Politik

Paasch nach Treffen mit Bankensektor: „Einrichtung von Geldautomaten in allen DG-Gemeinden geplant“

Illustrationsbild eines Bankautomaten. Foto: Shutterstock

In Eupen hat DG-Ministerpräsident Oliver Paasch am Donnerstag mit Vertretern des ostbelgischen Bankensektors und des Geldautomaten-Betreibers Batopin zusammen.

„Wir brauchen ausreichend Geldautomaten im ländlichen Raum. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass jede Bürgerin und jeder Bürger in jeder Gemeinde innerhalb von wenigen Kilometern Zugang zu einem Geldautomaten erhalten. Dabei ist für uns selbstverständlich, dass alle Dienstleistungen in deutscher Sprache angeboten werden müssen“, so der Regierungschef, der den Austausch im Anschluss als „konstruktiv“ bewertete.

In Anknüpfung an bereits erfolgtem Schriftwechsel in der Sache habe man erneut die diesbezüglichen Forderungen des Parlaments der DG sowie der Gemeinden an die Banken und Batopin herangetragen, so Paasch.

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG). Foto: OD

„Unter anderem haben wir auf die Besonderheiten des deutschen Sprachgebiets und auf Probleme hingewiesen – wie die Zugänglichkeit der Geldautomaten in Kelmis, die Verfügbarkeit von ausreichenden Angeboten in St. Vith oder der Eupener Unterstadt, die Weitläufigkeit des ländlichen Raums z. B. in Amel und Büllingen, die Grenznähe in Raeren sowie die Anforderungen des wachsenden Tourismusangebots in Bütgenbach“, betonte der Ministerpräsident.

Batopin bestätigte dabei die geplante Einrichtung von Geldautomaten in allen DG-Gemeinden. Hierbei soll den Vorschlägen der Regierung und der Gemeinden gezielt Rechnung getragen werden.

„Auch wurde uns seitens Batopin zugesichert, dass die Kommunikationsmaßnahmen in der DG insbesondere auf Deutsch erfolgen. Dort, wo dies noch nicht der Fall ist, wird seitens Batopin nachgebessert“, so der Ministerpräsident. Darüber hinaus werde sichergestellt, dass beim Übergang bestehender Geldautomaten zu Batopin-Automaten keine „Automaten-freien“ Zeiträume entstehen. Beide Seiten vereinbarten, hinsichtlich der weiteren Entwicklungen im Gespräch zu bleiben.

24 Antworten auf “Paasch nach Treffen mit Bankensektor: „Einrichtung von Geldautomaten in allen DG-Gemeinden geplant“”

  1. Goodbye Belgien

    Hier im Süden Europas sind die Dinger fast eine Plage. Hier stehen sie an jeder Straßenecke, in jedem Supermarkt einschließlich Aldi und Lidl, in jedem Baumarkt, in größeren Einkaufszentren oft mehrere nebeneinander. Und außerdem kann man fast alle Finanzoperationen direkt am Terminal regeln. Das ist Kundendienst. Tja, Belgien ist da leider noch eine „Servicewüste“ . Lächerliche Diskussionen damit in jeder Gemeinde wenigstens ein Automat zur Verfügung steht.

    • Joseph Meyer

      @Robin Wood
      Das sehen Sie richtig. Zum Ende des Wahlkampfes für seine erste MP-Wahl entdeckte Oliver Paasch die Nützlichkeit von Regionalwährungen und er prangerte sogar – und zu recht! – die Tatsache an, dass die privaten Geschäftsbanken das Monopol der Geldschöpfung besitzen, ein ruinöses Unding! Siehe „Federal Reserve Act“ und die Einrich

