Am Samstagmorgen ist in Kettenis der Oxfam-Trailwalker gestartet. Insgesamt begaben sich 172 Viererteams auf die 100 km lange Strecke. Die ersten Teilnehmer machten sich bereits um 6 Uhr auf den Weg, die anderen couragierten Wanderer folgten eine Stunde später.
Die äußeren Bedingungen waren anfangs geradezu ideal, wenn auch für den Samstag ein geringes Schauerrisiko nicht ganz auszuschließen war. Außerdem wurde es im Laufe des Tages schwülwarm.
Die Marschierer müssen in Vierergruppen eine 100-Kilometer-Strecke in höchstens 30 Stunden zurücklegen. Der sportliche Rekord wurde im Jahre 2010 aufgestellt, als eine Equipe die 100 Kilometer in knapp zehn Stunden zurücklegte.
Beste Stimmung bei bestem Wetter. Foto: OD
Für die Koordination des Solidaritätsmarsches ist diesmal – bei der 8. Auflage – der 55-jährige Leo Freichels aus Grüfflingen verantwortlich. Ihm stehen mehrere hundert freiwillige Helfer zur Seite, die durch ihren Einsatz eine Veranstaltung wie diese erst möglich machen.
„Ostbelgien Direkt“ veröffentlicht nachfolgend eine erste, eine zweite und eine dritte Fotogalerie. Die Bildern der ersten Fotogalerie wurden in Mützenich gemacht, die der zweiten in Sourbrodt und auf Botrange. Die dritte Fotogalerie zeigt Bilder von Sonntagmorgen bei der Zielankunft in Kettenis.
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lieber mal drüber berichten das die Kataris nen Championsliga Gewinner für Eupen verpflichtet haben, da lassen sich mehr Neider Kommentare und ach die As ist sowieso Scheisse und wir
werden niemals aufsteigen Kommentare mit zu generieren, was interrisiert den ausländerfeinlich Angehauchten Mob hier bei OB schon ein Oxfam Trailwalk , da erfrieren keine Kanacken und da wehren auch keine Moslems 3 jahre abgelaufene Lebensmitte obwohl sie halal sind ,aber klar Ihr Gutmenschen würdet verdorbene Ravioli fressen, schon klar
Was erlauben Ostbelgien, Ich habe fertig
Hast du das auch schon bei den Kommentaren zum Artikel „Lager Elsenborn“ gepostet? Darauf folgen sicher dann wieder mindestens 50 Kommentare in 1 Stunde, wetten?
HINWEIS: Mittlerweile gibt es 3 Fotogalerien vom Oxfam-Trailwalker. Die erste wurde am Samstag in Mützenich gemacht, die zweite am Samstag in Sourbrodt und auf Botrange, die dritte am Sonntagmorgen bei der Zielankunft in Kettenis. Gruß
In erster Linie ein Bravo denen, die es geschafft haben, ich hätte es nicht.
Ich kenne viele von ihnen und eine ganz besonders, es ist doch toll das es noch einige gibt, die Solidarität Leben. Ein ganz besonderes Lob gilt den Supporern ohne die so eine Herausforderung garnicht mõglich wäre. :-)
ich hätt es wohl auch nicht gepackt. Ein Bravo an alle Teilnehmer…. und an den Fotografen. Wenn ich die Bilder und die Aufmachung hier bei OD ansehe…und mit denen der Fotostrecke im Grenz Echo vergleiche…Peinlich, Peinlich.
@norbert Schlembach: Jetzt machen Sie uns aber neugierig. Wer oder was ist Ihrer Meinung nach peinlich? Gruß
Es kann sein dass ich heute Morgen noch sehr verschlafen war als ich mir die Bilder beim G.E. angesehen habe. Es kann aber auch sein, dass etliche dieser Bilder unscharf sind, ins Gegenlicht fotograffiert….. auch ist die Präsentation hier bei O.D. meiner bescheidenen Meinung nach professioneller gelöst. Nicht mehr, nicht weniger. Wollte ich damit ausdrücken.
Und na ja, mir wär das als G.E. eben peinlich.