AKTUALISIERT – Die Würfel sind gefallen: Jeanne Dürnholz ist aus dem Voting von „Ostbelgien Direkt“ als Siegerin hervorgegangen. Die Tierschützerin ist damit „Osterbelgierin des Jahres 2019“.
Nach der Auswertung der 3.832 Stimmen, die seit dem 23. Dezember 2019 abgegeben wurden, belegte Liliane Müller-Parisse von der VoG Krebshilfe den zweiten Platz. Dritte wurde Jacqueline Jost, Präsidentin des Organisations-Komitees „Lauf für das Leben“.
Nur die drei Bestplatzierten werden an dieser Stelle namentlich genannt. Nominiert waren außerdem – in alphabetischer Reihenfolge – Michael Balter (Politiker), Serge Bosch (Sänger), Kim Braun (Handball), Walther Collubry (Fußball), Robert Goebbels, alias „Pinsel“ (Karnevalist), Kathrin Hendrich (Fußball), André Henkes (Jurist), Horst Mertes (Unternehmer), Thierry Neuville (Rallyefahrer), Oliver Paasch (Politiker), Hans Reul (Musikexperte), Maxime Rohde (Youtuber), Céline Scheen (Sopranistin), Edmund Stoffels (Politiker) und Mike Thissen, alias Mike Nüchtern (Entertainer).
Damit stehen erstmals drei Frauen an der Spitze. Jeanne Dürnholz folgt den „Ostbelgiern des Jahres“ 2018 (Ritter Alfred Bourseaux), 2017 (Michael Bartholemy), 2016 (Ricarda Grommes) und 2015 (Lothar Klinges).
Jeanne Dürnholz wurde für ihr großes Engagement für den Tierschutz gewählt. Sie investiert ihre gesamte Freizeit und unglaublich viel Liebe in den Tierschutz in Ostbelgien („Hunde in Not“). Jeder Tierhalter, der in eine schwierige Situation gerät, erhält Hilfe von ihr.
Die Zweitplatzierte Liliane Müller-Parisse von der VoG Krebshilfe hat eine soziale Ader und setzt sich stets für Krebskranke ein.
Die Drittplatzierte Jacqueline Jost ist Präsidentin von „Lauf für das Leben“. Die Aktion fand im Jahr 2019 zum ersten Mal statt. Knapp 1.300 Teilnehmer trotzten Ende Juni 2019 während 24 Stunden auf Schönefeld in Eupen der Hitze. Ende Mai 2020 startet auf Schönefeld die zweite Auflage.
Mehr zur „Ostbelgierin des Jahres 2019“ Jeanne Dürnholz lesen Sie zu einem späteren Zeitpunkt. (cre)
Einige Angaben zu allen 18 nominierten Personen (in alphabetischer Reihenfolge) finden Sie unter folgendem Link:
So ein tolles Engagement muss endlich einmal geehrt werden!
Favorit ist in diesem Jahr mit Sicherheit Oliver Paasch.
Wofür weil alle Wähler in Ostbelgien,bei den letzten Wahlen verarscht worden sind.
Man stelle sich vor der Herr Paasch gewinnt und der Herr Lambertz erhält dann den Preis :D
Die Wähler haben erneut die Qual der Wahl. Im letzten jahr war die Wahl für mich ganz einfach: Ritter Alfred Bourseaux. In diesem Jahr sagt mir keiner richtig zu. So ist es.
sie hat ihr Leben in den Dienst der Tiere gestellt, das rechtfertigt ihre Nominierung
Jeanne Dürnholz ist DIE Ostbelgierin des Jahres. Dank ihrer Initiative „Hunde in Not“ kann schon seit Jahren hundertfaches Tierleid vermieden werden.
Zu Georg Kremer: Das stimmt wirklich.
Er hat sehr viel für die Bevölkerung der DG getan
Ja, es wäre deshalb gut, wenn wir eine „Ostbelgierin des Jahres“ und einen „Ostbelgier des Jahres“ benennen könnten …
Ja, genau.
Dann noch einen OB-Politer&in des Jahres, einen OB-Sportler&in, OB-Lehrer&in,….
x
Wunsche den „Hunden in Not“ ganz viel Glück :-)
bravo
Weil er es sich mehr als verdient hat!! sooo ein Projekt mehr als 32 Jahre anzuführen!!
