Am Mittwoch, dem 20. Mai 2015, wird der Präsident des Parlaments der DG, Karl-Heinz Lambertz (SP), vor dem Wallonischen Parlament in Namur eine Rede halten. Im Anschluss daran werden Vertreter der Fraktionen im Wallonischen Parlament zu der Ansprache des PDG-Vorsitzenden Stellung beziehen.
Die Ansprache folgt einer gemeinsamen Sitzung der beiden für internationale und interregionale Zusammenarbeit zuständigen Parlamentsausschüsse, die am Vortag ebenfalls in Namur stattfindet.
Das Wallonische Parlament und das Parlament der DG unterhalten seit vielen Jahren partnerschaftliche Beziehungen. Themen sind dabei vor allen Dingen die Übertragung von Zuständigkeiten an die DG, die Entwicklung der Beziehungen im Kontext der Staatsreformen sowie die Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen.
Der Plenarsaal des Wallonischen Parlaments in Namur. Foto: Belga
Die Regierungen sind bei den gemeinsamen Sitzungen durch ihre für die Außenbeziehungen zuständigen Minister vertreten. Sie erstatten den Abgeordneten Bericht über die Ausführung der Beschlüsse. Die letzte gemeinsame Ausschussberatung fand im Jahr 2011 in Eupen statt.
Im Anschluss an die Beratungen im Wallonischen Parlament lädt das Parlament der DG zu einem Empfang mit Produkten „Made in Ostbelgien“ ein, der durch die Schüler der Horeca-Abteilung am Robert Schuman Institut (RSI) betreut wird.
Auf dieser Kegelbahn „Der Plenarsaal des Wallonischen Parlaments in Namur“ trifft KHL wohl auch nur den Kulang….
Da sind wir aber mal gespannt!Wird diese auch direkt übertragen,z Bspl durch BRF TV, oder Zeitversetzt oder in Wiederholung.Worum geht es da?
Sicher wieder um Kompetenzbetteleien.
Oder etwa zur Lage der Nation?
Hoffentlich redet er in Hochdeutsch,kann ja Simultanübersetzt werden,und auch so lange wie so oft in Eupen!Da werden sicher alle Ostbelgischen Medien dort vertreten sein.Sind alle sehr gespannt und erwartungsvoll.
3+2=4
Lambertz und Paasch, unsere Aussenminister par excellence. Sonst machen die ja gar nichts mehr.
Doch: Fahrschule !
Hauptsache auch Horeca dabei.Vergesst nicht genug Weisswein dabei zu haben.
ENa ja,es gäbe wichtigeres zu tun,ansonsten.
In Namür werden alle zuhören, aber wer wird Ihn verstehen; hier kaum jemand.
Es hat sich wieder bestätigt
Außer Spesen nichts gewesen
Lachhaft und vollkommen überflüssig das ganze Theater.
Sprechen und maulen gross von Partnerschaft und vom langen Arm nach Namur!
Und was nützt,was hilft dieser berühmte lange Arm denn!?
Es gäbe viel wichtigeres zu tun als diese Forderungen und ewigen Betteleien.
Sollten sehen das hier dauerhafte und beständige Arbeitsplätze geschaffen werden.
Solche Veranstaltungen sind nur gegenseitige Pläsanterien,sonst gar nichts.
http://www.lesoir.be/882243/article/actualite/belgique/politique/2015-05-19/un-sommet-wallonie-communaute-germanophone-2-juillet
hihihi
Den Fernsehbildern von BRF TV von gestern Abend nach zu urteilen,scheint in Namur vorgestern viel gelacht worden sein.
Eher wurden da welche ausgelacht wie angelacht.Welch Spektakel.Dann die emsigen Kellner und Bedienstete.Der Aussenstehende tut sich schwer im Verständnis solcher Veranstaltungen.Was das ganze wohl gekostet hat?