  2. Joseph Meyer

    @Robin Wood
    und die Einrichtung der Federal Reserve, welche vordergründig vorgibt die zentrale US-Nationalbank zu sein, in Wirklichkeit aber bedient die FED die finanziellen Interessen der privaten Systembanken, welche in 1913 den US- Präsidenten und den US- Kongress über den Tisch gezogen und sich das Geldmonopol vom Staat geklaut haben. Angeblich, weil der Staat nicht das Know-How besässe um diese wichtige Materie zu organisieren …
    Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie unbedarft die übergroße Mehrheit der Politiker und sogar der Finanzexperten das Thema der Geldschöpfung links liegen lassen und diese den 3 anglo-amerikanischen Systembanken (R + R + J.P.M) zur Ausschlachtung überlassen! Dabei bedeutet diese Nachlässigkeit hunderte Milliarden weniger für die Staaten, massive Staatsverschuldung und Erpressungsmöglichkeit der Staaten durch den Bankensektor …
    Aber OK, jetzt bin ich hier wahrscheinlich wieder der Verschwörungstheoretiker oder Schlimmeres …

    • Walter Keutgen

      Joseph Meyer, das US-amerikanische Geldsystem ist auch unseres. Das Problem der Bankenzahlungsunfähigkeit würde in der Tat nicht bestehen, wenn die Zentralbanken alles Geld schöpfen würden. Aber gesamte staatliche Kontrolle wäre am Ende zu schwerfällig. Die Grünen zum Beispiel sind gegen jegliche Konsumkredite, sie haben doch veranlasst, dass man immer in belgischen Reklamen liest „Achtung, Geld leihen kostet auch Geld“ Ja, und das Geld das es kostet, muss durch neues Geld gedeckt werden., deshalb das immer nötige Wachstum. Denken wir aber einmal an unsere aktuelle Regierung,es gäbe Deflation. Und Deflation zahlen immer die Ärmsten. Und klein Adolf ist nach einer Deflation drangekommen.

  3. Joseph Meyer

    @Walter Keutgen
    Die EZB ist für die Menschen in der Eurozone das Gleiche wie die FED für die Bevölkerung in den USA, ein Instrument der Umverteilung von unten nach oben in der Hand der Systembanker, die mit dem geklauten „Goldesel streck dich!“, d.h. die Möglichkeit der Vergabe von Krediten „Aus dem Nichts“, während der vergangenen Jahrzehnte unvorstellbar reich geworden sind.
    Und mit Geld lässt sich bekanntlich fast alles kaufen, die Medien, die Politik, die Wissenschaft in Lehre und Forschung, die Unternehmen, die Verwaltungsstrukturen, und und …
    Die Familien die diese Macht besitzen sind die gleichen Familien die uns die Corona- Plandemie eingebrockt haben, und die demnächst ein zweites Mal wegen eines neuen „Killervirus“ mit der Erstickungsangst der Menschen jonglieren werden, um klammheimlich ihre „global governance“, ihre Weltregierung, installieren zu können.
    Es sind die gleichen Familien, Psychopathen, die verhindern, dass es ein schnelles Ende des Krieges und des Sterbens in der Ukraine geben kann! Putin und die BRICS-Staaten sind für diese Leute d.h. für deren „Goldesel streck dich!“ inzwischen zu einer tödlichen Gefahr geworden, weil sie 1. Das regelbasierte Gesetz „Öl und Gas NUR gegen Dollar“ nicht mehr respektieren und weil sie 2. ein eigenes Leitwährungssystem aufbauen wollen. Dadurch auch die hohe Anziehungskraft der BRICS-STAATEN auf andere Länder in diesem Verbund mit zu machen.
    Wenn das alles so weiter geht bricht die Wirtschaft in den USA zusammen und die anglo-amerikanische Weltherrschaft würde in weiter Ferne verschwinden.
    So erklärt sich, warum „Putin den Krieg nicht gewinnen darf“ …

