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Bei der Vorstellung der ProDG-Liste für die Wahl zum DG-Parlament am vergangenen Freitag in Eupen geizte Spitzenkandidat Oliver Paasch nicht mit Lob für alle Kandidaten.
In seiner Rede sagte der Unterrichtsminister unter anderem, ProDG habe auf ihrer Liste „mehr Selbstständige als die PFF und mehr Arbeiter als die SP“.
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Die Gutmenschen haben leider unsere Gesellschaft zu gut unter Kontrolle und haben mit Steuergeld nur Arbeit für Beamte geschaffen. Selbständig sind total verschuldet , Stetigst ist zu hören, dass „Geld fehlt“ und dass immer größere Teile des Einkommens und des gesparten Vermögens zur Besteuerung herangezogen werden müssen, um den DG und dessen „Leistungen“ zu finanzieren.
„Parti Libertarien belge“ steht nicht für eine bessere Politik, sondern für weniger Politik. Die heutige Politik der Bevormundung und Entmündigung löst keine Probleme, sie ist das Problem.
Die ProDG ist die Partei die den potentiellen Wähler am besten verarscht hat. Alles was der MP LAMBERTZ an Kritik eingefahren hat wurde von der ProDG mitgetragen. Nur der Wähler ist so dumm die Kritik an der Regierung an einen Sündenbock festzumachen. Wie hier im Forum Herr LAMBERTZ kritisiert wird ist eine Riesensauerei. EIgentlich gehört die ganze Regierung abgestraft. Nur die ProDG hat es geschafft das Herr LAMBERTZ mit dem „SCHWARZEN PETER“ sitzen bleibt und die ProDG aus dem Schatten als Wahlsieger hervor tritt. Manchmal hat man das Gefühl der Wähler soll verarscht werden?
Wie zum Beispiel?
-Neue Schulen so richtig um die Wette gebaut!Anstatt bedacht,gestaffelt und in Kontinuität.
-Schulden bis an’s Dach angehäuft!
-Den Lehrern die Löhne gekürzt!
-Viel Blabla und Schönfärberei….können sie allemal am besten!
Was müssen wir noch alles ertragen bis zum Wahltag?
Und als Logo ein Krokodil ( Grosses Maul )
eine der besten Satiren bisher ;-)
Zu der Schaufenster-Bewegung ProDG, die mit ihren Abnickern mit den Blockparteien gemeinsame Sache macht, kann man hier ruhig mal Goethe zitieren:
Getretener Quark wird breit, nicht stark.
Jaja, das ist ihr Problem. Sich nur nicht festlegen, für alles und nichts stehen. Heute knallrot, morgen neoliberal. Mal sehen, was gerade ankommt.
Populismus pur und reine Machterhaltungstaktik. Da kann man auch gleich Lambertz wählen.
oder weyckmans (neoliberal),
oder nelles (konservativ-katholisch),
oder franzen (grün eben),
oder vivant (ultra-populistischer pfennigfuchser),usw.
So findet eben jeder das seine…
Aber sagen, dass Paasch kein Profil habe, ist einfach zu einfach ;-)
… eben alle Profile, nach dem jeweiligen Bedarf und dem jeweiligen Publikum.