KLARSTELLUNG – Es gibt noch immer Teilnehmer, die per E-Mail oder per Kommentar abstimmen wollen. Eine gültige Abstimmung ist nur über das Formular am Ende des Artikels möglich. Klicken Sie einen der dort aufgelisteten 18 Namen an. Vergessen Sie nicht, Ihre Wahl mit einem Klick auf das Feld „Abstimmen“ zu bestätigen. Danach erscheint die Zeile „Vielen Dank für Ihre Abstimmung“. Nur die Namen der drei Bestplatzierten werden am 13. Januar 2020 bekanntgegeben.
Frau Dürnholz ist auch mein Favorit. Sie setzt sich für die wehrlosesten Geschöpfe unserer Umwelt ein. Was Herr Paasch in der Liste zu suchen hat, erschließt sich mir in keinster Weise. Wenn er Verdienste hat, werden die wohl durch sein Gehalt und anderen Annehmlichkeiten wie Königsbegleitung, Chauffeurdienste und schleimende Untertanen mehr als belohnt. Noch mehr Schleim wäre ungesund.
@Daniela: Ich gehe mal davon aus, dass Sie mit Ihrem Kommentar hier ein kleines Politiker-Bashing provozieren wollen. Weshalb sollten Politiker nicht nominiert werden? Dass es diesmal ausnahmsweise drei sind (bei den anderen Wahlen zum „Ostbelgier des Jahres“ war es in der Regel nur einer) hat damit zu tun, dass 2019 Wahlen stattfanden. Bei der Wahl von 2014 gab es zwar auch schon „Ostbelgien Direkt“, aber noch nicht die Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“. Gruß
@ Daniela
Na, was hast du denn schon schon geleistet, dass du dich so über andere menschen erhebst?
Tierse sind Tier. Menschen sind Menschen. Beide gleichzusetzen ist Unsinn. Und die wehrlosesten Geschöpfe sind die Tiere ebenso wenig wie die Menschen alle Tierquäler sind. Das Tierreich ist an vielen Stellen sehr grausam.
Das grausamste Tier ist der Mensch. Kein Mensch foltert, quält aus Spaß, außer… der Mensch. Sie, Charlie, haben NICHTS verstanden von der Natur, von der wir Teil sind. Lesen Sie „Töten um zu leben“ von McGowan
https://www.amazon.de/T%C3%B6ten-um-leben-Christopher-McGowan/dp/3492039782/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=mcgowan+t%C3%B6ten&qid=1577110966&sr=8-1
vielleicht geht Ihnen dann ein Licht auf.
Das nicht-menschliche Tier ist ökologisch perfekt; es macht genau das, was es als Tier X machen muß: nur der Mensch kann sich dazu entscheiden, außer Randund Band zu leben.
Charlotte, haben Sie schonmal die Natur betrachtet? Ich fürchte nicht.
Upp,s sollte heißen „Kein Tier quält aus Spaß…“
Na ja wenn Ich meine Katze mit einer Maus sehe !
Ich bin für die Eifeler Tierschützer, denn wenn es um aktiven Tierschutz in der DG und auch darüber hinaus geht, sind sie die erste Adresse.
Erinnert euch nur an das arme Pferd hier in Eynatten von dem ja auch OD ausführlich berichtet hat.
-> https://ostbelgiendirekt.be/schwere-tierquaelerei-in-eynatten-149704 <-
Da fühlte sich niemand zuständig und der Verein hat sich sofort darum gekümmert und ua. sogar das Pferd freigekauft, bevor es da elendig verhungert wäre.
Der Verein hilft ja auch Menschen, wie in dem anderen Beitrag zur Wahl schon klar und deutlich geschrieben wurde, das eine schliesst das andere nicht aus.
Obwohl ich auch die Leistungen von Frau Müller-Parisse sehr würdige, leider darf man nur eine Stimme abgeben.
Ich wünsche allen Nominierten viel Glück und hoffe das die Anfeindungen gegen einige der Personen aufhören. Jeder hat seinen Favoriten und das ist auch gut so. :-)
Tiere können nicht grausam sein? Haben sie schon mal eine Katze beobachtet, wie sie mit dem armen Mäuschen spielt, bis es dann irgendwann den Todesbiss erhält.
Natürlich können Tiere grausam sein, aber Menschen können auch grausam zu Tieren sein, deswegen löblich, wenn jemand sich ehrenamtlich um solche Fälle kümmert.