  4. Joseph Meyer

    @Walter Keutgen
    Noch ein Satz zu Ihrem Stichwort „Deflation“.
    Zu einer Deflation kommt es, wenn sich nicht genug Geld im Wirtschaftskreislauf befindet, im Gegensatz zur Inflation mit zuviel Geld im Umlauf.
    Deflation führt zum Zusammenbruch des Mittelstandes, weil dann der Bevölkerung die finanziellen Mittel fehlen um Waren und Dienstleistungen zu konsumieren. Das führt zu Arbeitslosigkeit und Armut und schließlich zu Aufständen, der größten Horrorvorstellung einer Regierung, verständlicherweise.
    Um dieses Horrorszenario zu verhindern hat die EZB während der letzten Jahre riesige Geldsummen gedruckt um das Schuldgeldsystem in Gang zu halten. Das geht aber nur so lange wie die Kredite noch
    bedient werden können, womit allerdings irgendwann Schluss ist, denn der Zinseszins ist eins der mächtigsten exponentiellen Phänomene auf der Erde!
    Dabei liegt die Lösung des Problems direkt vor unseren Augen: Das Monopol der Geldschöpfung, das souveräne Recht Geld zu prägen, muss wieder zurück in die Hand des Souveräns, in einer Demokratie also z.Bsp. in die Hand der Nationalbank unter der Aufsicht des föderalen Parlamentes.

    OK, ich gebe zu, das ist ein sehr weites Feld, aber es ist trotzdem für Jeden der sich dafür interessiert zugänglich! Vieles steht bei Wikepedia, Vieles in gut verständlichen Büchern, nur an der UNI wird das Thema „Geld“ leider nicht angefasst, die Kurse in BWL, Ökonomie, Finanzwesen vermeiden das Thema
    „Geldschöpfung der privaten Geschäftsbanken über Kreditvergabe“ wie der Teufel das Weihwasser, was natürlich aus der Sicht des Systembanker nur zu verständlich ist …

