisnismus), eigentlich bereits 1789, geht es darum, alles aufzuwühlen um die Gesellschaft als Einheit zu schwächen und dadurch die menschen besser zu kontrollieren-knechten.
      Wir waren noch NIE so unfrei wie heute.
      Ja, ja, wir dürfen reisen, usw. Ja, ja… Innerlich sind wir aber die erbärmlichsten Sklaven aller Zeiten!
      Putin ist schuld, nicht wahr Jupp und Peterle?

      • Peter S.

        Die Irren glauben das wirklich, die glauben, dass es eine Corona-Diktatur gab usw. usf. Die wählen dann auch Parteien für Bekloppte wie Vivant, AfD, BSW oder ÖVP. Man kann diesen Leuten nicht mehr helfen, wenn man nicht zu drastischen Maßnahmen wie der Notschlachtung greifen will.

      • Lateinlehrer

        Lieber Fabian !
        Korrekt lautet das Zitat „Bellum omnium contra omnes.“
        Na ja, Ihre Sixième Latine liegt sicher schon etliche Jahre zurück.
        Mit dem Satz beschrieb der englische Philosoph Thomas Hobbes in seinem Werk De Cive (1642) einen angenommenen Naturzustand der Menschheit. (Wikipedia)
        Sie sollten mal einen bekannten ostbelgischen Kulturanthropologen fragen, der dieselbe These vertritt: „Hätten wir immer die »natürliche Grausamkeit« respektiert und uns ihr gefügt, uns also niemals angemaßt, uns über den Rest der Natur zu erheben, wären wir nicht mit den Problemen konfrontiert, die wir hier besprechen.“
        Eigentlich müssten Sie ja glücklich darüber sein, dass die Menschheit nun zu diesem Urzustand zurückkehrt.
        Stattdessen jammern Sie hier herum über Ihre angebliche Unfreiheit. Statt hier ohne jedes Risiko unter einem durchsichtigen Pseudonym herumzustänkern, sollten Sie mal ihr Idol Putin, oder besser noch den kleinen Nordkoreaner aufsuchen. Da würden Sie schnell erfahren, was Unfreiheit ist.

          • Lateinlehrer

            Was heißt hier „verurteilen“?
            Was stimmt denn inhaltlich an meinem Beitrag nicht?
            Wer in Moskau auch nur ein weißes Blatt als Protest hochhält, riskiert schon einen Aufenthalt in einem sibirischen Arbeitslager.
            Hier von „Unfreiheit“ zu schwafeln, ob mit oder ohne mehr oder weniger durchsichtiges Pseudonym, und alles niedermachen, dazu braucht man kein Held zu sein.

          • Die 3 vom GE-BRF

            Die 3 vom GE-BRF sind ja bekannt, Dr. Auch hier treiben sie ihr Unwesen, wie es scheint. Persönlich werden, das ist ja die LINKE Tour… Keine Argumente vorlegen, oder verpeilte Idiotologien, also Lügen, und sonst nichts. Es wird ihnen jeden Tag vorgeworfen, aber da sie das doxische (toxische Doxa…) System vertreten, als „neutrale“ (der ist gut!) Foristen, dürfen sie alles schreiben. Auch wenn es Lügen und Angriffe unter der Gürtellinie sind.
            Jeden tag aus Neue…

  4. besserwisser

    Solche Lustmolche wird es immer geben…….; Die Beichte hat man abgeschaft, gutso denn diese diente nur zur Adresse n erfahren der Sündigen die anders mal geschnuppert hatten…….
    nun, dies art Priester wussten alles was im Dorf sio getrieben wurde…………….
    Zum Glück gibt es auch anständige Geistliche

    • Katholik

      Ein weiterer Sargnagel für die katholische Kirche? Sicher nicht. Die katholische Kirche wächst täglich, lediglich in Europa verliert sie Mitglieder.
      Die Leerstelle wird der Islam übernehmen, da der Mensch, zu Recht oder nicht, an etwas Höherem glaubt, und sei es nur an das „Universum“.
      Gott braucht den Menschen nicht, umgekehrt wird ein Schuh draus. Und da macht es keinen Unterschied, ob man wissenschaftlich vorgebildet ist oder nicht.
      Wenn unsere Enkelinnen den Schleier tragen werden und unsere Enkel Machos werden wird sich so Mancher das Christentum zurücksehnen

      Abbe Pierre war eine Lichtgestalt, aber ein Mensch mit Verfehlungen, so wie Sie und ich. 17 Jahre haben seine Opfer gebraucht um sich zu manifestieren, warum wohl.
      Recht haben Sie wenn Sie schreiben “ je eher…je besser…“, dann allerdings sind 17 Jahre eindeutig zu spät.