Ich kannte den Verein nicht und habe beim Stöbern auf deren Webseite das hier gefunden : http://www.hunde-in-not.be/images/neufundl.jpg
Kette und ausgehungert.
Da fehlem einem die Worte, wie auch bei den Schafen in dem OD Artikel oben.
@Tier, und Sie haben alles verstanden? Bei Ihrem Kommentar trifft wohl eher das Gegenteil zu. Vielleicht hilfreich die Natur ohne Traumvorstellungen zu beobachten
Frau Müller-Parisse ist für mich die Person die den Titel verdient hat. Sie hat vor 25 Jahren den Fahrdienst für Krebskranke ins Leben gerufen. Inzwischen sind 6 Fahrzeuge im Einsatz wo ehrenamtliche Fahrer die Krebskranken Patienten zu den Krankenhäuser zur Thearapie fahren. Vielen kranken Leuten wird so geholfen und gibt diesen Leuten Mut weiter zu kämpfen um diese schwere Krankheit zu besiegen.
Auch eine Leistung, die ich sehr bewundere.
Eine verdiente Nominierung, im Gegensatz zu den Politikern, für die es, bei der Entlohnung, eine Selbstverständlichkeit sein müsste, ihren Job korrekt zu machen!
Liliane Müller ist topp!
Was bitte macht dieser verbitterte Mertes denn in der Liste? Versucht doch schon mit allen Mitteln im Mittelpunkt zu stehen, wäre höchst ungesund solch einen naiven und selbstverliebten Menschen zu wählen, schlimm genug seinen Namen unter den Nominierten zu sehen!
Kann es sein, dass Sie verbittert Weihnachten feiern?
Millionär, kann es sein, das Sie aus Schoppen stammen?
@Millionär
Noch alle Latten am Zaun oder sollte in Ihrem Fall sagen, noch alle Fritten im Fett?
Und natürlich, wie alle die hier lästern, immer schön feige unter einem anderen Namen.
Solche Nullen sind mir die Liebsten.
Von Neid zerfressen und keine Eier in der Hose.
Und wenn man die auf der Strasse trifft, schauen die einem nicht in Augen und bekommes M… nicht auf.
Egal wer hier oder warum auch immer, nominiert wurde, diese hinterfotzige Lästerei gegen einige geht gar nicht. Kein Anstand und kein Mut!
Richtig Herr Neuens, der Mann ist doch krank mit seinem Neid. Wie ich sagte dieser Frittenheini ist OUT.
Warum so negativ über den Mertes schreiben?
Ich finde es richtig toll,dass Herr Mertes sein Geld in das Amel Mitte investiert hat. Ich war selbst einige Male dort zu Versammlungen und zum Räuber Konzert. Eine sehr gepflegte Adresse, schönes Ambiente. Was will man denn mehr, als dass jemand in seiner ureigenen Heimat investiert?
Auch wenn ich ihn persönlich nicht kenne, habe ich Herrn Horst Mertes meine Stimme gegeben und wünsche ihm hiermit viel Glück für seine künftigen Vorhaben
Jeanne Dürnholz wird das Rennen eventuell machen.
Sie wäre eine sehr würdige Preisträgerin.
Deshalb: Wählt Jeanne Dürnholz !!!
Zu Anonym: Das ist sehr gute Propaganda für Jeanne Dürnholz.
Jeanne Dürnholz hätte es wirklich verdient.
Wenn ein Tierschützer es verdient hätte einen Preis zu bekommen wäre es Frau Grundmann die ganz bescheiden an die 10.000,00 Katzen hat kastrieren lassen.
Frau Grundman kenne ich persönlich gut. Leider hat niemand (auch sie nicht Bertel) die Dame nominiert. Sehr schade.
Sie setzt sich für die Streunerkatzen der Region ein; soweit ich weiss lief die Kastration der Tiere in diesem Jahr über Hunde in Not Ostbelgien.
Sehr schön wenn Tierschützer zusammenarbeiten.
Ansonsten ist bei Ihnen aber alles iO? Streunerkatzen.. nee nee
@HOHO .
Ich versteh den Kommentar nicht.
Es ist doch gut, wenn sich jemand um die Streunerkatzen kümmert, damit es nicht noch mehr geben.