  5. Wenn Paasch mit Batopin....

    versucht ‚deals‘ zu machen, dann schustert er seinem ehemaligen Arbeitgeber was zu ? Batopin ist ja ein Zusammenschluss von KBC/ING/BNP/Belfius.
    Die Kamera in der Strasse in St. Vith verletzt doch ganz klar die ‚Bankvertraulichkeit‘. Wenn die Politik dieses auch noch unterstützt, betreibt sie Verat am Bürger. Wenn die Automaten aus den Agencen verschwinden, dann hat der Bankkunde dieser 4 ein Recht für seinen Mehraufwand vergütet zu werden.
    Bitte Rechnung an Herrn Paasch, oder unsere Bürgermeister, wenn der Bankmanager nicht zahlen will ! Impliziet heisst ja auch jeder Zusatzaufwand des Bankkunden wenn er Cash braucht, eine ‚hinterlistige (und ungenehmigte) Kontoführungsgebühr ohne Mehrwert für den Kunden… Wer so etwas auch nur duldet, leistet Beihilfe bei einem organisierten Diebstahl !
    Ich muss für meine fast 92-jährige Mutter ihre Banksachen abwickeln. Muss daher auch sicher stellen, dass ich ihr gegenüber die Bankvertraulichkeit garantieren kann. In ihrer Bank ING wollte ich dem Bankmitarbeiter mein Problem schildern, wenn mir die dortigen Automaten entzogen werden.
    Der neue Bankmanager kam dazu und zitat ‚um jede Diskusion abzubrechen‘ sage dieser mir ins Gesicht, dass wäre ihm alles egal, ich müsse/könnte ja klagen, wenn ich was wolle… Er sei Selbstständiger und ihn ginge das ganze nichts an… Die Banke schreiben sich alle auf die Fahne, ihren Ökofussabdruck verringern zu wollen… mit dieser Batopin Lösung zwingen sie aber den Kunden ihnen Beihilfe zu leisten bei einer Verschlechterung ihres Öko-Fussabdruckes und CO2 Bilanz… und dem Herrn selbständigen Manager ist egal was die Bank von Ihr auch erwartet !
    Herr Paasch, wie passt das zusammen, wenn sie überhaupt eine Batopin Lösung aktzeptieren und noch unterstützen ? Die Batopini könnte ja die bestehenden Automaten gerne warten, aber nur in den Agencen… Die können auch gerne weitere ‚ZUSÄTZLICHE‘ Automaten da draussen hinstellen, aber die in den Agencen müssen die Geldautomaten bleiben, zum Garant der Bankvertraulichkeit und minimieren unser aller Ökofussabdruckes (der Bank und des Bankkunden)….
    Was der Herr Paasch da macht widerspricht doch seiner eigenen Wahlwerbung : ist das schon ein Zeichen einer eventuellen Corona-verursachten Polit-Demenz ? … dann bitte nicht mehr wählen liebe Leute.. denn das kann/wird nur noch schlimmer werden !
    Mir wurde die Pkw-Steuer um 100 EUR erhöht, nur weil mein Wagen keine EURO 5 oder 6 Plakette hat… Wenn man uns zwingt zu den Batopin Geräten zu fahren, dann will ich, dass mir diese Zusatz-Ökosteuer gestrichen wird ! Auf jeden Fall werde ich, sollte man mir den Inner-Agence-Geldbankautomaten vorenthalten, die Beihilfeleistenden Politiker und Bürgermeister von mir ordentliche Aufwand-/Öko-/CO2-Rechnungen bekommen !… und wer nicht zahlt, hat kein Recht mehr den Posten den er besetzt weiter zu führen, da kriminelles Benehmen fest zu stellen wäre !
    Das gleiche müssen die Bürgermeister tun. Ab dem Tage wo die ‚Inner-Agence‘ Bargeldautomaten nicht mehr nutzbar sind, erfülllen alle Bankangestellten ja den Tatbestannd der Missachtung der Bankvertraulichkeit (die Verbindung zwischen Agence und Batopin wird ja von den Banken vie öffentlichem Wege erzwungen). Damit leiten sich alle Bankangestellten Arbeitsrechtlich eine Vertragsbruch (ausser die, die ihrem Arbeitgeber/Bank mahnend widersprochen haben, beim diesem Vorgehen), und haben nicht mehr das RECHT mit unserem GELD arbeiten zu dürfen ! Also müssen unsere Bürgermeister in ganz Belgien einen der Lokalpolizei vor jede Tür der Agencen stellen, und keinem der Bankangestellten mehr Zutritt gewähren (aus als Bankkunde). Die müssen alle ein Berufsverbot bekommen, oder unsere Bürgermeister sind nicht mehr unsere Bürgermeister ! Es kann nicht sein das man Diebe zu Verwaltern macht ! Eines jeden Eigentum ist sein Eigentum, und es brauche niemanden der euch sagt, dass ihr unnötige Unkosten aufwenden müsst, damit ihr über euer Eigentum verfügen könnt ! Alles ander ist/wäre nähmlich ein faktischer versuchter Diebstahl ! ..oder Herr Paasch !?
    Ich würde mich schämen mit ‚angeblichen‘ Dieben Abkommen zu schmiede !

  6. Joseph Meyer

    @Wenn Paasch mit Batopin
    Sie haben 100% Recht sich zu empören!
    Ich denke mal, was dahinter steckt ist das Ziel unser Bargeld ganz abzuschaffen, denn mit diesem Trick erreichen Paasch und die betroffenen Geschäftsbanken, dass immer weniger Personen mit Bargeld bezahlen werden, so dass dessen Abschaffung irgendwann von der Bevölkerung ohne öffentliche Proteste akzeptiert wird! Ohne Bargeld und mit einem einzigen persönlichen Zentralbankkonto sind wir voll in der Hand der machtgeilen Systembanker! Wer nicht spurt, das heißt z.Bsp. wer unliebsame Kommentare macht, dem wird ganz einfach das Konto gesperrt auf welches sein einziges Einkommen, das Grundeinkommen von Bankers Gnaden, überwiesen wird …
    Es muss Proteste geben gegen diese Vorgehensweise!