        • Der aus dem Süden

          @Marcel Scholzen: aber auch die guten Erfahrungen. Im Laufe meines Lebens habe ich viele Priester kommen und gehen sehen, pädophil war keiner, seltsam , eigenbrödlerisch, waren einige, die meisten aber waren gute Menschen welche uns in guten aber auch in schlechten Tagen begleitet haben. Meine Kindheit war geprägt von der katholischen Kirche, sie gab mir ein Gefühl der Geborgenheit, das ist kein sentimentaler Quatsch, das ist gelebte Realität.

      • @ Katholik: Gott hat die Menschen in der Tat nicht nötig, aber haben wir Gott nötig? Ich glaube da vereinfachen Sie Dinge. Letztendlich muss das jeder individuel entscheiden ob das so ist.
        Dem Rest Ihres Kommentares kann ich mich anschliessen.

  5. Gottmituns

    „Gott braucht den Menschen nicht, umgekehrt wird ein Schuh draus.“
    Aha, die Menschen brauchen also einen Gott, also ein Wesen, das über ihnen steht und all ihre Geschicke leitet. Und zur Not erschafft der Mensch sich eben selbst ein solches Wesen.
    Das braucht er, etwa im Krieg gegen andere Artgenossen, die ihrerseits ebenfalls ein solches Wesen als Beistand anrufen.
    Oft ist es übrigens dasselbe Wesen auf beiden Seiten. Da kann man sich die verzwickte Lage dieses Wesens gut vorstellen. Wem helfe ich nun? Dem der am meisten zu mir um den Sieg gefleht hat? Wie das messen?
    Früher trugen die Soldaten der kaiserlichen Armee, später der Reichwehr und der Wehrmacht und… ja auch noch der Bundeswehr bis 1962 den Spruch „Gott mit uns“ auf dem Koppel.
    Genutzt hat es, wie wir alle wissen, nichts. Was schließen wir daraus?

  6. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Keine Ahnung ob es einen Gott gibt. Mit dieser Frage können sich Theologe beschäftigen. Die können das am besten. Was wirklich zählt, sind positive Taten auf Erden und nicht Gefühlsduselei.

    Ich glaube nicht, dass der Islam das Christentum ersetzen wird. Wie sollte das auch gehen. Dazu fehlt eine zentrale Organisation, die sowas plant und leitet. Die Moslems sind zu sehr gespalten. Haben mehr Probleme untereinander als mit anderen Religionen.

    • Katholik

      Es bedarf keiner großen Organisation dazu. Gestern hörte ich zb wie ein junger Muslim einem hiesigen jungen Mädchen den Koran schmakhaft machte, das arme Kind war total überfordert, wusste weder wer Jesus war noch Mohammed, Koran, Altes und Neues Testament wurden zitiert und durchgemischt. So etwas geschieht täglich, da treten dann Christen, dir vom Christentum keine Ahnung haben, zum Islam über, da dort die Jugend dafür begeistern kann, und später, wenn dann der Schleier getragen werden. mus, kommt das böse Erwachen.
      Sir wohnen in der Eifel Herr Scholzen, ein gelobtes Land, aber selbst in Kleinststädten wie Eupen hat die Islamisierung lang begonnen. Schuld daran sind jene die möchten, dass unsere Jugend religiöse Analphabeten bleiben.

        • "Wissen" schafft

          Hat die „Wissenschaft“ jemals die 2 grundlegensten Fragen beanworten können, die sich der Mensch seit jeher stellt? nein. Diese Fragen lauten: Was ist der Sinn des Lebens? Was ist das Leben? Glauben Sie einfach, was Ihnen die „Wissen“schaft erzählt, Sie werden bestimmt glücklich, denn Sie scheinen ein „Erkennender“ zu sein: „In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der „Weltgeschichte“ (Friedrich Nietzsche, in Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne“).

    • Walter Keutgen

      Marcel Scholzen Eimerscheid, „Dazu fehlt eine zentrale Organisation“. Das Christentum hat sich auch nicht von einer zentralen Organisation geplant ausgedehnt. Hierzulande waren es sicher überzeugte Mönche aus Irland. In der Systempresse selten, habe ich einmal auf RTBf einen Dokumentarfilm gesehen, in dem gesagt wurde, dass drei hohe Würdenträger der islamischen Welt, weltliche und religiöse, in den dreißeiger Jahren bechlossen hatten, den Islam in der Welt auszudehnen oder voranzutreiben.

  7. Katholik

    Was schließen wir daraus? Was Sie daraus schließen ist mir egal, ich schließe daraus dass Sie. Gott nicht begriffen haben.
    Wenn Sie wirklich an einer seriösen und nicht auf Polemik gerichteten Diskussion interessiert sind, sollten Sie anfangen das Neue Testament gründlich zu studieren und durch einen Theologen erklären zu Lassen. Leider haben die wenigsten Menschen noch Ahnung was dort steht, kennen nur Teile davon, hören Halbwahrheiten und stützen sich auf Verse, die völlig aus dem Kontext gerissen sind.
    Ich habe Ihre Meinung zur Kenntnis genommen.

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