Das man hier aber auch immer alles, was andere machen (annonym) schlechtreden muss!
Ja, möglich, aber es ist schon weit hergeholt dafür „Ostbelgier des Jahres“ zu werden.
Ich kenne einige Person die sich regelmäßig (mehrere Tage pro Woche) um betagte Menschen kümmern…. usw
@ Bertel-
Wenn ich durchschnittlich 100€ pro Tier (Katzen kosten weniger, Kater mehr) rechne, frage ich mich, wie die Dame an 1.000.000€ kommt.
Es gibt viele Nichtnominierte, die es verdient hätten. Es gibt diese „stillen Helden“.
Feuerwehrleute, Ärtze , Polizei sollten nominiert werden ! Doch keine Sportler und so weiter !
AKTUALISIERT – Wer ist Ihr „Ostbelgier des Jahres 2019“? – Nach knapp einer Woche über 2.500 Stimmen – Wählen Sie jetzt! https://ostbelgiendirekt.be/ostbelgier-des-jahres-2019-jetzt-abstimmen-233420
wenn eine es verdient, dann Sie
Eventuell wird Jeanne Dürnholz die „Ostbelgierin des Jahres“. Mal schauen…
So ist es: Jeanne Dürnholz wäre eine würdige Preisträgerin.
Also jemand der eher eine Person wählt, die sich für Tiere (Hunde) einsetzt als eine Person, die sich für Krebskranke einsetzt, ist nicht ganz normal. Leider aber wahr !
Riiiichtig!
Deshalb Liliane Müller-Parisse!
Zu Also Echt: Heimtiere (Hunde, Katzen, Pferde usw.) können dem Menschen oft viel mehr geben als manche Mitmenschen. So ist es oft leider. Traurig, aber wahr.
Deshalb wählt die brave Tierschützerin Jeanne Dürnholz.
Aber der Mensch steht immer noch über den Tier, auch wenn es Ausnahmen gibt!
Also wählt der Mensch Frau Müller.
Und die anderen 54 Helfer der VOG?
Warum nur eine wählen und die anderen die genausoviel oder gar mehr leisten, gehen leer aus?
Weil man nur eine wählen kann!
Dass ALLE viel leisten, ist klar!
Dass Liliane seit Anfang an MEHR leistet, ist aber auch klar!
Wenn Liliane die Auszeichnung bekommt, ist es sowieso für ALLE 54(?)
Zu Geia: Leute, wählt die brave Tierschützerin Jeanne Dürnholz.
Zu Tierschutz:
Sind die Leute auch brav, die vor dem abgebrannten Affenhaus Kerzen, Plüschtiere und sogar Kreuze aufstellen?
Was hat das mit den Thema und Tierschutz zu tun?
Reine (dumme) Provokation, mehr nicht
Stoffels Edmund;ein Mann mit Rückgrat !!
an ECHT, lernen Sie erstmal die Meinung anderer zu akpeztieren, bevor Sie sich hier blamieren ;)
Andere als nicht normal zu betiteln, nur weil diese nicht ihrer Meinung sind, ist engstirning, um nicht dumm zu sagen, und egoistisch.
Ich für meinen Teil, stimme in diesem Jahr für den Tierschutz. Bisher ging meine Stimme immer an Menschen, die ehrenamtlich anderen geholfen haben, warum nicht also diesesmal an den Tierschutz?
Tierschutz heisst in diesem Falle ja auch, anderen Menschen zu helfen, wie sie in den diversen Beiträgen lesen können.
Und wenn Sie sich richtig infomiert hätten, bevor sie lospöbeln und Dinge unterstellen, dieser Verein kümmert sich um alle Tiere, wie Sie auf deren Webseite klar und deutlich sehen können.
@ Also echt
Ich freue mich für Sie, dass sie diese Einstellung haben.
Ich habe leider lernen müssen, das die meisten Menschen böse und neidisch sind.
Ein Tier gibt mir persönlich mehr als jeder Mensch, wenn Sie hier unter ihrem Namen schreiben würden könnte ich sie einladen und Ihnen zeigen was Menschen mir angetan haben.
Ich weiss, für wen ich stimme und wenn ich dadurch Ihrer Meinung nach, als nicht normal gelte, tut mir das leid…für Sie.