    • Wenn Paasch mit Batopin...

      …es gibt noch mehr Probleme, die das Vorgehen schafft. Der Zugang zum ‚Eigentumsrecht‘ via Lokalität die uns keinerlei Verpflichtung zugestehen braucht. Wenn der Eigentümer/Verpächter im Streit mit Batopin den Schlüssel weg wirft, dann werden die Banken dazu auch nur schulterzuckend sagen, dafür können wir nichts ! Ähnliche Gefahr die besteht : solch eine Gruppensammlung von Geldautomaten ist bestimmt interessant für die, wie sie im Raume Aachen/NL aktiv sind – siehe Presse, die skrupellos und ohne Rücksicht auf Verluste diese Geräte aufsprengen… Was wird passieren, wenn so etwas in St. Vith passieren würde ? Haben die Banken dazu sich womöglich gute Lebensversicherungen für ihre Kunden abgeschlossen, stillschweigend, damit sie bei Human-/Kolateral-Verlusten sich ihre Rechnung schon abgesichert haben ?
      Das Stichwort ist : garantierter Zugang der Leute/Bankkunden zur ihrem Eigentum. Wie sie richtig sagen, mein Erspartes/Kontoguthaben stammt aus meinem Schweiss und Blut, meine Arbeitsleistung – es ist meine Lebensenergie. Niemand hat und soll das Recht haben mir den Zugang zu erschwehren oder zu behindern/verhindern. Wir sind verpflichtet, per Gesetz, ein Konto zu verwenden… dann haben wir auch Rechte, was die Banken in die absolute Pflicht nimmt, uns bestmöglich/günstigs/und sicheren Zugang zu organisieren. Und das ist nur über die eigene Agence möglich…
      Es gäbe da noch ein weiterer Aspekt, der nicht sauber läuft bei dem Vorhanben/-genen.
      Thema Proximus.
      Laut Proximus Satzung und anti-Korruptions-Benimmkode, muss jeder Kunde (der Proximus) sich ‚integer‘ verhalten. Wenn jetzt Batopin dort via externer Kamara jeden filmt/photographiert, und zum potentiellen Räuber macht, sind das bestimmt keine ‚integeren Daten‘, wie sie auch per Bankgesetzt verpflichtend sind, und diese werden über Proximus Leitungen verschickt, an wen auch immer ! Das wäre dann organisierte Cyberkriminalität, bei vollem bewusten Zusehen der Proximus, der DG-Regierung, der Bürgermeister und der beteiligten Banken !
      Also müsste Proximus diesem Treiben einen Riegel vorschieben, in dem diesem Kunden die Leitung gekappt wird, wenn dieser sich nicht der Proximus-Pflicht entsprechend verhalten will/wird!
      Und was dann ? Wenn Proximus das nicht so macht, dann leistet auch noch die Proximus einen Beitrag zur Missachtung der Banken bezüglich unserer Eigentums- und Bank-Rechte !
      Die erdreisten sich schon seit letztem Oktober (1,6 Millionen Kunden sind betroffen) den Kunden vorzugeben, der Proximus unentgeldlich zu zu arbeiten (im Rahmen der Rechnungsdownloads)…
      Auch wird Blackrock (die gut 3% der Proximus halten) aber garnicht ‚amused‘ sein, an solchen Machenschaften erzwungeren massen beteiligt zu sein, um daraus Börsengewinne zu machen !
      Unsere Frau Ministerin Weykmans kennt doch das Problem mit der Vertrags-Pflicht, sich ‚integer‘ verhalten zu müssen, entsprechend der Proximus-Verträge ! Mit ihrem 40 Millionen-deal (ihr Glasfaser-Deal) hat sie, als Regierungsmitverantwortliche, sich diesem Verhaltenskod verpflichtet! Jeder der die belgische Staatsangehörigkeit hat, ist Mehrheitsaktionär bei der Proximus, und kann von der Proximus verlangen, sich auch selbst an ihre eigenen Vertragsverpflichtungen (alleine schon als Arbeitnehmer) zu halten, ansonsten hätte Proximus ja nicht mehr das Recht dem Zusammenschluss Batopin irgend eine Telephon/Kommunikationsleitung (-oder Kanal) anbieten zu dürfen – oder ist der Hauseigentümer das der rechtliche Ansprechpartner und hält dann die Hand auf diesen Zugang !?
      Im Übrigen, wenn Proximus stillschweigend über das nicht vertragskonforme Verhalten der DG-Regierung meint sehen zu dürfen, macht man aus uns allen (die Mehrheitsaktionäre) Kriminelle, und Vertragsbrüchige, die zwangsweise ihren eigenen Rechte missachten müssen – perverser geht’s nicht ! Wo ist die Staatsanwaltschaft, um dieses Korruptionsgeflecht mal zu entwirren und zu stoppen !
      …und so etwas unterstütz der Herr Paasch unüberlegt !… oder vielleicht doch überlegt ?
      Alle die vorhaben sich zu den nächsten Wahlen aufstellen zu lassen, sollten dem potentiellen Wählern mal ihre ‚vertrags- und sittenkonforme reine West‘ präsentieren, ehe ihr mit steuerbegünstigten Wahlgeschenken um euch werft !

  7. BNP Bankkunde...

    Vor gut 3 Wochen hat ING damit begonnen ihre internen Cashautomaten dem Kundne zu verweigern. Der St.Vither ING Manager (der sich nur als Franchisenehmer sieht) erklärte mir (als ich dort vorstellig wurden um die Bankangelegenheiten meiner Mutter erledigen wollte) ihm seien die Gesetze egal… Ich solle gegen Bürgermeister/Politiker und bei der Polizei klagen…. Ihn ginge das nichts an meinte der Herr! Das der Herr und seine Mitarbeiter damit ganz klar die Bankzusagen den Kunden gegenüber missachtet wollte er auch nicht wahr haben, und schmiss mich aus der Agence, unverrichteter Dinge !… Hab dann mal seinem Rat entsprechend, mich bei seinem ‚Franchisegeber‘ beschwehrt, über die Art wie dort der Kunde bedient wird !
    Nun am kommenden Freitag wird BNP/Fortis in St. Vith das selbe Spiel mir ihren Kunden machen. Der Bankmitarbeiter der mir heute zuhörte, verstand und gab mir Recht in Bezug auf meine Darlegungen des/der Probleme die nun auf mich und alle Kunden zukommen, ab Freitag keinen ‚bankvertraulichen Zugang zu unserem (jeder für sich) Eigentum von der Bank zu haben, trotz Kontoführungsgebühen die die Bank mir/uns abverlangt. Man verlangt damit vom Bankkunden den Mitarbeitern der Banken-Agencen Beihilfe bei der Missachtung der Bankvertraulichkeit zu leisten… Man ruft sogar also den Bankkunden auf, sich Sittenwidrig zu verhalten, wegzusehen bei versuchtem Diebstahl und Missachtung der von der Bank ausgegebenen Firmenpolitik (die Umwelt schonen zu wollen) – die Mehrkilometer zu den BATOPIN Agencen widerspricht dieser Politik.
    Es ist bestimmt auch dem Herrn Paasch zu verdanken dass es allen KBC/ING/Belfius/BNP Kunden in St. Vith nun schlechter geht, weil ihrer Verfassungsmässige Recht auf ‚Privatsphäre im Rahmen ihres Rechtes mit ihrem Geld umgehen zu können, wie sie es für richtig erachten, nicht garantiert noch respektiert wird‘. BATOPIN macht ja schon deutlich dass die sich nicht an die Bankvertraulichkeit halten werden, und schon tun ! Wer von Seiten der Regierung (unser Parlament) dem Herrn Paasch das zugesteht, was er uns, dem Bürger, da aufbürdet, muss zumindest feststellen, dass Herr Paasch sich nicht an seinen Verfassungseid hält, und damit selbst den Tatbestand des Vertragsbruches mit dem Staat und unserem König erfüllt !