AKTUALISIERT – Wer ist Ihr „Ostbelgier des Jahres 2019“? – Eine Woche vor Schluss über 3.100 Stimmen – Wählen Sie jetzt! https://ostbelgiendirekt.be/ostbelgier-des-jahres-2019-jetzt-abstimmen-233420
Gratulation !
AKTUALISIERT – Jeanne Dürnholz ist „Ostbelgierin des Jahres 2019“ vor Liliane Müller-Parisse und Jacqueline Jost. https://ostbelgiendirekt.be/ostbelgier-des-jahres-2019-jetzt-abstimmen-233420
Ich hätte mir MENSCH vor Tier gewünscht!
Meinen Glückwunsch an die drei Erstplatzierten Damen.
@Krebshilfehelfer: Mit dieser Meinung stehen Sie nicht alleine da.
Ich finde es gut.
Hunde in Not Ostbelgien ist ein kleiner Verein, der weit über die Grenzen bekannt ist für seinen Einsatz zum Wohle von MENSCH und Tier!
Wenn man bedenkt, wo überall sie im Einsatz sind und helfen, zu egal welcher Tages- oder Nachtzeit, egal in welcher Region, sei ihnen der Sieg von Herzen gegönnt.
@Krebshilfehelfer. Kennen Sie Frau Dürnholz denn überhaupt persönlich oder haben Einblick in die Arbeit des Vereines, dass Sie glauben, dass bei Frau Dürnholz der MENSCH nicht vor dem Tier steht?
Die drei Erstplazierten haben bewiesen, wie wichtig Ehrenamt ist und dass man diesen Einsatz auch zu würdigen weiss.
Gleich 3 Frauen vorne. Mich wundert sehr die Position von der Frau Müller??
Wieso? Weil sie eigentlich an EINS stehen müsste?
Krebshilfehelfer:
Akzeptieren Sie doch einfach die Meinung der MEHRHEIT.
Schlagen Sie Frau Müller für diese Jahr einfach wieder vor und gut ist.
Immer dieser NEIDER!
Ein Zeichen unserer Gesellschaft: Tierschutz vor Menschlichkeit!
Ich goenne Jeanne den Titel, hätte ihn aber lieber in Montenau gesehen!
Tierschutz hat ihrer Meinung nach nichts mit Menschlichkeit zu tun?
Ich denke, genau das Gegenteil ist der Fall.
Ich gratuliere Frau Dürnholz. Und möchte mich ganz herzlich bei den Personen bedanken die für mich und damit für alle Ehrenamtlichen der Krebshilfe gestimmt haben. Dies bestärkt uns die ehrenamtliche Arbeit zugunsten unserer Krebskranken weiterzuführen.
Ja die ehrenamtlichen „ja“
Das ist interessant, bitte erzählen Sie mir morgen nach der Messe mehr davon .
Eine gute Wahl und ein ermutigendes Zeichen für den wachsenden Stellenwert des Tierschutzes in unserer Gesellschaft. Herzlichen Glückwunsch, Jeanne!
Ich bedanke mich bei allen, die mir ihre Stimme gegeben haben und freue mich natürlich sehr über den „Sieg“ :-) Obwohl ich ihn auch jedem anderen, der einen Teil seiner Freizeit ehrenamtlich einem guten Zweck zur Verfügung stellt, von Herzen gegönnt hätte. Ich finde es garnicht so wichtig, für welches Ehrenamt man sich entscheidet, denn schliesslich ist jedes auf seine Art wichtig. Jeder sollte das machen, was ihm liegt, was ihm Freude macht und was er gut kann und was sich mit seinem Leben vereinbaren lässt. Wenn jeder einzelne ein bisschen tut, ist am Ende viel getan.
Tolle Arbeit leisten Sie! Gratuliere zum Titel!
War doch klar daß drei Frauen das Rennen machen. Vor allem Frauen haben Zeit um ihre Stimmen abzugeben. Neben Haushaltsarbeit kann man mal rasch an den Computer des Mannes gehen und für die Geschlechtsgenossin abstimmen.
Aber irgendwie haben es die Damen auch verdient. Sie machen auch was gutes.
Merken Sie eigentlich wie sexistisch Ihr Kommentar ist?
Die Frau, die Sie beschreiben hängt ja in Ihrer Vorstellung zuhause ab und sollte sich um den Haushalt kümmern, während der „Mann“, der Herr des Hauses die Familie ernährt. Statt zu kochen ,zu waschen und zu bügeln, geht die doch „mal rasch an den Computer des Mannes“, weil sie natürlich kein eigenes Gerät hat, als Frau! Natürlich wählt die dumme Trulla nur Frauen, weil sie selbst eine Frau ist…
Ich vermute, Sie sind ein älterer Junggeselle ohne Bezug zur Realität.
Nein, mit Sex hat der Kommentar nichts zu tun.
Ja, so ist es in vielen Familien. Und das ist doch auch gut so. Die Frauen wollen das auch so. Sonst würden sie es ändern.
Nein ich bin verheiratet und ich habe 3 Kinder.
Und sie? Sie sind verbittert weil alleinstehend?
„…mit Sex hat der Kommentar nichts zu tun.“
Ich geb´ auf.
Das wär schön
Prima, ich war überzeugend. War doch auch nicht so kompliziert. Man muss nur mal seine ideologischen Scheuklappen abnehmen und biologisch denken.
Bio-logisch. Oder vielleicht doch einfach nur quatsch verzählen.
Glückwunsch an die Gewinnerin.
Beim lesen einiger Kommentare bleibt nur noch den den Kopf zu schütteln, schon bezeichnend mit welchen frappierenden Problemen man sich so in Ostbelgien herumschlägt, ….
Lieber Güsse aus Afrika,
machen Sie sich bitte nicht so wichtig, nur weil Sie in Afrika sind!
Daniela …
ich komme aus Ostbelgien , war selber schon in Afrika ( Togo ) und schließe mich dem Kommentar der Afrikanischen Grüße voll und ganz an .
Die Probleme vieler Ostbelgier sind wirklich schon zum weinen , bitte machen Sie sich nicht wichtig nur weil Sie nicht über Ihren gut gefüllten Tellerrand hinaus schauen können.
Daniela
wichtig? jeder kann hier kommen, da gibt es nichts wichtiges
Wie alt (oder jung) sind Sie?
Herzlichen Glückwunsch,
auch wenn ich weder Frau Dürnholz noch ihr Betätigungsfeld persönlich kenne, gönne ich ihr den Titel „Ostbelgier des Jahres“ von ganzen Herzen“.
Gratulation.
Toll das die Wahl auf Jeanne Dürnholz gefallen ist. Sie hat es echt verdient für all das, was sie für die armen Tiere macht. Ziehe meinen Hut.. Habe auch einen Hund von Tiere in Not, es ist so ein liebes Tier und es ist so dankbar das kann man sich überhaupt nicht vorstellen.
Oliver Paasch hätte es mehr verdient gehabt als diese Frauen
DerGraf: Das denke ich auch. Schon sein ehrliches Verhalten den Wählern gegenüber rechtfertigt den Titel Ostbelgier des Jahrzehnts.
Kaum ein Politiker, der zur Zeit beliebter ist bei der Bevölkerung.
Bei soviel Grösse und bei dem Gehalt, was haben da die kleinen Ehrenamtlichen auf der Liste zu suchen. Im Grunde hätte nur er zur Wahl, stehen müssen!.
Richtig so der Graf!
Herr Paasch hat den Titel verdient, schon alleine für seinen Einsatz für die Bürger der DG, ach was sage ich, für alle Belgier!
Wo wären wir und vor allem, wo wäre Herr Lambertz, ohne ihn?
Kann man der Gewinnerin den Titel nicht aberkennen und auf Oliver übertragen? Bitte mit Übertragung auf allen Sendern Belgiens. Bei der Bedeutung von Ostbelgistan für ganz Belgien, bei dem Respekt den die Wallonen und die Flamen uns ständig entgegenbringen, wäre das das Wenigste.
Wer braucht schon Ehrenamtliche, wenn man IHN hat?
PS: Ich wäre zudem dafür, dass die Endung für belgische Webseiten von .be auf .DG umgeändert wird!
Hunde in Not VoG ist inzwischen in unser Region unabkömmlich. Wenn ich nur sehe, wie oft sie alleine hier in Raeren im Einsatz sind, bei Kettenhunden, illegalen Züchtern oder vernachlässigten Tieren auf Weiden, die sonst da verreckt wären, weil niemand anderes zuständig ist oder sein will.
Ich nenne nur das fast verhungerte ITEK Pony oder die kranken Ziegen, die Ponys und Pferde im Dorf die im Dreck standen…