    Der BNP Mitarbeiter erklärte mir, dass es den vier Banken zu Grossteil nur darum geht, die Leute zu zwingen mit Bankkarten zu zahlen… Wir haben es daher mit eine klaren Erpressung zu tun ! Die vier oben genannten Banken haben ja schon publik gemacht, wieviel Gewinne sie mehr proklamieren… Mit Beihilfe der Regierung Paasch, wird eingespartes Geld umgemünst zu angeblichen Gewinnen, über die Buchführung, und so werden die Aktienkurse manipuliert und künstlich in die Höhe getrieben, damit die Topmanager sich Quartals-Boni ausschütten können…. Dafür genehmigt man sich, dass der kleine Bankangestellte, mit dem Entfernern der internen ‚bankvertraulichen‘ Cashautomaten, nun die Situation des ‚Arbeitsvertragsbruches erfüllt‘ ! Ihm ist laut BNP Satzung auferlegt, für das Kundeninteresse zu sorgen… Es ist ja wohl nicht im Interesse des Kunden dass die Bank/Bankangestellten ihn zwingen zu sittenwidrigem Verhalten, im Rahmen der zu garantierenden Bankvertraulichkeit. Es ist ihnen auch laut Satzung nicht erlaubt Kundeninformationen mit Konkurenten zu teilen… Das passiert allerdings ganz offen bei BATOPIN (Aussen- und Innenkameras) ! Laut Artikel 47 der Bankgesetzgebung müssen Kundendaten ‚integer‘ sein. Das erfüllt BATOPIN nicht ! Sind die überhaupt der Bankaufsicht unterstellt, wenn sie sich als eigenständige AG ausgeben, die nur ein paar Automaten verwalten ?
    Die Bankangestellten können sich daher auf eine eventuelle Strafanzeige (im Namen der anderen beteiligten Banken der Vier) freuen (wegen beruflichem Betrug, denn wer den Tatbestannd des Arbeitsvertragsbruches erfüllt, hat kein Recht mehr mit irgend welchen Bankdaten Dritter umgehen zu dürfen, bzw sich als Bänker ausgeben zu dürfen)… Wenn das von unserem Herrn MP O. Paasch erlaubt wird, dann darf das Beispiel Schule machen und jeder der Bankkunden dieser Grossen wird ab Samste auch MP oder CEO sein dürfen, oder Dr. und noch mehr ! Auf jeden Fall steht allen Kunden es zu von den Banken und ihren Aktionnären Entschädigt zu werden, sagen wir mir dem Gehalt des ’sie bestehlenden CEOs‘, als Konventionalstrage bezüglich des Vertragsbruches durch die Bank, solange bis dem Kunden der ‚bankinterne bankvertrauliche Zugang zu seinem Eigentum gewährt, gewahrt und garantiert wird, vom den CEOs der vier Banken !
    Die Bankangestellten sei geraten, ihre CEOs nebst Helfershelfer bei der Bankaufsicht und Börsenaufsicht anzuzeigen, um dem Kunden beweisen zu können, dass ihnen das Kundeninteresse Compliance konform Befehlt ist (siehe : https://www.ing.com/About-us/Compliance.htm; https://group.bnpparibas/en/group/our-governance/compliance; https://www.kbc.com/content/dam/kbccom/doc/sustainability-reponsability/OurApproach/CSR_OA_policy_KBCGroupEthicsandFraudPolicy_fr.pdf; https://www.belfius.be/about-us/dam/corporate/corporate-social-responsibility/documents/policies-and-charters/fr/Anti-omkopingsbeleid_Belfius-2018-FR.pdf !
    MfG

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